Louis Weinert-Wilton
Die Panther
Louis Weinert-Wilton

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18

Der Colonel schien von der Mission, die ihm zugedacht war, nicht sonderlich entzückt, aber der korrekte Hearson bestand darauf.

»Wir müssen uns um den Mann etwas kümmern. Das erfordert die Höflichkeit. Es genügt ja, wenn Sie im Laufe des Abends einige Worte mit ihm wechseln.«

Dagegen hatte Rowcliffe nichts, denn eigentlich war ihm aus gewissen Gründen selbst daran gelegen, den Mann von Scotland Yard näher kennenzulernen. Aber vorläufig beschäftigten ihn ganz andere Dinge. Er hatte heute Jetta Ormond ausnahmsweise nicht selbst zur Vorstellung gebracht, und solange sie nicht zurück war, vermochte er keine Ruhe zu finden. Er hatte genauestens berechnet, daß sie um 11 Uhr 15 Minuten in der Villa und zwanzig Minuten später im Hotel sein konnte, aber obwohl noch immer eine gute halbe Stunde bis dahin fehlte, wanderte er schon jetzt unausgesetzt zwischen den Gesellschaftsräumen und dem Portal hin und her, um nach ihr Ausschau zu halten.

Dabei fand er auch Gelegenheit, sich in seiner etwas gesuchten und auffallenden Eleganz überall zu zeigen und hie und da mit einem Bekannten einige Worte zu wechseln. Er war aber in dieser Beziehung äußerst vorsichtig und tat einige allzu vertrauliche Begrüßungen nur mit einem sehr kühlen Kopfnicken ab. Wenn er auch zu den meisten der anwesenden Lebemänner und Glücksritter schon in dieser oder jener geschäftlichen Beziehung gestanden hatte, in dem heutigen Rahmen mochte er sich nicht zu ihnen bekennen. Er wußte, was er seiner Stellung als Colonel und der ansehnlichen Reihe von Orden schuldig war, deren Miniaturen er an einem goldenen Kettchen an seinem Frackaufschlag trug, wenn es mit dem Colonel und den Ehrenzeichen auch eine etwas eigenartige Bewandtnis hatte. Tatsächlich hatte sich nämlich Mr. Rowcliffe in seinem ziemlich bewegten Leben bereits in den verschiedensten Berufen, nie aber in dem wenig lohnenden Soldatenhandwerk herumgetrieben, an dem ihm seit jeher als das einzig Verlockende lediglich die klangvollen Titel und die pompösen Uniformen erschienen waren. Deshalb hatte er die Vermittlung einer Waffen- und Munitionslieferung für eine südamerikanische Republik, in der es gerade wieder einmal eine kleine Revolution gab, dazu benützt, sich mit einem entsprechenden Vorschuß zunächst einmal den Charakter eines Colonels zu sichern. Das Patent war echt und unanfechtbar, wenn es auch später wieder annulliert worden war, weil die gelieferten Waffen sich als unbrauchbar erwiesen und die Munition trotz aller Bemühungen nicht losgehen wollte. Diese technischen Mängel hatten dem neugebackenen Colonel sogar ein Todesurteil »in Abwesenheit« eingetragen, aber Kugeln, die in einer Entfernung von einigen tausend Meilen für ihn vorbereitet waren, schreckten den tapferen Mann nicht. Er nahm mit einem kühlen, verächtlichen Lächeln in seinem gelben Gesicht davon Kenntnis und strich einfach die undankbare Republik aus der Reihe jener Länder, die er für den Fall ausersehen hatte, daß ihm einmal der Boden Englands zu heiß werden sollte.

Vorläufig brauchte er in dieser Beziehung nicht die geringsten Befürchtungen zu hegen. Alle seine vielseitigen Geschäfte wickelten sich glatt und ohne irgendwelches Aufsehen ab, und auch der Erfolg war befriedigend.

Nur der Alte in Limehouse bereitete ihm mit seinen seltsamen Aufträgen zuweilen einige Sorgen. Er hätte diese Verbindung, der er seinen Aufstieg verdankte, schon längst gerne gelöst, weil sie ihm nun nicht mehr recht paßte, aber der hinfällige Mr. Johnson und dessen noch geheimnisvollere Hintermänner wußten von ihm einige Dinge, die ihm weit gefährlicher werden konnten als das südamerikanische Todesurteil. Nur ein einziges Mal hatte er versucht, an der Fessel zu zerren und sich gegen einen Befehl aufzulehnen, aber er war sofort in derartige Schwierigkeiten geraten, daß er schleunigst wieder zu Kreuze gekrochen war.

