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VIII

Elinor blieb einen Tag bei Johanna, dann wußten sie beide: es ging nicht mehr. Sie zog zu ihrer Tante Gielowska.

Lux sahen sie nur wenig; er hatte viele Gänge zu seinen verschiedenen Freunden in der Stadt, er hatte Erkundigungen einzuziehen und Maßnahmen zu treffen für seine Pläne, die scharf und gerade vor ihm standen.

Eines Abends fuhr er nach Klein-Lostitz und hatte eine lange Unterredung mit seinem Vater, dessen Angelegenheiten dank der Intervention des Direktors wieder günstiger standen. Die Eltern erschraken, als sie den Sohn sahen, so verändert und fast gealtert schien sein Gesicht. Er, der immer in den Zügen und in der Farbe der Mutter geglichen, begann im Ausdruck dem Vater ähnlich zu werden, die Spuren eines rastlosen Kämpfens trug auch er. – Sie verloren sich nicht in nutzlose Reden über das Vergangene und Unabänderliche. Helene fühlte, hier saß ein entschlossener Mensch, der sein Leben lebte und sein Leiden trug. Die Trennung war so unvermeidlich, wie die der Frucht vom Baum. Was die Frucht versprach, wer konnte es wissen? Die Blüte war vorbei, aber der Same war noch verschlossen.

Sie sah nach den grauen Haaren in ihren blonden Flechten vor dem Spiegel. Sie sah nach dem Haupt ihres Gatten, in seinem dunklen Haar waren die lichten Fäden deutlicher zu sehen ...

Sie hörte die Schritte des Sohnes im Nebenzimmer. Eine neue Freundschaft war zwischen ihnen geboren, – unzählige zarte Fäden waren zerrissen, ein inniges Band hielt, das unlöslich war. Aber auch ein schmerzlicher Rest blieb, der gleichfalls unlöslich war.

»Wir kämpfen alle,« sagte Carl Obrist, als Lux wieder aufbrach. »Schweige nicht, wenn du uns brauchst.« Sie drückten einander herzlich die Hand, und Lux umarmte die Mutter zärtlich. Sie blieb so fest, als sie konnte.

 

Er traf Elinor im Belvederegarten und lächelte, als sie beide zur Minute eintrafen. Sie sprachen lange miteinander.

»Du hast mir einmal gesagt, ich sei wie die Erde. Ich will gerne deine Erde sein. Sei du der Säemann.«

»Du arme Erde wirst viel leiden müssen.«

»Ich weiß es nicht, ich fühle es nicht,« sagte sie.

Sie wußten beide, wie vieles sie meinten, und in ihr war Glut und in ihm war Hoffnung.

Als Elinor nach Hause kam, sah sie den Rittmeister und Onkel Wilhelm eben fortfahren. Sie sprachen eifrig miteinander und bemerkten sie nicht. Der Rittmeister war in Uniform mit all seinen Orden. Wilhelm Hogerath hatte mit mehreren andren Herrenhausmitgliedern den Geheimratstitel erhalten, und sie fuhren vermutlich zu einem Diner.

»Das ist nun alles vorbei,« sagte sich Elinor. »Mit dieser Welt bin ich fertig.«

Sie traf die Tante in großer Aufregung.

»Wieviel Briefe bekommst du, Elinor? und wieviele schreibst du, und wohin gehst du jeden Augenblick? und wie siehst du aus?«

Elinor sah sie groß an. »Tante Karoline hat mich überwacht,« sagte sie. »Ich dächte, das sei zu Ende.«

Ohne darauf zu antworten, fragte die Tante:

»Wann kommt Maria?«

»Ich weiß nicht – sie sollte längst da sein.«

»Ein Herr wartet auf dich im Salon!«

»Wer?« Sie eilte bereits voraus.

