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34.

Nach Ablauf von fünf Minuten waren sie bei der Mauer des Friedhofes angelangt, die hier fast unmittelbar, nur durch einen schmalen, von Gekräut überwucherten, nichts weniger als sauberen und angenehmen Grasstreif von ihm getrennt, an den Acker angrenzte.

Silvercron war auf diesen Streif hinaufgestiegen, hatte sich nach rechts gewandt und schritt nun an der Mauer hin.

Tom war stehengeblieben, um sich der ungemütlichen Situation wegen eine Zigarette anzuzünden; aber als er Silvercron dann folgte, zog er es, anstatt auch seinerseits den Grasstreif zu betreten, vor, in der obschon unbequemen Ackerfurche zu bleiben. Er wunderte sich im stillen, wie der peinlich saubere Silvercron diesen Weg da beschreiten konnte.

Sie waren wieder gut fünf Minuten weitergegangen, als sie die Ecke der Mauer erreichten und auf ein noch nicht fertiggestelltes, mit grobem Kies beworfenes Trottoir gelangten. Eine erst im rohen angelegte neue Straße, die am Friedhof hinführte, verlängerte hier ihren Fahrdamm in das unbekannte Gelände hinein. Dicht an der Mauer hin führte das kiesbeworfene Trottoir weiter die sehr lange Straße hinauf. Sie war noch ganz kahl. Doch auf der anderen Seite befanden sich in Abständen voneinander, aber auch ihrerseits ein beträchtliches Stück weiter oben in der Straße, einige fertige Rohbauten. In noch weiterer Entfernung gewahrte man die gelben Lichtpunkte von zwei Laternenreihen, die den bereits bebauten und bewohnten Teil der Straße bezeichneten. Hier aber, wo Silvercron und Tom sich befanden, war alles kahl, öd und dunkel. Nur der Mondglast lag auf dem hellen Kalkbewurf der Mauer und auf den überragenden schwarzen Lebensbäumen, in denen der Wind ein scharfes, pfeifendes und winselndes Sausen erregte. Ganz von fern vernahm man das gedämpfte Rauschen des Stadtverkehrs. Keine lebende Seele war weit und breit wahrzunehmen.

»Aha!« dachte Tom. »Aber glaubt er, mir damit imponieren zu können? Offenbar will er mich gespannt machen. – Na, nur zu!«

Die Wanderung ging jetzt auf dem gräßlichen, groben Kies, den man durch die Schuhsohlen hindurchfühlte, weiter. Als sie aber etwa hundert Schritte getan hatten, sahen sie sich vor einem nicht zu hohen, eisernen Gittertor, vor welchem Silvercron stehenblieb und sich nach Tom, der ein Stück zurück mit dem rotglühenden Pünktchen seiner Zigarette dahergeschlendert kam, umsah.

Er bot in der vom Mond taghell gelichteten öden Straße, die nur von den pfeifenden, winselnd sausenden Windstößen und den scharfen, mißtönigen Lauten der Lebensbäume belebt war, da vor dem alten, rostigen, toteinsamen Gittertor einen Anblick, der Tom unwillkürlich traf.

Die kleine, hängeschulterige, schmächtige Gestalt, ganz in Grau, mit dem bleich phosphoreszierenden Dantegesicht und dem steifen, breitkrämpigen, niedrigen, schwarzen Hütchen bot eine fast groteske Karikatur und machte doch einen undefinierbar übernatürlichen, geisterhaften Eindruck.

»Was bleibst du denn hier stehen?« fragte Tom, unwillkürlich irritiert.

»Wir wollen auf den Friedhof.«

»Ja, wie denn? Er ist doch verschlossen?«

»Wir steigen über.«

Und schon hatte er beide Arme in die Höhe gereckt und zwei der Eisenstäbe oben umklammert. Die weiten Jackettärmel, die ihm samt den Manschetten zurückgerutscht waren, entblößten weit seine fast erschreckend dünnen Handgelenke, deren Knochen sich scharf durch die anämisch weiße Haut hindurchmarkierten. Jetzt hatte er den einen Fuß auf das Schloß gesetzt, war mit einem wunderlich behenden Schwung oben, hob mit der gleichen Behendigkeit, jedoch der Spitzen wegen, welche die Stäbe oben hatten, vorsichtig, ein Bein über, zog dann das andere mit gleicher Vorsicht nach, und gleich darauf sprang er ab und stand auf dem breiten, mondlichten Kiesweg, der innen auf das Tor zu führte.

Tom lachte, schwang sich gleichfalls über und sprang zu Silvercron herunter ab.

Er schickte einen Blick über das Friedhofsgelände hin. Unwillkürlich sagte er:

»Sag' mal, kommst du öfters nachts hierher?«

Silvercron bejahte.

