Heinrich Federer
Umbrische Reisegeschichtlein
Heinrich Federer

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Aquila

In dieser alten, altertümlichen, von Bergen überschatteten Stadt sah ich nach manchem Wandertag wieder die erste Eisenbahn. Eine halbe Bergbahn. Denn man steht hier fast mitten in Italiens Apenninen-Majestäten. Die gewaltige Gruppe des Gran Sasso hält einem stundenlang die Morgensonne ab. Von hier aus wird der gipfelreiche Koloß am ehesten erobert. Läuft man dem Flüßchen Anterne drei Stunden weit ins Gebirge hinauf nach und steigt dann an seinen Ränften noch eine Stunde steil empor, sieht man den Gran Sasso nahe vor sich wie eine vom Alter graue, schwer beschossene, breschenreiche Stadt, die aber immer noch schier uneinnehmbare Bollwerke gen Himmel hebt. So kahl und tot ist es dort in den Höhen, daß man meint, die Ewigkeit mit ihren eisgrauen Schwingen brüte darauf. Aber in seinen tausend Talfalten kriecht ein wunderbarer Wald dem Berge bis ans Herz hinauf. Da sind Haine voll runder Kastanien, wilde Kirschen, Zypressen, Tannen, Eichen, Buchen und wilder Lorbeer nebeneinander. Dieses tiefgrüne Laub und würzige Nadelholz drängt sich und schiebt sich so leidenschaftlich an den Bergleib, daß man meinen sollte, er müßte lächeln und sich für so viel Anhänglichkeit ein bißchen bedanken. Aber er bleibt ein kalter, antiker Geselle. Das Schmeicheln und Weihräuchern dieser bunten Gesellschaft benebelt seinen scharfen Römerverstand keinen Augenblick. Mit ungerührter, strenger Stirne blickt er nieder, abweisend, rügend, unmalerisch und unpoetisch wie ein richtiger herzloser Stein.

Der Monte Velino im Süden der Stadt wächst auch noch zu zweitausendfünfhundert Meter auf, und ist gleichfalls prachtvoll mit Laub umkränzt. Aber er erscheint zahm gegen den Nachbarn. Hier hausen nur Hasen und Füchse, während im Gran Sasso noch mehr als ein Petz brummt und fast jeden Herbst die Hirten einige Wölfe mit ihren Knüppeln totschlagen. Vom Adriatischen Meer her fliegt ein Vogel über seine Klüfte, der stolz wie ein Adler und gierig wie ein Geier aussieht, und dessen unvergleichlichen Spaziergängen im trunken-süßen Blau ich einst stundenlang auf dem Rücken liegend zugesehen habe. Es war eine himmlische Geometrie von Kreisen und Ellipsen.

Dieser Vogel fliegt nie zum Velino hinüber. Zweitausendfünfhundert Meter sind für Dohlen das Maß, nicht für ihn. Ich aber schäme mich nicht, statt den Gran Sasso den Velino bestiegen zu haben. Die Tour ist immer noch zeitraubend und mühsam genug. Aber welche Rundschau genießt man auf der obersten Zinne! Unheimlich dräut gegenüber die weite Gran-Sasso-Familie, ein Gesicht finsterer als das andere. Oben im Norden buckeln sich mit krummen Greisinnenrücken die sibyllinischen Berge hoch unter das Himmelsdach. Sie tragen fast immer graue Schleier ums Haupt, und man möchte sie wahrhaft in ihrer undurchdringlichen Miene für versteinerte Seherinnen halten, in deren Brust Vergangenheit und Gegenwart und Zukunft stillesteht wie ein totes Uhrwerk. Südöstlich schwingt sich in bronzebraunem Glanz die Majella aus allem Gebirge gleich einer Riesenmauer ins Blau. Fast bringt sie es auch noch auf dreitausend Meter. Bis hinunter zum Ätna auf der Sizilischen Insel reckt kein Geschöpf mehr den Kopf so hoch.

Und erst der Blick ins tiefe Land! Das Auge verwirrt sich von den hundert und aber hundert Tälchen, die aus den Gliedern der Apenninen wie Kleiderfalten niederfließen, unten sich verbreitern, in weitere Täler münden und zuletzt ins Flache hinauswollen. Ist es Traum oder Lufttäuschung, aber sicher, dort rechts und links leuchtet die blaue Unendlichkeit des Ozeans, der Italien umspült.

Die Sonne scheint warm, die Luft ist frisch, da und dort aus einem ewigen Schattenloch blinkt dich ein Häufchen schmutzig vereister Schnee an. Städte, Dörfer sieht man nirgends. Ich und der Berg und die unbewohnte Weltweite, wir drei sind allein. Doch nein, da steht noch ein viertes neben dir und kaut Lehm und Disteln und schaut dich mit großen, treuen, genügsamen Augen an: dein braver italienischer Leibeigener, das Maultier. In seinen rostbraunen, nassen Blick malt sich diese so fremde, unglaublich große, herbsüße Urwelt zweimal ab, so klein, wie sie groß ist, und so lebendig, wie sie totenstill ist.

