Peter Rosegger
Peter Mayr der Wirt an der Mahr
Peter Rosegger

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O edle Frau, seid unsere Fürbitterin!

Wie lang war der Weg und wie lang war die Nacht! Der Wagen holperte und klirrte, die Kinder schlummerten. Wenn von einem vorbeistreichenden Hause ein Lichtstrahl hereinzuckte in den Wagen, sah man die friedlichen Gesichtlein. Frau Notburga betrachtete sie und sagte zu Augustin: »Lieber Gott, wieviel Gnade haben die Kinder! Sie schlafen.«

»Diese Kinder sind mein Trost,« entgegnete der Priester. »Wenn ich auf die Kinder blicke, da wird mir ganz hoffnungsreich, da weiß ich's gewiß, daß wir Glück haben werden.«

Weil sie selbst keinen Schlaf finden konnten, so führten sie bisweilen kleine vorbereitende Gespräche, oder der Geistliche sagte manchen Spruch aus der heiligen Schrift, der das bange Herz kräftigen sollte.

Nach einer kleinen Ewigkeit – und doch wie kurz war alles, wenn's vorbei ist! – langten unsre Reisenden in Bozen an. Es war ein nebeliger Vormittag, allein die Luft wehte fast frühlingsweich und Frau Notburga mußte sich wundern, als sie nach langer Zeit an muldigen Felshängen den immergrünen Lorbeer sah. In diesem einst heimatlichen und jetzt so fremden Thale hatte Notburga ihren Peter das erste Mal gesehen, wie wird jetzt das Wiedersehen sein?

In den Straßen der Stadt konnte der Wagen kaum vorwärts, es gab lebhafte Bewegung, die Leute strömten mit Hast nach einer Richtung hin. Auch Trupps französischer Soldaten trabten drein, die Menge durchbrechend. »Rebell! Rebell!« mehrmals hörte man aus dem dumpfen Murmeln des Volkes diesen grellen Schrei.

»Was bedeutet das?« fragte Notburga erblassend. Bruder Augustin bog seinen Kopf zum Wagenschlag hinaus: »Was ist da los?«

»Der Rebell wird hingeführt,« hieß es. »Endlich haben sie ihn. Hoch oben im Passeiergebirge hat er seine Residenz gehabt, der Herr Kommandant von Tirol! Nun geht's nach Welschland auf die Festung!«

Vom Hofer war die Rede? Und Tiroler waren es, die so redeten? Nein, es sind Ausländer, es müssen Ausländer sein! In so einer Stadt gibt's allerhand Leute.

Der Hans war schon lange wach gewesen. Als es nun hieß, den Hofer führen sie ein, da sprang er aus dem Wagen und schrie hell nach einem Stutzen. Mit Mühe konnte er beruhigt werden, zur Not brachte Augustin dem Knaben bei, daß hier kein Dürnjoch sei, daß Hofer von einem ganzen Regiment Soldaten umgeben und gehütet würde, und daß die Rettung in Gottes Hand stehe.

Als sie in den Gasthof einfuhren und im Hofe abstiegen, führten zwei Männer, die am Thore standen, das folgende Gespräch:

»Das ist ein Spektakel!«

»Wenn es jetzt schon eine solche Aufregung gibt in der Stadt, wo man den einen bloß durchführt im geschlossenen Wagen, wie wird's erst morgen sein?«

»Gilt's den Mahrwirt schon morgen?!'

Augustin hörte das und hub sofort mit dem Hausknecht ein heftiges Geschrei an. Der Bruder wollte wegen der Schwester nur das Gespräch übertäuben.

Erschöpft kam Frau Notburga auf das ihnen angewiesene Zimmer, aber sie gönnte sich keine Ruhe. Die Wohnung des französischen Obergenerals, Grafen Baraguay, war bald erfragt, und kaum daß die Wirtin den Kindern warme Suppe gereicht und selbst davon ein paar Löffel genossen hatte, machten sie sich auf, um ihr Werk zu beginnen. –

Vor der äußeren Pforte des Palastes ging ein französischer Soldat mit aufgepflanztem Gewehre auf und ab. Der war mit seinem fuchsfalben, borstigen Bart, mit seiner kupfernen Nase und mit seinen unwirsch rollenden Glotzaugen ein gar ruppiger Geselle. Die kübelartige Kopfbedeckung mit der Napoleonrose und das Waffenzeug, welches er rings um sich hängen hatte, sowie die eckige und steife Körpergestalt gaben dem Manne ein martialisches Aussehen.

»Wir möchten gebeten haben,« so redete Augustin den Schildwächter höflich, aber in ganz ungeschickter Weise an, »wenn wir bei der gnädigen Frau Gräfin Baraguay angemeldet werden könnten.«

»Wer da?« schrie der Soldat.