»Allein natürlich. – Und du fühlst dich hier wohl?«

Silvercron bejahte abermals.

»Wetter!« stieß Tom hervor.

Es war das vor einigen Jahren neu hinzugekommene Terrain des erweiterten Westfriedhofes, auf dem sie sich befanden. Man erkannte das an dem Umstände, daß eine weite Strecke an der an das Ackerstück, das sie vorhin überschritten, angrenzenden Mauer hin bis gegen den großen Mittelweg heran noch frei von Gräbern war, und daß auf der anderen Seite des Weges frische Gräberreihen sich hinzogen, auf denen zum Teil noch die frischen Beerdigungskränze lagen; auch ein paar ganz frisch aufgeworfene Gräber waren da, welche auf ihre Särge warteten.

Etwas weiter in den Friedhof hinein und weit bis zur jenseitigen Mauer hinüber erstreckten sich lange Gräberreihen. Sie waren gleichfalls noch nicht so besonders alt, doch hatten die meisten schon Leichensteine, waren in Ordnung gebracht, auch hatten viele bereits Gitter, und es waren Lebensbäume, andere Bäume und Buschwerk angepflanzt.

Der Friedhof lag im taghellen Mondlicht. Hier und da funkelten und flinkerten Kränze aus Glasperlen oder Goldbuchstaben auf einer weißen Schleife. Das grelle Weiß von Leichensteinen, das sich gegen die schwarzen, im Wind heulenden und sausenden, nach Nordost übergebogenen Lebensbäume gespenstisch abhob. Ein Ruch von Buchsbaum und Tannenreisig oder von Lack, vom Wind dahergetragen. Von drüben, in ihrer Entfernung, beinfahl die getünchte Mauer.

»Ah so!«

Tom hatte, etwas unruhig, die Lippen gekniffen und die Zigarette, die er anfangs noch weitergeraucht hatte, beiseitegeworfen. Der Wind fuhr in ihren Brand hinein und trieb die roten Funken mit gespenstischer Hast über den Weg hinaus in die Gräberreihen hinein. Fröstelnd verfolgte Tom diesen wunderlich lebendigen Tanz.

»Wie die Personifikation des leibhaften Freund Hein steht er da, starrt mich an und sagt nichts«, dachte er mit Bezug auf Silvercron, der ihn jetzt für einen Moment direkt unwirklich und unheimlich berührte.

»Komm, bitte!«

Tom schrak ein wenig zusammen, als er die leise, ausdruckslose, kühle Stimme vernahm.

»Hier ist es nicht, wir müssen zum alten Friedhof hin, zum ältesten Teil.«

Silvercron hatte sich wieder in Bewegung gesetzt und schritt mit diesen geschwinden Schrittchen, die den Anschein gaben, als ob er schwebe, weiter den Weg hinauf. Tom folgte, unwillkürlich zunächst in einiger Entfernung.

»Es ist einhalb nach elf«, dachte er.

Nach einer Weile gesellte er sich zu Silvercron.

»Du gehst wirklich nachts öfters hierher?«

»Ja, ja.«

»Und hältst dich längere Zeit hier auf?«

»Ja.«

»Und das gefällt dir?«

»Ja, o ja.«

»Auch bei schlechtem Wetter?«

»Auch mal! Ja! – Ich kenne den Friedhof in verschiedenen Stimmungen. – Aber, das heißt, ich komme doch nur selten her. – Nur bei bestimmten inneren Angelegenheiten.«

Tom schwieg. Er beobachtete ihn. Silvercron machte den Eindruck vollkommenster Ruhe.

Als sie die Mitte des Weges erreicht hatten, bog er nach rechts ab in einen anderen Hauptweg ein, der den bisherigen schnitt und in das Gebiet des älteren Friedhofteiles hineinführte.

Sie waren einige Zeit vorwärtsgeschritten, durch das Gesaus des Windes hindurch, der jetzt auf beiden Seiten des Weges sein Wesen hatte, weil viel große Bäume und Buschwerk da waren, als Silvercron sagte:

»Das ist der Wind, der saust. – Das sind die Mondlichter, die weißen Flecken, die da hin und her huschen.«

»Abgeschmackt!« dachte Tom, ohne aber weiter etwas zu antworten.

Er blieb, hier und da verweilend, um ein Grab und einen Grabstein, Blumen, einen in voller Blüte stehenden Rosenbusch zu betrachten, wieder zurück. Auf einem Grabstein aus schwarzem Marmor erblickte er zwei vergoldete, verschränkte Hände. Darunter stand in Goldbuchstaben im taghellen Mondglast deutlich zu lesen:

»Hebet eure Augen auf zu den Bergen, von denen euch Hilfe kommt.« In all der windsausenden Gräberöde, die ihn mit den Gedankenverbindungen, welche sie ihm mitteilte, etwas nervös machte, und in dem Unmut, den ihm der, wie er meinte, offenbar posierende Silvercron mit dieser ganzen, halb verrückten, halb komischen, zwecklosen Friedhofsexpedition verursachte, tat ihm der schöne Spruch wohl und lenkte seine etwas krausen Gedankengänge ab.

