Heinrich Federer
Jugenderinnerungen
Heinrich Federer

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Feindliche Geister

Mutter Verena wohnte mit uns drei Kindern Stube an Stube neben dem Lehrer im stattlichen neuen Schulhaus. Die Küche hatten wir gemeinsam. Aber auch die Stubentüren standen gerne offen, und es gab kein Geheimnis. Und wenn auch die Klinke stramm eingeschnappt war, konnte man hinüber und herüber jedes laute Wort verstehen.

Lehrer Beat war eben, sozusagen noch feucht, aus dem Seminar geschlüpft. Aber bei seiner magern Figur, gekrönt mit einem kleinen, spärlich behaarten Kopf, woraus kurzsichtige grünliche Augen guckten und ein rostiger Schnurrbart wuchs, sah er doch schon recht unjugendlich aus.

Er stammte von einer armen, aber sehr tüchtigen Bauernfamilie des Nachbardorfes am Giswilerstock ab, und eine geschickte kluge Schwester besorgte ihm den einfachen Haushalt, wo kein Teppich unter dem Tisch lag, kein Sofa die Wand zierte und kein Spiegel etwas Glanz vortäuschte. Selbst war er nichts als Fleiss, die Arbeit in Person. Sein kurzes breites Näschen leuchtete immer tiefrot von dieser wahrhaften Wut des Schaffens. Man hätte ein Zündholz daran entfachen können.

Dennoch darf man nicht sagen, dass auch seine Schule so glänzte. Lehrer Beat besass ein sehr mässiges Wissen und Talent, uns Buben für eine Aufgabe zu begeistern oder sie uns auch nur leidlich mundgerecht zu machen, obwohl er die Kelle dazu, einen dicken Haselstecken, eifrig genug rührte. So brütete denn eine grosse Langeweile über den Bänken und nur der heillose Haselstecken schuf dann und wann Kurzweil. Beat überarbeitete sich auch nicht für uns Schüler. Schlecht und recht tat er gerade, was seine Pflicht war und vergrub sich daneben bis tief in die Nacht in unendliche Schreibereien für Besteller, die nichts mit der Schule zu tun hatten.

Denn wie alle rührigen Armeleutekinder wollte er sich in die schöne Unabhängigkeit eines wohlhabenden Bürgers emporringen, wozu das knappe Schulmeistergehalt nie ausgereicht hätte. Und da wurde er denn auch viel erfolgreicher als im eigentlichen Magisterium.

Aber ich beginge schweres Unrecht, wenn ich seinen redlichen Sinn, seine Buchstabentreue im Amt und sein biederes Herz verschwiege. Noch mehr, dieser karg besoldete junge Mann ohne Spiegel und Teppich wollte auch seiner Familie in die Höhe helfen. In seinem engen, aber wohlgeordneten Köpflein trug er da fast ausschweifende Pläne. Vor allem hatte er mit dem viel jüngern, aber auch viel talentvolleren Bruder Gerold Grosses vor, dem gleichsam im Schlafe gelang, was Beat mit schwitzendem Zerren und Zappeln in einem langen Tagwerk nicht erraffte. Dieses junge Genie sollte aufs Gymnasium des Hauptortes, was in unserem bäuerlichen Voralpenland eine seltene Auszeichnung war und sich eigentlich nur für die ganz Vermöglichen schickte.

Nun war es rührend, wie dieser hagere, schon vor den Dreissigern in der Prosa der Arbeit sozusagen verblühte, kurzsichtige Dorfschulmeister in knappbezahlter nächtlicher Fron dann doch auf seine eigene seltsame Weise im Gedanken an den Fünffränkler aufblühte, den er hier für die Sparkasse, dort für die Studien seines Bruders erkratzte, schrieb und schrieb und nur selten, den langen, magern Hals mit dem Adamsapfel aus dem Kragen reckend, zwei drei Sekunden aufatmete. Dann fuhr er, die Arme in barchenten Ärmelschonern, eifrig weiter. Da ward ihm die Tinte süss, das Federgekritzel zum Amselgesang und die liderschweren Nachtstunden flogen ihm in appetitlicher Wachbarkeit wie Minuten dahin.

Lehrer Beat war voll Wohlwollen gegen meine Mutter. Wie sie den Strauss mit dem harten Leben so tapfer aufnahm, das flösste ihm, der sich ja auch hochkämpfen wollte, grossen Respekt ein. Er ehrte sie wie eine Witwe, die trauert, aber darum doch den Kopf nicht hängen lässt. War sie etwa nicht Witwe bei einem solchen Landstreicher von Ehemann? Unerfasslich blieb ihm das Gebaren unseres in der Welt herumschweifenden, planlos träumenden und abenteuernden, selig-unseligen Vaters. Nur aus Rücksicht für Mutter Verena hielt er an sich, um nicht in vernichtende Schelte auszubrechen, wovon er bis zum Halszäpfchen geladen war. Aber wenn es auf ihn angekommen wäre, hätte er unsern Vater sogleich durch den Landjäger aufgestöbert, in Handschellen gelegt, auf eine Zwangsanstalt gebracht und mit Prügeln und Fasten zur täglichen, genau bemessenen Arbeit getrieben. In seinen Augen war das Herumlungern und Wirtshaussitzen und sich von Luftschlössern Ernähren ein unverzeihliches, des Galgens würdiges Verbrechen.