»Machen Sie keine Dummheiten«, hatte ihn der alte Johnson mit seiner blechernen kurzatmigen Stimme gewarnt. »Die Panther verstehen keinen Spaß und lassen niemanden, den sie einmal gefaßt haben, lebend aus ihren Pranken. Mir sitzen sie schon seit vielen Jahren im Genick, und wenn ich sie abschütteln wollte, wäre ich morgen ein erledigter Mann.«

Rowcliffe ließ sich das gesagt sein, denn er war für derartige Andeutungen sehr empfänglich. Er hatte bei dieser Gelegenheit zum ersten Male von den Panthern vernommen, und die Erkenntnis, es mit einer ganzen Gesellschaft zu tun zu haben, veranlaßte ihn zu doppelter Vorsicht. Er wußte nun auch, was das seltsame Tier auf den schriftlichen Weisungen, die ihm Johnson aushändigte und auf den Taubenposten, die er in seinem Heim in Kensington empfing, zu bedeuten hatte, und er empfand stets einen geheimen Schauer, wenn ihn solch eine Botschaft erreichte. Man nahm ihn ja nicht allzu oft in Anspruch und entlohnte ihn für alle seine Dienste in sehr generöser Weise, aber er hatte das Gefühl, als ob er hierbei immer seine Haut zu Markte trüge.

Besonders der Auftrag, den Oberinspektor Murphy von Scotland Yard zu überwachen, war ihm höchst unsympathisch gewesen, denn er huldigte seit jeher dem Grundsatz, der Polizei tunlichst aus dem Wege zu gehen. Und in dieser Sache hatte es auch aus einem anderen Grund eine ernste Aussprache zwischen ihm und dem Alten in Limehouse gegeben. Johnson berief sich nämlich auf eine Brieftaubenpost, die Rowcliffe bereits zugekommen sein sollte, während dieser nur versichern konnte, sie nicht erhalten zu haben.

Die Taube mit dem Ring Nummer 5 hatte also offenbar ihr Ziel nicht erreicht. Es kam dies ja zuweilen vor, aber im Zusammenhang gerade mit dem gefürchteten Mann von Scotland Yard bereitete dieser Umstand dem Colonel einiges Unbehagen. Und sogar der sonst so stoische Alte schien einen Augenblick bedenklich, wenn auch in seinem bärtigen Gesicht und in seinen kranken Augen unter dem grünen Schutzschirm nichts zu lesen war.

Trotzdem hatte der Colonel auch diese Mission auf sich genommen und war dem Oberinspektor am ersten Tag sogar persönlich auf allen Wegen gefolgt. Dann allerdings hatte er die Überwachung einigen seiner verläßlichsten Leute übertragen, weil ihn der andere Befehl, sich nach dem Mädchen mit der Pantherkatze umzusehen, völlig in Anspruch nahm.

Er wußte weder in dem einen noch in dem anderen Fall, worum es sich eigentlich handelte, und er hütete sich, wie bei allen derartigen Aufträgen, auch nur mit einem Wort nach dem Zweck zu fragen. Je weniger er eingeweiht war, desto geringer schien ihm das Risiko, das er auf sich nahm, denn seine Tätigkeit an sich bildete ja nichts Strafbares.

Dieser Gedanke beruhigte ihn außerordentlich, obwohl seiner feinen Witterung die ganze Situation nicht recht behagte. Die geheimnisvollen Geschehnisse in Chesterhills, das Auftauchen Murphys, und die Jagd nach dem Mädchen ließen ihn vermuten, daß sich da eine heikle Sache zusammenbraute, in der man besser die Finger nicht hatte.

Er wollte sich daher seiner Aufträge so vorsichtig wie möglich entledigen. Bezüglich des Oberinspektors war ihm das nun ein leichtes, da er ihn ja jetzt unter den Augen hatte. Was aber das Mädchen betraf, so glaubte er durch die Andeutung Hearsons endlich auch diese Spur wieder gefunden zu haben. Der Mann mit dem Widdergesicht von Spittering Farm war offenbar derselbe, der ihm die so lange gesuchte Miß Wingrove vor der Nase weggeschnappt hatte, und er hatte diese Vermutung sofort noch am Nachmittag den Alten in Limehouse wissen lassen. Hoffentlich war damit seine Aufgabe erledigt, denn gegen Spittering Farm und die Leute, die dort hausten, hegte er eine instinktive Abneigung. Er kannte zwar bisher nur einen Bewohner, aber von den anderen hatte er bereits Verschiedenes gehört, was ihm auch nicht gefallen wollte.

Als Colonel Rowcliffe wieder einmal vor das Portal in die helle laue Sommernacht trat, wurde er in seinen vielseitigen ernsten Gedanken auf das angenehmste unterbrochen. Er kam nämlich gerade zurecht, seiner Freundin Jetta Ormond aus dem Wagen helfen zu können, und ihr Anblick versetzte ihn sofort in die strahlendste Laune. Allerdings blieb diese nur wenige Augenblicke ungetrübt, denn als er mit seiner Dame in den Gesellschaftsräumen erschien und die Herren interessiert die Köpfe, die Damen aber mit dünnen Lippen die Lorgnons hoben, erwachten in dem Colonel sofort wieder alle Teufel der Eifersucht.

