Peter Rosegger
Peter Mayr der Wirt an der Mahr
Peter Rosegger

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Zu gratulieren ist und ich bekomme zwei Groschen!

Vor dem Mahrwirtshause saßen etliche bayrische Offiziere und tranken Wein. Drinnen in der Stube gabs Bauern, so war den Herren die Luft zu schlecht gewesen und sie hatten sich einen Tisch heraustragen lassen unter die Kastanien. Sie waren wohlbewaffnet, hatten nebst den zierlichen Säbeln auch kurze Schießrohre bei sich. Der Wirt saß drinnen bei seinen Landsleuten und berichtete, daß in diesem Herbste ein guter Tirolerwein reifen würde. Allerorts ständen die Reben gut.

»Gott gebe es!« versetzten die Gäste, denn sie verstanden, was der Mahrwirt meinte.

Da wurde dieser hinausgerufen. Die Herren Offiziere wünschten mit ihm zu sprechen. Peter ging hinaus, lüpfte sein Käpplein und fragte: »Was steht den Herren zu Diensten?«

»Wirt, Er kann ein Geschäft machen,« redete ihn einer der Herren an.

»Ist mir nicht zuwider,« antwortete Peter.

»Er hat ein paar große Stuben und einen leidlichen Trunk. Am nächsten Samstag wollen wir in diesem Hause einen Offiziersball abhalten.«

»Am nächsten Samstag – in meinem Hause – einen Offiziersball –?« wiederholte der Wirt. Das war ihm etwas so Neues, daß er's kaum klar zu denken vermochte.

»Sorge Er für Speise und Trank auf siebzig bis achtzig Personen. Musik ist von uns bestellt. Um sieben Uhr abends erscheinen die Gäste.«

Da sagte Peter: »Am Samstag ein Ball? Meine Herren, das wird halt wohl nicht gehen. Seit dieses Haus steht, ist an einem Samstage darin nicht ein Schritt getanzt worden. Wir katholische Christen halten diesen Tag unsrer lieben Frau zu Ehren. Auch ist Fasttag.«

»Das hat Ihn nicht zu bekümmern,« schnauzte der Offizier. »Er hat die Sachen zu besorgen, alles andre werden schon wir verantworten.«

Der Mahrwirt fühlte, wie es in ihm zu kochen begann, doch blieb er gelassen.

»Da müssen die Herren schon zu einem andern Wirt gehen,« sagte er, »muß bedauern, ich kann nicht dienen.«

Die Offiziere schauten ihn eine Weile sprachlos an. »Widerspenstig,« murmelte endlich der Hauptmann, »Teufel hinein, das wollen wir doch sehen! Wirt! Wenn am nächsten Sonnabend Schlag sieben nicht alles bereit ist, so raucht am Sonntage dahier eine Brandstatt!«

Peter zuckte die Achseln.

Die Straße heran kam ein bayrischer Briefbote, er ging auf den Wirt los, schlug seine Ledertasche auf und zog ein Schreiben hervor: »An Herrn Peter Mayr, Wirt an der Mahr bei Brixen.«

Peter, als er den Brief in Empfang nahm, deutete finster auf das erbrochene und ungeschickt wieder verklebte Siegel. Der Bote schupfte eine Schulter. »Zu gratulieren ist,« sagte er, »und ich bekomme zwei Groschen.«

»Wofür? Der Brief ist ja in seinem Aufgabeorte Bozen bezahlt worden.«

»Ich bekomme zwei Groschen!« wiederholte der Bote.

Peter warf ihm zwei bayrische Groschen zu und kehrte sich ab. Der Briefbote haschte nach dem Gelde, prüfte es auf seine Echtheit und trottete seines Weges.

Der Hauptmann stand auf. »Will doch wissen, was der Herr Tiroler für Correspondenzen hat!« Mit diesen Worten riß er dem Wirte das Schreiben aus der Hand. Peter wollte sich wehren, sie stießen ihn zurück und erklärten sich, »in Ansehung der häufig vorkommenden heimlichen Umtriebe« für ermächtigt, Privatbriefe aufzufangen.

»Ein Geschäftsbrief ist es in der That nicht,« sagte der Hauptmann, als er das Papier entfaltet hatte. Rasch durchflog er das Schreiben. »Sippschaften. Eine Heiratsgeschichte,« murmelte er in wegwerfendem Tone und das Papier flatterte seinem Eigenthümer zu.

Peter ging in das Haus, in die obere Stube, dort las er den Brief. Dabei wurde es auf seinem finstern Gesichte seltsam licht und als er zu Ende gelesen, aufmerksam manche Stellen sogar wiederholt hatte, sagte er schmunzelnd vor sich hin: »Der Brief ist mehr als zwei Groschen wert.«

»Hast du eine Neuigkeit, Peter?« fragte Frau Notburga, die an der Wäschlade beschäftigt war.