Zu ihrem Staunen erkannte sie Boris Gulbrandson. Er kam rasch auf sie zu, warf die Augen zum Himmel und sagte: »Ich danke Gott, daß ich Sie noch finde! So kann ich Sie noch retten!«

»Retten? Wovor?«

»Ihnen die Augen öffnen! Ihnen zeigen, wo Sie stehen! Der Mann, mit dem Sie sich ... verlobt haben, lebt im ...« er gebrauchte ein häßliches Wort ... »mit der geschiedenen Frau seines Onkels und Wohltäters. Dieselbe Frau ist auch die Geliebte Ihres ehemaligen Lehrers gewesen! Dieselbe Frau, die Sie ahnungslos bei sich aufgenommen haben! Oh, ich habe es vorausgesehen, daß es so enden wird! Aber ich bin rechtzeitig gekommen, Ihnen die Greuel zu enthüllen!«

Elinor stand auf. »Ist das alles, was Sie mir zu sagen haben, Boris?«

»Ja – und daß ich ...«

»O bitte, sprechen Sie nicht weiter! Das hat ja gar keinen Sinn. Sie haben es vielleicht gut gemeint. Aber Sie hätten sich lieber nicht um mich kümmern sollen!«

»Sie sind verloren, Elinor!«

»Geben Sie mich auf!«

Er wollte sprechen, aber sie sagte: »Darüber nicht mehr! Und überhaupt nicht mehr! Adieu, Boris!«

Sie ging aus dem Zimmer.

Sie hatte noch nicht Ruhe gefunden, als das Mädchen kam und ihr sagte, die gnädige Frau lasse bitten.

Frau von Gielowski saß im Musikzimmer in einem Fauteuil. Auf dem Klavier standen Kerzen. Eine Lampe an der Wand warf ein gedämpftes, rosenfarbenes Licht über das Zimmer. Die Frau war stärker, ihre Züge waren schlaffer geworden, ihr silbernes Haar glänzte. In ihren Augen standen Tränen.

»Warum bist du nach Wien gekommen, Elinor?« fragte sie, »und in mein Haus gekommen, ohne mich zu verständigen, was du vorhattest? Was ihr für Kinder seid!«

Elinor wollte etwas erwidern.

»Bitte, reg mich nicht auf, Elinor, denn ich bin sehr krank und ich bekomme bei der geringsten Aufregung meine Herzzustände. Aber darauf nehmt ihr natürlich gar keine Rücksicht! – Du gehst einen gefährlichen Weg, mein Kind! Und du wirst meine Warnung nicht hören wollen, ich sehe das, aber ... Nein, ich kenne mich mit euch nicht aus!«

Sie führte ihr Taschentuch an die Augen.

»Ich will noch heute aus deinem Hause gehen und mir ein Zimmer suchen,« sagte Elinor. »Noch heute!«

»Nein, nein! das fehlte noch! Sieh, wie du bist, Kind! wie du mich aufregst! du darfst nicht fort! Ich bin jetzt für dich verantwortlich.«

»Niemand ist für mich verantwortlich. Ich weiß, was ich tue!«

»Du gehst heute noch einmal aus!«

»Ich muß, Tante Mila!«

Die arme alte Dame fühlte sich völlig hilflos. Aber auch Elinor hatte das Gefühl einer unbestimmten Gefahr. Sie beschloß das Haus ihrer Tante wirklich zu verlassen; sie hatte nur gar kein Geld mehr und mußte warten, bis Maria kam.

Sie ging zu Johanna.

Als sie spät abends nach Hause kam, fand sie einen Expreßbrief ihrer Schwester. Marias Abreise hatte sich verzögert, weil ihr kleiner Junge erkrankt war. Aber es sei zum Glück nichts Ernstliches gewesen; Elinor möge Armin nicht davon sprechen; das Kind sei in Innsbruck in guter Pflege und sie komme morgen nach Wien. Ob sie Armin schon gesehen habe?

Elinor schlief gut in dieser Nacht. Alle Selbstanklagen waren verstummt. Sie vertraute auf Lux und sie sah in die Zukunft. Johanna hatte lange mit ihr gesprochen, und sie waren mit Kuß und Umarmung auseinander gegangen.

Als sie am nächsten Morgen ihr Zimmer verlassen wollte, fand sie die Türe versperrt. Auf ihr ungestümes Pochen ward ihr geantwortet, es sei so befohlen, das Fräulein dürfe nicht aus dem Zimmer.

Sie war erstarrt. Sie bat, man möge die Tante rufen. Die gnädige Frau könne nicht kommen, es rege sie zu sehr auf. Auch sei die Exzellenz Hogerath bei ihr.

Sie schrie und schlug an die Türe – es war alles vergeblich. Endlich hörte sie die Stimme der neuen Vorleserin Frau von Gielowskis, die sie warnte, man werde sie in ein Irrenhaus bringen, wenn sie sich so gebärde.

