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Die Tat beginnt

O Du Eingewickelter, steh auf, verkünde und preise Deinen Herrn.

Koran, Sure 24

Mohammed glaubte an seine Sendung. Zu klar war die Vision, zu unvergeßlich die Worte, die er vernommen hatte. Sie waren der Schlüssel zur Wahrheit. Die Wahrheit selbst war aber noch verborgen. Ihr fehlte der feste Umriß, sie war nur angedeutet. Der Geist, der sie verkündete, hatte sein Wort noch nicht vollendet.

Mohammed wartete. Tagaus, tagein wanderte er durch die kahle Umgebung Mekkas, suchte die Stelle auf, wo ihm zuerst der Geist erschien, wiederholte die unvergeßlichen Verse und wartete auf ein Wunder. Er hatte durch einen winzigen Spalt, der sich für einen Augenblick öffnete, einen Blick ins Jenseits geworfen. Wem solches vergönnt ist, der hört für immer auf, ein Mensch zu sein wie die andern. Längst hatte sich der Spalt vor Mohammed wieder geschlossen, die Wunder verschwanden. Inbrünstig wartete der Prophet auf ihre Wiederkehr. Doch die Wunder kamen nicht, und wieder begann der Prophet zu zweifeln, wieder suchte er einen Ausweg und fand ihn nicht. Er erinnerte sich an den Blick, den er ins Jenseits warf, doch wußte er nicht mehr, welche Mächte ihn beherrschten. Dschinnen, böse Geister, Dämonen schienen sich seiner Sinne bemächtigt zu haben.

Und um der Qual, der Verzweiflung, den seelischen Schmerzen, die ihn befielen, ein Ende zu machen, beschloß der Prophet, einen Felsen bei Mekka zu besteigen und seinen von Dämonen befallenen Körper in den Abgrund zu stürzen. »Ich wollte für immer Ruhe haben und mich von aller Seelenpein befreien«, erzählte er später. Und um Ruhe zu haben, trat der Prophet an den Rand des Abgrundes, blickte in die Leere, die ihm zu Füßen lag, beugte sich vorwärts und sah, wie unter seinen Füßen kleine Steinchen, schon abbröckelnd, in die Tiefe rollten. Nur ein Schritt trennte ihn von der ewigen Ruhe. Da plötzlich ertönte in seinem Ohr, ganz leise, aber klar vernehmlich, eine Stimme. Wie angewachsen blieb Mohammed auf dem Felsrand stehen. Sein Blick durchsuchte den Horizont und entdeckte ganz hoch über seinem Kopf Ihn, den Unbeschreiblichen.

Der Unbeschreibliche näherte sich. Auf dem Gipfel des Felsens, am Abgrund stehend, empfing Mohammed die zweite Offenbarung seines Lebens, die berühmte Sure aḍḍuḥā – die Klarheit. Unübertrefflich schön sind die arabischen Verse dieser Sure. Erst sie brachten dem Propheten für immer Klarheit über sein Prophetentum. »Bei der Klarheit des Tages und bei der sinkenden Nacht«, hörte Mohammed, »fand ich dich nicht als Weisen und erwählte dich? Als Irrenden und führte dich? Als Dürftigen und nährte dich? Nimmer wird dich der Herr verlassen, denn verkünden sollst du die Wahrheit seines Wortes« (93,6-11). Da kniete am Rande des Abgrundes der Prophet, betete zu seinem Herrn und stieg den Felsen wieder hinab.

Er hatte für immer die Ruhe gefunden. Er wußte um sein Prophetentum.

So begannen die Offenbarungen des Korans, die dreiundzwanzig Jahre dauerten – bis zu ihrem Abschluß, dem Tode des Propheten. Ruhe kam jetzt über Mohammed, er war seiner Mission sicher, ein gerader Weg lag vor ihm.

War aber dieser Weg frei? Götzen und Idole standen auf dieser Bahn, Königreiche und wilde Sippen. Weltimperien versperrten den Weg. Kaufleute, Priester, Zauberer, Gelehrte und Krieger, die ganze mächtige Welt verrammelte den Weg zur Wahrheit. Und einem einzigen, unübertrefflich schönen Vers gehorchend, einem Wort des Unbeschreiblichen folgend, erhob sich gegen diese Welt ein einfacher, ungelehrter Kaufmann aus der wilden arabischen Wüstenstadt Mekka.