Er ging weiter, Silvercron nach, der ein gut Stück mit seinem eiligen Gang vor ihm mitten auf dem Wege gleichsam vorwärtsschwebte. Seine hängeschulterige, schmächtige Gestalt mit den dünnen Beinchen war in ihrem grauen Anzug vom Mondglast in ihrer Kontur wunderlich verwischt, schwebte dahin wie ein seltsames, rauchartiges Schemen. Der Umstand, daß er sich so gar nicht mal umwandte, verstärkte den Eindruck bis zu einer seltsamen momentanen Illusion, die Tom, der mit einemmal das Gefühl hatte, er sei auf dem großen, nachtöden Friedhof allein, wieder geradezu unheimlich berührte. Doch plötzlich mußte er lachen. Denn es war ja doch wahrhaftig Silvercron, der vor ihm herschritt. Die dünnen, trippelnd schwebenden Beinchen, das sonderbare, steife, niedrige, schwarze Hütchen: Er erschien ihm plötzlich wieder komisch.

Sie waren wieder ein gut Stück vorwärtsgekommen. Der Friedhof wurde immer dichter und schöner, als Silvercron abermals, diesmal nach links, in einen schmalen, mit hohem, altem, dunklem Buchsbaum eingefaßten Weg einbog. Dieser Weg führte auf die Mauer zu, die den Friedhof gegen die westliche Vorstadt abgrenzte. Eine Gräberstätte nach der anderen reihte sich an ihr hin, mit schönen alten Tannen, Linden, Lebensbäumen, Taxusbüschen, Trauerweiden, Trauereschen und Blutbuchen.

Sie verfolgten den Weg hier nach rechts noch tiefer in den Friedhof hinein. Als sie ein Stück weitergekommen waren, führte er um eine Ecke herum, welche die Mauer machte, und als sie etwa noch zwei Minuten zurückgelegt hatten, befanden sie sich in dem ältesten, schon seit Jahrzehnten unbenutzten Teil des Friedhofes.

Er bot sich als ein ziemlich ausgedehntes, gänzlich verwildertes, von hohen, alten Bäumen und dichtem Buschwerk bestandenes Revier. Der Boden war von schönem, hohem Gras üppig überwuchert, mit Blumen, auch Brennnesseln und sonstigem Unkraut dazwischen. Hier und da war ein grünübermoostes Stück Weg, auf dem einzelne, dicke Grasbüschel wuchsen, zu erkennen. Die verfallenen alten Gräber ragten aus dieser Wildnis kaum hervor. Verschiefte, rostzerfressene Grabkreuze standen umher, und alte, von Moos und Flechten überzogene, verwitterte Grabsteine und Maler. Dicht neben einer herrlich gewachsenen, breitausgreifenden alten Rottanne stand still in einem Stück silbrig gelichteten Nachtblaues am Himmel die gleißend helle Scheibe des Vollmondes, wie mit ihren zartgrauen Schattenflecken auf dem goldenen Grund stumm und traumhaft magisch fernferne Welten und Länder sagend und verbürgend.

Der Nachtwind setzte die alten Wipfel in ein friedlich feierliches Brausen. In dem taghellen Licht wirkte das herrlich wie die groß erwachenden Stimmen des ersten mystischen Morgenlichtes irgendeiner geheimnisvoll überirdischen Welt. Gelegentliche, länger anhaltende Windstöße in den hohen Büschen hatten etwas von dem Rauschen feierlicher, unsichtbar gegenwärtiger Gewänder.

Langsam schritt Tom hinter Silvercron her in dies Revier hinein.

»Nicht wahr, es ist schön hier?«

Silvercron war stehengeblieben und hatte sich mit einemmal gegen Tom herumgewandt. Seine grauen, brauenlosen Augen sahen Tom aus dem förmlich weißen, wunderlichen Dantegesicht an. Es war aber sonst ohne einen bestimmteren Ausdruck.

»Ja, hier ist's wirklich schön«, bestätigte Tom.

Silvercron wandte sich wieder ab, schritt langsam auf einen niedrigen, von Moos und Flechten formlos gewordenen, niedrigen Grabstein zu und ließ sich in eine üppige Wildnis von Efeu und Immergrün hinein nieder. Tom seinerseits trat an ein hohes, altes Grabmal heran, das ein altrömisches nachahmte und zwei nach unten gekehrte, gekreuzte Fackeln und eine Schlange zeigte, die sich in den Schwanz biß. Über die eine Ecke hing starr ein grünübermooster steinerner Mantel herab. An der anderen Ecke stand ein großer, verwilderter Rosenbusch, über und über voller Blüten und an das Mal angeschmiegt. Leise, mit einem seinen Violett hob der Mondglast die vielen Rosen aus dem dunklen Grün hervor.

