Egon Erwin Kisch
Zaren, Popen, Bolschewiken
Egon Erwin Kisch

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Schwäbische Kunde aus dem Kaukasus

Das Ohr desjenigen, der im asiatischen Süden Rußlands umhergondelt, sperrt sich bald ab gegen Gespräche, die es vernehmen könnte. Was hülfe das Hören? Nichts ist zu verstehen, je zwei Leute sind eine Sprachgruppe, Tonfall und Dialekte nivellieren sich im gleichen Gebiet, und man gibt es auf, zu erraten, ob die beiden, die streiten, Armenier sind – die beiden, die einander Liebesworte sagen, Georgier – die beiden, die miteinander trinken, Molokaner – die beiden, die miteinander Tabak tauschen, Tataren. Das Ohr sperrt sich ab. Nur manchmal lüftet es sich ein wenig, und dann vermittelt es ein Staunen darüber, daß die Leute, die stundenlang neben dir fuhren, die ganze Zeit hindurch schwäbisch sprechen.

Zwölftausend deutsche Bauern leben in der Sowjetrepublik Grusien, ungefähr ebenso viele in der Sowjetrepublik Aserbeidschan, sie haben eine gemeinsame Tradition, ihre Ururgroßväter wanderten 1816 von Württemberg aus, sie wollten nach Palästina, teils weil ein neues lutherisches Gesangbuch mit etwas veränderter Liturgie eingeführt wurde, teils weil das unmittelbare Bevorstehen des Weltunterganges vollständig sicher war, und teils weil sie einer Templersekte angehörten. So zogen sie, Kind und Habe auf dem Karren, vom Schwabenland zu Fuß ans Schwarze Meer, unterwegs waren viele, viele gestorben, die übrigen waren krank und müde, kein Schiff nahm sie auf, eine Hälfte ließ sich in Bessarabien und um Odessa zu ständigem Wohnsitz nieder, die zweite Hälfte akzeptierte die Einladung des kaukasischen Militärgouverneurs Jermolow, in seinem Gebiet als Musterbauern sich anzusiedeln. Den im Gouvernement Chersori 280 Gebliebenen ging es hundert Jahre lang leidlich, aber während des Welt- und nachher während des Bürgerkrieges hatten sie schwer zu dulden, man verjagte sie vielfach von der Scholle, weil sie sich als Angehörige des Volkes fühlten, gegen das Rußland Krieg führte, und dafür, daß sie mit den deutschen Okkupationstruppen sympathisierten, mußten den später kommenden weißgardistischen Generälen Tausende mit übermenschlichen Requisitionen und manchmal mit dem Tod bezahlen. (In der Krim lebten seit mehr als einem Jahrhundert Mennoniten, die ursprünglich aus Westfalen stammten, vom Großen Kurfürsten und Friedrich Wilhelm I. zur Kolonisation nach Ostpreußen berufen, aber, da man sie zum Militärdienst einzuziehen versuchte, nach Rußland abwanderten, dort wuchsen sie bis zum Beginn des Krieges auf 40 000 Seelen an, als man sie zu verfolgen begann. Die deutschen Bauern von Podolien und Wolhynien waren – ihr Land lag im Frontgebiet! – 1915 nach Sibirien getrieben worden, 90 000 Menschen.)

Die Württemberger zwischen Schwarzem Meer und Kaspisee hatten im Kriege politisch und wirtschaftlich zu leiden: der Gebrauch der deutschen Sprache an öffentlichen Orten wurde verboten, die Zeitung »Kaukasische Post« von der Regierung eingestellt, der Dorfschulze durfte nicht mehr gewählt werden, der Staat setzte einen russischen Beamten ein, sie wurden mit Abgaben und Lieferungsverpflichtungen überhäuft, konnten nicht mehr auf dem Markte erscheinen, ohne als deutsche Spione beschimpft und boykottiert zu werden. Der Termin für die Deportierung aller deutschen Kolonisten war bestimmt, dreiviertel Millionen Wolgadeutscher sollten von der seit hundertfünfzig Jahren bewohnten Scholle vertrieben werden, denen aus dem Kaukasus stand auf Befehl des Statthalters, des Großfürsten Nikolaj Nikolajewitsch dasselbe Schicksal bevor, sie hatten bereits Abschied genommen von ihren Häusern und wehklagend ihren Hausrat verpackt, da brach in Moskau die Februarrevolution aus, in Tiflis etablierte sich der Transkaukasische Sejm, die Deutschen kamen, am 26. Mai 1918 wurde die Unabhängigkeit Georgiens erklärt und die menschewistische Regierung Jordania ließ die Deutschen ungeschoren – sie hatte vorläufig größere Ziele: der 281 Entente, die die weißgardistischen Generale bezahlte und sich mit Millionen von Dollars für Wohltätigkeitszwecke Anhänger schaffen wollte, den Zugang zu den Petroleumgruben freizuhalten.

