Friedrich v. Oppeln-Bronikowski
Schlüssel und Schwert
Friedrich v. Oppeln-Bronikowski

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23. Papst und Dichter

Während Tasso, zwischen Furcht und Hoffnung schwankend, im Vorzimmer harrte und mit Graziani und Capelletto plauderte, zog der Reigen der täglichen Besucher an dem Papste vorüber, wie ein Mückenschwarm, der das Licht umtanzt. Kardinäle, Würdenträger, Gesandte, Ordensvikare, Bittsteller aller Art wurden in buntem Wechsel vorgelassen. Die einen buhlten um Macht, Ehre, Einfluß oder Reichtum; die anderen verfochten die Interessen ihrer Herren oder ihrer Körperschaften, spannen Ränke oder suchten die ihrer Gegner zu durchkreuzen. Geistliches und Weltliches, Herrschsucht und Frömmigkeit verquickten sich in ihren Wünschen und Reden. Die einen kamen mit pochender Brust und im Rausche der Hoffnung, die anderen mit eiskalten Spielerherzen und rechnendem Verstände. Und alle suchte der durchdringende Blick des Papstes zu enträtseln.

So glich sein Audienzsaal einem großen Spielsaale und er selbst dem Spielhalter, der Glück und Unglück austeilte. Und das Rad Fortunas rollte hier rasch. Ein Zufall, nicht zu berechnen, konnte morgen einen neuen Greis auf den Thron heben, und das ganze Spiel begann von neuem; alle Erfolge waren hinfällig. Gemütsart und Ziele des neuen Herrschers waren meist unbekannt, und selbst wenn man ihn als Kardinal kannte, wußte man nicht, wie er sich als Papst zeigen werde. Nur eins wußte man im voraus: er würde seinem Vorgänger und dessen Tun abhold sein. Da hieß es keinen verletzen, keinen gering achten, sich mit allen gut stellen, um sie alle zu verraten, jeden Blick, jedes Wort im Zaume halten. Ehrgeiz und Leidenschaft verbargen sich unter der Maske des Zeremoniells oder der Frömmigkeit, und man betrog sich mit aalglatten Worten.

Unter diese Menschen war ein Dichter hereingeschneit, der sich selbst nicht beherrschte und jede Sicherheit verloren hatte. Er lebte seit einer Weile wieder in Rom beim Kardinal Gonzaga, nachdem er lange bei den Mönchen des Ölbergklosters in Neapel geweilt hatte, von der Hoffnung genarrt, die Spanier würden ihm die Güter seines Vaters zurückerstatten, die sie eingezogen und verkauft hatten. Mit dieser letzten Hoffnung war auch seine Gesundheit völlig zusammengebrochen, und er verzweifelte an seiner Genesung.

»Ich habe fast vergessen,« sagte er zu Graziani, »daß ich als Edelmann geboren bin. Ich bin nichts, vermag nichts, will nichts als ein Leben ohne Unehre.«

Als der Zeremonienmeister Allaleone ihm winkte, entfiel ihm aller Mut. Der Papst saß unter seinem Baldachin. Seine strenge Miene erschreckte ihn. War das der Mann, dessen Milde er anrufen wollte? Er sank zitternd ins Knie und küßte das silberne Kreuz auf seinem Schuh. Dann winkte Sixtus ihm aufzustehen.

»Was wünscht Ihr?« fragte er trocken.

Tasso war so befangen, daß er kein Wort vorbrachte. Sein Blick haftete auf dem Purpurteppich der kleinen Estrade.

»Ihr habt doch eine Audienz begehrt«, sagte der Papst ungeduldig. »Wozu?«

Endlich erhob Tasso den Blick. Er war voller Bitterkeit, fast ein Vorwurf. Doch vom Falkenblick des Papstes getroffen, schlug er ihn rasch wieder zu Boden, wie ein Opfer vor seinem Henker.

»Um mich dem Vater der Gläubigen zu Füßen zu werfen«, würgte er hervor. Seine Stimme schien um Verzeihung zu flehen. »Die Weihe dieser Stätte,« fuhr er fort, »meine tiefe Gläubigkeit ... das Unglück meines Lebens ... mein Weltüberdruß ... alles drängt mich hierher ... und entmutigt mich zugleich.«

Es waren nur wirre Worte, die er stammelte, hart und spröde, mit tonlosen Endungen, wie in sich selbst erstickend. Er hätte sie in Versen hinströmen müssen, um Eindruck damit zu machen. »Kamt Ihr nur deswegen?« fragte Sixtus mit wachsender Ungeduld.

Da besann er sich auf die Gedichte zum Lobe des Papstes, die er in Händen hielt. Er hatte sie säuberlich abschreiben und heften lassen, um sie ihm zu überreichen.

