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42. Kapitel.

Jetzt stieg man ein Stück an der Seite der Pyramide empor, um eine freie Aussicht zu erlangen. Die Komantschen waren weit zahlreicher geworden. Man konnte ihrer wohl bereits dreihundert zählen. Sie waren alle wohl beritten und, wie es schien, mit zahlreichen Waffen versehen.

Emma ward angst beim Anblick so vieler Feinde, doch versuchten die Männer, ihr Mut einzuflößen, was ihnen auch gelang. Was hingegen Karja betraf, so verachtete sie die Komantschen und verlangte eine Büchse, um an der Verteidigung mit teilzunehmen.

»Wir haben einen großen Fehler begangen«, sagte später Sternau.

Die Frauen konnten das nicht hören, denn man hatte ihnen an einem geschützten Ort ein Lager bereitet, wo sie warm und weich ruhen konnten.

»Welchen?« fragte Büffelstirn. – »Erst waren es ihrer nur hundert, wir aber waren zweihundert. Griffen wir sie an, so hätten wir sie besiegt und konnten den Ort verlassen oder die übrigen einzeln aufreiben.« – »Der Fürst des Felsens hat recht«, sagte Bärenherz, »aber unsere Herzen kannten nur die Sprache des Mitleids mit unseren gefangenen Freunden. Doch werden uns die Komantschen nichts tun. Wir sind hier sicher, und das Fliegende Pferd wird uns weitere Krieger senden, die zu uns stoßen.« – »Sie mögen kommen, die Komantschen«, meinte Büffelstirn. »Sie sind wie die Heuschrecken, die man zertritt.«

Das war mutig gesprochen, aber kurz vor Sonnenuntergang sah man, daß die Feinde vollständig beisammen waren, sie zählten über vierhundert Mann, die einen engen Kreis um die Pyramide geschlossen hatten.

Als es dunkel wurde, sah man ihre Wachtfeuer rundum brennen, und auch die Apachen durften Feuer anzünden, um Fleisch zu braten, denn es war ein Rind für sie geschlachtet worden. Die Feuer ließ man später verlöschen, und auch diejenigen der Komantschen waren gegen Mittemacht im Verglimmen.

Jetzt galt es, aufmerksam zu sein. So lange die feindlichen Feuer brannten, war ein Angriff nicht zu befürchten, da man jede feindselige Bewegung sehen konnte. Nun aber war das anders. Die Häuptlinge beschlossen daher, daß die Leute des Tages schlafen, des Nachts aber alle munter bleiben sollten. Am Rand des Gebüschs lagen die Schützen im Anschlag, die scharfen, wachen Augen in das Dunkel hinaus gerichtet. Und Sternau hatte die Einrichtung getroffen, daß zwischen der freundlichen und feindlichen Position eine Postenkette placiert wurde.

Die Leute krochen dem Feind entgegen, so weit hinaus, als es nur möglich war. Sie trugen keine schweren Waffen, sondern nur ihre Messer bei sich und hatten den Befehl, nicht zu kämpfen, sondern sich sofort zurückzuziehen, sobald sie eine Angriffsbewegung des Feindes bemerkten.

Bärenherz kommandierte an der nördlichen, Büffelstirn an der südlichen, Donnerpfeil an der östlichen und Sternau an der westlichen Seite der Pyramide. Der letztere hatte sogleich den Oberbefehl übernommen und vier gute Läufer dazu bestimmt, ihm als Adjutanten zu dienen.

So vergingen zwei Stunden nach Mitternacht, als Donnerpfeil einen Mann sandte, um Sternau sagen zu lassen, daß der Feind sich nach Nord und Süd ziehe. Kurze Zeit darauf ließen Bärenherz und Büffelstirn melden, daß die Komantschen alle nach der Westseite gingen. Daraus war zu schließen, daß sich alle vierhundert Feinde im Westen versammelten, um die Apachen auf dieser Seite mit Übermacht anzugreifen. Sofort gab Sternau den Befehl, daß alle Apachen sich auf seine Seite ziehen wollten. Kaum war dies geschehen, so kamen die Außenposten herbeigekrochen und meldeten, daß der Feind von Westen her vorrücke.

Da wandte sich Sternau an Bärenherz und sagte:

»Mein Bruder nehme seine fünfzig Krieger, um die Komantschen zu umgehen und ihnen in den Rücken zu fallen. Er wird leicht ihre Pferde finden, auf diese setzt er sich mit seinen Leuten und reitet den Feind nieder.« – »Uff!« antwortete der Apache, dem dieser Auftrag außerordentlich behagte. »Der Fürst des Felsens ist ein großer Feldherr. Wir werden einen großen Sieg erringen.«

In kurzer Zeit war er mit seinen Leuten unhörbar verschwunden. Jetzt erteilte Sternau seinen übrigen hundertfünfzig den Befehl, nicht auf die Reiter zu schießen, da dies ihre Brüder seien, und dann erwartete man in Stille den Beginn des Kampfes, dessen Ausgang sehr zweifelhaft war.

