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Dreiundvierzigstes Kapitel

Engel und Diener der Gnade beschützen uns!

Sei deine Absicht gottlos oder freundlich,
Du kömmst in so befremdlicher Gestalt,
Daß ich dich sprechen will.

Shakspeare.

Es war zwei Uhr vorüber, als Mr. John Forster von seiner Kanzlei heimkehrte und mit einem Hauptschlüssel das Haus öffnete. Nachdem er die Thüre geschlossen, zündete er sein Licht an der Lampe an, löschte dieselbe aus und hatte eben seinen Fuß auf die erste Treppenstufe gesetzt, als er durch ein lautes Schnarchen in dem Speisezimmer aufmerksam gemacht wurde. Er begab sich unverweilt an Ort und Stelle und fand daselbst seinen Bruder, der noch immer mit dem Kopfe auf dem Tische lag.

»Hum!« rief der Rechtsgelehrte, »was ist das, Bruder Nicholas? Bruder Nicholas!«

Nicholas, der jetzt die Wirkungen des Weines nahezu ausgeschlafen hatte, antwortete nur mit einem unverständlichen Grunzen.

»Bruder Nicholas – he – Bruder Nicholas – willst du aufstehen, oder die ganze Nacht hier liegen bleiben?«

»Sie sollen morgen früh geputzt und fertig sein,« versetzte Nicholas träumend.

»Hum! das ist mehr, als dem Anscheine nach bei dir der Fall sein wird. – Hörst du, Bruder Nicholas?«

»Ja, Bruder,« entgegnete Nicholas, den Kopf aufrichtend und das Licht anstarrend. »Ei, was gibt's denn?«

»So viel gibt's, daß ich zu Bette zu gehen wünsche, zuvor aber dich selbst untergebracht sehen möchte.«

»Ja, Bruder John – wenn du es verlangst, freilich. Wo ist mein Bett? Ich glaube, ich habe geschlafen.«

»Hum! darüber unterhalte ich keinen Zweifel,« versetzte John Forster, indem er eine andere Kerze anzündete.

»Komm' mit herauf, Bruder Nicholas.«

Und Beide stiegen die Treppe hinan.

Als Mr. John Forster an der Thüre seines eigenen Gemachs, das sich im ersten Stockwerke befand, anlangte, machte er Halt.

»Bist du auch jetzt ganz wach, Bruder Nicholas? Glaubst du, daß ich dir den Leuchter anvertrauen kann?«

»Ich hoffe so,« versetzte Nicholas; »er ist freilich von Silber, aber ich hoffe, daß ich ehrlich bin, Bruder John.«

»Hum! ich meine, ob ich dir trauen kann, daß du das Licht auslöschest.«

»Ja, ich denke wohl, daß du's kannst. Bitte, welches ist mein Zimmer?«

»Die erste Thüre links, wenn du im zweiten Stockwerke angelangt bist.«

»Die erste Thüre.«

»Ja, die erste Thüre links; hast du mich verstanden?«

»Ja, Bruder; die erste Thüre links.«

»Gut also; und jetzt – gute Nacht.«

»Gute Nacht, Bruder,« versetzte Nicholas, indem er die Treppe hinaufging, während John Forster sich in sein eigenes Gemach begab.

Nicholas erreichte die obere Flur, aber sein Gehirn war nicht sonderlich klar; er murmelte vor sich hin –

»Ich glaube, ich bin recht – ja, ich bin recht – die erste Thüre – rechts – ja – das ist's.«

Und statt in das Gemach zur Linken zu gehen, wo Newton sich befand, begab er sich in das auf der rechten Seite, welches der Haushälterin Mrs. Smith angehörte.