»Du sollst bald davon hören,« antwortete Peter, »jetzt muß ich eilends fort nach Brixen. Sollte der Griesacher kommen, oder der Eisenstecken, oder von den andern einer, so sage, beim Kreuzwirt zu Brixen können sie mich finden. Sollte ich heute nicht nach Hause kommen, so paß auf, daß mit Licht niemand in den Keller geht; du weißt, wo das Pulverfaß vergraben ist. Du wirst alles erfahren.«

Seine Erregung war nicht gering, doch als er zur Thür hinausgetreten war, schritt er mit seinen gewohnten großen Schritten gelassen dahin. An der Eisackbrücke begegnete ihm schon der Knecht des Kreuzwirtes zu Brixen mit der Botschaft, der Mahrwirt möge eilends kommen, die Männer seien versammelt.

Sie waren versammelt beim Kreuzwirt in der Geschirrkammer des Pferdestalles. Sie hatten schon Wind von dem Briefe des Mahrwirtes, der Kreuzwirt hatte aus Bozen nur die wenigen Worte empfangen: »Näheres beim Mayr, der die Hochzeitsanzeige gleichzeitig empfangen wird.«

Das Schreiben, welches Peter Mayr erhalten, war aus Oesterreich, adressiert an den Kaffeesieder Nessing in Bozen, wohl sehr verspätet dorthin gelangt und dann vervielfältigt weiter geschickt, in die Thäler des südlichen Tirols. Der Brief lautete also:

»Lieber Herr Vetter!

Doch endlich einmal hat sich der Liebhaber entschlossen, in Kürze seine Braut abzuholen. Gestern ging ich zu ihm mit dem betrübten Schreiben der Braut. Er sprang mir freudig entgegen und fragte, ob der Brautvater nicht hier sei. Nein, sagte ich, und gab ihm den Brief. Er las und schüttelte wild den Kopf. Was kann ich dafür, sagte er, daß ich die Erlaubnis zu heiraten bisher nicht erhalten habe! Desto besser wird sich die Braut nach so langem Dulden und Schmachten auf ihre Erlösung freuen. Der Bräutigam ersuchte mich also, dem Vater der Braut sogleich zu schreiben und ihn samt seinen lieben Brüdern im Etschland, im Eisackthal, auch die vom Innthal zu verständigen. Herr Vetter, mach deine Sache gut, bereite die Gäste zur Hochzeit. Dein Kuppelpelz ist schon in der Arbeit. Es ist die höchste Zeit. Der Bräutigam wird in kurzem nach Grätz gehen, seine Kleinodien zusammenrichten und nachher seine Braut abholen. Auch seine Leute wird er mitbringen. Näheres kann der Brautvater, der Bärtige, in Klagenfurt auf der Post erfahren. Nur so schleunig als möglich und alle verständigen, daß sie ihr Tanz-Gewand herrichten. Aufkündung von der Kanzel schon in den nächsten Tagen. Neues gibt es hier gar nichts, als daß die Spanier geschlagen sein sollen. Die Franzosen sind doch brave, wackere Krieger. Gott gebe unserm Brautpaar Glück und Segen. Der Frau Muhme, dem Brautvater, dem Jäger-Peter und allen einen schöne»Gruß. Der Jäger-Peter wird Brautführer sein.

In Brüderlichkeit

Joseph Steger.

Villach. Im Erntemonat 1809.«

Als dieses Schreiben vorgelesen war, atmeten die Männer auf. Sie hatten es erwartet und verstanden. – Und solchen Brief hatte vor dem Mahrwirtshause drüben der bayrische Offizier gelesen. Wenn dieser hätte wissen können, was das Schreiben bedeutet! Die Braut war das Volk von Tirol; der Bräutigam war Erzherzog Johann von Oesterreich: »seine Leute«, das waren die österreichischen Truppen; der Brautvater, der Bärtige, war Hofer der Sandwirt von Passeier; das Hochzeitsgewand war die Rüstung; das Aufkünden von der Kanzel war die Angriffsordre; die Hochzeit war der Sieg gegen die Bayern und Franzosen; die lieben Brüder im Etschland, im Eisack- und Innthal waren die Anführer, und der Jäger-Peter endlich war Peter Mayr, der Wirt an der Mahr.

Sippschaften! hatte der Bayer gesagt. Zu gratulieren sei und er bekomme zwei Groschen! hatte der Briefbote gehöhnt. Wenn Zeit zum Lachen gewesen wäre, so hätten die Männer jetzt gelacht. Sie blieben ernst, doch alle waren in einer festlichen Stimmung. Obzwar seit Wochen alles insgeheim verständigt worden, waren sie doch nicht sicher gewesen darüber, ob Oesterreich mithalte. Jetzt wußten sie's.

