Leopold von Ranke
Geschichtsbilder aus Leopold v. Rankes Werken
Leopold von Ranke

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44. Der Feldzug von 1760.

Zur Geschichte von Österreich und Preußen, Werke Bd. 30 S. 347-364.

In den Winterquartieren nach dem Feldzuge von 1759 war Friedrichs erste Sorge gewesen, die Armee soviel wie möglich wiederherzustellen. Ein großes Hilfsmittel fand er in den Rekonvaleszenten von Kunersdorf; sie bildeten den Kern der neuen Formationen, die größtenteils aus Ausländern bestanden. Der Abgang von Offizieren wurde aus den Garnison-Regimentern ersetzt. Der Nachwuchs aus den Eingebornen zeigte sich von trefflicher Beschaffenheit. Viele aus den Kantons ausgehobene pommersche und märkische Bauernsöhne hatten zwar noch keine Feinde gesehen, aber bald belebten sie sich mit kriegerischem Sinn und Mut; sie taten es bei jeder Gelegenheit den alten Kriegern gleich.

Die innere Landesverwaltung befand sich in der schwierigsten Lage. Wohl bot die preußische Administration für einen kurzen Krieg die erforderlichen Hilfsmittel dar, aber für eine Reihe von Feldzügen hatte sie nicht die notwendige und unentbehrliche Nachhaltigkeit. Der alte Schatz war verbraucht; man schritt zu Münzverschlechterungen, welche aber den inneren Verkehr lähmten. Die Pensionen wurden nicht mehr gezahlt, auch die Gehälter hielt man inne; alles Geld floß in die Kriegskasse zusammen. Das ganze Staatsleben war davon abhängig, wie die Würfel des Krieges fallen würden. Mit allen Anstrengungen aber brachte man die Armee doch nur auf 70 000, etwas später auf 90 000 Mann, während die Österreicher allein 130 000 und mit ihren Verbündeten zusammen gegen 300 000 ins Feld stellen konnten.

Der Anfang des Feldzugs, der sich bis in den Juni verzog, war mit einem neuen großen Unfall des Königs bezeichnet, der ihm gutenteils ebensowohl zur Last fällt wie die Überlieferung von Dresden und die Kapitulation von Maxen. Es ist die Überwältigung der Preußen bei Landshut. Doch trägt dieses Ereignis am meisten den Charakter der preußischen Disziplin und Waffenführung überhaupt. Der König war in Sachsen festgehalten; General Fouqué, in der Besorgnis, daß Laudon, der Anfang Juni in Schlesien eindrang, Breslau angreifen würde, verließ den Posten von Landshut, um die schlesische Hauptstadt und Schweidnitz zu decken. Aber dadurch bekam nun Laudon freie Hand gegen Glatz, und der König, der auf die Position von Landhut den größten Wert legte, ungehalten daß Fouqué dieselbe verlassen, befahl ihm in gebieterischen Ausdrücken den Posten wiedereinzunehmen. General Fouqué wußte recht wohl, welche Gefahr ihm bevorstehe, wenn er nach Landshut zurückgehe. Aber das war nun das Prinzip, daß der Befehl des Königs ohne alle Weigerung auf der Stelle in Ausführung gebracht werden müsse; die gesamte Staats- und Heeresordnung beruhte darauf, Fouqué gehorchte nicht allein, sondern er gab dem König noch besonders das Wort, den Posten bis aufs äußerste zu verteidigen. Niemals wurde ein Versprechen besser gehalten.