Die alte Frau lag in tiefem Schlafe. Nicholas warf seine Kleider ab, löschte das Licht und stieg in das Bett, ohne den ersten Inhaber, den er für seinen Sohn hielt, zu wecken, und einige Minuten nachher schnarchten beide im Einklange. Der Morgen dämmerte. Die Londoner Nachtigallen (Nachtwächter) hörten auf zu singen und suchten ihre Betten, während die Schornsteinfeger (die Lerchen der Hauptstadt) ihr schrilles Geschrei erhoben, während sie mit klappernden Zähnen durch die Straßen gingen. Haus- und Küchenmägde präsentirten dem Frühaufsteher ihre Rückenansicht, während sie von den Stufen der Hausthüre den Schmutz des vorigen Tages abwuschen. Der Ruf »Milch unten«, wurde von den geschäftigen Köchinnen beantwortet, welche diesen notwendigen Haushaltungsartikel einkauften, bis endlich ein Klopfen, mit welchem die rothen Knöchel der Hausmagd die Schlafzimmerthüre bearbeiteten, Mrs. Smith zum Bewußtsein ihrer zweideutigen Lage weckte.

Als sie zuerst entdeckte, daß sich ein Mann in ihrem Bette befand, stieß sie einen Schrei des Entsetzens aus, warf sich auf ihre Knie und hielt in ihrem Erstaunen die Hände vor.

Der Ruf weckte Nicholas, der, über den Anblick ganz außer sich, gleichfalls im Gefühle verletzter Bescheidenheit sich in dieselbe Stellung brachte, die Frau in's Auge faßte und zurück wich. Sie sahen einander ganz entgeistert an und hielten sich gegenseitig für gesetzlose Eindringlinge; aber ehe ein Wort der Aufklärung zwischen ihnen stattfinden konnte, wechselte ihr Gesicht den Ausdruck des Schreckens gegen den der Ueberraschung, welche bald in Beklommenheit und Zweifel überging.

»Ha!« rief die Haushälterin, welcher das Erstaunen fast den Athem benahm.

»Es ist –« rief Nicholas, noch weiter zurückweichend.

»Ja – ja – es ist – mein lieber Nicholas!«

»Nein! – es kann nicht sein,« versetzte Nicholas, als er diese zärtliche Anrede vernahm.

»Ja – oh ja – es ist dein armes, unglückliches Weib, das dich um Verzeihung bittet, Nicholas,« rief die Haushälterin, zugleich in Thränen ausbrechend und sich in seine Arme werfend.

»Mein liebes – liebes Weib!« entgegnete Nicholas, indem er sie umschlang, worauf beide in zärtlicher Umarmung laut schluchzten.

In dieser Lage blieben sie eine Minute, als Mr. John Forster, welcher den Schrei und die darauf folgenden Ausrufungen gehört hatte, in der Ueberzeugung, daß sein Bruder sick irgend eines contre temps schuldig gemacht hätte, zuerst den Seifenschaum von seinem halbrasirten Kinne abwischte und dann nach dem Gemache der Haushälterin hinaufstieg, von welchem der Lärm ausgegangen war. Als er die Thüre öffnete, fand er sie in der gedachten Stellung – beide in der Mitte des Bettes knieend und sich unter Schluchzen umarmend. Sie hatten sich so eng an einander geschlungen, daß sie seinen Eintritt nicht bemerkten. Mr. John Forster riß in seinem Erstaunen die Augen weit auf und brummte endlich:

»Ei, was treibt ihr doch, ihr zwei alten Narren?«

»Es ist mein Mann, Sir« – »Es ist mein Weib, Bruder John,« riefen Beide zumal, während die Thränen über ihre Wangen niederliefen.

»Hum!« entgegnete der Rechtsgelehrte und verließ sodann das Schlafgemach.

Wir müssen es nun der Einbildungskraft des Lesers überlassen, sich die verschiedenen Erklärungen zu vergegenwärtigen, die zwischen Nicholas und seinem wahrhaft gebesserten Weibe, zwischen Newton, seinem Onkel, Ambra und Jedermann im Hause stattfanden, während wir die Ereignisse berichten, welche dieses seltsame dénouement herbeiführten.

