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6. Kapitel.
Die Begegnung im Zuge.

Sinclair vertiefte sich auf der Fahrt nach Paris in die Abendblätter, die in spaltenlangen, sensationell ausgemachten Artikeln über die Untersuchungsverhandlung im Mordfalle Kitty Lake berichteten.

Die Jury hatte auf »Mord durch unbekannte Täter« erkannt und seine eigene Aussage war mit dem Kommentar abgedruckt:

»Ein so erfahrener Detektiv wie Inspektor Sinclair dürfte eine solche Aussage nicht ohne gute Gründe gemacht haben und wir erwarten eine baldige, überraschende Verhaftung.«

Er lächelte bitter, als er diesen Abschnitt las. »Wird es zu dieser Verhaftung kommen?« murmelte er vor sich hin.

Sinclair hatte sich einen Schlafwagenplatz im Orient-Expreß reservieren lassen. Nach einem ausgezeichneten Abendessen blieb er noch eine Weile im Speisewagen bei einer guten Zigarre sitzen und entfaltete einige mitgebrachte Schriftstücke. Sinclair las selten Bücher, er hatte genug mit seiner eigenen handschriftlichen »Literatur« zu tun, und hätten seine Mitreisenden einen Blick hineintun dürfen, so würden sie gern ihre Romanbände zugunsten dieser phantastischen Geschichten aus der Wirklichkeit im Stich gelassen haben.

Der einschläfernde Rhythmus des fahrenden Zuges hatte ihn nach seiner langen und anstrengenden Tagesarbeit müde gemacht, und als ihm seine Zigarre zum zweiten Male aus der Hand fiel, fühlte er, daß es Zeit sei, sein Kupee aufzusuchen.

Sein verantwortungsvoller und aufreibender Beruf ließ ihm wenig Zeit für die kleinen Annehmlichkeiten des Lebens; um so mehr wußte er den Komfort dieses Luxuszuges zu schätzen. Da er das Glück hatte, ein Abteil für sich allein zu haben, fiel er bald in festen Schlummer.

Seine außerordentliche Willenskraft und sein jahrelanges Gewohntsein an Gefahren aller Art verliehen ihm jedoch die Gabe, bei der geringsten Störung aus dem Schlaf zu erwachen.

In den ersten Morgenstunden fuhr er plötzlich auf und vernahm ein Geräusch, das aus dem Nebenabteil drang. Offenbar ging ein Mensch in dem engen Raume des benachbarten Schlafkupees ruhelos auf und ab. Wer rasche Schritte, eine kurze Pause, dann wieder vier rasche Schritte und eine Reihe von halb unterdrückten Flüchen. Das Geräusch setzte sich ohne Unterbrechung fort, dann kam auf einmal ein Mittelding zwischen Stöhnen und Schluchzen, so als ob jemand unter einem furchtbaren seelischen Druck stünde. Hier war ein Mensch der Verzweiflung nahe, so viel war sicher.

Plötzlich trat Stille ein und Sinclair sprang von seinem Bette auf. Er wußte, daß solche Anfälle oft ein tragisches Ende haben – einen Schuß oder einen tödlichen Schnitt mit dem Rasiermesser.

Sinclair hielt es für seine Pflicht, zu helfen, wo Hilfe notwendig war, und machte sich nicht das geringste daraus, wenn seine Einmischung in die Angelegenheiten eines Mitmenschen gelegentlich grob zurückgewiesen wurde. Er schlüpfte in seinen Schlafrock, betrat leise den Korridor und klopfte an die Tür des Nebenabteils.

»Wer ist da?« fragte eine Stimme auf englisch.

»Kann ich Sie sprechen?«

Einen Augenblick lang war alles still, dann hörte man ein schlürfendes Geräusch und die Türe wurde geöffnet.

»Also kommen Sie herein!« sagte der Unbekannte.

Sinclair trat ein und warf einen Blick auf den Mann, der wieder ins Bett gesprungen war.

»Ganz allein?« fragte er. Seine Stimme klang beruhigend und vertrauenerweckend.

»Das obere Bett gehört einem Franzosen,« entgegnete der Mann, »aber er spielt irgendwo Karten. Was wünschen Sie übrigens?«

Der Detektiv besah sich jetzt den Mann etwas näher. Er war glatt rasiert und etwa 30 Jahre alt. Sinclair hielt ihn für einen Geschäftsmann, der mit irgendwelchen Schwierigkeiten – wahrscheinlich finanzieller Natur – zu kämpfen hatte. Er hatte genug solcher Fälle kennen gelernt.

Der Detektiv pflegte keine langen Umschweife zu machen.

