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Trotz seiner eisernen Konstitution mußte Sinclair dem Drängen der Aerzte nachgeben und sich zu Bett legen. Erst drei Tage später konnte er mit einem ausführlichen Bericht über den indischen Fall bei Boyce erscheinen. Dieser las das Schriftstück sorgfältig durch, aber er war zu egoistisch und zu kleinlich, um Sinclair zu dem Erfolg zu gratulieren.
»Ich bemerke,« sagte er, »daß unsere Abteilung, die Sie der indischen Regierung geborgt hat, überhaupt nicht erwähnt ist. Ebensowenig sagen Sie etwas über die Ratschläge, die ich Ihnen erteilt habe.«
»Das bedaure ich,« sagte Sinclair. »Ich kann Ihnen versichern, daß es nicht mit Absicht geschehen ist.«
»Das will ich hoffen,« antwortete Boyce gereizt. »Ich habe aber noch über etwas anderes mit Ihnen zu sprechen. Sie haben den Minister des Innern um die Begnadigung Anthonys ersucht, und es nicht für nötig gehalten, Ihren Vorgesetzten über das Resultat Ihrer Bemühungen zu unterrichten. Wir stehen jetzt da wie die Dummköpfe. Entweder war unser Beweisverfahren richtig, dann war der Mann eben schuldig, oder es war falsch, dann hätten Sie uns in Ihre Geheimnisse einweihen müssen. Es sieht ganz danach aus, als ob die Wahrheit nie an den Sag kommen würde.«
»Ihre Vorwürfe sind nicht unberechtigt, Herr Boyce; ich habe mir das, was Sie mir eben vorgehalten haben, eigentlich schon selbst gesagt und bin zu dem Schluß gekommen, daß mir nichts anderes übrig bleibt, als in Pension zu gehen.«
Boyce war überrascht. Das hatte er nicht erwartet und nicht beabsichtigt. Alles, was er wollte, war eine Entschuldigung seitens Sinclairs und einige Aufschlüsse, die es ihm ermöglicht hätten, in seinem Klub den großen Mann, der alles weiß, zu spielen.
»Für einen solchen Entschluß sehe ich keinen Grund,« sagte er.
»Doch, Herr Boyce. Ich werde alt und will mich ins Privatleben zurückziehen. Einen Teil meiner Mußezeit werde ich vielleicht damit ausfüllen, das Rätsel von Littleworth zu lösen.«
»Verstehe,« sagte Boyce ärgerlich. »Sie wollen sich mit einem Glorienschein um das Haupt verabschieden und wenn Sie wirklich etwas herausfinden, wollen Sie uns als Esel und Dummköpfe hinstellen.«
Sinclair war eine geduldige Natur, aber das ging ihm denn doch über die Hutschnur. »Das ist höchst ungerecht von Ihnen. Sie wissen sehr gut, daß ich in allen Fällen, wo wir Erfolge gehabt haben, den Ruhm der Abteilung überlassen habe und immer alle Schuld auf mich nahm, wenn etwas schief ging. Wenn Sie es vorziehen, werde ich die Angelegenheit dem Herrn Polizeipräsidenten zur Beurteilung vorlegen.«
»Tun Sie das nicht,« sagte Boyce, der Angst bekam. »Machen Sie, was Sie wollen, lieber Freund, aber übereilen Sie nichts, lassen Sie sich Zeit.«
Sinclair ging, ohne einen endgültigen Entschluß gefaßt zu haben. Es dunkelte bereits, als er durch die Straßen schritt und das mächtig pulsierende Leben auf sich einwirken ließ. Er war immer einsam gewesen und er fürchtete das Leben, das ihm bevorstand. Würde auch er bald einer jener nutzlosen alten Herren sein, die Tag aus Tag ein im Klub saßen, eine Tasse Tee nach der andern heruntergossen und deren Hauptbeschäftigung darin bestand, sich darüber zu beklagen, daß es überall ziehe und daß die guten alten Zeiten nicht mehr wiederkämen?
Von so unbehaglichen Vorstellungen erfüllt, erreichte er endlich seine Wohnung. Die alte Irländerin, die ihm den Haushalt führte, kam ihm bei der Türe entgegen. »Seit einer Stunde wartet schon ein Herr auf Sie.«
»Er hat seinen Namen nicht nennen wollen.«
Beim Betreten feines Arbeitszimmers erhob sich der Besucher und stand mit der Mütze in der Hand da. Sinclair hatte den Mann schon gesehen, aber er konnte sich im Augenblick nicht erinnern, wo.
