Karl Gjellerup
Die Weltwanderer
Karl Gjellerup

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Neuntes Kapitel

Amanda sieht den leibhaftigen Chranquinchru

Es dauerte eine Weile, bevor sich Amanda aus dem dumpfen, peinlichen Gefühl, einem guten Menschen, der ihr herzlich zugetan war, großes Herzensweh bereitet zu haben, emporraffen und ihre Gedanken sammeln konnte. Sie hatte ihn beschworen, barmherzig gegen sich und gegen sie zu sein. Und war sie selber nicht grausam gewesen? – grausam gegen ihn, der es wahrlich nicht von ihr verdient hatte, und nicht weniger gegen sich selbst! Sie hatte die treue, rettende Freundeshand, die sie sicher durch das Leben hatte leiten wollen und können, zurückgestoßen – ohne Hoffnung oder Aussicht, ja sogar ohne Möglichkeit, eine andre Hand ergreifen zu können, wenn sie in dem Strudel, der sie umwirbelte, versinken sollte. Unerreichbar blieb ihr jene andere Hand, die von der ihrigen nichts wußte und doch für sie geformt war, an sie gekettet war mit einem Ring, der fester band als der Trauring – mit dem Ring der Wiedergeburten.

Das war es ja eben – sie hatte gemußt.

Und als sie nun die Ruhe des Müssens wiedergewonnen hatte, kamen ihr wie von selbst die Manuskriptblätter Kala Ramas in die Hand. Kala Rama! hatte ihr dieser alte, weise Mann nicht recht gegeben? Hatte er nicht das Müssen ihrer Liebe so klar wie sie selber erkannt, ja vielleicht noch klarer? Und er hatte für dies Müssen auch ein verheißendes Können erblickt – hatte Leben geschaut, wo sie nur Tod sah!

Sie konnte, sie durfte sich der Hoffnung, die er ihr gezeigt, nicht hingeben. Aber seinem letzten Rat konnte sie folgen; und sie tat's.

Sie ließ die Gegenwart auf sich beruhen und vertiefte sich in jene sie ebenso sehr angehende Begebenheit der Vergangenheit.

*

Die Nacht war angebrochen – so las sie – und schaute mit ihren unzähligen Sternenaugen auf den Stupaplatz herab, auf welchen, zwischen die Säulen des Palastes, ein festliches Licht herausstrahlte. Um dieses noch zu erhöhen, waren ein paar Diener damit beschäftigt, zwischen den gegenüberstehenden Bäumen silberne Lampen aufzuhängen. Andere Diener stellten Stühle in halbkreisförmigen Reihen auf, so daß die Sitzenden den Rücken der Stupa zukehren und vor sich den erleuchteten Platz haben würden, der durch das Gebüsch des prinzlichen Gartens abgeschlossen wurde. Von dem Inneren des Palastes strömte jetzt auch eine liebliche Musik heraus; Klänge von Lauten und Flöten, die über einen Untergrund von dumpfen Trommelschlägen gar lieblich daher fluteten, wie klares Wasser über moosige Steine, während ein Klirren von Spangen und ein Klingeln von Glöcklein dem Wehen des Laubes und dem Nicken der Blumen vergleichbar war, die sich über den Bach hervorneigten.

Die beiden Diener, die jetzt mit dem Aufhängen der Lampen fertig waren, lauschten mit entzückten Gesichtern.

– Die Bajaderen!

– Ob es wohl die vom Krishnatempel sind?

– Jawohl, ich sah sie kommen. Es sind sieben, mit einem Gefolge von Mädchen, und jede trägt um Hals und Brust und Hüften ein ganzes Vermögen an Diamanten.

– Wer sie nur tanzen sehen könnte! Man sagt ja, das kommt den Himmelswonnen gleich, seufzte der Jüngste von ihnen.

– Ich weiß schon, wie das zu ermöglichen ist, antwortete der Ältere. Der Mangobaum an der Ecke des Hauses hat einen Ast, von dem man mit einiger Behendigkeit auf das Dach hinüberspringen kann.

– Hinauf! rief der Jüngere eifrig.

Sie wollten schon in den Garten hinein, als ein dritter Diener aus dem Gebüsch heraustrat, in jeder Hand einen großen tönernen Krug tragend, und ihnen ängstlich zurief:

– Wohin wollt ihr?

– Wir wollen auf das Dach hinauf, flüsterte der junge Diener, um durch die Luftlöcher in die Halle hinunter zu gucken, wo die Bajaderen tanzen.

– Wie kommt ihr denn auf das Dach hinauf? fragte der Neuangekommene.

– O, von dem Mangobaum aus kann man hinüberspringen, erläuterte der ältere Diener.

– Komm, geh mit, forderte ihn der Junge auf.