Ich sagte schon, dass unser Vater nach Monaten oder gar nach Jahren gänzlicher Verschollenheit plötzlich wieder auftauchte, sei es von leiblicher Not getrieben, sei es von der Sehnsucht nach einer warmen Stube und dem Kuss einer treuen Seele unversehens wie von einem Blitz getroffen. Dann schlich er nach Mitternacht, wann das ganze Dorf schlief und auch Lehrer Beat seine späte Lampe gelöscht hatte, ums Schulhaus und warf Steinchen ans Fenster, wo die Mutter mit dem vogelleichten Schlaf ausruhte und, wie er gut wusste, beim kleinsten Geräusch erwachte.

Ausgehungert, mit verwildertem Bart und schuldhaft scheuem Blick betrat Vater Paul die so lange gemiedene Stube, und siehe, Mutter Verena griff unter das Sofa und zog seine alten, geflickten Pantoffeln mit dem Eichelmuster auf rotem Grund hervor, als hätte er sie erst gestern und nicht vor einem Jahre hier abgelegt, wusch ihm die immer noch so zierlichen Füsse, gab ihm saubere Wäsche und ordnete seinen wirren Bart, und das, aber besonders die grünen Eicheln auf den Pantoffeln, einem Namenstaggeschenk, übernahmen den müden Vagabunden, er fiel der Frau um den Hals, schluchzte, küsste, bat unendlich ab, beschwor ein neues Leben und das Herz unserer lieben Mutter ging, ach, zum wievielten Mal! wieder auf und nieder wie in Ebbe und Flut, einer Flut von Hoffnung und freilich auch einer Ebbe von Misstrauen.

In den spätern Jahren, rasch gesättigt und angewidert von der Stubenenge, floh der Vater noch in der gleichen Nacht in seine Landstrassenfreiheit zurück, so dass wir Kinder aus unserer Schlaftrunkenheit uns nur an einen bärtigen Kuss, an einen Duft von Wald und Wein und an einen tiefen, weichen Bass traumhaft erinnern konnten. Wenn Vater Paul jedoch ein paar Tage blieb, dann wurde es für uns Geschwister wie ein ausserordentliches Leben. Wir wussten ja nicht mehr, wie es war, einen Vater zu haben, zwischen seinen Knien zu kauern und Unerhörtes aus diesem schwarzen Bart hervorsprudeln zu hören.

Unsere kleine, im Gefecht ums tägliche Brot ganz abgemagerte und früh verrunzelte Mutter bekam in solchen Stunden ein helleres Antlitz. Wir Kinder kannten sie sonst nur als strenge Mutter. Jetzt ging etwas Leichtes, Schwebendes, schier Mädchenhaftes über sie, ein Duft von fraulicher Verliebtheit. Das mannesbedürftige, so gerne sich an den Adam schmiegende Weib erwachte und dürstete nach einem lang entbehrten, warmen Halt.

Das war für den ehrenfesten Lehrer mit seiner vierundzwanzigkarätigen Junggesellenmoral eine verdammt harte Zeit. Dieses rührende Evaerwachen unserer Mutter, der »Witwe«, dünkte ihn Leichtsinn, diese Nachwehen eines ehemaligen Lenzes Unsinn. Jetzt war es Herbst, punktum. Da geht kein Zeiger zurück.

Vielmehr wäre es nun seine Sache, verliebt zu werden, zu küssen, etwas Weibliches ans Herz zu drücken. Wenn er, der Junge, sich nicht einmal für solches erhitzte, was massten sich dann so vom Schicksal verregnete und abgekühlte Menschen wie meine Eltern in verspäteter Begehrlichkeit an! Lehrer Beat war wohl ein-, zweimal nachts auf die Freite gegangen, in stattliche Bauernhöfe, wo reiche Jungfern thronten. Wohl mehr das »reich« als das »Jungfer« hatte ihn angezogen. Aber die jungen Burschen leiden es nicht, dass ein armer Schlucker, gar noch aus einer andern Gemeinde, ihrem besten Wild nachstellt. Sie vermummen ihre Gesichter, verstellen die Stimme, legen Leitern ans gefährdete Haus, lärmen, drohen, verwüsten ringsum so lange, bis der arme Sünder sich kläglich ausliefert. Oh, diese Nachtbubengreuel, gegen die Pfarrer und Gemeinderat umsonst predigen! Die letzte Hinrichtung in Obwalden rührt davon. So ein kecker Liebhaber ward im finstern Wald zwischen Kerns und Stans mit unzähligen Nadelstichen zu Tode gemartert. Ein Vater und ein Sohn mussten es mit dem Henkerbeil büssen.