Es verging noch eine geraume Zeit, aber als es bleich im Osten zu werden begann und es so viel Licht gab, daß man in der Nähe Freund und Feind unterscheiden konnte, da erscholl plötzlich ein fürchterliches, vierhundertstimmiges Kriegsgeheul, und die Komantschen stürmten im raschesten Schritt heran.

Der Indianer kämpft am liebsten zu Pferde, aber hier, wo es die Pyramide zu erobern galt, nützten die Pferde nichts, darum waren die Feinde alle zu Fuß. Freilich ist der Rote kein sehr guter Fußkämpfer; die Apachen hatten ein gutes Ziel, und als der Feind nahe genug herangekommen war, wurden auf Sternaus Befehl hundertfünfzig Kugeln oder Pfeile abgeschossen.

Das gab einen fürchterlichen Treffer; die Komantschen kamen ins Stocken, wurden aber von ihren Häuptlingen von neuem vorwärts getrieben. Aber, so kurz das Stocken gewesen war, die Apachen hatten doch Zeit bekommen, wieder zu laden, und ihre zweite Salve hatte eine ebensolche Wirkung wie die erste.

Ein entsetzliches Gebrüll zeigte die Wut der Komantschen an. Sie rotteten sich zusammen und drangen zum dritten Mal vor. Die Apachen hatten nicht Zeit, ihre einläufigen Büchsen zu laden, es schien ein Kampf Mann gegen Mann bevorzustehen, und nun war der entscheidende Augenblick gekommen.

Wer eine Kugel im Lauf hatte, schoß ab und griff dann zum Tomahawk. Da aber, da brauste es plötzlich heran auf galoppierenden Pferden – es war Bärenherz mit seinen fünfzig. Still, ohne einen Kriegslaut auszustoßen, drangen sie in den dicht zusammengedrängten Haufen der Komantschen ein und rissen alles nieder, was ihnen in den Weg kam.

Es war fast Tag geworden, und Sternau konnte den ganzen Kampfplatz übersehen. Sein Scharfblick sagte ihm, was das beste sei. Er erhob seine Stimme und rief:

»Auf die Pferde und drauf!«

Die Pferde der Apachen standen zufälligerweise hier an der Westseite. In weniger als einer Minute brausten sie mit ihren Reitern auf die Komantschen ein. Einem solchen Angriff waren diese nicht gewachsen. Sie wandten sich, kämpften sich durch den Feind und flohen in die Ebene hinaus. Die Wahlstatt gehörte den Apachen, die eine furchtbare Ernte an Skalpen erhielten.

Sternau hatte keinen einzigen Schuß getan. Er hatte seinen Henrystutzen bis auf einen gefährlichen Moment aufheben wollen, war aber nicht dazu gekommen. Die Apachen hatten gegen zweihundert Skalpe erbeutet, selbst aber gegen dreißig Krieger verloren. Diesen Sieg hatte man der Umsicht Sternaus zu verdanken.

Während die Apachen sich ausruhten, sah man die Komantschen sich im Westen wieder sammeln; dann unternahmen sie dasselbe Manöver wie gestern, sie umzingelten die Pyramide, um die Apachen abzuschneiden.

Sternau hielt mit den Häuptlingen Rat.

»Jetzt können wir durchdringen«, sagte er, »die Komantschen können uns nicht aufhalten, die Niederlage hat ihren Mut geschwächt.« – »Warum sollen wir fort?« fragte Bärenherz. »Hier können die Komantschen uns nicht besiegen, und bald werden unsere Brüder zu uns stoßen.«

Auch die anderen waren der Meinung, und so mußte Sternau nachgeben.

Verdoja war in die Nähe des Eingangs der Höhle geschafft worden, wo einer der Apachen die Aufsicht über ihn hatte. Er aß und trank wie ein gesunder Mensch, bot aber mit seinen geschwollenen Armen und dem bewegungslosen Unterkörper einen schauderhaften Anblick.

Die gefangenen Dragoner wurden streng bewacht. Sternau wollte sie als Geisel benutzen, falls von Chihuahua ein anderes Kommando gegen ihn ausgesandt werde.