Das Deutsche Reich wollte man durch Mißhandlung der Kolonisten nicht verstimmen, denn eine Sympathie Deutschlands für die Kommunisten hätte das Projekt der Naphthaeroberung zu durchkreuzen vermocht. Um so heftiger wandte sich das nationalistische Regime der Menschewiken gegen Tataren und Armenier, die im Osten und Süden bereits ihre Sowjetstaaten proklamiert hatten; man benachteiligte und unterdrückte sie, und es gab blutige Steuereintreibungen, bis es zu einem Aufstand kam, in dessen Verlauf die Arbeiter und Bauern aus Aserbeidschan und Armenien einrückten, und die Kommunisten die Regierung übernehmen und den föderativen Anschluß an Rußland finden konnten.

Die Transkaukasische Landesregierung und die ihrer drei Nachfolgestaaten, die Mussawat-Regierung von Baku, die Daschnaki-Regierung von Eriwan und die Menschewiki-Regierung von Tiflis hatten Zuweisung von Land versprochen, aber erst jetzt wurde die Aufteilung des Bodens durchgeführt. Und nun überstieg die Zahl der Unzufriedenen die der Zufriedenen: wer abgeben mußte, weil er mehr als vier Morgen über der Norm besaß, klagte, man mache ihn zum Bettler, und da er das Abtretungsland nach eigenem Ermessen auswählen durfte, schimpfte der bisher Landlose, er habe bloß eine Steinwüste erhalten. Dazu kam, daß die Welle der Mißernten auch Kaukasien nicht unberührt ließ.

Gegen die Anschaffung von Traktoren wehrte sich der deutsche Bauer mit noch größerer Hartnäckigkeit als der russische; alles schön und gut, das Land sei jedoch zu gebirgig, zu wenig Acker vorhanden, als daß sich eine so teure Sache verlohnte, der größte Teil des Bodens sei ohnedies mit Rebe bepflanzt und für Mais und frühe Kartoffeln braucht's keiner Maschine, und keiner könne mit so etwas umgehen, und wenn etwas kaputt gehe, werde es keinen Ersatzteil geben. Man mußte erst die Dampfpflüge vorführen, bevor man 282 Kreditgenossenschaften zu gründen vermochte, die von den landwirtschaftlichen Banken in Tiflis und Baku zweitausend Rubel zur Anschaffung eines zweischarigen Fordtraktors erhielten, nachdem sie fünfhundert Rubel angezahlt hatten. Personal war genug da, weil überall Traktorenschulen errichtet wurden, der Bauer brauchte keine Ochsen mehr zu halten, von denen er bisher fünf Paar das ganze Jahr hindurch füttern mußte, um mit ihnen im Sommer die schwarze Brache zu bearbeiten (im Herbst, da die Erde leicht ist, genügten Pferde), die Maschine war zum Überführen von Ernte, Mist und Jauche gleichfalls zu gebrauchen, man düngte also das Ackerland, während man dies vorher bloß auf den Weingärten getan hatte, ging zum Dreifeldersystem über und verwendete den Apparat zum Betreiben der Mühlen. Nun gab es mehr Nachfrage nach Traktoren, als solche vorhanden waren, der Bauer schalt, da er keine bekam, und Ford sei zu schwach . . . Man bestellt jetzt kollektiv tankartige »Gold«-Traktoren, Dampfdresch- und Garbenbindemaschinen.

Ähnlich mit der Elektrifizierung. Wozu brauchen wir Elektrizität? Nur in Luxemburg, das früher Katharinenfeld hieß, in Helenendorf und Georgsfeld hatte es schon je eine Elektrostation gegeben, nunmehr entstanden in den deutschen Niederlassungen von Aserbeidschan neue, in Georgien ist eine Hydrostation im Bau und eine mit Motorbetrieb, und andere Kolonien beziehen Kraft von der nächsten Industrieanlage. Nun hatte man Licht und konnte die Hausindustrie elektrisch betreiben: Tischlereien, Küfereien, Wagenbau, Schlosserei und Schneiderwerkstätten, also all das, wessen der Winzer bedarf (in Helenendorf gibt es sogar eine elektrische Gießerei), und Rektifizierungsfabriken zur Erzeugung von Sprit.