»Geruhe Eure Heiligkeit, diese Gedichte anzunehmen«, fuhr er mit festerer Stimme fort. »Es sind lauter Preislieder auf Ihr großes Wirken, das keiner mehr bewundert als ich. Einige habe ich Eurer Heiligkeit bereits zugesandt. Ich weiß nicht, ob Sie sie erhalten hat.«

Dem Papst entging der vorwurfsvolle Unterton dieser letzten Worte nicht. Er nahm das Heft entgegen und legte es auf ein Tischchen unter dem Thronhimmel, auf dem Bittschriften und andere Schriftstücke lagen.

»Wir werden es lesen, wenn Wir Zeit dazu finden«, entgegnete er. »Wir wissen ja, daß Ihr ein großer Dichter seid«, setzte er milder hinzu.

Eine tiefe Enttäuschung malte sich in Tassos Zügen. War das alles?

»Jetzt bin ich nur noch ein armer kranker Mensch,« seufzte er, »vom Unglück verfolgt und vom Fieber verzehrt.«

»Auch Uns quält das Fieber, sagte Sixtus hart, »aber Wir lassen Uns von ihm nicht niederzwingen.«

Der Dichter verstummte; ein seltsamer Blick, fast eine Flamme des Hasses, sprühte aus seinen Augen.

»Warum kehrt Ihr nicht nach Mantua zurück?« fragte der Papst.

Ein Ausdruck des Entsetzens trat auf Tassos verfallene Züge, als würde er zum Kerker verurteilt. Doch sofort bezwang er sich wieder. Ein krampfhaftes Lächeln zuckte über sein Antlitz, wie zur Entschuldigung.

»Was ist Mantua gegen Rom«, stotterte er. »Hier umgibt mich die Größe des Altertums und die neue Größe der Gegenwart.«

»So bleibt denn in Rom«, nickte Sixtus. »Wir hindern Euch nicht. Der Kardinal Gonzaga gibt Euch ja Unterstatt.«

Tassos Schultern zogen sich schmerzlich zusammen. »Wohl,« seufzte er, »aber die Leute des Kardinals, besonders der Hausmeister, möchten mich fortbeißen und lassen es an allem fehlen. Ich möchte frei sein, um das Werk meines Lebens zu vollenden.«

Bei den letzten Worten raffte sich seine Stimme empor, aber sein Blick war im voraus enttäuscht.

»Wer ist frei!« entgegnete der Papst kopfschüttelnd.

»So will ich Mönch werden«, stieß der Dichter in plötzlicher Verzweiflung hervor, und fast drohend setzte er hinzu: »Wenn ich mir keine andere Gnade erwarten darf ...«

»Mönch werden«, wiederholte Sixtus bedächtig. »Da würdet Ihr Euch noch weniger gefallen als im Hause eines Kardinals. Die Härte der Klosterzucht würde Euch drücken, und Ihr würdet bald wieder fort wollen. Bleibt lieber im weltlichen Stande.«

Tasso war dem Weinen nahe. Seine Hand machte eine Gebärde, als wollte er sagen: »Auch du bist erbarmungslos!«

»So flehe ich wenigstens um eine Gnade«, bat er trotzig. Und als Sixtus ihn forschend anblickte: »Ich bitte um ein Fürwort bei des Königs von Spanien Majestät, daß man mir die Güter meines Vaters zurückerstatte, welche die Spanier grausam geraubt haben. Dann hätte ich alles, was ich brauche.«

Sixtus schwieg eine Weile, dann sprach er: »Wir können Uns nicht in die Angelegenheiten des Königreiches Neapel mischen. Wendet Euch an den Kardinal Mendoza oder an einen anderen Spanier, daß er Eure Sache in Madrid vertrete.«

Bei jedem dieser Worte sank Tasso mehr in sich zusammen, wie von Keulenschlägen getroffen. Der Papst griff nach der silbernen Klingel, die neben ihm stand, und als Allaleone eintrat, fragte er ihn: »Wer ist der Nächste?«

»Der Baumeister Fontana.«

Sixtus nickte befriedigt und erteilte Tasso den Segen. Erst jetzt begriff der Unglückliche, daß er verabschiedet war. Er beugte mechanisch ein Knie, fuhr wie aus einem Traum empor und wankte hinaus. Fast wäre er Capelletto schluchzend an die Brust gesunken. Der zog ihn in eine Fensternische und fragte ihn bang, was er erreicht hätte.

