Stendhal
Armance
Stendhal

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Zweites Kapitel

Melancholy mark'd him for her own, whose ambitious heart overrates the happiness he cannot enjoy.
        Marlowe

 

Am nächsten Morgen um acht Uhr machte sich eine große Veränderung im Hause Malivert bemerkbar. Alle Klingeln waren plötzlich in Bewegung. Alsbald ließ der alte Marquis sich bei seiner Gattin melden, die noch zu Bette lag. Er hatte sich selbst nicht die Zeit zum Ankleiden genommen. Mit Tränen in den Augen umarmte er sie. »Meine Liebste«, sagte er, »wir werden unsre Enkel sehen, bevor wir sterben.« Und der gute Greis weinte heiße Tränen. »Gott weiß«, fuhr er fort, »es ist nicht der Gedanke, kein Bettler mehr zu sein, der mich so erregt . . . Das Entschädigungsgesetz ist sicher; du wirst zwei Millionen bekommen.« In diesem Augenblick bat Octave, den der Marquis hatte rufen lassen, eintreten zu dürfen. Sein Vater stand auf und warf sich in seine Arme. Octave sah Tränen und täuschte sich vielleicht über deren Ursache, denn eine kaum merkbare Röte überzog seine bleichen Wangen. »Macht die Vorhänge weit auf, es ist schon heller Tag!« sagte seine Mutter lebhaft. »Tritt näher, schau mich an«, gebot sie im gleichen Tone. Und ohne ihrem Gatten eine Antwort zu geben, warf sie einen prüfenden Blick auf die flüchtige Röte, die auf Octaves Wangen erschien. Aus ihren Gesprächen mit den Ärzten wußte sie, daß rote Flecken auf den Backen ein Anzeichen von Brustkrankheit sind; sie zitterte für die Gesundheit ihres Sohnes und dachte nicht mehr an die zwei Millionen Entschädigung.

Als Frau von Malivert sich beruhigt hatte, sagte der Marquis, der durch dies Zwischenspiel etwas ungeduldig geworden war, endlich: »Ja, mein Sohn, eben erhalte ich die Gewißheit, daß das Entschädigungsgesetz eingebracht wird, und wir haben 319 von 420 Stimmen sicher. Deine Mutter hat ein Vermögen verloren, das ich auf über sechs Millionen anschlage. Welche Opfer auch die Furcht vor den Jakobinern der Gerechtigkeit des Königs abnötigen wird, auf zwei Millionen können wir reichlich rechnen. Somit bin ich – oder vielmehr du – kein Bettler mehr; dein Vermögen steht wieder im Einklang mit deiner Geburt, und ich kann dir jetzt eine Frau suchen und brauche sie nicht mehr zu erbetteln.« – »Aber, mein Lieber«, versetzte Frau von Malivert, »gib acht, daß dich dein allzu williger Glaube an diese große Neuigkeit nicht zur Zielscheibe der Bemerkungen unsrer Verwandten, der Herzogin d'Ancre, und ihres Kreises macht. Sie besitzt ja tatsächlich all die Millionen, die du uns versprichst; verkaufe das Fell des Bären nicht.« – »Schon seit fünfundzwanzig Minuten«, sagte der alte Marquis, seine Uhr ziehend, »bin ich sicher, daß das Entschädigungsgesetz durchgehen wird, völlig sicher.«

Er mußte wohl recht haben, denn als der gleichgültige Octave am Abend bei Frau von Bonnivet erschien, wurde er allgemein mit einer gewissen Zuvorkommenheit begrüßt. Er beantwortete dies plötzliche Interesse mit einem Anflug von Hochmut; wenigstens bemerkte dies die alte Herzogin d'Ancre. Octave empfand Mißvergnügen und zugleich Verachtung. Er sah sich in der Pariser Gesellschaft und in dem Kreise, in dem er intim verkehrte, wegen der Aussicht auf zwei Millionen freundlicher empfangen. Diese glühende Seele, die gegen andre ebenso gerecht und fast ebenso streng war wie gegen sich selbst, erhielt von dieser traurigen Tatsache den Eindruck tiefer Schwermut. Octaves Stolz ließ sich zwar nicht dazu herab, den Leuten zu grollen, die der Zufall in jenem Salon zusammengeführt hatte; er bemitleidete nur sein Schicksal und das aller Menschen. »So wenig werde ich also geliebt«, sagte er sich, »daß zwei Millionen alle Gefühle ändern, die man für mich hegte. Statt danach zu trachten, mich liebenswert zu machen, hätte ich versuchen sollen, mich durch irgendein Geschäft zu bereichern.«