In den letzten Jahren hatte die Reblaus ganze Weingebiete in Kachetien vernichtet – das ist zu Ende: amerikanische Reben, die früher in den kaiserlichen Gärten von Napareuli und Zinondali verwendet worden waren, wurden eingeführt und an die Bauern abgegeben. Weinbauschulen errichtete man, eine deutsche befindet sich in Luxemburg, wo auch ein landwirtschaftliches Technikum besteht, in Elisabethtal wird demnächst eine deutsche Musterplantage etabliert. Die Winzer organisierten sich in 283 Genossenschaften; vor dem Kriege hatten in Aserbeidschan mehrere reiche Kolonisten, wie die Gebrüder Hummel, Vohrer und andere den ganzen Wein aufgekauft, der Auslieferungsapparat war in ihren Händen und sie konnten die Preise derart drücken, daß ein Eimer Wein sie auf vierzig bis fünfzig Kopeken zu stehen kam; in Grünfeld versuchten die Winzer, sich gemeinschaftlich gegen diese Ausbeute zu wehren, schufen einen Gemeindekeller, aber der konnte sich nicht halten und zerfiel im Kriege. Im Jahre 1921 schlossen sich die deutschen Siedlungen in Aserbeidschan zu dem Winzerverband des Gandschaner Bezirkes »Konkordia« zusammen, einer Kooperative, der die Weinbauern von Helenendorf, Georgsfeld, Annenfeld, Traubenfeld, Eigenfeld, Grünfeld und Alexejewska ausnahmslos angehören; zwei große Rektifizierungsanlagen (eine dritte wird bald vollendet sein) brennen Wein zu Sprit und Kognak. Die grusinischen Winzer sind in Luxemburg zum Verband »Union« vereinigt, in Elisabethtal wird der Wein noch einzeln verkauft.

Die georgischen Dörfer Traubenberg, Marienfeld–Rosenfeld, Alexandersdorf–Liebknechtsdorf, Georgstal und Marxheim bilden Milchgenossenschaften, die geben ihre Milch an das Lager in Tiflis ab und lassen sie allmorgendlich mit Wagen in der Stadt austragen, den Becher zu sechs Kopeken, 1 Pud (16 Liter) zu drei Rubel sechzig, davon zehn Prozent für die Unterhaltung des Apparates und für die Erhöhung des Grundkapitals. Früher erzielte man für das Pud nur sechzig bis achtzig Kopeken, so daß der Konsument die Milch zwar nach dem Friedenspreis bezieht, der Produzent aber das dreifache verdient, weil der Zwischenhandel ausgeschaltet ist.

Rosenberg (Alexanderhilf), das 1400 Meter hoch im Gebirge liegt, und Waldheim erzeugen Schweizerkäse, gleichfalls kollektiv, und liefern an die Zentralkooperative aller Genossenschaften Grusiens. Durch Einführung der deutschen roten Kuh und Anschaffung von Rassebullen versucht man Aufzucht des Viehbestandes.

Wie in ganz Rußland hat auch in den deutschen Kolonien das Schulwesen nach dem Umsturz eine Änderung erfahren. In dem Bezirk der heutigen Republik Georgien gab es unter den 284 Romanows sechs zweiklassige Schulen mit zusammen zwölf Lehrern, nur Lesen, Schreiben und biblische Geschichte wurden in deutscher Sprache unterrichtet, alle andern Fächer in russischer. Jetzt: zehn vierjährige Schulen erster Stufe mit 59 Lehrern. In Elisabethtal, wo zwei Lehrkräfte waren, sind acht-, in drei Orten siebenjährige Schulen, in denen die Unterrichtssprache deutsch ist, aber auch georgisch und russisch gelehrt wird, in Luxemburg ein landwirtschaftliches Polytechnikum, das der Schüler vom 7. bis zum 16. Lebensjahr besuchen kann, und in dem 25 Lehrer tätig sind, und in Tiflis eine neunjährige Schule mit 27 Lehrkräften, und ein Kindergarten. Die Lehrer mußten in der Kaiserzeit von den Kolonien erhalten werden, nunmehr bezahlt sie der Staat, in den ersten Jahren nach der Revolution bekamen Dorflehrer ein Monatsgehalt von nur 35 Rubel, jetzt schwanken die Gehälter zwischen sechzig und einhundertzwanzig Rubel und sollen noch gesteigert werden; einen Zuschuß von den Gemeinden haben die Lehrer abgelehnt, weil sie die Abhängigkeit von ihren bäuerlichen Nachbarn fürchteten.