»Eine unglückliche Familie. Wir lassen bitten um Gotteswillen.«

»Zurrrück!« schnarrte der Soldat in schlechtem Deutsch.

»Wir haben ein Empfehlungsschreiben an die Frau Gräfin.«

»Geht mich nix an!«

»So möge doch einem Priester der Eintritt nicht verwehrt werden!«

»Zurrrück!«

»Und Erbarmen mit diesen armen Kindern sein!«

Jetzt hub der Soldat ein höllenmäßiges Gerassel an mit seinem Säbel und von der Schulter riß er das Gewehr. Die kleine Marianna barg des Schreckens voll das Gesicht in der Mutter Gewand: der Hans aber stand da wie ein eisernes Figürlein, nicht übel gesinnt mit dem Ungeheuer anzubinden. Sie zogen sich trostlos unter eine Kastaniengruppe und berieten, was zu machen wäre.

Als sie zurückwankten gegen ihren Gasthof, um den Kaffesieder Nessing zu erfragen, der ein guter Bekannter Peters war und diesem beim Aufstande manche wichtige Nachricht vermittelt hatte – begegnete ihnen mitten auf der Gasse der Tonele. Auf einem Esel trabte er daher, im Haar eine Rabenfeder und an der Seite die Klampfen. Er machte ein munteres Gesicht.

»Spielmann!« rief Augustin, »wie kommst du daher?«

»Auf dem da!« antwortete der Bursche und gab dem Grauen einen Ritterschlag mit der flachen Hand.

»Wieso bist du zu dem Tier gekommen?«

»Ausgeliehen. Vor einem Haus zu Schrambach an einen Bettelwagen gespannt beim Trog gestanden, vor Frost gezittert und die Angehörigen drinnen in der Stube. Wart Eselein, ich mach' dir warm! Abgenestelt, aufgeritten – trab, trab, der schönen Stadt Bozen zu. Jetzt wollen wir zum General Bara-Gei'r miteinand. Wo ist denn sein Haus?«

»Das dort mit dem Eckturm. Du kommst nicht hinein.«

»Geweihter Herr,« sagte der Tonele, »ich komm' schon hinein, ich weiß ein schönes Lied vom Bonaparte.« .

»Ich bitte dich, Toni, verdirb uns nicht alles!« jammerte Frau Notburga.

»Frau Wirtin!« entgegnete der Reiter auf dem Esel, »vertrau auf Gott und die Musikanten.«

»Versuche es einmal dort mit dem Schildwächter,« riet Augustin.

»Den dudeln wir an!« antwortete der Spielmann und trabte fürbaß bis gegen das Thor. Zehn Schritt vor dem Ungeheuer hielt er an, nahm von der Seite sein Instrument und klimperte eins. – Jetzt guckte der grimmige Soldat drein, was das für ein sonderbarer Mittelsmann wäre. Und als er so ein wenig dreinguckte, fing er an und guckte noch mehr drein, und rieb sich die Augen und guckte ganz grimmig drein und gurgelte endlich in seinen zerfetzten Schnurrbart: »Diable, soll das nicht sein der junge Mann von der Kiefer bei Mühlbach, der mir hat verbunden das blessierte Bein? – Sind wir's, junger Herr?« rief er hin.

Der Tonele lachte darüber, daß er jetzt auf einmal wieder wellisch verstünde. »Was? Ist das ein schlechter Franzos oder kein guter Deutscher?«

»Von jedem ein halber,« entgegnete der Soldat und pustete. »Einer aus Elsaß. Und du bist der brave Kerl, der mich hat pardonniert bei der Mühlbacher Bataille?«

Wenn du derselbige bist, den ich bei der Mühlbacher Bataille laufen hab' lassen, nachher stimmt's.«

»Retter! Vom Esel herab! Sollst haben un baiser!«

»Brauch' keinen, Herr Schildwache,« sagte der Spielmann, »aber einen andern Gefallen kannst mir thun. Schau, dort unten steht ein geistlicher Herr und eine Frau mit drei Kindern. Brave Leut! Die sollst zu der gnädigen Frau Gräfin hineinlassen.«

»Meinetwegen,« brummte der Soldat, »wenn sie die Schildwache hineinläßt.«

»Aber die bist ja du!«

»Ach non«, antwortete der Elsäßer. »Die Schildwache steht da drinnen im Hof. Ich stehe nur zum Pläsir Wacht, weil ich hab' großen Respect vor dem General.«

Der Spielmann winkte seinen Leuten. Sie kamen eilig heran und gingen hinein. Ueber ihre Köpfe hin rief der Elsässer durch das Thor in den Hof: »Bon ami! Passiert!« Und unsre Mahrwirtsleute stiegen unangefochten die Treppe hinan.

Der Tonele war nicht hineingeritten. Vorerst wollte er einmal sehen, was sie ausrichteten. Richten sie nichts aus, dann rückt er vor.