Dem Lehrer ging es nicht ans Leben, als die rohen Kerle ihn aus seiner Katerwärme brutal herausholten, aber an die Nase und an die Würde. Er wurde übel getunkt und im eiskalten Trog abgespült und einen stinkenden Spitznamen kerbten die stolzen Bergbuben zwischen ihren Zahnschaufeln hervor, wenn sie seinen Stecken verkostet hatten und die aufgeschwollenen Pratzen unter der Banklade grimmig rieben.

Das hatte abgekühlt. Lehrer Beat wurde enthaltsam, und nun kann man sich ausmalen, mit welcher Bitterkeit er den Vorgang bei seinen Zimmernachbaren wahrnahm.

Immerhin, das war noch das Geringere. Hingegen dünkte es den Schulmeister eine tödliche Pflicht, dem Faulenzer Paul einmal gründlich die Leviten zu lesen, ihn in den Boden hinein zu donnern und die ganze See von Verdammung, die sich in seiner unsträflichen, arbeitsheissen Seele angesammelt hatte, über dieses Laster der Trägheit auszuschütten. Seine Schurrbartzipfel zitterten, sein Näschen funkelte, der grosse Adamsapfel kugelte vor. Er glich einer geladenen Kanone und drohte jeden Augenblick loszuplatzen.

Aber da ging meine Mutter nahe an ihm vorbei, sprach kein Wort, flüsterte nicht einmal, gab ihm nur aus ihren goldbraunen, aus der Verwitterung ihres Antlitzes immer noch wie Sterne leuchtenden Augen einen so merkwürdigen Blick, dass der Lehrer stutzte. Es lag in diesem Blick eine demütige Bitte: bleib still! verdirb nichts! – aber zugleich ein stolzer Befehl: schweig! das ist meine Sache! – So etwa. Und dann ging sie nochmals an ihm vorbei, noch stiller, und ihr Blick redete noch demütiger und ihr Befehl noch sicherer, und der Lehrer zog sich mit zwiespältiger, unklarer Seele zurück und putzte mit dem Saum des Tischtuches seine Brillengläser, als hätte er trübe gesehen.

Dann aber, wohlgebürstet und gesäubert, wenn auch in dürftigem Aufputz, machte Vater Paul dem Lehrer eine eigentliche Anstandsvisite, behandelte den viel jüngeren Mann mit ausgesuchter Höflichkeit, bezeigte seinem Amt hohe Achtung, und, obwohl er seine Überlegenheit in Kunst und Wissen und Blick in die weite Welt taktvoll unterschlug, sickerte doch genug von seinen Geistesgaben durch: dem reichen Wort und gebildeten Satz, der artigen Gebärde, dem ganzen überdörflichen Gebaren, – so dass Lehrer Beat mit der Spürnase aller Mittelmässigkeit das Hervorragende seines Gegenübers sogleich roch, zahm wurde, nach hundert für ihn lehrreichen Dingen fragte, den Deckel seines uralten, abgetrommelten Wienerflügels hob, um ein Vorspiel, einige Responsorien bat, wie ein Lehrer sie etwa mangels des Organisten brauchen konnte, ja, schliesslich so viel Mut fasste, um selber trotz des schwachen Musikgehörs ein paar Töne zu probieren und mit seiner ungelenken Hand unser »Rufst du, mein Vaterland« vierhändig mit Paul zu spielen. Seine Stumpfnase ward röter, sein Auge zuversichtlicher, Wohlwollen und eine fremdartige Sehnsucht nach Fernen und Höhen überflog sein Kopistenherz, bis er sich so weit vergass, einen halben Liter Veltliner aus dem Löwen kommen zu lassen.

Mutter Verena in der Nebenstube horchte auf jeden Ton drüben, machte uns unruhigen Kindern unaufhörlich Pst! und Scht!, lächelte leise, als die Tasten erklangen und schüttelte nur noch nachsichtig den Scheitel, als man die Gläser anstossen und beide Männer lachen hörte.

Wie dann nach dem Zunachten mein Vater im Löwen ein paar Stammgäste »nur schnell begrüssen« wollte – ach, wie kannte Verena das! – da bemerkte Lehrer Beat endlich das Kopfschütteln meiner Mutter und raunte ihr verlässlich zu: So darf man nicht sein, gute Frau. Den Pantoffel darf so ein Künstler nicht spüren. Ein kleiner Hock in der Wirtsstube kann ihm jetzt nicht schaden. – Sobald dann Paul die Haustüre hinter sich zugeschlagen hatte, fuhr der Schulmeister in der Glut des ungewohnten Veltliners fort: Solche Menschen brauchen eine ganz besondere Behandlung. Ob Sie’s, liebe Frau, damit immer getroffen haben?