Aber der Neuangekommene, der seine Krüge von sich gestellt hatte, hielt sie mit einem ängstlichen Griff zurück.

– Nein, nein, nur nicht in den Garten!

– Und warum denn nicht? Du kommst ja selbst von dort.

– Ich war unten am See, um Wasser zu schöpfen. Überall, ringsum im Schatten der Bäume und im Gebüsch, habe ich Gestalten gesehen.

– Menschliche? fragte der ältere Diener.

– Ja, so schien es. Auch blitzten Waffen überall. Und wo ich nichts mehr sah, von dort hörte ich gedämpftes Flüstern. Da ergriff mich eine furchtbare Angst, und ich fing an zu laufen. Und wie ich an jenem Mangobaum vorüberlief, sauste ein Wurfspieß an mir vorbei und blieb zitternd im Stamme sitzen.

– Schrecklich! rief der ältere Diener.

– Das sollte man wohl dem Herrn melden, meinte der jüngere Diener.

– Freilich sollte man das, bestätigte der aus dem Garten Gekommene, das habe ich mir auch gedacht.

Mittlerweile hatten die anderen, mit dem Ordnen der Sitzplätze beschäftigten Diener ihre Arbeit beendigt und waren herangetreten, so daß sie den Schluß des Berichtes mit angehört hatten. Ein vom Alter gekrümmter Mann erhob eine warnende Hand und schüttelte mißbilligend seinen kahlen, langbärtigen Kopf.

– Da hast du eben dumm gedacht, mein Sohn! Schwätzen bringt nimmermehr Gutes. Glaubst du denn wirklich, daß es Menschen waren, die du dort gesehen und gehört hast?

– Nun, was denn sonst?

– Dämonen – antwortete der Alte mit geheimnisvollen Geberden zu den anderen Dienern, die sich ängstlich zusammendrückten. Und zuversichtlicher geworden durch die Wirkung seines Wortes, fuhr der Alte fort:

– Ist denn unsere Stadt so nahe an der Grenze, daß die Feinde uns unbemerkt überfallen können? oder hat man etwa jemals hier von Räubern gehört, die so frech waren, daß sie den Garten eines Prinzen besetzten?

Die Diener sahen sich betroffen an, und ein zustimmendes Murmeln lobte den Scharfsinn des Alten.

Mit erhobener Stimme fuhr dieser triumphierend fort:

– Nun? da frage ich doch, wie kämen wohl Menschen dazu, in Nacht und Nebel sich im Garten zu verstecken? – Das ist freilich wahr, gab der ältere Diener zu, und der junge stimmte ihm lebhaft bei. Der aber, der selbst im Garten gewesen war und von den dort Versteckten einen nur zu menschlichen Eindruck davongetragen hatte, war dreist genug zu fragen, wie denn die Dämonen dazu kämen, sich dort zu verstecken?

– Gelbschnabel! rief der Greis ärgerlich. Wie sie dazu kämen? Nun natürlich, weil die Götter uns nicht mehr schützen. Denn der Fürst hat ja heute das Opfer verboten.

– Wie? Hat der Fürst das Opfer verboten? fragten einige mit erschrockenen Gesichtern.

– Ja, das ist richtig, bestätigte der Junge. Im ganzen Lande ist das Tieropfer jetzt verboten. Ich hörte selbst, wie der öffentliche Ausrufer es hier an der Stupa verkündete.

– Ich auch – riefen mehrere ringsum im Kreise.

– Das ist allerdings bedenklich, meinte der ältere Diener kopfschüttelnd.

– Bedenklich? O, das ist sehr schlimm, sehr bedrohlich! rief der mit den Wasserkrügen. Dann können es allerdings Dämonen gewesen sein.

Der Greis lachte grimmig.

– Und ob es Dämonen sein können! ... Dämonen rings im Garten? Glaub's! O, es wird noch schlimmer kommen. Ich hörte ja, wie ein Priester es dem Volke voraussagte: Hungersnot und Beulenpest!

Und er fuhr fort, seine Unglücksprophezeiungen über die erschrockene Dienerschaft ergehen zu lassen. Nur jener junge, leichtsinnige, auf die Bajaderen erpichte Diener war ein schlechter Zuhörer, da er nur den fernen Klängen des Tanzes lauschte.

Drinnen, im luftigen, hochgewölbten Festsaal genoß eine zahlreiche und glänzende Versammlung das herrliche Schauspiel, das die tanzenden Bajaderen darboten.