Die Bittsteller irrten eine Weile in den langen Gängen des Gebäudes umher. Frau Notburga trug den jüngsten Knaben am Arm, die Marianna hielt sich an ihrer Rockfalte fest, der Hans hinkte neben dem Oheim einher. Keines sagte ein Wort. Endlich kamen sie in einen lichten Raum, wo auf breitem Herde ein Feuer prasselte und mehrere Weibsleute emsig beschäftigt waren, mit Holzschlägeln rohes Fleisch zu klopfen, Geflügel zu rupfen und Grünzeug zu waschen.

Ob sie nicht die Gnade haben könnten, bei der gnädigen Frau vorgelassen zu werden?

Wenn sie Hühner, Fische, oder sonst was zu verkaufen hätten!

»In Geschäften sind wir nicht da,« sprach der Geistliche, »etwas Wichtiges. Auch einen Brief hätten wir abzugeben.«

Jetzt war schon eine schöne, stattliche Frau da; aus einer Nebenkammer tretend, hatte sie die kleine Unterredung gehört. Sie war in einem schwarzen, einfach, aber vornehm geschnittenen Kleide, das außer einer funkelnden Nadel am Halse keinen Schmuck aufwies. Die nußbraunen Haare trug sie glatt gescheitelt, das Gesicht war ein wenig blaß; freundlich fragte sie den Priester, womit sie zu Diensten sein könne. Es war die Gräfin.

»An die gnädige Gräfin Baraguay haben wir dieses Schreiben zu übergeben,« mit diesen Worten überreichte Augustin sich verneigend den Brief.

»Ah, von meiner lieben Giovanelli!« rief die Gräfin freudig überrascht aus, als sie die Schriftzüge sah.

Als das Schreiben gelesen war, blickte sie auf Frau Notburga und die Kinder.

»Kommt mit mir, ihr armen Leute,« sagte sie dann und ihre Stimme hatte nicht mehr den fröhlichen Klang. Sie führte die Ankömmlinge in ein helles Zimmer, das mit blauen Vorhängen geschmückt und mit bunten Teppichen belegt war. Frau Notburga konnte sich nicht mehr halten, einige Schritte wankte sie nach vorn mit dem Kinde, und schluchzend sank sie vor der Dame nieder auf die Kniee.

»Mein Gott, nein!« wehrte diese ab, bestrebt, die Weinende aufzurichten. »Knien nur vor Gott allein!«

»Zu Euch bin ich gekommen – weit her – als meiner einzigen Hoffnung!« stammelte Frau Notburga.

»Ach, dieser schreckliche Krieg!« seufzte die Gräfin und rang die Hände, »dieser schreckliche Krieg!«

»Meinen Mann – –!«

»Ich weiß es, Frau, meine Freundin hat mir alles geschrieben.«

»Er ist ja nicht schuldig, o Gott im Himmel, er ist ja nicht schuldig!« schrie Frau Notburga laut auf.

Die Kinder huben an zu weinen. Den kleinen Peter schaukelte sie: »Sei gut, Kindel, sei gut, es geschieht dir nichts.«

»Das sind seine Kinder?« fragte die Gräfin. »Wie vieler habt ihr?«

»Diese drei, und das vierte –«

Die Gräfin verstand. Sie wendete sich ab und ging in ein Nebengemach. Im Zimmer war es ganz still, die Kinder horchten einer Soldatenmusik, die draußen vorbeizog. Als die Dame wieder aus dem Nebengemache trat, waren ihre milden Augen gerötet. Die Leute mußten sich hinsetzen auf blauseidene Sessel; die Gräfin setzte sich der Frau Notburga gegenüber und begann mit ihr ruhig und liebevoll zu sprechen. Alles ließ sie sich berichten, und die Mahrwirtin erzählte von den Ereignissen im Eisackthale, von ihrem Manne, und verschwieg nicht sein Zögern vor Uebernahme der Führerschaft, nicht den Zwang, der ihm angetan wurde, nicht die verzweifelten Vorbereitungen und nicht die That in den Schluchten. Sie redete von seiner Flucht und Gefangennahme, von den Gerüchten, daß er zum Tode verurteilt sei und wie sie sich entschlossen habe, die Reise zu machen, um für ihn Gnade zu erflehen, und wie sie nur auf zwei Helferinnen noch baue, auf die Mutter Gottes und auf die gnädige Frau Gräfin.

Diese reichte ihr beide Hände hin: »Was kann ich für Euch thun?«

»Alles, Frau, alles. Es steht in der Macht Eures Herrn Gemahls.«

»Ach, das wird leider nicht mehr sein, liebe Frau,« sagte die Gräfin.