Mohammed war ein Kaufmann, sein Leben lang kaufte und verkaufte er Ware, mehrte den Reichtum, reiste mit den Karawanen und stritt sich mit fremden Händlern. Das war ein seltsames Vorleben für den Propheten eines neuen Glaubens. Und doch war es gerade dieses Vorleben, das dem Propheten die Fähigkeit logischer Überlegung und kühler Berechnung verlieh. Viele Propheten gab es vor Mohammed, wie er waren sie von der Kraft des Glaubens besessen. Wie er wanderten sie unerschrocken den Weg des Leids, gingen zugrunde oder siegten. Keiner aber hat ein Weltreich, einen Staat gründen können. Dazu brauchte es einen besessenen Kaufmann, einen Menschen, der die reichen Erfahrungen des praktischen Kaufmannslebens in das visionäre Dasein eines Propheten, des Führers einer neuen Welt, übernahm.

Nachdem Mohammed so seine innere Ruhe wiedergefunden hatte, seitdem er seiner Mission sicher war, nahm er sein altes Dasein wieder auf. Er wohnte wieder in seinem Hause, besuchte die Kaʿba, kleidete sich elegant und zeigte dieselbe Heiterkeit und Menschenfreundlichkeit wie ehedem. Er führte von neuem nach außen hin das Leben eines wohlhabenden Kaufmanns von Mekka. Die Mekkaner begrüßten die Rückkehr Mohammeds in das bürgerliche Dasein. Offenbar waren die Monate der Buße bei ihm vorüber. Man nahm das gelassen zur Kenntnis, denn man war in Mekka an Anfälle religiöser Inbrunst, die hin und wieder auch angesehene Kaufleute befielen, gewöhnt. Das ging vorbei wie Krankheit und Fieber. Mohammed war genesen. So dachte man in Mekka. Niemand wußte aber, welche Erkenntnis Mohammed aus der Steinwüste mitbrachte. Niemand wußte, daß in stillen, arabischen Nächten im Hause Mohammeds Gabriel der Erzengel erschien, daß dann der stille, heitere Kaufmann mit schaumbedeckten Lippen zu Boden fiel, Offenbarungen eines neuen Glaubens empfing und sich immer mehr in den strengen Propheten dieses Glaubens verwandelte.

Seine Offenbarungen, seinen Glauben, die ganze innere Welt, die sich in Mohammed entwickelte, verheimlichte der Prophet vor seinen Mitbürgern. Er hielt sich nur für einen Nabī, für einen inspirierten Propheten, nicht aber für Rasūl, den Stellvertreter Gottes, den Verkünder des neuen Glaubens. Sehr vorsichtig betrat der Prophet seinen Weg: die Verkündung des neuen Glaubens.

Der Besessene verstand es, die Situation zu übersehen. Er wollte nicht allein, ohne Anhänger, ohne Begleitung den Hof der Kaʿba betreten, um der erstaunten und skeptischen Menge die neue Lehre zu verkünden. Ehe er mit der Lehre in die Öffentlichkeit trat, sollte ein fester Grundstein gelegt werden, ein Kreis von Anhängern sollte entstehen, die mit Wort und Tat den künftigen Kampf des Propheten unterstützen konnten und wollten, die blindlings dem Worte des Propheten folgen würden.

Mohammed begann sich nach den geeigneten künftigen Mitkämpfern umzusehen. Da er aber vorsichtig, kühl, umsichtig und berechnend war, suchte er zuerst seine Anhänger in dem engsten Kreis seiner Familie.

Ḫadīǧa, seine Frau, wurde die erste Gläubige des Islam. Ohne Bedenken, ohne Überlegung trat sie zum Glauben ihres Mannes über. Sie glaubte an das Wort des weisen Onkels Waraqa, sie glaubte an die Offenbarungen ihres Mannes. Mohammed lehrte sie das Gebet, und durch das Gebet gewann er den zweiten Gläubigen. Einst, als er gemeinsam mit Ḫadīǧa in seinem Zimmer betete, trat ins Zimmer der zehnjährige ʿAlī, der Sohn Abū Ṭālibs, den Mohammed adoptiert hatte. Dem Kinde gefiel die feierliche Zeremonie des Gebetes, gefiel die melodische Stimme des Vetters, deshalb beugte er sich über den Teppich, wiederholte die Verse des Koran und betrat also den Weg, der ihn zum Throne des Kalifen führte, zum Beherrscher von Ägypten, Syrien, Palästina, Persien, Mesopotamien und Nordafrika. Auch ein drittes Familienmitglied trat bald zur neuen Lehre des Hausherrn über. Es war der Sklave Zaid, der ihm einst von Ḫadīǧa geschenkt wurde, von ihm die Freiheit erhielt und gleich ʿAlī adoptiert wurde. Als später der richtige Vater Zaids, ein vornehmer und reicher Araber, sich meldete, weigerte sich Zaid, das Haus seines Pflegevaters zu verlassen. Er war der erste erwachsene Mann des Islam, und obwohl er der Diener des Propheten war und niemand ein Held vor seinem Diener ist, wurde er ein treuer, unerschütterlicher Anhänger der neuen Lehre.