»Ich hörte Sie in Ihrem Kaninchenstall auf und ab laufen,« sagte er lächelnd. »Irgendetwas schien Sie zu bedrücken, und da kam mir der Einfall, herüberzukommen und ein bißchen mit Ihnen zu plaudern. Eigentlich ist es natürlich eine Frechheit von mir, aber hie und da ist es vielleicht ganz angenehm, sich einem Landsmann anzuvertrauen, wenn man in der Welt herumreist.«

Der flackernde, beinahe irre Ausdruck in den Augen des Mannes ließ Sinclair erkennen, daß es klug von ihm gewesen war zu kommen. Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte er sich auf die Kante des Bettes. Der andere warf ihm einen mißtrauischen Blick zu.

»Ich weiß nicht, wer Sie sind,« sagte er, »aber Ihr Gesicht muß ich schon einmal irgendwo gesehen haben.«

»Mein Name ist Sinclair – Oberinspektor Sinclair von Scotland Yard.«

»Scotland Yard!« Der Fremde atmete schwer. »Verfolgen Sie mich am Ende?«

»Da sei Gott vor,« antwortete Sinclair, herzlich lachend. »Sie brauchen mir absolut keine Geheimnisse anzuvertrauen, wenn Sie keine Lust dazu haben. Falls ich Ihnen aber in irgendeiner Weise helfen kann, betrachten Sie mich als Freund.«

»Mein Name ist Barrat,« sagte der andere langsam. »Arthur Barrat. Ich bin Teilhaber einer Cityfirma.«

Sinclair zog seinen Reiseflakon, den er für alle Fälle stets bei sich trug, hervor und bot ihn seinem Reisegefährten an.

»Danke,« stieß der andere hervor, nachdem er einen langen Zug getan hatte. »Das ist gut. Ich habe Schreckliches durchgemacht.«

Sinclair wartete, aber Barrat schwieg.

»Möchten Sie mir sagen, was Sie bedrückt? Natürlich nur, wenn Sie das Bedürfnis dazu haben.« Er spürte irgendwie, daß die Geschichte des Mannes ihn interessieren würde.

Barrat schien einen Entschluß zu fassen. »Also gut. Ich habe Sie zwar nie gesehen, aber viel von Ihnen gehört. Sie werden doch das, was ich Ihnen jetzt erzähle, vertraulich behandeln, nicht wahr?«

»Selbstverständlich.«

Die vertraulichen Mitteilungen, die in Sinclairs Hirn aufgespeichert lagen, würden mancherlei Sensationen hervorgerufen haben, wenn er sie enthüllt hätte. Aber es war eine seiner hervorstechendsten Eigenschaften, alles, was man ihm mit der Bitte um Diskretion anvertraute, auf das strengste geheim zu halten, – eine Eigenschaft, die vielen seiner Kollegen einfach unverständlich blieb.

Barrat tat noch einen Zug aus der Flasche, und langsam bekam sein Gesicht wieder Farbe.

»Ich bin durchgegangen,« sagte er plötzlich.

»So?«

»Sie fragen nicht, warum?«

»Ich habe eine Ahnung, als ob Ihre Reise mit dem Fall Lake in Verbindung stünde. Ihr Name wurde im Zusammenhang mit dieser Sache genannt.« Sinclair schaute sich seinen Mann scharf an.

»Natürlich. Madeline Lake ist meine Braut.«

»Und Sie sind hier im Orient-Expreß – jetzt

Ein nervöses Zucken huschte über Barrats Gesicht. »Ich weiß aus dem Zeitungsbericht, daß Sie über alle Details dieses Mordes unterrichtet sind.«

»Haben Sie London im Zusammenhang mit der Mordaffäre verlassen?«

»Ja. Ich will Ihnen alles sagen. Ich war geschäftlich in Paris – es kommt oft vor, daß ich für meine Firma plötzlich ins Ausland reisen muß – als mich die Nachricht traf. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Wie ich Ihnen schon sagte, bin ich mit Madeline verlobt und meine Verehrung für meine Braut kennt keine Grenzen … Und doch … ich kann das alles nicht mit Worten ausdrücken … es ist wahrscheinlich ein Fall für den Psychiater … kurz, seit langem hatte ich gespürt, wie es mich unwiderstehlich zu Kitty hinzog … wie eine wilde, unbesiegbare Leidenschaft für die Schwester meiner Braut in mir wach wurde. Meine Liebe zu Madeline erlitt dadurch keine Einbuße, und ich kämpfte mit aller Kraft gegen die unsinnige Leidenschaft an. Es wäre vielleicht alles nicht so schwer gewesen, wenn die beiden nicht Schwestern gewesen und zusammen gewohnt hätten. Dadurch war es mir unmöglich, mich von Kitty fernzuhalten, denn ich hätte gleichzeitig meiner Braut fernbleiben müssen und Tränen und Verdacht wären unausbleiblich gewesen. Kitty pflegte mich oft wie einen Bruder zu küssen und in solchen Augenblicken kostete es mich die größte Ueberwindung, sie nicht in meine Arme zu schließen. Besonders schlimm war es, wenn ich sie zuweilen auf Wunsch ihrer Mutter vom Theater abholte und sie sich im Auto wie ein kleines Mädel an mich schmiegte …«

Er hielt einen Augenblick inne, übermannt von schmerzlicher Erinnerung. Auch Sinclair schwieg.