Verena senkte schlicht ihren schwarzen, straffen Haarscheitel. Sofort bereute Lehrer Beat das unzeitige Satzlein und sagte noch eifriger: »Du meine Güte, was Ihr Mann nicht alles im Kopf hat! welch’ ein Gedächtnis! Er wusste noch auswendig die Formel für den Inhalt der regelmässigen fünfseitigen Säule mit Pyramidenstutz. Das hab’ ich längst verschwitzt, wenn ich’s überhaupt einmal gewusst habe. Aber er! Gleich schrieb er die Formel mit zweiten und dritten Potenzen nieder und gab sofort die Auflösung dazu. Das lief wie Wasser. Es gebe eine so geformte Kapelle in der Lombardei unten, sagt er. Und wie er Latein redet! Und die Choräle! Gleich erklärt er mir ihre verschiedenen Schlüssel. Mit dem Bayerkönig Ludwig tat er sprechen dürfen, als er zu München auf der Akademie studierte. Ich frag’, wie er aussah. Sofort zeichnet er ihn mir zum Greifen auf die Schiefertafel. Das ist Genie, Frau Verena, das wisch’ ich nicht aus, das bleibt. Ein Andenken! Ach, mir summt der Kopf noch von allem, was er da erzählte,« beschloss Lehrer Beat und wusste nicht, dass die zwei Gläschen Veltliner so in ihm rumorten.

Schliesslich trat er an den Schüttstein und kühlte sich das Gesicht mit Wasser bis zum Adamsapfel. Denn so weit hatte er sich doch noch in der Gewalt, um die zwei mit Paul verlorenen Stunden in der Nacht wieder einzubringen. Es galt der Kopie eines zehnseitigen Grossfolio Steuerrodels und trug zehn Franken ein.

Als nun aber mein Vater plötzlich eines Nachts wieder spurlos verschwand, statt nun daheim zu bleiben, Grabsteine zu hauen, Verstorbene nach Photographien zu malen, Gipsbüsten zu modeln, schadhafte Altertümer wie etwa seine Lieblinge, weichorgelnde Holzpfeifenuhren, wieder in Klang und Stimme zu bringen, dann einem plumpen Herrensohn vorzumachen, wie man Häuser, Tannen, Rosse zeichnet, dem Töchterchen des grossartigen Rütibauern eine lebensgrosse Puppe aus Ahorn zu schnitzeln, auch den Nonnen im Sarner Frauenkloster für ihre Kirchenstickereien gotische Ornamente zu entwerfen und den Studenten im Kollegium für einen Julius Cäsar oder Ottokars Glück und Ende die Kulissen recht eindringlich zu klecksen, als Paul dies alles und jeden guten Rat und Vorsatz und Sinn und Ziel des Lebens über Nacht von sich warf und den Finkenstrich nahm, ein unverbesserlicher Luftibus, und nichts als schmutzige Socken und den Geruch von Tabak, Wein und Wildheit zurückliess, – da spuckte der Magister erbost auf die Schiefertafel und wischte den unschuldigen König von Bayern, ohne erst nach dem Schwamm zu greifen, mit dem Handballen schonungslos aus. Alle hat er angeschwindelt, sagte er sich, mich zum letzten Mal. Und er klemmte den rostigen Schnurrbart in die Zähne, wischte die Brillengläser sauber und ärgerte sich noch viele Tage masslos, dass er nicht seinem ersten Einfall gefolgt, die Lunte angelegt und die ganze Kanonenladung auf den Unverbesserlichen abgefeuert hatte.

Mit meiner Mutter, an der er sich nach solchen Visiten des Vaters gerne ein bisschen herumgerieben hatte, wagte der Lehrer diesmal keine Silbe über den Vorfall zu reden. Der fünfseitige Säulenrumpf mit Pyramidenstutz verschwand. Beat Buchli ward still. Das tröstete Verena in allem Gram doch noch ein wenig. Die neue Täuschung schmerzte bitter. Dennoch, oh, Rätsel des Weibes, sie musste lächeln. Der tapfere Schulmeister war doch ganz anders hineingeplumpst ... »Solche Menschen, liebe Frau, brauchen eine ganz besondere Behandlung!« So Latein! So Musik! ... Ach, du junger Schnaufer! Und Verena bog sich über die klirrenden Stricknadeln, um es zu verstecken, und lächelte nochmals. Traurig ist das Leben, aber auch drollig dazu.


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