Frischer, tapferer, farbenlustiger ist es, auf dem Säntis oder im Granit und Wassergeplätscher des Gotthard zu stehen. Majestätischer blickt man in den unermeßlichen Schnee des Walliser Hochgebirgs ringsum. Traulicher und herzlicher fühlt man sich auf einem lieben, grünen Voralpengipfel Unterwaldens. Aber nichts läßt sich mit der unendlichen Runde dieser italienischen Gipfelschau vergleichen, mit diesen entsetzlichen Kontrasten, wo uns die Steinwüsten ringsum fast mitversteinern, während die unmeßbare Ferne aus Luft und Wasser und paradiesischem Land uns das Herz doch unsäglich weich und selig stimmen möchte. Und dieser steinerne Tod so nahe und diese Zauberei des Lebens so ferne, beide sind gleich still, sie reden nicht, dringen mit keinem Lüftchen an uns, sind wie gemalt. Wir stehen da und greifen um uns wie verzaubert und atmen schwer vor der Süßigkeit und Last eines solchen Lebensbildes.

Das ist der Blick vom Velino, vom Vittore, von der Majella. Das ist ihr Zauber und Schrecken. Darin kommt ihnen nichts im Bereich der Alpen gleich.

In diesen Berggewalten liegt das alte Aquila, siebenhundertfünfzig Meter hoch. Das ist für Italien, was zwölf- und vierzehnhundert Meter für die Schweiz. Aquila könnte das Grindelwald oder Engelberg Italiens sein. Man dächte, diese Bergstadt lebte verschlossen und unbekannt für sich hin. Es ist auch glücklich wahr, daß heute wenige Touristen hinkommen. Aber die Einheimischen gehen fleißig in die sommerliche Waldfrische da hinauf. In alten Zeiten jedoch reiste man von Ferrara und Rimini und aus der Mark Ancona lieber über Aquila und Sulmona nach Rom oder Neapel. Der ganze mühselige Weg lief durch fieberloses Land, gab Schatten und kühle Luft und kleine Herbergen und bot nur die unheimliche Kurzweil, daß plötzlich in der ödesten Wildnis eine Bande Banditen aus dem Boden wuchs und die Reisenden um ihre irdischen Sorgen erleichterte.

Keine Stadt Italiens ist so klein, daß nicht die Hand eines großen Künstlers in ihr Weichbild seine Fingermale drückte. Selbst da oben im Gebirge gibt es eine Gemäldesammlung, machen uns eigentümliche, aber für das Gesicht dieser hohen Landschaft gar wohlersonnene Palastfronten mitten in den schmalen Straßen stillestehen. Die Fassade der Franziskanerkirche verrät mächtiges Selbstbewußtsein. Düster und wie mit Eigensinn gebaut, erscheint San Massimo, die Kathedrale. Andere Gotteshäuser und Stifte, vom spanischen Kastell nicht zu reden, nehmen sich schwer wie Festungen aus. Bei jedem Schritt begegnet mir etwas Besonderes. Diese Stadt lag zu fern von Florenz und Perugia und Rom, um eine Nachahmerin zu werden. Am ehesten denkt man an Neapel. Aber auch das ist ohne Bedeutung. Aquila hat durchaus nach ihrer eigenen Seele gelebt. Etwas Rauhes im Antlitz, etwas Knochiges in den Bauten, etwas Frisches, doch Sachtes im Schritt, etwas Zähes im Wort, etwas Schlaues, Süßes, Poetisches im Auge, etwas Eigensinniges im Herzen – so sehe ich die sonderbare Stadt an, die auch ein sonderbarer Mensch, der zweite Friedrich der Staufe, gegründet hat. Man könnte ein Buch über ihre Historie und ein zweites Buch über ihre lebendigen inneren Reize schreiben. Sehr umfangreich müßte dann das Kapitel werden, das über ihr unvergleichliches Talent spräche, über Wohnhaus und Kirche, Stüblein und Gassenfronten eine allerfeinste Industrie zu spinnen: Spitzen und Bandgarnituren. Man denkt an Appenzellerinnen, die vor ihren Häusern klöppeln, an St.-Galler Sticker, die im Keller ihre fingerspitzenfeine Maschine regieren. Und doch ist es wieder ganz anders, froher, leichter, nachlässiger und kunstreicher zugleich. Daneben riecht es durch die Gäßlein nach Safran, und in jedem Gemüse bekommst du den gelben Krokussaft zu kosten. Denn hier in Aquila wird diese köstlichste aller Pflanzen gebaut, mit ihren gelblichen, langhalsigen Blüten und ihrem seltsam betörenden, asiatischen Duft. Im Herbst blüht sie, aber erst im nächsten Frühling schlagen die Blätter aus. Die lange Hülse der Narbe wird aus dem Kelch gerupft und sorglich getrocknet. Aus diesen Narbenblättchen erzeugt man das gewaltige Färbe- und Reizmittel Safran. Mühsam ist die Lese. Sechzigtausend Narben liefern kaum ein Pfund reinen Safrans. Wievielmal muß da der todmüde Finger zupfen! Das Kilo kostet denn auch im Gewürzhandel achtzig Lire und zählt noch zur geringeren Marke. Viele Leute kauen und saugen hier Safran. Ich habe es auch probiert. Es regt auf, reizt die Nerven, zündet im Gehirn und beschleunigt den Herzschlag. Der Appetit wird wach, der Atem adlerleicht, aber dieser Zauber ist gefährlich; er macht dich zum Sklaven, und bald bist du in einem steten, leisen, feinen Opiumräuschchen.