»Guten Abend, Herr Sinclair. Sie kennen mich nicht mehr? – Hunter ist mein Name.«
Sinclair nahm die ihm dargebotene Hand. »Ja richtig. Herrn Kenyons Chauffeur. Nehmen Sie doch wieder Platz, Hunter.«
Dem Mann schien unbehaglich zu Mute zu sein. »Danke schön, Herr. Ich bin aber nicht mehr Herrn Kenyons Chauffeur. Man hat mich hinausgeschmissen.«
»Aus welchem Grund?« Sinclair bot dem Mann eine Zigarette an und setzte seine Pfeife in Brand.
»Weiß ich nicht,« antwortete der Mann mürrisch. »Wahrscheinlich hängt's mit meiner Aussage bei der Untersuchungsverhandlung zusammen. Hauptmann Farrar kam zu mir und sagte mir, daß Herr Kenyon mir übel genommen habe, daß ich Fräulein Lake, das arme Ding, damals zum Arzt geführt habe. Konnte ich denn was dafür?«
»Gewiß nicht. Also Hauptmann Farrar hat Ihnen Ihre Entlassung mitgeteilt?«
»Jawohl. Er hat mir auch immer meinen Gehalt ausgezahlt. Na, und seither bin ich arbeitslos.«
»Und das ist der Grund, weswegen Sie zu mir gekommen sind?«
Der Mann wurde vertraulich und rückte seinen Sessel näher zu Sinclair. »Nein, das nicht, aber es gehen seltsame Dinge vor – – mächtig seltsame Dinge.«
»So?!« Sinclair wartete darauf, daß der andere in seiner Erzählung fortfahre.
»Nämlich wegen dem Verschwinden der Frau Kenyon.«
»Was ist's damit, Hunter?«
»Wenn ich so frech sein darf zu fragen, Herr, wie denken Sie selber über die Geschichte?«
»Eine mysteriöse Angelegenheit, was, Hunter?« sagte Sinclair lächelnd.
»Hm, ich könnte schon was erzählen, wenn ich wollte.«
»Sie meinen, wenn es sich auszahlen würde, Hunter.«
Der Mann rutschte mit allen Zeichen des Unbehagens auf seinem Sessel hin und her. »Man muß doch leben, Herr Sinclair.«
»Wenn Ihre Informationen etwas wert sind, so sollen Sie nicht zu kurz kommen. Sie wissen ja wohl, daß dem, der die Verschwundene findet, eine Belohnung versprochen worden ist.«
»Das weiß ich wohl, Herr Meister. Aber sehen Sie, wenn ein gewöhnlicher Mensch wie ich, mit so 'ner Information herauskommt, so kriegt er meistens einen Dreck und irgendein großes Vieh steckt die Moneten ein.«
»Sie können mir vertrauen. Ich werde das, was Sie mir sagen, geheimhalten.«
»Das genügt mir, Herr Sinclair. Also passen Sie mal auf: – Sie kennen doch das Haus, in dem die Dame ermordet worden ist. Herr Kenyon läßt es leer stehen und geht nicht einmal in die Nähe. Aber andere Leute kommen hin, verstehen Sie?«
»Was wollen Sie damit sagen?«
»Das ist nämlich so! Ich hab' da in der Nähe in einem Bauernhaus gewohnt. Brave Leute. Wie ich nun so ohne Arbeit dastehe, ist mir eingefallen, daß ich noch Sachen dort habe. Ganz genau genommen, gehören die Sachen eigentlich nicht mir, meine Uniform und so. Aber ich hab' mir gedacht, Herr Kenyon wird sie ja doch nicht für einen anderen Chauffeur brauchen. Er hat nie danach gefragt. Geh' hin, hab' ich mir gedacht, vielleicht kriegst du doch ein paar Schillinge dafür. Das bleibt natürlich unter uns, nicht wahr?«
»Keine Angst.«
»Ich hol' mir also die Kleider und in der Tasche war der Schlüssel zu dem Schuppen, den wir als Garage benutzt haben.«
»Einen Augenblick! War nur dieser eine Schlüssel vorhanden?«
»Nein, nein, Hauptmann Farrar hatte auch einen. Ja, also der Bauer fragt mich: ›Hunter, wissen Sie nicht, ob die Leute zurückkommen? Die Scheune ist nämlich noch immer versperrt.‹ Ich sagte ihm, daß die Leute weg sind und daß ich ihm den Schuppen aufsperren würde. Ich gehe also hin und was glauben Sie, find' ich da?«
»Keine Ahnung.«
»Einem, der sich nicht auskennt, wär's weiter nicht aufgefallen, aber ich kenn' mein Geschäft.«
Er zwinkerte vertraulich mit den Augen. »Da gab's frische Autospuren. Von einem Wagen, der erst ganz kürzlich dortgewesen sein muß, verstehen Sie, und dann einen Fetzen mit frischen Oelflecken. Was halten Sie davon?«
»Sind Sie dessen ganz sicher?«
»Todsicher. Ich mach' mich nichts wissen und frag' den Bauer so ganz vorsichtig ein bißchen aus. Wissen Sie, was er gesagt hat? Das Mordhaus sei verhext. So einen Quatsch glaub ich natürlich nicht. Aber, Herr Sinclair, es ist jemand drin.«
Er machte eine Pause, um die Wirkung seiner Worte auszukosten.