Ajatasattu stand hinter dem erhöhten Sitzplatz des Fürstenpaares und erklärte ihnen alle Einzelheiten des Tanzes, der mit ausdrucksvollem Geberdenspiel die Liebe Krishnas und Radhas darstellte: Wie die Hirtinnen den göttlichen Jüngling umschwärmen und jede ihn durch Aufgebot aller Reize gewinnen will, er aber nur seine geliebte Radha sucht. Aber diese sticht ihn, sie weist ihn ab in launenhaftem Eigensinn. Nun trauern sie beide einsam, fern dem frohen Spiel der Hirtinnen. Aber siehe, die getreue Milchschwester Radhas geht hin und her zwischen den beiden Schmollenden. Sie reicht Radha eine Waldblume. Radha benetzt sie mit ihren Tränen und drückt sie an die Lippen. Sie läßt sich erweichen. Der glückliche Krishna eilt in ihre Arme.

– Und nun sehen und hören wir, sagte Ajatasattu, was uns der Dichter in blumigen Versen gesungen hat:

Gar lieblich ließ nun Radha
Erklingen die Ringe am Knöchel
Und die goldenen Glöcklein des Gürtels läuten,
Als zaghaft, mit Gazellenschritt,
Den heimlich flüsternden Hain sie betrat,
Das Heim des Geliebten.
Ihm schwoll das Herz wie Meeresfluten,
Vom herbstlichen Monde bezaubert.
Durch Tränen glänzten der Trauten Augen,
Und die ihre Tiefen schützend bewohnt –
Die Nymphe der blauen, schimmernden Seen –
Die holde Scham
Wurde selbst verschämt und entfloh eilends,
Durch den Kuß Krishnas verscheucht.

Rauschender erklangen alle Instrumente, die Hirtinnen freuten sich ob dem Glück des edlen Paares, das sie in seligen Reigen umkreisten.

Diesen Augenblick benutzte Ajatasattu, um unbemerkt davonzuschleichen und den Festsaal zu verlassen. Mit schnellen Schritten eilte er durch eine Galerie und trat in ein kleines, völlig leeres Zimmer, auf dessen Steinboden Chranquinchru kauerte, zwischen dem zugemachten Korb und einem offenen mit Früchten gefüllten, aus dessen Inhalt er sich gierig versah.

– Nun laß das Fressen, Schwarzer! nimm die Pfeife zur Hand und laß mich noch einmal die Rajanaga tanzen sehen! Der Schwarze zögerte nicht, seinem Befehl nachzukommen. Die Pfeife tönte, und bald wiegte die Kobra ihre geblähte Haube über dem Ringspiral ihres kupfern-schimmernden Körpers.

Ajatasattu nannte sie beim Namen, streckte die Hand nach ihr aus und schnalzte mit den Fingern, ohne sich zu fürchten, als die Schlange wie im Spiel nach ihm haute.

*

Amanda wurde plötzlich von ihrer Lektüre aufgescheucht.

Garuda, der, nachdem er sich überzeugt hatte, daß in diesem Tempelchen alles in Ordnung sei, sich traulich an ihrer Seite auf der Bank eingenestelt hatte, war mit einem bösen Knurren auf- und hinuntergesprungen und stand nun mit streitbar erhobenem Schwanze auf der obersten Stufe.

Amanda blickte nach der Richtung, die das kleine Rubinauge des Tierchens angab.

Draußen stand der Fremde von gestern Abend – der Guru Kala Ramas.

Er schien im Vorübergehen still gestanden zu sein, um sie einen Augenblick zu betrachten. Jetzt grüßte er sie mit derselben halb segnenden Bewegung von Kopf und Hand und schritt lautlos fürbaß.

Amandas Blick suchte schon wieder das Papier, als das wütende, in einem wilden Schrei endende Knurren Garudas sie noch einmal veranlaßte hinauszusehen – wobei sie zusammenschauderte.

Eine Gestalt, die jener Chranquinchru selbst leibhaftig zu sein schien, schlich in den Spuren des fremden Yogi. Schwarz, nackt bis auf das bunte Lendentuch, tierisches Gesicht, Ring in der Nase, unter dem Arm ein kleiner, flacher Korb von der Form, die sie gelegentlich bei Schlangenzähmern gesehen hatte ...

Was bedeutete das? Sie erinnerte sich, als sie in der Gesellschaft des Ministers das Theater verließ, mehrere Gaukler gesehen zu haben, die sich offenbar versammelt hatten, in der Hoffnung, irgendwo beim Feste zur Verwendung zu kommen; dieser Schlangenzähmer mochte wohl einer von ihnen sein. Aber warum schlich er dem Yogi nach? Was ging hier vor? Die Erregung Garudas war ihr jetzt begreiflich. Das Tierchen hatte die Schlange gewittert und war von einer dämonischen Begierde besessen, sie zu verfolgen.

– Sei ruhig, Garuda! bleibe hier, gebot sie, indem sie wieder Blick und Aufmerksamkeit den Manuskriptblättern zuwandte.