Nur einige große Herren verdienen an diesem Teufelskraut erheblich. Das gewöhnliche Volk hat davon nur die Mühe und einen spottkleinen Taglohn. Kümmerlich schlägt sich die Mehrzahl in Aquila durch. Aus der Stadt und dem Tal wandern Jahr für Jahr ganze Scharen nach Argentinien. So prachtvoll die Wälder und so stattlich die Berge hier sind, sie geben kein Brot.

Immer und immer wieder aus aller Poesie der italienischen Städte, der kleinen insbesondere, reißt den Besucher das schmerzliche Gefühl, wie hundert, ja tausend kleine Leute hier nichts gelten und nichts haben, weil der Tausendundeinte, ein zufällig reich geborener Sohn, alles hat: das Geld, den schweren Namen, die Verwaltung der Stadt und die Geißel der willkürlichen Politik. Was würde das gesunde, starke, gescheite Italienervolk leisten, wenn es nicht immer wie eine Reihe Nullen hinter der einen vornehmen Zahl demütig nachkriechen müßte! Früher gehorchte eine ganze Talschaft dem Edeln Aldo Franzoni oder dem Duca Odoardo da Forni. Jetzt müssen sie den Banknoten des Signor Bolla, der Fabrik des Herrn Prati oder den Pächtern des großen Gutsbesitzers Leonte gehorchen. Die persönliche Kraft und Initiative des Volkes, die Macht und Tapferkeit der Einzelarbeit ist hier noch ein Windelkind. Die Leute haben keine wirtschaftliche Eigenmächtigkeit. Und es kommt nie, nie dazu, wenn sie nicht zu dem großen und einzigen Mittel der Organisation greifen wie im lombardischen Norden. Wohl versperren hier, im Hochland der Abruzzen, das Kapital und der Grundbesitz den Weg zur ökonomischen Freiheit so tyrannisch, wie der Gran Sasso und die Majella das Tal zuriegeln. Aber die Ingenieurskunst hat dennoch beide Riesen gebändigt und breite Pässe über ihren Nacken gelegt. Und wenn die Menschen, die hier so erbärmlich darben, ihre Arbeitshände, so rauh und bettelhaft bezahlt, ihre Rücken, so in Knechtedienst gebückt, und ihre Seelen, so erniedrigt und doch so aller Erhebung wert, zu Zehntausenden organisierten, schulten und ins Gefecht schickten: ah, dann möchte ich die Türen sehen, die vor der gottgewollten, sozialen Rechtsforderung dieses starken Volkes nicht zerbrächen, und die Herrenköpfe, die sich vor ihr nicht neigten!

Ach, gerade diese alte Gebirgsstadt hat einen ausgeprägten Herrencharakter. Nirgends, auch in den Sabinerbergen nicht, sah ich Menschen auf der Gasse so hungrig und gemein Abfälle essen, so gierig das Almosen aufschnappen, eine silberne Münze mit so viel Ehrfurcht bestaunen. Vor dem Gold würden sie fast wie vor dem Sakrament niederknien. Auch habe ich nie so schmale Tische eines arbeitenden Volkes gesehen. Die Wohnungen der Großzahl zeigen ein geringes Gesicht. Aber die Palazzi prunken wie altes Gold, und ein paar Industriemächtige oder auch eine Gruppe von Sommerfrischlern leben wie Fürsten. Dieser Riß zwischen oben und unten tut mir hier weher als anderswo, weil gerade das Bergvolk hier so tüchtig, bieder und lieb ist. Könnt' ich doch den König bitten, jedem ein kleines, sauberes Haus, ein Gärtlein daran, einen kleinen Brunnen und eine wackere Arbeit zu geben.