»Ich hab' mich auf die Lauer gelegt, aber die Leute sind schlau. Eines Nachts bemerke ich einen Mann auf der Straße. Er verschwand im Wald. Es war dunkel, aber einen Augenblick habe ich ihn sehen können. Es war ein Buckliger.«
»Ein Buckliger?«
»Jawohl, und 'rein in den Wald mit einem Satz.«
»Wenn sich nun wirklich jemand in dem Haus aufhält, wer glauben Sie, ist es?«
Hunter war jetzt ganz nahe an Sinclair herangerückt und klopfte ihn in seiner Aufregung auf die Knie.
»Ich glaube nicht, ich weiß.«
Sinclair wartete.
»Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, Herr Sinclair, und ich sag' mir: wenn der Schuppen als Garage benutzt wird und wenn im Haus auch was los ist – denn das weiß ich, wenn auch äußerlich nichts zu sehen ist – so muß ein Geheimnis dahinter stecken. Eins ist mal sicher: ohne Proviant können sie nicht leben. Ich sperre also den Schuppen ab, und zwar mit einem Vorhängeschloß, und umwickle das Schloß mit Baumwolle.«
»Sie hätten Detektiv werden sollen,« meinte Sinclair.
»Genutzt hat's aber nichts. Sie sind nicht wieder gekommen und lang' bleiben konnt' ich auch nicht, aber ich dacht' mir immer wieder, essen müssen die Leute. Dann fiel mir das übergeschnappte Mädel ein, das bei Herrn Kenyon die Hausarbeit verrichtete. Sarah hieß sie. Ich ging also zu dem Häuschen, wo sie wohnt, aber es war keine Seele dort. Die Mutter war im Spital und der Vater auf dem Feld und ich strolche also zu dem Landhaus zurück. Am Weg liegt ein alter Schweinestall und ich sehe, wie etwas hineinschlüpft. Schweine sind keine mehr da und für einen Hund war's zu groß. Ich lauf hin und richtig war's das Mädel. Ich halt' sie fest, sie ist ganz außer sich und die Tränen laufen ihr nur so herunter. ›Schlagen Sie mich nicht,‹ sagt sie.
Ich schau sie bloß streng an und sag': ›Jetzt verrätst Du mir gleich, was Du da machst.‹ Aber sie spricht kein Wort. Dann frag' ich: ›Wer wohnt jetzt in dem Landhaus?‹ und sie darauf trotzig: ›Na doch natürlich Fräulein Kitty!‹ Mich überläuft eine Gänsehaut. ›Fräulein Kitty ist tot – seit Monaten.‹ Sie schaut mich mit offenem Munde an, als ob sie mich nicht verstünde. Dann sagt sie: ›Sie ist aber doch da, ich bring' ihr selbst das Essen.‹
Mehr konnt' ich nicht aus ihr herauskriegen. Jetzt frag' ich Sie, Herr Sinclair, wenn sich eine Frau dort versteckt hält, wer kann's anders sein, als Frau Kenyon.«
Endlich war es heraus.
»Das ist alles?« fragte Sinclair.
Hunter war offenbar enttäuscht.
»Ich dachte, Sie würden sich freuen, Herr. Glauben Sie nicht, daß ich recht habe?«
»Vorläufig sag' ich gar nichts. Sprechen Sie mit niemandem darüber. Kehren Sie nach Littleworth zurück und halten Sie Augen und Ohren offen. Hier haben Sie Geld. Gehen Sie nicht in die Nähe von Herrn Kenyons Haus, man würde Sie vielleicht entdecken. Treiben Sie sich nur so in Littleworth herum. Tun Sie so, als ob Sie Arbeit suchten, und passen Sie auf alles auf, was Sie sehen. Ich werde wahrscheinlich morgen hinkommen.«
Er nahm die ihm gebotene Banknote. »Gute Nacht, Herr, und vielen Dank auch. Wegen der Belohnung werden Sie nicht vergessen, nicht wahr?«
Als er gegangen war, blieb Sinclair eine Zeitlang in Gedanken versunken sitzen. Endlich stand er auf und ging zu seinem Schreibtisch, wo er einen Brief schrieb, den er sorgfältig durchlas und adressierte.
Dann suchte er Kenyon auf.
»Was halten Sie davon?« fragte er, nachdem er Kenyon die Geschichte erzählt hatte.