Außer durch ihre so wenig verhüllten persönlichen Reize zog aber Jetta Ormond auch durch den Rubinschmuck, zu dem sie heute so unverhofft gekommen war, aller Augen auf sich. Er sprühte in ihrem roten Haar, an ihrem weißen Hals und ihrem zarten Handgelenk, und zuweilen schossen ganze Feuergarben aus den kostbaren Steinen.

Sogar der gelassene Mr. Hearson hatte bei der Begrüßung für diese Pracht einen überraschten Blick, und seine Hände rückten umständlicher und nervöser denn je an der Brille. Einen Augenblick schien er auch etwas darüber sagen zu wollen, aber dann begnügte er sich mit einem steifen allgemeinen Kompliment und kam erst später darauf zu sprechen, als er nach dem Dinner des Colonels allein habhaft wurde.

Jetta hatte sich bereits mit voller Leidenschaft in das Tanzvergnügen gestürzt, und Rowcliffe verfolgte sie unausgesetzt mit mißtrauischen Augen.

»Ich irre wohl nicht, wenn ich annehme, daß der Schmuck, den Miß Ormond heute trägt, von Lady Shelley stammt«, sagte Hearson halblaut. »Ich habe ihn einige Male an ihr bemerkt und eine zweite Garnitur so auserlesener Steine dürfte es wohl kaum geben.«

Dem Colonel war dieses Thema nichts weniger als angenehm, und er hatte die Schwäche, die ihn zu diesem Geschenk veranlaßt hatte, schon längst bedauert. Der Schmuck war wirklich unverkennbar, und er hätte eigentlich damit rechnen müssen, daß seine Herkunft kein Geheimnis bleiben würde. Aber nun war die Ungeschicklichkeit einmal geschehen, und er mußte trachten, über sie hinwegzukommen. »Allerdings«, sagte er leichthin und unbefangen. »Ich habe ihn vor einiger Zeit erworben.«

Hearsons Gesicht bekam einen ernsten und bekümmerten Ausdruck.

»Die Frau spielt zu leidenschaftlich. Wahrscheinlich war sie wieder einmal in Geldverlegenheit.«

»Darüber vermag ich Ihnen keine Auskunft zu geben«, erwiderte Rowcliffe etwas ungeduldig, ohne seinen starren Blick von Jetta zu wenden. »Jedenfalls habe ich eine sehr ansehnliche Summe dafür aufwenden müssen.«

»Wenn Sie Glück haben«, meinte Hearson leichthin, »können Sie diese Summe heute von Lady Margaret wieder zurückgewinnen. Sie hat gegen Abend telefonisch Zimmer bestellt, und ihr erster Weg wird sicher zum Spieltisch sein.«

Der Colonel war nun doch höchst betroffen.

»Es hieß doch vor einiger Zeit, daß Lady Shelley sich an die Riviera begeben würde«, bemerkte er mit etwas belegter Stimme und zerrte an seinem dichten dunklen Schnurrbart.

Hearson hob mit einem vielsagenden Lächeln die Schultern. »Vielleicht hat Lord Shelley dagegen Einspruch erhoben. Diese Ausflüge seiner Frau pflegten immer sehr viel Geld zu verschlingen, und dürften zusammen mit allem anderen sein Vermögen arg in Anspruch genommen haben. Man munkelt bereits allerlei bedenkliche Geschichten.«

Rowcliffe ließ eine kleine nachdenkliche Pause eintreten, bevor er das Gespräch fortsetzte.

»Ich habe gehört, daß Lady Margaret mit Johnson in Verbindung stehen soll.«

Der geschmeidige Mann mit der Brille hatte wieder nur sein diplomatisches Achselzucken.

»Möglich«, sagte er trocken. »Er gilt als Geldverleiher gefährlichster Sorte, und es ist nicht gut, mit ihm zu tun zu haben. Sie wissen ja, wie ich über den Mann denke. – Waren Sie schon bei Mr. Murphy?« sprang er plötzlich von dem Thema ab, und als der Colonel etwas nervös verneinte, sprach er lebhaft auf ihn ein. »Sie dürfen das nicht versäumen. Er ist ein ganz angenehmer Mensch, wenn auch« – er überlegte sichtlich, wie er seine Worte wählen sollte – »nicht das, was ich erwartet hatte. Aber Sie müssen sich beeilen, denn ich glaube, er ist sehr müde und wird sich jeden Augenblick zurückziehen.«

Vorläufig befand sich der Oberinspektor in dem Übergangsstadium zwischen Wachen und Schlafen. Er saß bequem in seinen Stuhl zurückgelehnt, hatte die Augen geschlossen und die halb ausgerauchte Zigarre hing schwelend in seinem Mundwinkel. Er schien von dem bunten und lauten Getriebe um sich herum nicht nur nichts zu sehen, sondern auch nichts zu hören, und als der Colonel an das Tischchen trat, hatte er einige Mühe, sich dem weltentrückten Mann in diskreter Weise bemerkbar zu machen.