»Ich glaube nicht, daß eine von den dreien etwas argwöhnte,« fuhr Barrat schließlich müde fort, »außer vielleicht Madeline, denn ich überraschte sie manchmal dabei, wie sie mich auf seltsame Weise ansah, wenn ich mit Kitty sprach. Aber sie ist ein zu vornehmer Charakter, um an meiner Treue zu zweifeln.«

»Kitty merkte nichts? Frauen haben in Liebesdingen einen scharfen Instinkt.«

»Bestimmt nicht!«

Sinclairs Gesicht war ernst und nachdenklich geworden. »Haben Sie den Bericht über die Untersuchungsverhandlung gelesen?«

Barrat vergrub sein Gesicht in den Händen. »Es war ja alles so entsetzlich,« sagte er.

»Und Sie können nichts zur Aufklärung der Tat beitragen?«

»Was wollen Sie damit sagen?«

»Ich erwarte nicht etwa Details von Ihnen zu hören.« Barrat sah den Detektiv erstaunt und gleich darauf, als er den Sinn seiner Worte erfaßte, wuterfüllt an.

»Sie gemeiner Schuft Sie! Sie wagen es, mich zu verdächtigen –?« Er sprang vom Bett auf.

»Ruhig,« sagte Sinclair, ihn mit der Hand zurückstoßend.

Barrats Augen sprühten Feuer; dann brach er plötzlich zusammen.

»Sie glauben, daß ich diese abscheuliche Tat begangen habe? Gott, wie furchtbar!«

»Ich glaube gar nichts. Aber nach dem, was Sie mir gebeichtet haben, war ich wohl berechtigt, diese Frage an Sie zu richten. Ich kenne die menschliche Natur nur zu gut.«

»Meine Gedankensünde ist es, die mich wahnsinnig macht. Ich spüre heute abend deutlich, daß ich mein Geheimnis Madeline und ihrer Mutter verraten haben würde, wenn ich zurückgekehrt wäre. Gott sei gedankt, daß ich Kitty gegenüber meine Gefühle mit keinem Worte verraten habe. Ich komme nicht darüber hinweg! All das liegt wie ein Alpdruck auf mir!«

Sinclair sah ihn forschend an. Dieser Mann stand vor dem seelischen Zusammenbruch – vielleicht vor dem Selbstmord. »Nehmen Sie sich zusammen, Mensch, seien Sie kein Waschlappen. Wenn das, was Sie mir sagen, wahr ist – und ich zweifle nicht daran – so haben Sie sich nichts vorzuwerfen. Für seine Gefühle kann man nichts, aber wie ein Feigling braucht man sich nicht zu benehmen. Sie haben zwei Pflichten, denen Sie sich nicht entziehen dürfen. Erstens müssen Sie sofort nach London zurück und den Damen beistehen. Und weiter müssen Sie helfen, den Täter seiner Bestrafung zuzuführen. Was werden die Damen darüber denken, daß Sie sie in einer solchen Zeit allein gelassen haben?«

»Ich bin ein Narr gewesen, aber ich hatte niemanden, mit dem ich mich aussprechen konnte. Sie haben in allem recht, aber ich brauche eine Atempause, um wieder ein Mensch zu werden.«

»Noch etwas scheinen Sie vergessen zu haben. Sehen Sie denn nicht ein, daß Verdacht auf Sie fallen muß, wenn Sie auf diese Weise von der Bildfläche verschwinden?«

»Ich war doch auf dem Weg nach Paris, als der Mord begangen wurde.«

»Eben darum müssen Sie schleunigst zurückkehren und den Tatbestand aufklären,« sagte Sinclair sachlich.

»Ich will Ihnen sagen, was ich tun werde: Zunächst meiner Firma telegraphieren, daß ich nach Wien reisen mußte. Das wird man ganz natürlich finden. Von dort aus kann ich nach Hause fahren. Frau Lake werde ich im gleichen Sinne verständigen.«

»Ausgezeichnet. Ich hingegen werde für alle Fälle der Polizei mitteilen, daß Sie bei mir sind. Das wäre also in Ordnung. Und jetzt sagen Sie mir: Kennen Sie jemanden, der zu Kitty in Beziehungen stand?«

»Niemanden. Sie ging fast nie allein aus. Auch freute sie sich immer sehr, wenn ich sie vom Theater abholte. Das wäre sicher nicht der Fall gewesen, wenn sie eine heimliche Bekanntschaft gehabt hätte.«

»George Anthony pflegte mit ihr zusammen aufzutreten, nicht wahr?« fragte Sinclair nachdenklich.