Peter steckte den Brief zu sich und sagte: »Ich bin bereit. In der Muhrschlucht sind dreihundert Gewehre versteckt. Pulver und Blei ist an unterschiedlichen Orten verteilt; für den Anfang finden wir genug in der kluftigen Wand bei den obern Stockhütten. Im ganzen Eisackthal von Sterzing bis Bozen wartet man stündlich auf das Zeichen. Mit den Etschthalern und Vintschgauern wird der Sandwirt ausrücken.«

»Der Sandwirt geht morgen über den Jaufen,« wußte der Kreuzwirt von Brixen zu berichten. »Es geht vor und hinter dem Brenner gleichzeitig los.«

»Wenn nur auch die Pusterthaler fertig sind,« gab der Griesacher aus Sarns zu bedenken. »Die gehen alleweil nur auf Wallfahrten um.«

»Durchs Pusterthal kommen ja die Oesterreicher.« versetzte der Kreuzwirt, »die werden die Wallfahrerscharen schon mitnehmen.«

»Ich dank' schön für Kameraden, die anstatt mit dem Stutzen mit der Beten fechten wollen,« sagte der Griesacher. »Die Pusterthaler wollen alles mit der Bittfahrt ausrichten.«

»Mit dem Beten allein richtet man nichts und mit dem Stutzen allein auch nichts,« sagte Peter. »Die Heiligen Gottes und die Tiroler müssen zusammenhalten.«

Jetzt entstand drin im Hause Lärm und der Kreuzwirt wurde gerufen. Bald stand dieser in der Schenkstube bei fluchenden Bayern und polternden Tirolern. Es war schon dunkel geworden und der Wirt that, als ob er nur gekommen wäre, die Talgkerze anzuzünden.

Streit war ausgebrochen.

»Wenn ein bayrischer Freimaurer auf der Kanzel steht, da geh' ich nit in die Kirche,« hatte ein Bauer gerufen, »und von Bütteln lass' ich mich nit hineintreiben!«

Darauf der Meßner von Sankt Jakob: »Wenn sie unsern Pfarrer umgebracht haben, nachher! nachher!« Er hob die geballten Fäuste.

Einer der bayrischen Soldaten faßte ihn am Arm und fragte: »Was nachher? – Mein lieber Kirchenknecht, du wirst morgen die blau-weiße Fahne auf deinen Kirchturm stecken!«

»Ich? den bayrischen Fetzen?« begehrte der Meßner auf. »Bei den heiligen vierzig Märtyrern, eher setze ich den rothen Hahn aufs Dach.«

»Das sage ich auch,« rief ein Holzknecht drein, »lieber niederbrennen unsre eigenen Kirchen, als den Antichrist hereinlassen!«

Der Soldat riß den Meßner beim Rockkragen nach rückwärts: »He, du wirst morgen die blau-weiße Fahne auf den Turm stecken. Wir machen kurzen Prozeß mit den Rebellen, merk dir das!«

»Erschießts mich!« darauf der Meßner, »erschießts mich mit der Kugel, dann könnt ihr mir die bayrische Fahne ins Loch stecken.«

»Meßner,« legte sich ein andrer ins Mittel, den sie den Maiser nannten, »warum willst du die blau-weiße Fahne nicht auf den Turm stecken? Der Schlampen färbt ja bald ab. Ein tüchtiger Regenguß, und was blau ist, wird schwarz, und was weiß ist wird gelb – da hast wieder die österreichischen Farben.«

Die Tiroler lachten, der Soldat aber schrieb den Maiser in sein Taschenbuch.

»Maiser,« lachte ein halberwachsener Bursche, »schau, was der Spitzel-Spatzel thut! Du wirst schon vorgemerkt für den Galgen.«

Ueber derlei Spott und Hänseleien waren die anwesenden Bayern ergrimmt worden; sie griffen an die Waffen, die Tiroler an die Stühle, daß schon die Balken krachten. Da kam der Kreuzwirt herbei und bald schaffte er insoweit Ruhe, daß man seine Worte hören konnte. Diese Worte waren ganz gemütlich.

»Immer streiten und immer streiten!« sagte er, »Leute, ihr seid nicht gescheit. Wollen wir denn nicht lieber vertraglich miteinander leben, wie uns Gott zusammengethan hat? Was Bayer, was Tiroler! Landsleute sind wir alle miteinander, zusammenhalten wollen wir, nachher sollen sie nur kommen, die andern!«

Darob grollten etliche Bauern, wurden aber dafür von Nebenstehenden heimlich auf die Zehen getreten.