Aber endlich schlug Mr. Murphy doch die schweren Lider auf und blinzelte den eleganten Herrn vor sich verwirrt und verlegen an.

»Colonel Rowcliffe«, sagte dieser halblaut und förmlich, und der Oberinspektor wurde plötzlich sehr lebendig. Er sprang so hastig auf, daß der Tisch ins Wanken geriet, und ergriff mit seinen beiden gewaltigen Händen die weiche, gepolsterte Rechte des anderen, um sie herzhaft zu schütteln.

»Sehr erfreut«, stieß er hastig hervor und ließ keinen Zweifel darüber, wie geschmeichelt er sich fühlte. »Mr. Hearson hat mir bereits erzählt, was Ihnen Chesterhills zu danken hat.« Er schnappte nach Luft und schob seinem Gast umständlich einen Stuhl zurecht. »Ich sage ja immer, diese Militärs haben es in sich, wohin man sie stellen mag. Überall und auch in allem und jedem tatkräftig und zielbewußt. – Nein«, tat er die bescheidene Handbewegung des Colonels entschieden ab, »widersprechen Sie mir nicht. Ich habe meine Erfahrungen und« – er seufzte tief auf und schlug seine Äuglein elegisch zur Decke – »die Soldaten sind mir nun einmal ans Herz gewachsen. Ich wäre einmal für mein Leben gern selbst einer geworden«, fuhr er vertraulich fort, »aber meine Leber war schon damals nicht ganz in Ordnung. Heute ist das natürlich noch ärger, und ich hätte wohl nicht lange mittun können. Denn das ist ein Beruf, bei dem man kerngesund sein muß.« Er seufzte neuerlich und betrachtete sein Gegenüber mit bewundernden Blicken, in denen auch ein kleines bißchen Neid lag. »So wie Sie, Colonel. Stramm und frisch – nicht so ungelenk und schwammig wie unsereiner. Aber das kommt von der verdammten Büroluft. – Kennen Sie die Büros in Scotland Yard?«

Rowcliffe verneinte diese Frage mit einem sehr kühlen Blick, und der Oberinspektor nickte.

»Seien Sie froh«, fuhr er redselig fort. »Wenn man einige Jahre in solch einem Loch gesessen hat, ist man fertig. Aber so ein Soldat kommt in der ganzen Welt herum und kann sich in der frischen Luft konservieren. Und dabei regnet es für ihn eine Anerkennung nach der anderen« – er blinzelte ehrfurchtsvoll und sehnsüchtig nach der Ordenskette des Colonels – »während unsereiner leer ausgeht. Ein einziges solches Ding im Knopfloch, und mein sehnlichster Wunsch wäre erfüllt«, gestand er und ließ keinen Blick von den glitzernden kleinen Orden. »Und Sie haben das Zeug gleich dutzendweise.«

»Es sind zumeist ausländische«, bemerkte Rowcliffe leichthin, um den Oberinspektor von diesem etwas verfänglichen Thema abzubringen. Der Mann war so ganz anders, als er sich ihn vorgestellt hatte, und er bedauerte nicht mehr, ihm einige Minuten geopfert zu haben. Er wußte nun wenigstens, daß an diesem Mr. Murphy höchstens seine Geschwätzigkeit zu fürchten war, die seicht, aber unhemmbar dahinströmte.

Augenblicklich allerdings war er plötzlich schweigsam geworden und schien irgendeine Ablenkung gefunden zu haben. Er saß so, daß er sowohl den gegenüberliegenden Spielsaal als den anstoßenden Tanzraum zum Teil überblicken konnte, und es mußte dort etwas geben, was seine Aufmerksamkeit in besonderem Maße in Anspruch nahm. Er spitzte den Mund, zog überrascht die Brauen hoch und begann dann verwundert mit dem Kopf zu wackeln.

Unwillkürlich folgte der Colonel der Richtung seiner Blicke, die auf einem sehr eleganten Mann hafteten, der an der Schwelle des Tanzsaals stand und seine Umgebung gut um Haupteslänge überragte. Rowcliffe erinnerte sich nicht, dieser auffallenden Erscheinung je begegnet zu sein, aber Murphy kam ihm bereits zu Hilfe.

»Ihr Nachbar«, flüsterte er mit großer Wichtigkeit. »Mr. Aubrey Rayne von Spittering Farm. Kolossal vornehm, das muß man sagen.«


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