Gegen das Mal gelehnt, sah Tom zu der kleinen, grauen Gestalt hinüber, die, vor sich niederblickend, unbeweglich dahockte.

» Vinca minor, kleines Immergrün«, sagte er halblaut vor sich hin. »Schade, daß es nicht blüht; die anderen Arten haben so schöne blaue Blüten.«

Silvercron hob für einen Moment das Gesicht und sah zu Tom herüber, senkte es dann aber wieder, ohne etwas zu sagen.

Es blieb eine Stille.

»Das ist es, was ich dich also fragen wollte, Körber«, sagte er endlich. »Wie sollen sie sich nach Hause finden?«

»Wer?« frug Tom, aus seiner Stimmung aufgeschreckt.

»Die Blinden, die Blinden. – Les Aveugles. – Wer sie sind, das wissen wir ja. – Es ist ja ein symbolistisches Drama.«

Nachdem Tom einen kleinen Unmut überwunden hatte, sagte er:

»Das ist ja doch aber der Unsinn, das Gemachte an dem Drama! Daß die Blinden nicht nach Hause finden sollen. Wie soll man das denn glauben? Es ist doch nicht anzunehmen, daß der Führer sie einen Weg spazierengeführt hat – denn es handelt sich doch nur um einen täglichen Spaziergang, nicht um eine Wanderung in eine Gegend, die ihnen ganz unbekannt wäre –, einen Weg geführt hat also, der ihnen gänzlich unbekannt wäre? Hat sie der Führer aber wirklich einen Weg geführt, den sie bis dahin noch nicht gemacht haben, so ist doch auf jeden Fall nichts selbstverständlicher, als daß die Blinden sich, wenn auch mit Müh' und Not, allein zum Hospiz zurückfinden. – Übrigens: ›Blinde!‹ Er hat sie so lange und treu immer geführt, und sie sollten wirklich noch ›blind‹ sein? Sollte um die, die da noch blind sind, wirklich so schade sein, wenn sie umkommen? – Aber sie wissen also ganz genau, daß sie bloß landeinwärts zu gehen brauchen, und ihre feinen Sinne haben sicherlich dabei tausend Gefühlsunterscheidungen, daß sie die ungefähre Richtung zum Hospiz zurückfinden und einhalten. – Außerdem ist doch auch der Hund gekommen. Und dann ist doch nichts selbstverständlicher, als daß vom Hospiz her sie wer suchen kommt, ihnen entgegengeht. Als ob, wenn der Führer tot ist, nicht sofort ein neuer da wäre! Und als ob der Führer, der Führer, selbst wenn er tot wäre, nicht immer bei ihnen wäre! Wofür wäre er denn dagewesen? – Na also was noch? Das Drama ist, genau zugesehen, ein Unsinn, eine Schiefheit, ein schlappes Gemachte. Es hat seine Pointe verfehlt.«

Silvercron hatte, ohne den Blick von Tom zu lassen, ihm zugehört. Als Tom aber geendet hatte, sagte er, zu Toms äußerster Verwunderung, mit einem direkt blöden, fast trottelhaft verlegenen kleinen Lachen:

»Ja, aber das Drama hat doch so wunderbar feine Einzelheiten.«

»Wie? – Ach so! – Na, mag sein! Sie werden die Hauptsache nicht retten«, wehrte Tom, jetzt direkt ärgerlich, ab.

Es blieb ein Schweigen. Mit einemmal aber sagte Silvercron vor sich hin:

»Bis hierher hat der Führer die Blinden geführt, wo alles zu Ende ist. – Wohin aber kann sie der Führer denn überhaupt führen als bis dahin, wo alles zu Ende ist? Und nun gibt es kein Weiter und Drüberhinaus mehr! Es ist zu Ende.«

Er erhob sich.

»Wollen wir jetzt gehen?«

»Ja, aber wie denn?« Tom lachte geradeheraus auf.

»Bloß um mich das zu fragen, hast du mich hierhergeführt? Und noch dazu bist du nachträglich trotzdem bei deiner Auffassung geblieben? – Na, immerhin: der Fleck hier war ja meinetwegen ganz – romantisch. Aber ...« Tom zuckte die Achseln.

»Ja«, sagte Silvercron, vor sich niederblickend. »Aber – nicht wahr, wir gehen also?«

»Na, hoffentlich nicht noch mal denselben Weg zurück«, lachte Tom.

»Nein. – Gleich hier über die Mauer.«

»Na, ganz gut! Dann bin ich doch wenigstens gleich zu Hause«, sagte Tom.


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