Der Leser wird sich erinnern, daß wir Mrs. Forster in dem Irrenhause verließen, wo sie sich nur langsam von dem Gehirnfieber und dessen Rückfall erholte. Viele Wochen verblieb sie in einem Zustande großer Schwäche und leistete während dieser Zeit, da sie sich nützlich zu machen wünschte, den Hütern treulich in der Pflege der übrigen Bewohner dieses traurigen Aufenthalts Beistand, durch die Ueberlegenheit, welche sie im Garten über ihre Mitgefangenen übte, die Gesundheit ihres Geistes bekundend. Doktor Beddington bemerkte dies bald und bot ihr, da er ihre verlassene Lage kannte, die Stelle einer Wärterin an, bis die Inspektoren von der Anstalt Einsicht nähmen; auch könne sie nachher noch bleiben, wenn es ihr so genehm sei. Mrs. Forster nahm diesen Vorschlag an, bis sie sich für weitere Schritte entschieden hätte, und erwies sich als eine höchst werthvolle Gehülfin, da sie durch ihr mildes und freundliches Wesen weit mehr erwirkte, als die männlichen Hüter durch ihr gewaltthätiges Benehmen zu erzielen vermochten. Ihr Charakter hatte sich so vollständig geändert, daß sie nicht nur keinen Groll gegen Diejenigen unterhielt, welche ihre Einsperrung veranlaßt hatten, sondern sich selbst zugestand, sie habe durch ihr eigenes Benehmen ihr Unglück herbeigeführt, und seien Diejenigen ihre besten Freunde, welche dazu beigetragen hatten, ihr in ihrem früheren Wahnsinn die Augen zu öffnen. Sie war gedemüthigt und unglücklich, küßte aber die Ruthe und wünschte jetzt nichts mehr, als ihren Gatten aufzufinden, um durch ihre veränderte Aufführung die Vergangenheit wieder gut zu machen. Einer von den Wärtern stellte auf ihre Bitte Nachforschungen über den Landestheil an, nach welchem sich Nicholas zurückgezogen hatte, aber ohne Erfolg. Aber alle Spur war verloren gegangen, und Mrs. Forster nahm die Stelle einer Wärterin an, bis sie im Stande wäre, ihr Spähen selbst zu verfolgen, um sich die ersehnte Kunde zu verschaffen.

Sie blieb neun Monate in der Anstalt, während welcher Zeit sie sich eine Summe Geldes ersparte, welche hinreichend war, sie eine Weile zu ernähren und die Unkosten einer Reise zu bestreiten. Sie beschloß jetzt, ihren Gatten aufzusuchen, dessen Vergebung für ihr früheres Benehmen das sine qua non zu sein schien, für das sie zu leben fortfuhr. Sie verabschiedete sich von dem Doktor und verließ, so seltsam es auch erscheinen mag, nur ungern einen Aufenthalt, der ihr früher eine Quelle des Entsetzens und des Abscheu's gewesen war. Aber die Zeit versöhnt uns mit Allem, und sie gab dem Doktor Beddington halb und halb das Versprechen, wenn sie nichts von ihrem Gatten erfahren könne oder gar die Entdeckung mache, daß er nicht mehr am Leben sei, wolle sie zu ihrem Posten wieder zurückkehren.