Drei Anhänger hatte jetzt Mohammed. Sie alle drei stammten aus seinem Hause, waren engste Mitglieder seiner Familie. Damit konnte man den Leuten von Mekka schwerlich imponieren. Langsam erweiterte Mohammed den Kreis seiner Betätigung. Schritt für Schritt suchte er sich neue Anhänger unter den führenden Geschlechtern Mekkas, besuchte Leute, bei denen er religiöses Interesse voraussetzte, sprach mit ihnen lange und vorsichtig, zerstreute nach und nach ihre zahlreichen Bedenken, Einwände und Zweifel, verhandelte mit ihnen, wie der Kaufmann um die Ware verhandelt, und eröffnete sich ihnen erst, wenn er des Erfolges gewiß war. Nachdem er den Proselyten auf dem Wege der Logik von der Notwendigkeit eines neuen Glaubens überzeugt hatte, griff er zu dem übersinnlichen Beweis, zum Worte Gottes, zum Koran.

Mohammed war ein tüchtiger Propagandist, das war er schon als Reisender der Ḫadīǧa. Jetzt kam ihm diese Eigenschaft zustatten. Nach und nach sammelte sich um ihn eine kleine Gemeinschaft der Gläubigen. Dort befanden sich nicht nur Sklaven, Bettler und Diener, die zu Mohammed liefen, weil er als erster in Arabien die Gleichheit der Menschen vor Gott aussprach, weil er seine Leute auch mit Rat und Geld unterstützte, sondern auch Angehörige vornehmer mekkanischer Familien, die, gleich Mohammed von religiösen Zweifeln gepackt, dem reichen Vegetieren entrinnen wollten. Auch waren darunter junge, reiche, unternehmungslustige Leute, denen der Weg Mohammeds der Weg ins Freie schien.

Der größte Gewinn Mohammeds war aber durch keinerlei Überredungskünste und logische Ausführungen bedingt. »Ich habe«, sagte der Prophet, »niemanden zum Islam aufgerufen, der nicht zuerst Bedenken, Überlegungen und Widerreden hatte, außer Abū Bakr, dem Wahrhaftigen. Der hatte keine Einwände, keine Bedenken.«

ʿAbdallāh ibn Abī Quḥāf, genannt Abū Bakr, war bestimmt kein Mann, der sich kritiklos einer Sache widmen würde. Abū Bakr war bescheidener Herkunft und stammte aus armen Verhältnissen. Durch eigene Arbeit gelangte er zu großem Reichtum und zu noch größerem Ansehen. Er war ein geborener Gesellschaftsmensch, kannte sich gut aus in den komplizierten verwandtschaftlichen Beziehungen Mekkas und war als Witzbold, gewandter Erzähler von allerlei zotigen Geschichten, als lustiger, fröhlicher Mensch überall beliebt und gern gesehen. Sein Charakter war hart wie Granit, im Innern war er aber, gleich zahlreichen andern, von Zweifeln geplagt, neigte, wie viele Witzbolde, zum nachdenklichen Trübsinn, zum Grübeln und Meditieren. Dieser reiche Bankier, dem niemand etwas an irdischen Gütern zu geben hatte, trat zum Islam über und beschritt den langen Weg zur Wahrheit, unbedenklich, wie das Kind den Weg zur Mutter geht. Unter allen Anhängern Mohammeds war dieser Erzähler obszöner Witze, dieser gerissene Kaufmann der Hingebungsvollste und Opferbereiteste. Denn der Prophet war der einzige, den Abū Bakr in seinem Leben ernst nahm. Es war ihm auch vergönnt, das Erbe des Propheten anzutreten, der erste Statthalter des Propheten Gottes, der erste Kalif des Islam zu werden.

Die Vorsicht, mit der Mohammed ans Werk ging, hatte eine Kehrseite. Das erste Jahr der Sendung brachte Mohammed nur acht Anhänger. Sie versammelten sich im Hause des Propheten und beteten fromm. Doch waren sie noch nicht die Welt, die Mohammed bezwingen wollte. Darum beschloß Mohammed, sich weiter vorzuwagen und sein Betätigungsfeld auszudehnen. Natürlich konnten die Versammlungen beim Propheten, die Gebete der acht Anhänger, die Versuche des Propheten, neue Gläubige zu gewinnen, trotz aller Mühe vor der Welt nicht verheimlicht werden. Langsam sprach es sich in der Stadt herum, daß bei Mohammed irgendwelche Versammlungen stattfanden, daß er irgendeine neue Lehre vertrete und Anhänger sammele.

Man ging über diese Gerüchte achtlos hinweg. Vielleicht war Mohammed ein jüdischer oder christlicher Sektierer geworden, man war tolerant und an viele Götter gewöhnt.