In manchen Dörfern sind die deutschen Bauern sehr reich, in manchen sehr arm, und selbst innerhalb derselben Kolonie treten auch im kommunistischen Regime enorme Vermögensunterschiede zutage, was zum Teil auf die Ertragsfähigkeit des Bodens, zum Teil auf Glück, zum Teil auf die Arbeitsleistung der Bauern zurückzuführen ist, in Helenendorf stehen Villen mit fünf bis sechs Zimmern, und die Bäuerinnen und ihre Töchter gehen nicht anders angezogen als die Damen in westeuropäischen Großstädten. In Liebknechtsdorf gibt es meist Mauerwerk aus aufgeschütteten Steinen, häßliche Häuserfronten. Die Kolonisten verstehen Russisch, Grusinisch und Tatarisch, viele auch Armenisch, russisch schreiben alle, die Jugend außerdem grusinisch oder tatarisch, hochdeutsch aber reden sie nicht, lateinische Schrift lesen sie ungern, Bibel, Gesangbuch, Gebetbuch sind Fraktur gedruckt, und sie unterhalten sich miteinander in einem durch kein Atom verfälschten Schwäbisch, so daß die Bewohner von Hahnweiler in Württemberg baß erstaunten, als während des Weltkrieges dort russische Kriegsgefangene einlangten, die »deutsch« mit ihnen sprachen – engere Landsleute, 285 auf dem Umweg über Generationen, Fronten und Weltteilen von einem symmetriebesessenen Schicksal in die Urheimat gesandt. Der Konservativismus dieser deutschen Ghetti bekundet oft assimilatorische Gewalt: wiederholt kann man in Haushaltungen eine junge Magd von armenischem Typus antreffen, stehend spinnt sie Flachs, indem sie die primitive asiatische Spindel durch einen Schlag auf den Schenkel zum Drehen bringt, aber die Spinnerin spricht Schwäbisch – sie ist ein Waisenkind aus dem Karser Wilajet, wo ihre Eltern von den Türken massakriert wurden. Diese Eignung, an sich zu ziehen und anzugleichen, kann wahre Wunder hervorbringen: anno 1826 wurden die damals jungen Siedlungen von Kurden überfallen, Frauen und Jungfrauen geraubt und auf dem Sklavenmarkt verkauft, bei welcher öffentlichen Feilbietung auch ein deutsches Mädchen aus Katharinenfeld in den Harem des Schahs Fet-Ali geriet, dort erblickte sie ein junger Beg namens Kedschi, war entflammt und beschloß, sie zu entführen. Die schwäbische Haremsdame erklärte sich einverstanden, unter der Bedingung, daß der stürmische Freier sie in ihre kaukasische Heimat bringe. Und so geschah es. Kedschi-Beg heiratete seine Beute zu Katharinenfeld nach lutherischem Ritus, lernte Reben pflanzen und keltern, zeugte viele Kinder mit seinem deutschen Ehegespons, die Kinder zeugten wieder Kinder, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute und antworten, seltsame Persersprossen, auf die Frage nach Nam' und Art: »I hoiß Gottlieb Kedschi ond gang en d'zweit' Klass'.«

Dort in der Stubenecke, wo bei den rechtgläubigen Russen das ewige Lämpchen unter dem heiligen Obras brannte, und wo bei den neuen Russen das Bildnis Lenins hängt, dort zeigt der Lehrer mit Stolz die Ikonen und Reliquien aus seiner Studentenzeit, Gruppenbilder in Wichs und Couleur, das eichenlaubbestickte Zerevis, die gekreuzten Schläger und das grünsilberrote Mensurband, »Rhenania sei's Panier!« Die einzige Kollektivarbeit, die man in einem der ärmeren Kolonistendörfer sehen kann, ist die Aufrichtung eines neuen Zauns um die Kirche, bei dem alt und jung Hand anlegt. Anhänglichkeit an die Religionsgebräuche ist das Gemeinsame der sonst sehr verschiedenen Kolonien, zur 286 Synodaltagung wandern aus jedem noch so entlegenen Ort Kaukasiens je zwei Vertreter nach Tiflis, um wegen der Berufung eines Wanderpastors stundenlang Rats zu pflegen, und da kein Bewerber für dieses Amt vorhanden, interpellieren einige Kirchenälteste den Gast aus Berlin, mit dem sie den Abend verbringen, auf alle mögliche Art und Weise, wie er ihnen einen zum Nomadisieren bereiten Seelenhirten verschaffen könnte. Es gibt Sekten unter den deutschen Bauern des Kaukasus, Adventisten, deren deutsches Zentralorgan in – Moskau erscheint: Gottesgemeinden und Baptistenzirkel, dabei gut lutheranisch allewege, stehen dem Sowjetregime, dem sie eingestandenermaßen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung verdanken, wegen dessen antireligiöser Gesinnung mit ziemlich unverhohlenem Mißtrauen gegenüber, sie würden ihren Grund und Boden gegen jeden Feind bis zum letzten Tropfen von Wein und Blut verteidigen, sind aber allesamt bereit, es ihren Ahnen von 1816 augenblicklich gleichzutun, und, mit Kind und Habe auf dem Karren, zu Fuß auszuwandern, wenn ein Gesangbuch mit etwas veränderter Liturgie eingeführt werden sollte . . .

 


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