»Es klingt ziemlich unglaubwürdig. Aus welchem Grund sollte sich meine Frau dort verborgen halten. Wolle Gott, daß es dennoch wahr sei. Dann wäre sie wenigstens am Leben. Was gedenken Sie zu tun?«
»Ich fahre hin. Die Sache ist jedenfalls eine Untersuchung wert, selbst auf die Gefahr hin, daß sich alles als Unsinn und leeres Gerede herausstellt.«
Kenyon stand auf. »Dann gehen wir sofort. Ich begleite Sie. Man darf keine Spur außer acht lassen.«
»Heute Abend wird es nicht mehr gehen,« sagte Sinclair. »Ich habe dringend in der Stadt zu tun und schließlich kommt es ja nicht auf einen Tag an.«
»Nicht auf einen Tag an, wo möglicherweise meine Frau in Gefahr ist?«
»Selbst wenn sie dort ist, spricht nichts dafür, daß sie sich in Gefahr befindet. Ein übereilter Schritt kann alles zunichte machen. Ueberlassen Sie die Sache mir. Morgen fahren wir zusammen hinaus, wenn Sie es wünschen, oder noch besser, ich fahre voraus und wir treffen uns in der ›Epheuranke‹.«.
»Ich folge Ihnen in allem und jedem,« sagte Kenyon, indem er sich wieder niedersetzte. »Vielen Dank, daß Sie gekommen sind. Ich hatte beinahe gefürchtet –«
»Herr Kenyon,« unterbrach ihn Sinclair, »wo ist Hauptmann Farrar?«
Kenyon fuhr auf. »Hauptmann Farrar? Wollten Sie damit sagen, daß er –?«
»Ich frage nur.«
»Sie wissen, daß ich ihm zwei Monate Urlaub gegeben habe. Nach Ablauf dieser Frist meldete er sich wieder zum Dienst, aber er schien mir – na sagen wir, heruntergekommen. Ich wollte ihn nicht wieder aufnehmen. Der arme Teufel tat mir leid, ich gab ihm einen größeren Geldbetrag als Abfertigung und schickte ihn weg.«
»Sie wissen also nicht, wo er sich jetzt aufhält?«
»Keine blasse Ahnung. Ich kann mir aber auch nicht denken, daß er mit dieser Sache irgend etwas zu tun haben könne.«
»Sie glauben also, daß, wenn sich Frau Kenyon tatsächlich in ihrem Landhaus verborgen hält, sie dies nicht aus freiem Willen tut?«
»Sie wollen doch damit nicht etwa sagen, Herr Sinclair, daß meine Frau sich freiwillig vor mir verstecke?« Er sprang halb auf, aber Sinclair wehrte ihn mit einer Handbewegung ab.
»Lassen wir uns nicht auf müßige Spekulationen ein. Vielleicht gibt es einen anderen Grund.«
Ein Ausdruck des Erschreckens trat in Kenyons Augen.
»Wollen Sie damit etwa sagen, daß –«
»Wir wollen abwarten. Ich will Ihnen sagen, was ich getan habe. Bevor ich zu Ihnen herkam, habe ich in einem Brief an den Polizeipräsidenten um meine Entlassung am gesucht.«
»Aus welchem Grunde, um Gottes willen?«
»Einerseits trug ich mich schon seit längerer Zeit mit diesem Gedanken und zweitens kann ich in unserer Affaire freier vorgehen.«
»Das ist schön von Ihnen. Ich bin überzeugt davon, daß, wenn überhaupt jemand diesem Geheimnis auf die Spur kommen kann, Sie es sind.«
»Also bis morgen, sagen wir so um Mittag.«
Als Sinclair nach Hause zurückkehrte, trat ihm aus dem Dunkel der Straße eine Gestalt entgegen. Es war Hunter.
»Nun?« fragte Sinclair.
»Ich bin noch nicht abgefahren, Herr. Sie erinnern sich wohl, daß ich Ihnen von dem Oelfetzen erzählt habe, den ich in dem Schuppen gefunden habe? Als ich schon von Ihnen weg war, fiel mir ein, daß ich ihn mit nach Hause genommen habe und ich hab' ihn mitgebracht. Es ist aber eigentlich kein Fetzen, sondern ein Taschentuch.«
»Danke, das kann von Nutzen sein,« sagte Sinclair und nahm das Tuch entgegen.
»Aber sehen Sie mal da, Herr, in der Ecke.« Die Stimme des Mannes kippte beinahe um vor Aufregung.
Sinclair betrachtete das Tuch im Licht einer Straßenlaterne. Beschmutzt, aber deutlich sichtbar war ein Monogramm zu erkennen.
»Endlich! – also so steht die Sache. Wir haben keine Zeit zu verlieren,« murmelte Sinclair. Die Initialen auf dem Tuch lauteten: R. E. F. Kein Zweifel, das Tuch gehörte Farrar.
Er ging zum Telephon und bestellte seinen Wagen.