»Nichts!« sagte Tasso, und die Tränen stürzten ihm aus den Augen. »Weniger als nichts. Mir bleibt nur das Kloster.«

In der Tat nahm er die Gastfreundschaft des Paters Oddi in S.Maria nuova an, denn seine Stellung im Hause Gonzaga war unhaltbar geworden. Wie ein Häuflein Asche, die in sich zusammensinkt, fanden ihn die beiden Familiaren, als sie ihn an einem glühenden Nachmittag im Juli besuchten. Das Kloster, später S.Francesca romana benannt, lag am Ende eines öden, verbrannten Platzes, an dem einst das Herz der Welt geschlagen hatte. Aber die beiden Familiaren wußten nicht, daß sie über die Stätte des Forum Romanum schritten. Der Platz hieß jetzt Campo vaccino, der Kuhplatz, nach den großhörnigen Campagnarindern, denen er zur Weide diente. Jetzt freilich waren auch sie der Sonnenglut gewichen, die jedes Hähnchen versengt hatte. Nur ein paar Fußgänger verloren sich müden Schrittes auf dem riesigen Platze. An seinen Rändern hatten sich ein paar Kirchen in die ehrwürdigen Reste großer Vergangenheit eingenistet, und überall ragten halbverschüttete Triumphbogen, Säulen und Trümmer von Marmortempeln aus dem Boden hervor, seltsam gepaart mit mittelalterlichem Festungsgemäuer und elenden Häusern der Gegenwart, ein dreifacher Verfall. Hier und da klaffte eine Grube, in der Steinmetze und Kalkbrenner gewühlt hatten, wie Hyänen in Gräbern, um Steine für Neubauten zu rauben oder kostbare Marmortrümmer in die Kalköfen zu schleppen. Aber jetzt hatte die Glut auch sie vertrieben, so gut wie die Viehherden. Schwermut und Verlassenheit lag auf allem, und die Sonne, die erbarmungslos niederbrannte, machte dies Bild des Todes noch furchtbarer.

Nur der Trümmerberg des Palatins, der darüber hinaufwuchs, war dem Leben zurückgegeben. Auf den Resten der römischen Kaiserpaläste stuften sich die Terrassengärten des verstorbenen Kardinals Farnese empor. Hecken und Springbrunnen wechselten mit zierlichen Pavillons und der düsteren Feierlichkeit dunkelgrüner Steineichen. Die beiden Familiaren schritten stumm einher, von der Hitze bedrückt. Jeder empfand auf seine Weise die Tragik dieser Stätte. Graziani betrauerte den Untergang so vieler antiker Herrlichkeiten, und für Capelletto war dies Bild der Zerstörung eine erschütternde Mahnung an die Hinfälligkeit aller irdischen Größe.

Der vielgeschossige Glockenturm des Klosters stach vor ihnen in den ehernen, tiefblauen Himmel, überragt von dem halbzerstörten Riesenrund des Kolosseums, das in gelbroter Glut strahlte. Aber noch höher reckte sich linker Hand, gleich dem verwitterten Knochengerüst eines fabelhaften Untiers der Vorzeit, die geborstene Halle der Konstantinsbasilika, das Vorbild der Peterskirche, von Gesträuch überwuchert.

Neben dem kasernenhaften Klosterbau, der in dieser Weltabgeschiedenheit lag, öffnete sich wie ein Festungstor, von mittelalterlichem Gemäuer überbaut und bis zur Hälfte verschüttet, ein antiker Triumphbogen. Beim Hindurchschreiten streiften sie die verstümmelten Relieffiguren der Innenwände, den Triumph des Kaisers Titus und den siebenarmigen Leuchter aus dem Salomonischen Tempel. Jeder Stein kündete hier Weltgeschichte.

Sie pochten an der Klosterpforte, und der Pater Guardian fragte nach ihrem Begehr.

»Schon wieder Besucher«, brummte er, als sie ihm sagten, sie wünschten Torquato Tasso zu sprechen.

Er öffnete schläfrig, und erfrischende Kühle schlug ihnen entgegen. Ein Mönch führte sie durch den kahlen, getünchten Gang und wies auf eine der Türen, die sich in regelmäßigen Abständen folgten wie in einem Gefängnis. Ein müdes Herein antwortet auf ihr Pochen, und eine kahle Zelle empfing sie. Von der getünchten Wand hob sich ein schwarzes Holzkreuz ab. Das einzige Fenster ging auf den sonnenversengten Klosterhof. Ein Holztisch und zwei Holzstühle standen umher, und aus dem Bette blickte ihnen das bleiche, zerstörte Antlitz des Dichters entgegen.

Capelletto hatte ein paar Blumen mitgebracht, die er sanft auf das welke Bettuch legte. Tasso lächelte matt und ergriff sie mit seiner feinen, zitternden Hand, um den Duft einzusaugen. Der Familiare konnte die Tränen kaum zurückhalten.

»Wie geht es Euch?« fragte er bewegt.

»Schlecht«, seufzte der Dichter. »Niemand weiß ein Mittel gegen dies neue Leiden, das zu so vielen alten Unbilden hinzugetreten ist. Ich fühle mich fortgerissen wie von einem wilden Strome, gegen den es keinen Damm gibt.«

»Pflegt man Euch wenigstens gut?« fragte Capelletto mitleidsvoll.