Die wieder eingenommene Stellung zu behaupten wären 40 000 Mann erforderlich gewesen; Fouqué hatte nur 10 400, die nun von einer vierfachen Übermacht und von dem geschicktesten der österreichischen Generale, Laudon selbst, angegriffen wurden. Man kann nicht ohne Bewunderung lesen, mit welcher Tapferkeit eine Höhe nach der andern verteidigt und dann unter stetem Widerstand geräumt wurde, bis nur noch eine übrig war, auf welcher der General selbst sich befand. Man berichtet, daß auch in diesem bedrängten Moment die Preußen sich mit derselben Sicherheit bewegten, wie bei dem Manöver einer Revüe. Der General gehörte noch der Schule des alten Dessauers an, bei dem er als Kadett seine militärische Erziehung genossen hatte. Die fernere Ausbildung verdankte er dem Umgang und dem Beispiel des Königs, der ihn als Freund behandelte und dem er eine unbedingte Ergebenheit widmete. Von Natur war er zurückhaltend, ernst, selbst finster, wegen seiner Strenge gefürchtet und gehaßt; die ritterlichen Tugenden, die man an ihm rühmt, erschienen in soldatischen Formen. Er war von der tiefen Religiosität, welche die menschlichen Handlungen mit dem Ewigen verbindet.

Es gelang ihm, seine kleine Schar über den Bober zu führen; hier aber erlag er den Angriffen der österreichischen Reiterei und geriet, nachdem er selbst verwundet worden, in Gefangenschaft. Es liegt etwas heroisch Großartiges in diesem Widerstande. Man hat nicht mit Unrecht bemerkt, daß die Armee Friedrichs, wie sie jetzt war, der früheren nicht mehr gleich gewesen sei, der König selbst hat das gesagt. Aber bessere Männer als die, welche bei Landshut untergingen, hat er nie gehabt. Die Anforderungen des Königs an seine Truppen wurden auf das glänzendste erfüllt: Gehorsam, Ordnung und jene Tapferkeit, der auch noch in der größten Bedrängnis kleinmütiges Zurückweichen als verächtlich erscheint. Die militärische Monarchie der neueren Zeiten wird dadurch zu hohem Range erhoben, daß ihr eisernes Gebot doch zugleich mit der vollen Hingebung an die Sache, die es gilt, verbunden ist. Man wird dabei an die Großtaten des Altertums erinnert. Die Truppen folgten den Anordnungen des Königs-Connetable mit derselben Aufopferung wie die Alten den Befehlen ihrer Republik,Tēde keimetha, tois keinon rhēmasí peithomenoi. Die Erinnerung an Thermopylä stammt von Friedrich selbst. R.

wenn sie auch ihren Untergang dabei voraussahen. Ihre Gesinnungen sind gleich ehrenwert.

Für König Friedrich hatte das Ereignis zunächst die Folge, daß er in Person nach Schlesien gehen mußte, unter Umständen, die ihm selbst sehr bedenklich schienen. Dem Prinzen Ferdinand von Braunschweig schrieb er am 29. Juni 1760, er dürfe sich nicht wundern, wenn er in kurzem schlechte Nachrichten von ihm erhalte. Am 17. August aber konnte er demselben die Nachricht geben, daß er »Dank dem Himmel« einen großen Vorteil über den Feind davongetragen habe. Seit seiner Ankunft in Schlesien habe er alles mögliche getan, um Schweidnitz oder Breslau zu erreichen, »aber alle Mühe«, sagt er, »war vergeblich; an der Stellung der Österreicher und der Wachsamkeit Lascys und Laudons scheiterten alle meine Pläne. Von den Russen gedrängt, die nicht nach Schlesien vorrücken wollten, wenn die Österreicher nicht erst eine Schlacht gewonnen hatten, beschloß Daun mich anzugreifen. Laudon sollte auf den Höhen von Liegnitz zu meiner linken Flanke Stellung nehmen, während mich Daun in der Front angreifen würde. Von dieser Absicht unterrichtet, besetzte ich die Höhen von Pfaffendorf, welche Laudon einnehmen wollte.« Wir wiederholen hier einfach die Nachricht, die Friedrich dem befreundeten Herzog gab. Um sich die Vorfälle des Kampfes lebhaft zu vergegenwärtigen, muß man einmal den Kirchturm von Liegnitz besteigen. Friedrich stieß nun mit Laudon zusammen, der soeben heranzog; indem er die erforderlichen Anstalten traf, um Daun an seiner Stelle festzuhalten, schlug er mit Laudon und ward desselben so vollkommen Meister, daß dieser von den 30 000 Mann, die er befehligte, nur 6000 unter den Waffen behielt. Der König kann die Tapferkeit seiner Truppen nicht genug rühmen; binnen zwei Stunden war die ganze Sache entschieden: »wir haben den zweiten Band von Roßbach geliefert«.