Mrs. Forster wandte sich zuerst nach London – sie wußte kaum warum, trug sich aber doch mit dem Gedanken, daß sie in der Hauptstadt am ehesten mit ihm zusammentreffen würde. Ihre ersten Nachforschungen betrafen sämmtliche Familien mit dem Namen Forster, aber der Wegweiser führte eine so ungeheure Liste von Forstern aus allen Gewerben und Berufszweigen auf, daß sie ihn hoffnungslos wieder schloß. Sie hatte eine dunkle Erinnerung, daß ihr Gatte, welcher nie sehr mittheilsam gewesen war, am wenigsten aber gegen sie – von einem Bruder gesprochen habe, der irgendwo noch am Leben sei; aber dies war Alles, was sie wußte. Demungeachtet setzte sie ihre Nachforschungen eifrig fort und sprach bei allen Forstern aus der Mittelklasse der Gesellschaft vor, um sich zu überzeugen, ob sie nicht Verwandte ihres Gatten wären. Es gab auch Viele in den höheren Ständen, deren Namen und Adressen sie in dem Red-book gefunden hatte, aber an diese wagte sie sich nicht zu wenden, und die Erkundigungen, die sie bei den Dienstboten einzog, erwiesen sich durchgängig als sehr ungenügend. Mittlerweile war ihre Baarschaft fast gänzlich auf die Neige gegangen, und sie dachte ernstlich darauf, wieder nach dem Irrenhause zurück zu kehren, als sie des Avertissements ansichtig wurde, welches Mr. Scratton wegen einer Haushälterin für Mr. John Forster in die Zeitung hatte einrücken lassen. Da sie gerne noch länger in London geblieben wäre, so bewarb sie sich um die Stelle, und erhielt sie in Folge des trefflichen Zeugnisses, das ihr Doktor Beddington, dem sie ihre Absichten auseinander setzte, ertheilt hatte.

Das Herz klopfte ihr, als sie entdeckte, daß der Name ihres Gebieters Forster war, und schon beim ersten Anblick konnte sie sich den Gedanken nicht aus dem Sinne schlagen, daß eine gewisse Familienähnlichkeit stattfinde. Die Hoffnungskeime welkten jedoch bald dahin, als sie von Ambra erfuhr, daß Mr. Forster zwar einen Bruder gehabt habe, der aber kürzlich gestorben und nie verheirathet gewesen sei; von einem zweiten habe sie nie etwas gehört. Das übrige Gesinde war eben so fremd, als sie selbst, und Mrs. Forster, welche den Namen Smith angenommen hatte, sah sich auf jene Geduld und Ergebung verwiesen, die ihr so strenge eingeschärft worden war.

Die Obhut über Ambra wurde ihr bald eine Quelle des Entzückens, und die Sorge für das Hauswesen machte ihr viel Freude, nicht wie früher um des Herrschens willen, sondern weil sie jetzt Gelegenheit hatte, Wohlwollen und Nachsicht zu üben; sie war glücklich und fand sich in ihr Geschick.

Es mag sonderbar erscheinen, daß sie während ihrer Dienstzeit nie ihres Gatten oder ihres Sohnes gedenken hörte; man darf aber nicht vergessen, daß Nicholas nie seinen Bruder besuchte und Newton in Ostindien war. Außerdem war Mr. John Forster eben so wenig zur Mittheilsamkeit geneigt, wie ihr Gatte, denn er kam nie mit der Haushälterin in Berührung, als wenn es, je einmal im Monat, die Rechnungen zu bezahlen galt; er kam dann nach dem Diner herunter und bot ihr nach Bereinigung der Conti ein Glas Wein, als Beweis, daß er mit ihrer Wirthschaft zufrieden war. Als Newton und sein Vater am Tage vor der merkwürdigen Entdeckung in dem Geschäftslokale des Rechtsgelehrten erschienen und zum Diner eingeladen wurden, war das Ankündigungsschreiben des Letzteren so lakonisch, als gewöhnlich.

» Mrs. Smith.

Ich habe zwei Gentlemen zu mir eingeladen, welche heute präcis sechs Uhr bei mir speisen werden.

John Forster.«

Haltet das Gastbett bereit.