Während Octave diese traurigen Erwägungen anstellte, saß er auf einem Diwan gegenüber einem kleinen Stuhle, den seine Kusine Armance von Zohiloff innehatte. Zufällig blieben seine Augen auf ihr ruhen. Er bemerkte, daß sie am ganzen Abend kein Wort an ihn gerichtet hatte. Armance war eine ziemlich mittellose Nichte der Damen von Bonnivet und von Malivert, etwa gleichaltrig mit Octave, und da diese beiden Menschen einander völlig gleichgültig waren, sprachen sie ganz offen miteinander. Seit einer Dreiviertelstunde war Octaves Herz voller Erbitterung; jetzt kam er auf den Gedanken: »Armance macht mir keine Komplimente. Sie allein teilt hier nicht das neue Interesse, das ich dem Gelde verdanke. Sie ist hier die einzige, die etwas Seelenadel besitzt.« Und es war ihm ein Trost, Armance anzublicken. »Das ist wenigstens ein achtbares Wesen«, sagte er sich, und im Laufe des Abends sah er mit einem Vergnügen, das seinem anfänglichen Grollen gleichkam, daß sie auch weiterhin nicht mit ihm sprach.

Ein einziges Mal, als ein Provinzler, ein Abgeordneter, ihm ein linkisches Kompliment über die zwei Millionen machte, die er ihm durch seine Stimme verschaffen wollte (so lautete sein Ausdruck), fing Octave einen Blick von Armance auf, der bis zu ihm gelangte. Der Ausdruck dieses Blickes war unverkennbar; wenigstens beurteilte ihn Octave in seinem überaus strengen Verstande so: dieser Blick sollte ihn beobachten und – was ihn lebhaft erfreute – er war darauf gefaßt, ihn verachten zu müssen. Der Abgeordnete, der Millionen bewilligen wollte, ward Octaves Opfer; die Mißachtung des jungen Vicomte wurde selbst für einen Provinzler zu sichtbar. »So sind sie alle«, sagte der Abgeordnete zum Komtur von Soubirane, auf den er gleich darauf zutrat. »Ach, Ihr Herren vom Hofadel; könnten wir uns unsere Entschädigungen bewilligen, ohne die Euren zu bewilligen, Ihr solltet sie weiß Gott erst erhalten, wenn Ihr uns Bürgschaften gegeben hättet. Wir haben es satt, Euch wie ehedem mit dreißig Jahren als Obersten und uns mit vierzig als Hauptleute zu sehen. Von den 319 wohlgesinnten Abgeordneten gehören 212 zu jenem Provinzadel, der ehemals aufgeopfert wurde.« Sehr geschmeichelt, daß man eine solche Beschwerde an ihn richtete, begann der Komtur die Standespersonen zu rechtfertigen. Diese Unterhaltung, die Herr von Soubirane in seiner Wichtigtuerei politisch nannte, dauerte den ganzen Abend fort; trotz des durchdringenden Nordwindes fand sie in einer Fensternische statt – dem gegebenen Platz zum Politisieren.

Der Komtur verließ die Nische nur für einen Augenblick, indem er den Abgeordneten bat, ihn zu entschuldigen und auf ihn zu warten. »Ich muß nur meinen Neffen fragen, was er mit meinem Wagen gemacht hat«, versetzte er. Und er sagte Octave ins Ohr: »Rede doch; dein Schweigen fällt auf. Dies neue Vermögen darf sich bei dir nicht durch Hochmut bemerkbar machen. Bedenke doch, diese zwei Millionen sind nur eine Rückerstattung und weiter nichts. Wie würdest du dich erst benehmen, wenn der König dir das blaue Ordensband verliehen hätte!« Und flink wie ein Jüngling eilte der Komtur zu seiner Fensternische zurück und wiederholte halblaut: »Also den Wagen um halb zwölf!«

Octave begann zu reden, wenn auch nicht mit jener Leichtigkeit und Munterkeit, die den vollen Erfolg verbürgen, aber seine auffällige Schönheit und der tiefe Ernst seines Wesens gaben seinen Worten in den Augen der Damen, mit denen er sprach, doch besonderen Wert. Seine Gedanken waren klar, lebhaft und gewannen an Wert, je länger man darüber nachdachte. Allerdings brachte ihn die vornehme Schlichtheit, mit der er sie ausdrückte, um die Wirkung einiger pikanter Züge; man erstaunte erst nach ein paar Sekunden darüber. Sein stolzer Charakter erlaubte ihm nie, etwas herauszustreichen, was er hübsch fand. Er gehörte zu den Geistern, die aus Stolz in der Lage einer jungen Dame sind, die ungeschminkt in einen Salon kommt, wo das Schminken allgemein üblich ist: im ersten Augenblick läßt ihre Blässe sie trübsinnig erscheinen. Wenn Octave Erfolg hatte, so war es, weil er die geistige Regsamkeit und Erregung, die ihm oft abgingen, an diesem Abend durch bitterste Ironie ersetzte.