Die Russen hatten nur auf einen glücklichen Erfolg der Österreicher gewartet, um mit ihnen gemeinschaftliche Sache zu machen; nach der Schlacht zogen sie sich über die Oder zurück, und der König konnte seine Verbindung mit Breslau herstellen. Wie sehr aber würde man sich täuschen, wenn man ihm nun die Gefühle eines Siegers, der seiner Sache und ihres Triumphes gewiß ist, zuschreiben wollte. Alle seine Briefe sind voll davon, daß er durch die gewonnenen Bataillen doch in keine bessere Lage gelange. Er hatte auf eine Abkunft zwischen Frankreich und England gerechnet; er wurde inne, daß daran nicht zu denken war. Die Verhältnisse Frankreichs waren mit den österreichischen und russischen so eng verflochten, daß ein Friede, der England mit Frankreich, Preußen mit Österreich ausgesöhnt hätte, noch zu den Unmöglichkeiten gehörte. Mit vieler Bestimmtheit hat er eine Bewegung der Türken gegen Österreich erwartet, die wirklich einmal von einer Allianz mit England und Preußen redeten; allein das Vordringen Laudons in Schlesien belehrte ihn, daß man in Österreich von den Bewegungen der Türken nichts mehr fürchte. Und wenn die Dänen einmal die Absicht gezeigt hatten, sich mit England und Preußen zu verbinden, so daß mit ihrer Hilfe die Schweden aus Pommern, die Russen aus Preußen hätten verjagt werden können, so schwand demnächst auch diese Hoffnung, denn unmöglich konnte sich Dänemark von Frankreich und von Rußland zugleich losreißen. Friedrich sagt, es bleibe ihm nichts übrig, als den Feind anzugreifen, der sich zuerst zeige, ihn zu schlagen und dann nach dem Orte zu eilen, wo die nächste Gefahr drohe. Eigene Pläne zu entwerfen und auszuführen war für ihn untunlich; seine Bewegungen hingen allezeit von den Umständen ab. Indem er sich gegen Schlesien wendete, fühlte er, wie sehr dadurch seine Position in Sachsen unsicher und seine eigenen alten Gebiete gefährdet wurden. »Ich könnte es nimmermehr verantworten, alle meine Länder den Gewaltsamkeiten der Feinde zu überlassen. Ohne Schlacht werden wir uns in uns selbst aufzehren.« Den Prinzen Heinrich, der einige Unentschlossenheit blicken ließ, beschwört er, feste Entschlüsse zu nehmen und nicht zu schwanken; ein schlechter Entschluß sei besser als gar keiner. Bei aller seiner Tätigkeit und seinem Eifer hatte Prinz Heinrich doch in einem seiner Briefe einstießen lassen, daß er sich zu schwach fühle, um seiner Obliegenheit unter diesen Umständen vollkommen zu genügen. Der König macht ihn in seiner AntwortBrief vom 9. August; f. Schaefer, Geschichte des siebenjährigen Krieges 2, 2, 44. Prinz Heinrich hatte soeben durch schnellen Marsch die Vereinigung der Russen und Österreicher vor Breslau gehindert und Laudon genötigt, den Angriff auf Breslau aufzugeben.