Die Ratsherren am Monte Citorio schwatzen gar viel gescheites Zeug und brüten die größten kolonialen Welteier aus. Würden sie doch einmal zuerst ihre Fittiche über die Inlandkolonien schlagen und da ein kleines, nahrhaftes nationales Ei ausbrüten!

Eines abends fügte es die Gunst des Schicksals, daß ich der Ablöhnung von Arbeitern und Arbeiterinnen beiwohnen durfte. Hätte ich sie lieber nicht gesehen! Sie verfolgt mich wie eine Fratze, diese schmähliche Genügsamkeit, womit die magern Leutchen einen so winzigen Preis für ihre unendliche Wochenarbeit empfingen, und diese selbstgefällige Miene, womit so ein Lohn hingeschmissen und gleichsam zu jedem Schmutzpapierchen gesagt wurde: Wie unverschämt viel ihr heischt – ihr Bettler! Damals hätte ich wie ein heiliges Donnerwetter dreinfahren mögen. Möchte doch, schrie ich auf, aus diesen Bauern und Dörflern und Kleinstädtern heraus ein sozialer Apostel erwachsen, voll Gewalt wie Paulus und voll Liebe wie Johannes. Aber es müßte ein Laie sein, einer, der im Drang des Augenblicks auch drohen und blitzen und schlagen darf, einen Kopf voll Praxis, eine Zunge voll Sturm, Hände voll Segen und ein Herz, zäh wie Gold; einer, der unter allen hunderttausend Erlösungstheoretikern der Erlösungspraktiker, unter Millionen Politikern der unpolitische Volkswirtschaftler, der gesunde Volksfreund wäre. Ein christlicher Gracchus!

Aber als ich immer wieder das demütige Auffangen des Papiergeldes, das viele Danken und Kopfneigen der Söldner sah, da mußte ich mir gestehen: Ein solcher Apostel, und wäre er reiner als Schnee und eifriger als loderndes Feuer, würde mit diesem Volk nichts ausrichten. Kann er aus Wachs Erz machen? Kann er solche Kaninchen zu Löwen umschaffen? Nein, hier frommt es nicht, sich heldenhaft ins Volk zu stürzen, hier frommt es nur, ein Eremit zu sein, der vor dieser rätselhaften Welt mit ihrem dankbaren Zuwenig und mit ihrem hochmütigen Zuviel, mit ihren Regungen eines Hundes und eines Raubtiers irgendwohin in eine unauffindbare Höhle flöhe und nur noch unverdorbenes Bergwasser und reine Waldfrüchte genösse.

Das sagte ich wütend, mit beiden Armen böse um mich schlagend, den Mund naß vor Schimpfen, zum alten Kustoden im Palazzo Gragonetti, mit dem ich abends gern verkehrte, weil er mir so viel von diesem Land und seiner Geschichte erzählte, seltene Bücher lieh und alte Säle und Schränke öffnete und sich bei allem als ein fast außerweltliches, von keinem Taglärm berührtes, überweises Männlein offenbarte, dessen dickes kurzes Silberhaar und dessen zufriedene, lichthelle Äuglein staubfrei und sonnennahe wie die Gran-Sasso-Gipfel erschienen. Dieser himmlische Greis klopfte mir lustig auf die Achsel und rief laut: »Das haben wir ja hier schon lange, so einen Demokraten und so einen Eremiten.«

»Ihr spaßt«, zürnte ich. »Aber mir ist bitter Ernst.«

»Mir auch, lieber Herr!« entgegnete er mit seiner hohen, dünnen Stimme.

»Das möcht' ich bewiesen haben!«

»Im Augenblick! Der Demokrat wohnt mitten in unserer Stadt, bei den Franziskanern, und der Eremit haust nun in Santa Maria da Collemaggio. Wollt Ihr sie morgen einmal besuchen? Da, nehmt für heut abend dieses Büchlein!«

San Bernardino und Peter, der Eremit!

Es war eine so stille Nacht, daß man die vom Regen gesegneten Bäche im Gebirge rauschen hörte. Ich saß zwischen beiden Fenstern meiner Kammer und las und las beim ehrwürdigen Licht eines dreiarmigen uralten Kerzenständers. Kein anderes Licht hätte so gut zu diesem braunen moderigen Chronikbüchlein und zu den Bildern aus großer Vergangenheit gepaßt, die seine schlichten, legendenhaft klingenden Sätzlein in diese alte Kammer der alten Abruzzenstadt beschworen. Zum einen Fenster jagte ich gar bald meine unlautern Revolutionsgedanken, zum andern meine weltflüchtige, welthassende Stimmung hinaus. Und am folgenden Tag legte ich bescheiden ein Knie nach dem andern vor dem Grab des Demokraten und dann vor dem andern des Eremiten zur Huldigung nieder.


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