»Nein«, sagte Tasso scharf. »Die Mönche verstehen nichts von Krankenpflege. Der Pater Oddi meint es zwar gut mit mir, aber die andern wollen mich los sein. Sie möchten mich nach dem Spital der Bergamasker schaffen. Meine Mutter stammt ja aus Bergamo und man will mir dort wohl. Vielleicht haben die Bergamasker Mönche ein menschliches Rühren mit mir.«

»Ihr habt wirklich viel Unglück«, versetzte Graziani.

Tasso nickte. »Mein Mißgeschick verfolgt mich hartnäckig«, seufzte er. »Bald wird die undankbare Welt den Triumph haben, mich ins Grab zu betten, wo ich doch gehofft hatte, daß der Ruhm, den dies Jahrhundert durch meine Werke erlangen wird, mich einer Belohnung nicht ganz unwert machte. Aber jeder denkt nur an seinen eigenen Ruhm. Auch euer Papst, den ihr mir zu Unrecht gerühmt habt, ist ebenso herzlos wie alle. Er denkt nur an sich. Was liegt ihm an mir und an meinem Werke? Nur eine nehme ich von seiner ganzen Sippe aus, die Fürstin Orsini und ihren Gemahl, der mich edel beschenkt hat. Welch eine holdselige Frau! Die Traumgestalten meiner Jugend stiegen wieder vor meinen alten, müden Blicken auf, als ich sie sah. Oh! Noch einmal jung sein und eine Frau anbeten!«

Dem frommen Capelletto dünkte dies Gespräch zu weltlich, noch dazu in einem Kloster und im Mund eines Mannes, der Mönch werden wollte. Er trat an das Fenster und blickte durch die verstaubten Scheiben, an denen Fliegen tanzten, auf den öden Klosterhof. Doch im stillen sagte er sich: »Welch ein Gefängnis für einen Dichter!«

»Und was gedenkt Ihr zu tun, wenn Ihr wieder genesen seid?« fragte Graziani den Kranken.

»Ich gehe nach Florenz!« rief Tasso lebhaft. »Die Orsini werden mir den Weg bahnen, und der neue Großherzog ist ein Freund der Künste.«

»Nach Florenz«, wiederholte Graziani erstaunt. »In die Stadt der Crusca, die Euch so geschulmeistert hat!«

»Auch diese Anbeter des ewig Gestrigen werden mir huldigen, sagte der Dichter stolz, »wenn der Herrscher mir wohlwill.«

»Und warum nicht nach Mantua?«

»Lieber ins Grab!« fuhr Tasso auf. »Aber vielleicht geh' ich auch wieder nach Neapel. Der Marchese Manso di Villa will mir sein Haus auf dem Posilipp und sein Landgut Bisago auftun. Er hat mich recht in sein Herz geschlossen. Bei ihm brauche ich nicht zu katzbuckeln und Speichel zu lecken. Ach, zurück nach der Heimat, nach dem lachenden Golf von Neapel! Die Spanier müssen mir das Gut meiner Väter zurückgeben!«

»Habt Ihr schon einen Fürsprecher bei König Philipp gefunden?« fragte Graziani.

»Nein«, entgegnete der Dichter tonlos. »Die Spanier sind steif wie Holz und noch in ihrer Höflichkeit verletzend, als wäre ich ein Bettler und nicht ein Dichter und Edelmann.«

»Und doch«, sagte Graziani, »werdet Ihr mit ihnen ins reine kommen müssen, denn sie haben nun mal die Klauen auf Neapel gelegt.«

Die Vesperglocke schallte durch den Gang, und Gapelletto mahnte den Gefährten, daß sie heimkehren müßten.

Als sie das Kloster verließen, sagte Graziani betrübt:

»Diesem Unglücklichen ist nicht zu helfen. Er ist launisch und eigensinnig wie ein Kind. Jeden Augenblick will er etwas anderes. Mag er auf unseren Papst schelten: solche ungewisse Seelen sind dem Heiligen Vater ein Greuel. Ist er denn nicht hochherzig und freigebig gegen Verdienst und Treue? Fontana kann es bezeugen und so viele andere. Aber mit Versen allein gewinnt man ihn nicht, und wären sie noch so schön. Ich begreife jetzt, daß er nichts für den Dichter tut, so sehr ich es für Tasso beklage.«

»Ja,« nickte Capelletto, »er weiß nicht, wo er hingehört. Weltkind und Mönch, das verträgt sich schlecht.«

Und sie kehrten müden Schrittes durch die glühenden Trümmer des Forums zurück. In einer Grube, an der sie vorbeikamen, steckte noch eine vergessene Schaufel, als würde dort ein Grab ausgehoben.


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