aufmerksam, daß es leicht sei, dem Staate in glücklichen Tagen zu dienen; ein guter Bürger sei man erst, wenn man dem Gemeinwesen seine Dienste auch in Zeiten des Unglücks weihe. »Wir kämpfen für die Ehre und für unser Vaterland, ungeschreckt durch die Überlegenheit unserer Feinde. Meine Heiterkeit und mein guter Humor sind mit den geliebten und verehrten Personen begraben, an die sich mein Herz angeschlossen hatte. Ich habe eine große Maschine zu regieren, und zwar ohne Gehilfen; ich zittere, wenn ich daran denke. Kein Wunder, wenn der Kummer und die Unruhe, die ich seit zwei Jahren erfahre, meine Leibeskonstitution untergraben.« Er litt damals an Krampfanfällen. »Mein Wahlspruch ist siegen oder sterben; in andern Fällen lassen sich Mittelwege denken, nicht in meiner Lage.«

»Sie legen Wert auf das Leben«, schreibt er an d'Argens,Brief vom 28. Oktober.

»als Sybarit; ich sehe den Tod als Stoiker an. Ich werde mich nie dahin bringen lassen, einen entehrenden Frieden zu unterzeichnen. Unter den Ruinen meines Vaterlandes werde ich begraben werden, oder wenn das Schicksal mich so hart verfolgt, werde ich wissen meinem Unglück, wenn ich es nicht mehr aushalten kann, ein Ziel zu setzen.« Es ist, wie wir wissen, nicht das erstemal, daß er diesen Gedanken äußert.Verzweifelte Stimmung des Königs nach der Niederlage bei Kunersdorf; Ranke S. 335.

Wenn er ihn nicht ausgeführt hat, so rührt dies daher, daß die Ereignisse doch nicht eine Wendung nahmen, aus der schlechterdings kein andrer Ausweg gewesen wäre. Nur wenn der Staat vollkommen verloren war, konnte er daran denken, seinem persönlichen Dasein ein Ende zu machen. Wir zweifeln nicht: er hätte es getan.

Es bildet einen eigentümlichen Kontrast gegen diese verzweiflungsvolle Stimmung des Königs, daß indessen die Kaiserin-Königin trotz des Unfalls von Liegnitz mit wachsendem Mut auf eine entscheidende Unternehmung gegen ihn drang. In ihr konzentrierte sich, wir berührten es schon, die Direktion der militärischen Geschäfte; der Hofkriegsrat versammelte sich unter ihrem Vorsitz. Daun hat zuweilen die Gutachten seiner Generale, ohne ein eignes hinzuzufügen, nach Wien geschickt, um sich eine Entscheidung auszubitten; die Antworten der Kaiserin waren zuletzt maßgebend für die Intentionen, die man im Felde verfolgte. Vor allem hätte sie nochmals eine Unternehmung gegen Glogau gewünscht, bei welcher die Verbindung mit den Russen erst eigentlich vollzogen worden wäre. Auch waren diese nicht abgeneigt dazu mitzuwirken. Allein der Generalfeldzeugmeister Laudon, sonst so unternehmend, erklärte sich dagegen, weil die Herbeischaffung des erforderlichen Belagerungsgeschützes unüberwindliche Schwierigkeiten haben würde. Eine wirkliche Vereinigung der beiden Armeen in Schlesien hätten die Österreicher selbst nicht einmal gern gesehen, denn die Russen, sagten sie, seien durch ihren geringen Sold auf Plünderung gleichfalls angewiesen, und ihre Verpflegung würde große Ungelegenheiten herbeiführen. Ein andrer Gedanke der Kaiserin war auf die nochmalige Eroberung von Schweidnitz gerichtet, dessen Besitz sie allein vor weitern Einbrüchen des Königs sichern könne. Sie forderte diese Unternehmung selbst für den Fall, daß es darüber zu einer Schlacht komme, für deren Ausfall sie selbst die volle Verantwortung übernehme. Daun antwortete hierauf, daß es unmöglich sei, die Belagerung zu vollführen und sich zugleich gegen die Angriffe des Königs zu sichern.