Der erste Tag verging und auch die folgende Nacht, der zweite ebenso, ohne daß die erwarteten Krieger kamen. Die Komantschen schienen wieder zahlreicher zu werden. Da, in der nächsten Nacht sah einer der Außenposten einen Mann auf dem Bauch heranschleichen. Beide erblickten sich zu gleicher Zeit; sie lagen kaum acht Fuß voneinander. Schon griff der Posten nach seinem Messer, als ein leiser Laut ihn aufmerksam machte – der andere war auch ein Apache, aber nicht von demselben Stamm. Er kam heran und flüsterte leise:

»Mein Bruder hält die Wache?« – »Ja.« – »Welcher Häuptling hat den Befehl bei ihm?« – »Der Fürst des Felsens.«

Der Fremde schwieg betroffen, dann fragte er:

»Ist der Fürst des Felsens hier bei meinen Brüdern?« – »Ja« – »So werden sie Taten großer Tapferkeit verrichten. Wo ist er zu finden?« – »Gehe weiter! Man wird dich sehen und zu ihm führen.«

Der Fremde folgte diesem Gebot und gelangte an das Gebüsch, wo er angehalten wurde. Man führte ihn zu Sternau, der eben eine Beratung hielt.

»Wer bist du?« fragte er. – »Ich bin der Fliegende Geier, der Häuptling der Taracone-Apachen«, antwortete er.

Bei dieser Antwort erhob sich Bärenherz schnell und trat auf ihn zu.

»Der Fliegende Geier? Uff, ja, du bist es, mein Bruder. Du bist uns willkommen. Wann kommst du mit deinen Apachen?« – »Ich komme als Bote!« – »Nicht als Häuptling?« – »Nein. Das Fliegende Pferd hat die Häuptlinge aller Apachen versammelt, um ihnen zu sagen, daß Krieg in Mexiko und daß Juarez ein Freund der Apachen sei. Es waren versammelt alle Krieger, aber sie wollen nicht Krieg beginnen mit dem rechten Häuptling von Mexiko. Darum haben sie das Kriegsbeil in die Erde gegraben, und ich bin gesandt worden, dir dies zu sagen.« – »So kommen keine Krieger zu uns?« – »Nein. Das Fliegende Pferd läßt dir sagen, du sollst mit deinen Kriegern zurückkehren in die Jagdgründe, um Fleisch zu machen.«

Bärenherz senkte den Kopf, ohne etwas zu sagen. Da aber nahm Büffelstirn das Wort und sprach:

»Seit wann hat der Apache zwei Zungen? Erst sagt das Fliegende Pferd, daß wir das Kriegsbeil nehmen sollen, und dann sagt er, es soll vergraben werden. Wir haben einen großen Sieg erfochten, wir haben zweihundert Skalps erbeutet, und nun sollen wir wieder Fleisch machen?« – »Du brauchst nicht zu gehorchen, du bist der Häuptling der Mixtekas«, sagte der Bote. – »So schweige ich!« meinte Büffelstirn trotzig. – »Was sagt der Fürst des Felsens zu der Botschaft?« fragte Bärenherz. – »Ich liebe den Frieden, obgleich ich dem Freund helfe. Mein Bruder Bärenherz mag tun, was ihm beliebt.«

Da sagte auch der Bote:

»Ich habe gesagt, was ich sagen sollte; meine Brüder mögen beraten. Ich aber muß noch in dieser Stunde zurück, das ist der Wille der Häuptlinge. Aber ich werde erzählen, daß ich gesehen habe den Fürsten des Felsens, den großen Häuptling der Bleichgesichter.«

Damit nahm der Fliegende Geier Abschied und verschwand, wie er gekommen war. Sein Weg war ein lebensgefährlicher, er mußte sich zwischen den Komantschen hindurchschleichen. Wurde er ergriffen, dann war es um ihn geschehen.

Unter den Zurückbleibenden wurde die Angelegenheit vorläufig nicht weiter besprochen.

Gegen Morgen ließ sich im Lager der Komantschen ein außerordentliches Jubelgeschrei vernehmen, es mußte etwas für sie höchst Erfreuliches geschehen sein. Was das war, das sah man, als es hell wurde. Nämlich ringsumher erblickte man eine Menge von Kriegern, die während der Nacht angekommen waren. Es waren weit mehr als tausend Komantschen beisammen. Das war das Gros der Hilfstruppen, die die Häuptlinge dem Präsidenten sandten.

Sternau erschrak, trotzdem er ein tapferer Mann war. Hier war an ein Entkommen nicht zu denken, hier konnte man nur sterben.

Auch die Krieger der Apachen blickten finster auf den weit überlegenen Feind. Sie hatten nun nichts mehr zu hoffen, denn Ersatz wurde ja nicht gesandt

Doch dies war noch nicht alles. Am Vormittag sprengte von Süden her eine Schwadron Dragoner herbei und saß mitten auf dem Feld ab. Dann entspann sich zwischen ihren Offizieren und den Häuptlingen der Komantschen ein lebhafter Verkehr, dessen Folge war, daß ein Leutnant sich als Parlamentär näherte. Er trug auf der bloßen Degenspitze sein weißes Taschentuch zum Zeichen, daß er in friedlicher Absicht komme. Sternau ging ihm selbst entgegen.