Mrs. Forster besorgte Alles nach der Vorschrift und begab sich, nachdem sie unten Alles besorgt hatte, nach ihrem Zimmer, wo sie gewöhnlich in Ambras Gesellschaft war. Sie bekam daher die Gäste nicht zu Gesicht, und Ambra, welche hinuntergegangen war, um ihren Beschützer zu begrüßen, hörte während ihres kurzen Aufenthalts in dem Zimmer nicht weiter, als daß die Fremden wahrscheinlich Verwandte von Mr. John Forster seien. Auch wußte sie keine weitere Auskunft über dieselben zu geben, als daß der Eine ein ältlicher Gentleman und der Andere ein sehr schöner junger Mann sei.

Aber doch pochte Mrs. Forsters Herz lebhafter bei dieser Kunde. Waren die Gäste nicht vielleicht doch ihr Gatte und ihr Sohn? Zum erstenmal hatte sie das Gastbett zurichten müssen. Weiteres Nachdenken überzeugte sie jedoch, daß ihre Hoffnungen an einem gar zu gebrechlichen Faden hingen. Es war unwahrscheinlich, daß sie im Laufe eines Jahres nicht erfahren haben sollte, ihr Gebieter habe einen so nahen Verwandten – und außerdem hielt man ja ihren Sohn für todt; sie seufzte und wies den Gedanken als lächerlich von sich.

Ehe die Gentlemen mit ihrem Weine fertig geworden waren, lag Ambra im Bette, und Mrs. Forster blieb stets an ihrer Seite sitzen, bis ihre eigene Schlafenszeit herangekommen war. Aber doch lauerte eine gewisse unbeschreibliche Neugierde in ihrem Innern, die sie übrigens nicht befriedigen konnte, ohne aufdringlich zu erscheinen, wenn anders die Fremden noch auf waren.

Sie begab sich daher mit der Hoffnung zu Bette, daß alle ihre Zweifel am Morgen gelöst sein würden, und nachdem sie einige Stunden in einem Zustande peinlicher Spannung dagelegen hatte, fiel sie endlich in jenen tiefen Schlaf, der in der Regel einer vorausgehenden Aufregung folgt. Wie sie daraus geweckt wurde, hat der Leser bereits erfahren.

»Es ist eine ärgerliche Geschichte, Newton,« sagte Mr. John Forster etwa zehn Tage später. »So viel ist gewiß, daß ich deine Mutter nicht entbehren kann, aber was soll ich mit deinem Vater anfangen? Hum! nun, sie muß eben auf ihn wie auf Ambra Acht haben. Sie muß ihn lehren –«

»Was lehren, Sir?« versetzte Newton lachend.

»Je nun, daß er mir meine Uhr und meine Brille gehen läßt. Ich getraue mich nicht, sie auch nur für einen Augenblick nieder zu legen.«

»Ich denke, das können wir ihm beibringen, Sir, wenn Ihr nicht weiter verlangt.«

»Weiter will ich nicht; er kann dann im Hause umhergehen, wie ein zahmes Kaninchen. Wann wird dein Schiff bereit sein?«

»In ungefähr vierzehn Tagen. Ich habe vorgestern Kapitän Oughton aufgesucht, ihn aber nicht zu Hause getroffen. Sein Aufwärter hat mir die Kunde mitgetheilt.«

»Wie heißt das Schiff?«

»Windsor Kastle, Sir.«

»Ei, es scheint, daß man alle Indienschiffe Kastelle nennt. Dein letztes hieß, wenn ich nicht irre, Bombay Kastle?«

»Ja, Sir, eine große Anzahl derselben trägt diesen Namen – sie sind aber auch in der That schwimmende Kastelle.«

»Und voll von Damen. Ihr kastellt eure Königinnen, wie es im Schachspiele beliebt wird. Hum!«

Ein Witz aus Mr. Forsters Munde war eine Seltenheit, denn man hatte nie zuvor etwas der Art von ihm gehört; auch versicherte Newton, er könne sich nicht erinnern, daß sich sein Onkel je später eines ähnlichen Vergehens schuldig gemacht habe. Der gegenwärtige verdient deßhalb der Erwähnung, wie schlecht er auch sein mag.


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