Eines Tages bat Mohammed alle Mitglieder der Sippen Hāšim und Muṭṭalib in sein Haus. Die Verwandten kamen, vielleicht, weil sie annahmen, daß Mohammed ihnen irgendein Geschäft vorschlagen wollte, vielleicht auch in der Hoffnung, Näheres über seine geheimnisvollen Versammlungen zu erfahren. Sie wurden mit Hammelfleisch und Kamelmilch bewirtet. Nach beendigtem Mahl erhob sich Mohammed, setzte die Grundzüge seines neuen Glaubens auseinander und forderte seine Verwandten auf, dem Islam beizutreten. »Wer von euch will die Last meines Anerbietens teilen?« rief er. Ein peinliches Schweigen war die Antwort.

Die Verwandten blickten einander erstaunt an. Was sollten sie von dem Vorfall denken? War es Scherz oder Ernst? Nur der junge ʿAlī, der erste Muslim, sprang auf und bekannte sich öffentlich unter allgemeiner Heiterkeit zum Islam. Mohammed aber streichelte den Knaben und sprach: »Seht meinen Bruder, meinen Wesir, meinen Statthalter.« Weder er noch ʿAlī ahnten, daß diese wenigen, freundlichen Worte einst den Wendepunkt im Islam darstellen würden, daß sie wenige Jahre nach dem Tode Mohammeds die Welt der Gläubigen in zwei Parteien zersplittern sollten. In die zwei Parteien, die bis heute noch nicht aufgehört haben, einander zu bekämpfen, in die Sunniten und Schiiten.

Mohammed wartete in diesem Augenblick gespannt auf Antwort. Aus der Schar der Verwandten sprang endlich sein Onkel, ʿAbd al-ʿUzzāʾ, auf, dessen Sohn ʿUtba mit der Tochter Mohammeds verheiratet war. ʿAbd al-ʿUzzāʾ war sehr vornehm, seine Frau stammte aus dem edlen Hause Umaiya, und das bestimmte seine Denkungsart. »Zum Teufel mit dir!« rief er zornig. »Was soll dieser Unsinn?« Und er hob einen Stein, um seinen Neffen zu züchtigen. Darauf begann solch ein Tumult und Lärm unter den Verwandten, daß Mohammed nicht weitersprechen konnte.

Die Versammlung war gesprengt. Onkel ʿAbd al-ʿUzzāʾ erhielt dafür von Mohammed den Beinamen Abū Lahab, Vater des Höllenfeuers, und wurde zusammen mit seiner Frau zum erbittertsten Feind des Islam. Noch am selben Tage zwang er seinen Sohn, die Tochter Mohammeds, Ruqaiya, mit Schande zu ihrem Vater zurückzusenden. Diese Beleidigung besiegelte den Bruch zwischen den Verwandten. Für Mohammed wie auch für Ruqaiya war ihre Heimsendung ein Glück, denn als der Skandal der Familie Hāšim bekannt wurde, meldete sich bei Mohammed der schönste Jüngling Mekkas, ʿUṯmān ibn ʿAffān, aus dem Hause Umaiya. Seit langem sehnte er sich nach der Liebe Ruqaiyas. Jetzt nutzte er die Gelegenheit. Er trat zum Islam über und erhielt die Hand der Angebeteten. Natürlich konnte er nicht ahnen, daß dieser äußerst leichtsinnige Schritt ihn einst zum Herrscher eines Weltreiches, zum dritten Kalifen des Islam machen würde.

Drei Jahre war Mohammed an-Nabī, stiller Prediger. Seine Gemeinde zählte kaum zwanzig Mitglieder. Da erschien dem Propheten wie schon oft der Erzengel Gabriel und befahl ihm: »Tritt hervor und verkünde den neuen Glauben der Welt.« Es war eine gewöhnliche, stille Nacht, friedlich saß Mohammed in seinem Hause und sprach mit dem Erzengel Gabriel. Niemand in der Welt wußte, daß sich in dieser Nacht das Rad der Weltgeschichte drehte, daß die Achse der Welt zu schwanken begann, daß eine neue Weltepoche anbrach.

Man erzählt, daß in dieser Nacht in der Stadt Byzanz ein Knabe mit dem Kopf eines Schweines geboren wurde, die Kreuze auf allen Kirchen zu schwanken begannen, aus dem breiten Nil zwei gräßliche Gestalten hervorstiegen und schreckenerregend um sich blickten. Daß die Sonne am nächsten Tag nur zu einem Drittel ihrer Größe sichtbar war. Daß blutige Lanzen vom mondlosen Himmel herabstrahlten, die Erde bebte und der Kaiser von Byzanz einen bösen Traum hatte.

In dieser Nacht beschloß Mohammed, sich den Völkern der Welt zu zeigen. Es war zu Beginn des vierten Jahres der Sendung.


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