Garuda blieb – Garuda war ruhig – blieb und war ruhig, nach dem Satze der Dynamik: daß, wenn zwei gleich starke Kräfte in entgegengesetzter Richtung auf einen Punkt wirken, dieser Punkt in Ruhe bleibt. Der Punkt mag ruhig sein, aber seine Ruhe ist nicht beneidenswert. Ebenso wenig die Garudas. Kein Tragödienheld wurde je von dem berühmten Konflikt zwischen Pflicht und Neigung ärger durchspaltet als Garuda. Eine Kobra war, wenige Schritte entfernt, an seiner Nase vorübergekommen; ihr Geruch war noch in seinen zitternden und aufgeblähten Nüstern – ein aufreizender, scharfer Geruch, der den ganzen schweren, warmen Dust der Orangenblüten durchdrang, wie Trompetenklang durch Gitarrengeklimper dringt. Aber diese Kobra kroch nicht im Grase; sie lag in einem Korb zusammengerollt, und der Korb war unter dem Arm eines Mannes; sie war kein vogelfreies Vieh, sondern ein treues Haustier wie er selber, tanzte auf dem Markte zum Flötenspiel seines Herrn, dem sie diente, wie er seiner Herrin. Und die Herrin hatte gesagt: »Bleibe hier – sei ruhig.«

Immerhin – mochte die Herrin das auch gesagt haben – mochte die Kobra auch sakrosankt sein – unangreifbar durch den Schutz des Menschen: – sie war und blieb eine Kobra; ihr Geruch war schwach in seiner Nase, und die Versuchung stark in seinem Herzen; – je schwächer der Geruch, um so stärker die Versuchung. – Jetzt war er kaum noch zu spüren, der leidige Blumenduft überflutete ihn. Aber dort unten würde die Fährte noch auszuschnüffeln sein. Noch – aber gewiß nicht sehr lange mehr... Jetzt war der Geruch gänzlich verschwunden, und übermächtig die Versuchung. Nur um sich zu überzeugen, daß die Fährte noch spürbar sei – höchstens um nachzuforschen, wohin sie führe – – –

Als Amanda, indem sie umblätterte, den Blick erhob, war Garuda nicht mehr da. Er war verschwunden mit der Lautlosigkeit eines Inders – und eines schlechten Gewissens.

Amanda bemerkte seine Abwesenheit – und das war alles. Gar zu unwiderstehlich wurde sie jetzt von dem seinem grauenhaften Ende entgegeneilenden Schicksalslaufe ihres früheren Selbst mitgerissen, um dem Fahnenflüchtigen mehr denn einen kurzen, vorwurfsvollen Gedanken zu widmen.

Sie wußte nicht, wie lange sie gelesen hatte, als wieder von außen her ein Sinneneindruck zu ihr drang – aber einer, der auf die sonderbarste Weise mit dem durch die Lektüre geistig Erlebten sich zusammenfand, so sehr, in der Tat, als sei er vielmehr eine durch dasselbe hervorgerufene Sinnestäuschung.

Denn soeben hatte sie davon gelesen, wie die Gäste Ajatasattus auf dem ihr so wohl bekannten Vorplatz ihre Plätze einnahmen – an jener Stelle offenbar, wo Kala Rama und sein Guru einst ihre bitterste Stunde erlebt hatten, von der sie jetzt hören würde: – das Fürstenpaar in der Mitte, Mahimsasa links und Amara ihm gegenüber rechts in der ersten Reihe, so daß die beiden Diamanten aus der Tigerhöhle sich quer über den kleinen Schauplatz strahlenwechselnd begrüßten. Und sie las nun gerade, wie Chranquinchru auf dem Teppich niederkauerte, den Deckel seines Korbes zurückschlug und die Pfeife an die Lippen setzte – – –

Da – höre da! – da ertönte aus der Ferne eine eigenartige, wilde und schaurige Flötenweise, eine chromatisch sich windende und hinschlängelnde, sich aufbäumende und aufblasende und wieder in sich selbst sich zurückringelnde Melodie.

Starr vor Entsetzen lauschte Amanda diesen Tönen, die sich frostig um ihr Herz wanden; und es war ihr eine höchst nötige, augenblickliche Befreiung aus diesem spukhaften Banne, als sie sich bewußt wurde, daß kürzlich ein Schlangenzähmer vorübergegangen sei, der jetzt offenbar einen Gast gefunden hatte, dem er seine Künste vormachen durfte.

Ihr nächster Gedanke war der, daß diese Melodie ihr merkwürdig bekannt sei – woher bekannt, sich danach zu fragen, dazu bekam sie keine Zelt, denn gar zu gebieterisch zogen sie jetzt die letzten Vorgänge bei Ajatasattus Fest in ihren Kreis, Vorgänge, die – obwohl nur gelesen – innerhalb des magischen Zirkels dieser uralten Kobraweise, die nun nicht mehr aufhörte, fast die Macht des Selbsterlebten gewannen.


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