»Ja, es ist!« sprach Frau Notburga leidenschaftlich. »Auf den Herrn General kommt es an, ganz auf ihn allein, das hat man mir alles gesagt. Er kann ihn töten, er kann ihn freigeben.«

»Ja, allerdings hätte mein Mann viel machen können, noch vor wenigen Tagen. Aber jetzt hat, glaube ich« – sie zögerte das Wort auszusprechen und sagte es leise – »das Kriegsgericht schon gesprochen.«

»Der General kann's ändern!« sagte Frau Notburga, die Augen voll Thränen. »Und er thut's, wenn nur eine Fürbitt' ist. – Wenn meines Mannes wegen wer schuld ist, so bin ich's, ich habe ihn gedrängt zur Wehr, mein Gott, wenn halt der Feind kommt! 's ist so um unsern heiligen Glauben gegangen, und daß wir unsern Kindern die freie Heimat verlieren sollten! Ein schlechter Mann, habe ich gesagt, wer sich da nicht wehrt! – Und deswegen hingerichtet werden wie ein Schelm!« – Wieder aufs Knie sank sie: »O edle Frau! Ihr seid gut und wir brauchen alle miteinander einen barmherzigen Vater im Himmel! Seid unsre Fürbitterin bei Eurem strengen Herrn! Er ist ja auch Soldat und der Krieg ist eine rollende Kugel, der Herrgott soll ihn beschützen, daß nicht einmal ebenso gezielt wird nach seiner Brust –«

»Schweig!« unterbrach sie die Gräfin.

»Bitte um Verzeihung, ich bin so voller Angst, ich weiß nimmer, was ich sage.«

Die Gräfin starrte vor sich hin, als sinne sie nach, wie denn ein Ausweg konnte gefunden werden. Der kleine Peter zeigte mit dem Fingerlein auf Porträts, die in goldenen Nahmen an der Wand hingen, und lallte: »Ata! Ata!« Die Marianna hatte ihren Finger im Munde und schaute betrachtend auf das lange Seidenkleid der fremden Frau, und Hans zertrat einen gelben Tigerkopf, der in den Fußteppich eingewirkt war.

»Verzeihen!« sagte die Gräfin vor sich hin. »Wir haben einander nichts zu verzeihen! Oder wohl doch? Eher Ihr uns, als wir Euch. Ihr Tiroler habt ihn nicht angefangen, diesen entsetzlichen Krieg, den ich schon tausendmal verwünscht habe. Gott im Himmel verhüte es, daß ein Tropfen Blut vergossen werde, wo ich's verhindern kann. – Liebe Frau, was in meiner Macht steht, das soll geschehen; wenn es menschenmöglich ist ihn zu retten, so sollt ihr ihn wieder haben. – Schwester,« setzte sie leise bei, »du bist ja jetzt meine Schwester. Ich bin – in denselben Umständen wie du . . .«

»Gott wird's vergelten, hohe Frau, an Euch, an Eurem Mann, an Euern Kindern!«

»Vielleicht doch,« sagte die Gräfin sich erhebend. »Wer ein solches Vertrauen hat, der soll nicht zu Schanden werden. Du mußt selber mit dem General sprechen, ich will's vermitteln. Vielleicht doch, daß ihr in kurzer Zeit all' miteinander glücklich werdet heimkehren können. Jetzt Mut, Schwester. Seid froh, Kinder, nun soll euch das Mittagsmahl munden!«

Bald nach dieser Unterredung saßen unsre Leute, aus dem Mahrwirtshause in einem freundlich durchwärmten Stübchen desselben Hauses und labten sich an Speise und Trank, so die Gräfin ihnen auftragen ließ. Zur Frau Notburga hatte sie noch gesagt: »Bereit halten kannst du dich, vielleicht daß du später mit den Kindern zu uns hereinkommen mußt!« Die Kleinen langten lebhaft zu und der Hans zeigte seine Tapferkeit stets auch mit Messer und Gabel. Den Kindern war ja gesagt worden, sie würden bald den Vater sehen. Augustin hatte den kleinen Peter auf seinen Schoß in Pflege und Atzung genommen. Nachdem er bei der Audienz so ganz überflüssig gewesen war, wollte er sich wenigstens also nützlich machen. Insgeheim konnte er die große Zuversicht der Frauen nicht teilen, warum, das wußte er selbst nicht recht.

Frau Notburga genoß fast nichts, sie war satt vor lauter Seligkeit. Die Hände faltete sie auf ihrem Schoß und ein- um das andremal sagte sie: »Daß es doch noch so gute Menschen gibt auf Erden!«

Unten vor dem Fenster schrillte eine Klampfen, klang ein frischer Gesang vom »Helden Napoleon Bonaparte«.

»Der Tonele!« sagte Bruder Augustin lächelnd. »Der hat just kein großes Glück. Erstens ist er am unrechten Fenster, zweitens hat er nichts zu essen.«



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