»Wer ist der Anführer dieser Apachen?« fragte der Offizier nach einem höflichen Gruß, wobei er Sternau mit bewundernden Blicken betrachtete. – »Bärenherz, ihr Häuptling.« – »Ist ein Mann hier, den man den Fürst des Felsens nennt?« – »Ja.« – »Wo ist er?« – »Er steht vor Ihnen.«

Der Leutnant verbeugte sich tief und sagte im verbindlichsten Ton:

»Ich komme als Abgesandter meines Rittmeisters und der Häuptlinge der Komantschen. Wollen Sie mich hören?« – »Gewiß. Kommen Sie!«

Sternau führte nun den Offizier dahin, wo die anderen Häuptlinge saßen, hieß ihn Platz zu nehmen und forderte ihn durch ein Zeichen mit der Hand auf zu sprechen. Der Mann begann:

»Erlauben Sie mir zunächst, Ihnen meine Hochachtung auszusprechen, Señor. Ich bin ...« – »Bitte«, unterbrach ihn Sternau. »Was haben Sie uns Dienstliches zu sagen?« – »Das ist freilich ein wenig unangenehm, Señor. Die Apachen haben mit der Schwadron Dragoner gekämpft die in der Hacienda Verdoja lag?« – »Ja.« – »Sie haben sich an dem Kampf beteiligt?« – »Nein.« – »Aber Sie haben eine Anzahl Dragoner gefangengenommen?« – »Ja.« – »Nun gut. Mein Rittmeister verlangt Ihre Auslieferung und auch diejenige der sämtlichen Anführer. Die anderen Leute haben freien, ungehinderten Abzug.« – »Weiter verlangt Ihr Rittmeister nichts?« – »Nein.« – »Sie sagten, daß Sie auch im Auftrag der Häuptlinge kämen. Was lassen uns diese sagen, Señor?« – »Sie verlangen ihre Toten nebst den erbeuteten Skalpen sowie zehn Apachen, um sie den Martertod sterben zu lassen. Dann können die übrigen abziehen.« – »Haben meine Brüder das gehört?« fragte Sternau seine Freunde.

Sie neigten zustimmend den Kopf.

»Was werden sie beschließen?« – »Sie werden kämpfen«, erwiderte Büffelstirn.

Bärenherz und Donnerpfeil stimmten ihm bei.

»Sie hören, was für eine Antwort Sie erhalten«, sagte jetzt Sternau zu dem Offizier. – »Und was ist nun Ihr Bescheid, Señor?« fragte dieser. – »Hm, ich würde mich nicht ausliefern, selbst wenn ich ganz allein hier auf der Pyramide säße.« – »Ich ehre dieses Wort als das Wort eines Helden, halte es aber doch für meine Pflicht, Sie daran zu erinnern, daß Sie gegen eine fast zehnfache Übermacht kämpfen.« – »Ganz richtig; dafür aber ist unsere Position eine hundertfach stärkere, abgesehen davon, daß es unter uns Männer gibt, die es mit zwanzig Feinden aufgenommen haben.« – »Dies ist Ihr fester Entschluß?« – »Ja. Aber eins muß ich bemerken. Ich habe den Hauptmann jener Dragonerschwadron nebst einigen zwanzig seiner Leute als Gefangene bei mir. Bis jetzt sind sie meine Gefangenen. Besteht Ihr Chef darauf, daß ich mich ihm mit den anderen Anführern ausliefere, so werden jene Leute dann Gefangene der Apachen, und was da ihr Schicksal ist, das können Sie sich denken.« – »Ah, Sie wollen sich mit Geiseln decken?« – »Ich gestehe, daß dies meine Absicht ist.« – »Es wird Ihnen nicht nützen. Im Süden stehen die Regierungstruppen; von Nord und Ost nähern sich neue Scharen der Komantschen. Sie sind auf jeden Fall verloren. Wir geben Ihnen Bedenkzeit bis morgen um dieselbe Stunde. Das tun wir, weil wir genau wissen, daß Ihre Lage eine hoffnungslose ist. Sie erhalten keinen Ersatz, wir aber möchten Blutvergießen vermeiden.« – »Wir werden während dieser Bedenkzeit nicht angegriffen?« – »Nein.« – »Auch von den Komantschen nicht?« – »Nein; ich gebe Ihnen mein Wort.« – »Gut, so kommen Sie morgen, um sich unsere Antwort zu holen, Señor!«

Der Offizier entfernte sich. Sternau aber stieg auf die Spitze der Pyramide, da er allein sein wollte, um seine Lage zu überdenken. Er wußte, daß die Häuptlinge ganz dasselbe tun würden, so konnte man später zu einem klaren Entschluß gelangen.

Seine Lage war eine kritische. Es handelte sich hier um die Freiheit, vielleicht gar um das Leben. Würde er seine Lieben jemals wiedersehen?


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