»Ich kenne George gut. Ausgeschlossen, daß er mit dem Verbrechen in Zusammenhang steht.«

»Das Wort ›ausgeschlossen‹ kommt in meinem Wörterbuch nicht vor.«

»Schon der bloße Gedanke daran ist eine Beleidigung.«

Sinclair schaute den anderen scharf an. »Gut, sprechen wir nicht mehr davon. Uebrigens sollten Sie sich von Ihrer Firma Urlaub geben lassen – Sie werden ihn nötig haben. Folgen Sie ruhig meinem Rat und noch eins: Halten Sie mich über alles, was vorgeht, auf dem laufenden. Von meinem Sekretär können Sie jederzeit meine Adresse erfahren; ich werde Ihnen ein paar Zeilen an ihn mitgeben.«

»Gewiß werde ich Ihrem Rat folgen. Wenn ich auch Ihre Absichten nicht verstehe, bin ich doch überzeugt davon, daß Sie es gut mit mir meinen.«

»Zerbrechen Sie sich nicht darüber den Kopf, schauen Sie jetzt lieber zu, daß Sie zur Ruhe kommen. Da haben Sie ein Schlafpulver.«

Sinclair wartete, bis Barrat eingeschlafen war, dann kehrte er in sein Abteil zurück. Im Gang traf er Barrats französischen Kupeegenossen, und ermahnte ihn, den Schlafenden nicht zu stören. In der schwachen Beleuchtung des Korridors bemerkte er, daß es ein glattrasierter Mann mit anliegendem schwarzen Haar und dunklem Teint war, offenbar ein Südländer.

Sinclair lag noch lange Zeit wach und überdachte die Situation. »Der arme Teufel kann sich freuen, wenn er nach Hause kommt!« sagte er zu sich.

Als er am nächsten Morgen im Speisewagen beim Frühstück saß, ließ er sich durch die dunklen Probleme, die ihn bewegten, nicht davon abhalten, die herrliche Landschaft, durch die der Expreßzug sauste, in vollen Zügen zu genießen. Die Leute, die ihn nur als unerbittlichen Verfolger der Verbrecher kannten, hatten wohl keine Ahnung davon, daß seine Erfolge zum großen Teil seiner lebhaften Phantasie und seinem Sinn für das Romantische zuzuschreiben waren, die ihn oft zu Ergebnissen führte, die verstandesmäßiger Logik allein unerreichbar gewesen wären.

Er war diese Strecke schon einmal gefahren – in tiefem Winter, wo schneebedeckte Häuschen und einsame Kapellen im winterlichen Bergwald wie der Schauplatz einer Weihnachtslegende aussahen. Jetzt lag Hochsommer über dem Land, die Dörfchen waren in üppiges Grün gebettet, blumenübersäte Matten grünten an den Berghängen. Sonne und belebender Morgenwind drangen durch die offenen Fenster mitten in Sinclairs Herz. Das Gefühl bevorstehenden Unglücks, mit dem er London verlassen hatte, verblaßte; mit ruhiger Zuversicht sah er den kommenden Dingen entgegen.

Am späten Vormittag betrat Barrat den Speisewagen und begrüßte Sinclair auf das herzlichste. Der Schlaf hatte ihm offenbar wohlgetan. Er war nicht mehr der gehetzte, verzweifelnde Mensch des Vorabends, sondern ein kühler, beherrschter Kaufmann, der sich seiner früheren Schwäche einigermaßen schämte. Sinclair begrüßte ihn mit ungezwungener Herzlichkeit: »Wir sind gleich an der österreichischen Grenze. Von da sind es nur noch ein paar Stunden nach Wien. Setzen Sie sich zu mir und nehmen Sie den Lunch mit mir. Wenn man plaudert, vergeht die Zeit viel rascher und angenehmer.«

»Sehr liebenswürdig, ich nehme dankend an,« sagte Barrat und nahm Platz. »Nebenbei bemerkt, der Franzose, mit dem ich mein Kupee teile, scheint sich mächtig für Sie zu interessieren. Er hat die ganze Welt bereist und weiß prachtvoll von seinen Reiseerlebnissen zu erzählen. Der Vormittag verging mir wie im Flug. Ein interessanter Kerl.«

»Ich habe gestern Abend mit ihm gesprochen,« entgegnete Sinclair, »und ich habe so ein Gefühl, als ob ich ihm wieder einmal begegnen würde.«


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