»Ich frage euch nur,« fuhr der Kreuzwirt fort, »was euch jetzt nicht recht ist? Frieden haben wir, Ordnung haben wir, Geld haben wir. Besser ist es uns nie ergangen, als jetzt. Fehlt uns nur die liebe Eintracht und die wollen wir heute bei einem Fassel Wein aufwecken.«

»Wacker!« riefen die Bayern und alles löste sich in Fröhlichkeit. Peter, der an der Thür gestanden war, ging mißmutig hinaus und sagte zum Griesacher: »Er geht zu weit. Eine solche Komödie ist mir zu dumm.«

»Mahrwirt,« versetzte der Griesacher, »das ist sehr gescheit und die Franzosen nennen es Diplomatie.«

»Wir brauchen keine Diplomatie, wir haben unsre Fäuste und das langweilige Umziehen steht mir nicht an.«

Noch an demselben Abende sollte der Augenblick kommen, in welchem die Tiroler ihre »Diplomatie« wegwerfen konnten. Zur Stunde war's, als die Leute auf dem Marktplatze versammelt waren, um vor den heiligen Standbildern das Ave Maria zu beten, als die Straße heran ein Reiter gesprengt kam. Vor dem Kreuzwirtshause sprang er vom Pferde, fragte nach dem Peter Mayr, Wirt an der Mahr, und als er sich versichert hatte, daß er vor diesem stand, überreichte er ihm einen Brief.

»Wer bist?« fragte Peter.

»Unser sind viele ausgeschickt.«

»Von wem?

»Vom Sandwirt. – 's ist Zeit!«

Wenige Minuten später stand jemand an den steinernen Stufen des Marktbrunnens und hielt eine lodernde Fackel, deren rötlicher Rauch leuchtend aufflog in die Nacht. Und ein andrer las vor der zusammenströmenden Menge mit heller Stimme folgenden Aufruf:

»Herzliebste Tiroler!

Die Zeit der Erlösung ist da. Wir erheben uns gegen den Feind. Die Fremden haben unsre Freiheit vernichtet, unsre heiligsten Rechte mit Füßen getreten. Wir streiten für unsern Herrgott, für unsern Kaiser Franz, für unser Vaterland Tirol. Unser Vaterland ist alles wert. Alles was Waffen tragen kann, soll gehen. So wie unser Herr Jesus das Blut vergossen hat, so wollen auch wir es geben, wenn's sein muß, bis auf den letzten Tropfen. Mit der Hilf des allerheiligsten Herzens Jesu und der Fürbitte der Mutter Gottes Maria, morgen geht's los in allen Thälern. Wir werden siegen oder sterben, ein andres gibt's nimmer. Im Namen Gottes!

Andre Hofer,        
Sandwirt zu Passeier.«

Auf dem Marktplatze zu Brixen erhob sich ein jauchzender Aufruhr. Junge Bursche begannen hell zu jodeln, graubärtige Männer umarmten sich, Weiber küßten einander auf die Wangen, als wäre ein unerhörtes Glück geschehen. Bald marschierten Soldatenkolonnen heran. Kommandierende riefen, das Volk möge sich zerstreuen! Aber es wuchs an von Minute zu Minute. Zahlreiche Pechlunten flackerten über den Köpfen der wogenden Menge und in ihrem Schein sah man die Spieße, Beile, Flinten und andern Werkzeuge, mit denen das Volk auf einmal bewaffnet war. Ein Hauptmann hoch zu Roß kommandierte Feuer, in demselben Augenblicke fielen aus mehreren Fenstern Schüsse, der Hauptmann stürzte vom Pferd und die Soldaten machten kehrt gegen das untere Stadtthor in der Absicht, dort sich mit Hilfstruppen zu verbinden und den Aufruhr regelrecht niederzuwerfen. Auf allen Türmen läuteten die Glocken. Das Gewoge in den Straßen war voller Jubel, aus allen Häusern und Hütten drängten bewaffnete Bürger, auf allen Straßen eilten Rotten der Bauern, von allen Bergen, aus allen Schluchten kamen sie herab, derbe zornige Männer, wilde Gestalten darunter, mancher in finsterm Grimm, mancher auch in heiterm Sange. Allenthalben rollten Wägen. Ein dumpfes Tosen ging durch das ganze weite Thal.

Der Kreuzwirt rief seine Knechte und befahl ihnen: »Gehet eilends hinauf auf den Kuhkogel, auf den Angerberg, auf den Nock, auf den Plossen und zündet die Holzhaufen an.«

Als es auf dem Domturm zu Brixen Mitternacht schlug, kaum gehört in der brandenden Menschenmenge, gingen über den Höhen der Gebirge in Ost und in West, in Süd und in Nord Sterne auf, die kein Himmelskundiger noch verzeichnet hatte. In stiller rotgoldener Glut leuchteten sie bald matter, bald heller. Und zur selben Zeit schlugen auch in den Nebenthälern und Hochthälern die Sturmglocken an und es begann ein seltsamer Tanz im Lande Tirol.



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