Diese anscheinende Bosheit veranlaßte die älteren Damen, ihm sein schlichtes Benehmen zu verzeihen, und die Dummköpfe, die Angst vor ihm hatten, beeilten sich, ihm Beifall zu spenden. Indem Octave in seiner Weise die ganze Verachtung ausdrückte, die ihn verzehrte, fand er in der Geselligkeit das einzige Vergnügen, das sie ihm geben konnte. Da trat die Herzogin d'Ancre auf den Diwan zu, auf dem er saß, und sagte zwar nicht zu ihm, aber für ihn, halblaut zu ihrer Busenfreundin, Frau de la Ronce: »Sieh doch nur die kleine Törin, die Armance. Scheint sie nicht eifersüchtig auf das Vermögen, das Herrn von Malivert in den Schoß fällt? Gott, wie schlecht steht der Neid einer Frau an!«

Die Freundin erriet die Absicht der Herzogin und fing den starren Blick Octaves auf, der alles gehört hatte, aber so tat, als sähe er nur das ehrwürdige Gesicht des Bischofs von . . ., der eben mit ihm sprach. Binnen drei Minuten war Fräulein von Zohiloffs Stillschweigen erklärt, und sie war in Octaves Geist all der niedrigen Gesinnung überführt, deren man sie beschuldigt. »Großer Gott«, sagte er bei sich, »gibt es denn gar keine Ausnahme von der niedrigen Gesinnung dieser ganzen Gesellschaft! Und unter welchem Vorwand kann ich dann wähnen, die übrigen Gesellschaften seien anders als diese? Wagt man in einem der ersten Salons von Frankreich solche Verehrung für das Geld zur Schau zu tragen, hier, wo niemand ein Geschichtsbuch aufschlagen kann, ohne einen Helden seines Namens zu finden, wie mag es dann erst unter den armseligen Kaufleuten hergehen, die heute Millionäre sind, aber deren Väter noch gestern den Sack geschleppt haben. Gott, wie schäbig sind die Menschen!«

Octave flüchtete aus dem Salon der Frau von Bonnivet. Die Welt flößte ihm Abscheu ein. Er überließ den Familienwagen seinem Onkel, dem Komtur, und kehrte zu Fuße heim. Es regnete in Strömen; der Regen tat ihm wohl. Bald merkte er nichts mehr von dem Unwetter, das Paris überschwemmte. »Das einzige Mittel gegen diese allgemeine Erniedrigung«, dachte er, »wäre, eine schöne Seele zu finden, die durch die angebliche Weisheit der Herzogin d'Ancre noch nicht herabgewürdigt ist, sich für immer mit ihr zu verbinden, nur sie zu sehen, mit ihr und allein für sie und für ihr Glück zu leben. Ich würde sie leidenschaftlich lieben . . . Ich würde sie lieben! . . . Ich Unglücklicher! . . .« In diesem Augenblick hätte ein Wagen, der im Galopp aus der Rue de Poitiers in die Rue de Bourbon einbog, Octave beinahe zermalmt. Das Hinterrad streifte hart seine Brust und zerriß ihm die Weste. Er blieb regungslos stehen: die Nähe des Todes hatte sein Blut aufgefrischt.

»Gott, warum wurde ich nicht totgefahren!« sagte er, gen Himmel blickend. Er bot dem strömenden Regen sein Gesicht dar; dieser kalte Guß tat ihm wohl. Erst nach ein paar Minuten setzte er seinen Weg fort. Eilig lief er in sein Zimmer hinauf, zog sich um und fragte, ob seine Mutter noch auf sei. Da sie ihn nicht erwartete, hatte sie sich frühzeitig zu Bett gelegt. Als er mit sich allein war, schien ihm alles unerträglich, selbst der düstere Alfieri, von dem er eine Tragödie zu lesen versuchte. Lange ging er in seinem großen niedrigen Zimmer auf und ab. »Warum nicht ein Ende machen?« fragte er sich schließlich. »Warum dieser hartnäckige Kampf gegen das Schicksal, das mich erdrückt? Umsonst fasse ich die anscheinend vernünftigsten Vorsätze, mein Leben ist nur eine Kette von Unglück und bitteren Empfindungen. Dieser Monat ist nicht besser als der letzte, dies Jahr nicht mehr wert als das vergangene. Woher kommt dieser zähe Lebenswille? Sollte es mir an Charakterstärke fehlen? Was ist der Tod?« fragte er sich, während er seinen Pistolenkasten öffnete und die Waffen betrachtete. »Wahrlich herzlich wenig. Man muß ein Narr sein, um darauf zu verzichten. Meine Mutter, meine arme Mutter stirbt an der Schwindsucht. Bald werde ich ihr folgen müssen. Ich kann auch vor ihr scheiden, wenn das Leben mich zu bitter schmerzt. Könnte man um Erlaubnis für so etwas bitten, sie gäbe sie mir . . . Der Komtur, selbst mein Vater lieben mich nicht; sie lieben den Namen, den ich trage; sie lieben in mir nur einen Vorwand zum Ehrgeiz. Die Pflicht, die mich an sie bindet, ist sehr gering . . .«