Friedrich hatte indessen, mit der Armee des Prinzen Heinrich vereinigt, ein festes Lager bezogen. Maria Theresia meinte, ihre Truppen seien stark genug, um ihn daselbst anzugreifen, denn unerträglich sei es doch, daß der Feldzug wieder ohne wesentliche Erfolge enden solle. Und soviel man abnehmen kann, war Daun eines Tages wirklich zu einem solchen Angriff entschlossen, als der König sein festes Lager mit einem noch festeren vertauschte, in welchem er unangreifbar wurde. Da sich in Schlesien nichts erreichen ließ, so gab Laudon den Rat, den Kriegsschauplatz nach Sachsen zu verlegen. Lascy faßte den Anschlag, und er selbst stellte sich dabei an die Spitze, in Verbindung mit den Russen in die Kurmark einzubrechen. Auf Besitznahme war es auch jetzt nicht abgesehen, sondern mehr auf Brandschatzungen, die dann vornehmlich den Russen zugute kamen. Diese Bewegung sowohl als die bedenkliche Lage der Dinge in Sachsen bewogen den König, Schlesien zu verlassen, um seinen Feinden anderweit in Person zu begegnen. Für die Mark war es nicht nötig, sie wurde von den Eingedrungenen ohnehin geräumt. Von der größten Bedeutung aber war es, daß das österreichische Heer dem König auf seinem Wege nach Sachsen folgte, ganz im Sinne der Kaiserin, welche ihrem Feldmarschall zur Pflicht machte, besonders Leipzig und Torgau zu behaupten und, wenn es nötig sei, dafür eine Schlacht zu wagen.

So geschah es. Daun hatte ein festes Lager bezogen auf den Syptitzer Höhen bei Torgau und sie mit zahlreichem Geschütz besetzt. Unverzüglich griff der König ihn an, 3. November. Es war hierbei, daß Ziethen seinen Ruhm erwarb. Ziethen repräsentierte noch den Sinn und Charakter der Zeiten Friedrich Wilhelms I. Seinen Namen verdiente er sich als Führer der Husaren, der den Kroaten Nadasdys sich mit Geschicklichkeit entgegensetzte.In der Schlacht bei Kolin. Doch hatte er sich schon in den beiden ersten schlesischen Kriegen hervorgetan; Preußische Geschichte 3 u. 4, 439; 5, 113. 156.

Das Glück, das seine Unternehmungen begleitete, so daß jedermann unter ihm, dem Vater Ziethen, dienen wollte, bahnte ihm den Weg zu den höchsten militärischen Stellen. Jetzt war ihm die Hälfte des Heeres anvertraut, welches Daun bekämpfen sollte. Man weiß nicht, ob der König zu rasch angriff, oder ob Ziethen länger aufgehalten wurde, als man erwarten konnte. Endlich erschien er, dann war der Sieg der Preußen entschieden. Angriff und Widerstand waren einander wert. Niemals hatte man eine ähnliche Kanonade gehört; es war, sagt Friedrich, als wenn zwei Gewitter von entgegengesetzten Winden getrieben aufeinanderstießen.Brief an den Prinzen Heinrich.

Die Österreicher nahmen ihren Rückzug nach Dresden. Der König hatte sie nochmals überwunden, aber eine durchgreifende Änderung der Situation hatte er damit nicht hervorgebracht. »Ich muß«, sagt er, »die Russen aus der Neumark, Laudon aus Schlesien, Daun aus Sachsen vertreiben. Auch nach der gewonnenen Schlacht werde ich keine bessere Position einnehmen als im verflossenen Jahre.«Brief an Herzog Ferdinand von Braunschweig.

So trat er in das Jahr 1761.

Der siebenjährige Seekrieg zwischen England und Frankreich, Englische Geschichte 8, 102-106 (Werke Bd. 21).


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