Das Wort Pflicht wirkte auf Octave wie ein Blitzschlag. »Eine geringe Pflicht!« rief er aus und blieb stehen. »Eine unbedeutende Pflicht! . . . Ist sie so unbedeutend, wenn sie die einzige ist, die mir bleibt? Werde ich der Schwierigkeiten nicht Herr, die der Zufall mir in meiner jetzigen Lage entgegenstellt, mit welchem Rechte darf ich dann das Zutrauen fassen, aller Schwierigkeiten Herr zu werden, die in der Folge eintreten können? Wie, ich bin so hochmütig, mich allen Gefahren überlegen zu wähnen, allen Übeln, die einem Menschen zustoßen können, und doch bitte ich den Schmerz, der sich einstellt, eine neue Form anzunehmen, eine mir zusagendere Gestalt zu wählen, das heißt, sich um die Hälfte zu vermindern? Wie niedrig! Und ich hielt mich für so standhaft! Ich war nur ein dünkelhafter Mensch!«

Kaum hatte er diese neue Ansicht erlangt, so schwor er sich, den Schmerz des Daseins zu überwinden. Bald war der Ekel an allem, den Octave empfand, weniger heftig, und er erschien sich selbst weniger kläglich. Seine Seele, durch das lange Fehlen jedes Glücks geschwächt und gleichsam zerrüttet, gewann mit der Selbstachtung auch wieder etwas Lebensmut. Andere Gedanken stellten sich bei ihm ein. Seine drückende Zimmerdecke mißfiel ihm tödlich; er war neidisch auf den prächtigen Salon des Hauses Bonnivet.

»Er ist mindestens zwanzig Fuß hoch«, sagte er sich. »Wie frei würde ich da atmen! Ach!« rief er freudig überrascht wie ein Kind, »das wäre eine Verwendung für die Millionen! Ich hätte einen prächtigen Salon wie im Hause Bonnivet und würde ihn allein betreten. Kaum einmal im Monat, ja, am ersten des Monats, kann ein Diener abstauben, aber nur unter meinen Augen; er soll nicht versuchen, aus der Wahl meiner Bücher meine Gedanken zu erraten, noch zu ergründen, was ich schreibe, um meiner Seele in ihren Wahnsinnsanfällen eine Richtschnur zu geben . . . Den Schlüssel trage ich stets an der Uhrkette bei mir, einen kleinen, kaum sichtbaren Stahlschlüssel, kleiner als der einer Brieftasche. Ich lasse drei Spiegel anbringen, jeder sieben Fuß hoch. Diesen prächtigen, düsteren Schmuck hab' ich stets geliebt. Wie groß sind die größten Spiegel, die in Saint-Gobain hergestellt werden?«

Und der Mann, der drei Viertelstunden lang daran gedacht hatte, seinem Leben ein Ende zu machen, stieg sofort auf einen Stuhl, um in seinem Bücherschrank die Preisliste der Spiegel von Saint-Gobain zu suchen. Er verbrachte eine Stunde damit, den Kostenanschlag für seinen Salon aufzustellen. Er fühlte, daß das kindisch war, aber er schrieb nur um so rascher und ernsthafter weiter. Als dies geschehen und die Aufstellung geprüft war, ergab sich die Summe von 57 350 Franken für die Herstellung des Salons, wenn er das Dach seines Zimmers höher legte.

»Wenn das nicht das Fell des Bären verkaufen heißt«, sagte Octave sich lachend, »so gäbe es nichts Lächerliches mehr . . . Wohlan, ich bin unglücklich«, wiederholte er sich und ging mit großen Schritten auf und ab. »Ja, ich bin unglücklich, aber ich werde stärker sein als mein Unglück. Ich werde mich mit ihm messen und größer sein. Brutus opferte seine Söhne: das war für ihn die Schwierigkeit. ›Ich – ich werde leben.‹« Und er schrieb in ein kleines Notizbuch, das er im Geheimfach seines Schreibtisches versteckt hatte: »14. Dezember 182… Angenehme Wirkung zweier M. Verdoppelte Freundschaft. Neid bei Ar. Ende machen. Ich werde größer sein als es. Spiegel von Saint-Gobain.«

Diese bittre Betrachtung war in griechischen Buchstaben geschrieben. Dann schlug er auf seinem Klavier einen ganzen Akt aus »Don Juan« an, und Mozarts düstere Akkorde gaben ihm den Seelenfrieden wieder.

 


 << zurück weiter >>