Sie begann zu verstehen und wurde ganz still.

Mit möglichst beherrschter Stimme rief sie: wenn man nicht öffne, werde sie aus dem Fenster springen.

Sie erhielt keine Antwort.

Sie ging ans Fenster und öffnete es. Ein furchtbarer Zorn trieb sie. Sie war bereits im Begriff den Fuß aufs Fensterbrett zu setzen, als sie in ihrem wahnsinnigen Entschluß innehielt.

Das war töricht, und vor allem zu früh. So schnell durfte man die Hoffnung nicht fahren lassen. Maria mußte ja gekommen sein.

Aber ihr Blut arbeitete fieberhaft in ihren Schläfen. Sie erinnerte sich an Geschichten von jungen Mädchen aus ihren Kreisen, die man in Heilanstalten gesperrt hatte, um sie von ähnlichen Schritten abzuhalten. Sie wurde blaß und rot und wollte wieder schreien. Vielleicht kam Maria und hörte sie. Wenn aber Maria selbst nichts tun konnte? Da dachte sie an Lux. Er würde eher Menschen töten, als sie hier lassen, das wußte sie. Sie verzweifelte nicht.

Sie setzte sich nieder und begann an ihn zu schreiben.

Die Stunden verrannen.

 

Maria kam und fragte nach Elinor. Man antwortete ihr ausweichend: Das Fräulein sei nicht zu sprechen.

»Das gibt es nicht,« sagte sie; »ich bin ihre Schwester.«

»Sie ist unwohl.«

»Dann will ich zu ihr.«

»Aber sie ist nicht zu Hause«, sagte der Diener.

Sie begann Schlimmes zu fürchten und sah die Leute erschreckt an, – ah, vielleicht war Elinor verschwunden. Sie lächelte, sie erriet. »Wo ist die gnädige Frau?«

»Im Salon. Die Exzellenz ist da und der Herr Rittmeister.«

»Ganz gut. Ich will auch dabei sein.« Sie wartete nicht, bis man sie anmeldete, und schritt in den Salon, ohne sich aufhalten zu lassen.

Frau von Gielowski saß blaß in einem Lehnstuhl. Sie war noch im Morgenkleid. Der Rittmeister saß in einem andern Fauteuil ihr gegenüber. Onkel Wilhelm, im schwarzen Gehrock, ging auf und ab. Am Kamin stand ihr Mann und wärmte seine Hände.

»Armin!« rief sie. »Und du hast mich nicht verständigt! Guten Tag, Onkel Anton! guten Tag, alle! Wo ist Elinor?«

Sie »möge nur hören,« erwiderte der Professor, und wollte ihr in Eile erzählen, was sie besser wußte. Sie streckte die Hand abwehrend gegen ihn aus.

»Laß nur, Mariechen!« sagte der Rittmeister.

Der Professor hatte die Stimme erhoben und verlas Daten, die Gulbrandson ihm geliefert hatte. Er blickte auf seine Frau, wie um sich zu rechtfertigen. Valla wurde genannt, und Johannas Name, und andre.

»Bande!« sagte der Rittmeister.

»Wird es sich um Geld handeln?« fragte Onkel Wilhelm. »Dann möchte ich die Sache in meiner Kanzlei abmachen.«

»Nein, nein, nicht um Geld!« rief Frau Gielowska. Sie wagte es nicht mehr, den »stolzen Liebling ihres Herzens« zu verteidigen.

»Mit dem Burschen werde ich ein Wort reden,« sagte der Rittmeister, »das Mädel muß entweder mit Maria nach Innsbruck, und wenn sie nicht nachgibt, so muß sie in eine Anstalt, bis sie zu Verstand kommt!«

Maria stand auf und lachte laut. »Das soll mit Elinor geschehen?! Und warum?!«

»Man wird es dir erklären, Maria!«

»Ich weiß alles, was vorgegangen ist, und ich bin völlig einverstanden ...«

»Einverstanden?!« rief der Geheimrat und sah sie ganz verdutzt an.

»Das heißt: fast völlig! Und ich werde nicht dulden, daß ihr Elinor weh tut!«

»Wir wollen ihr nicht weh tun!« sagte der Rittmeister lächelnd.

Maria warf ihm einen gefährlichen Blick zu.

»Sagen Sie Ihrer Frau, Professor ...« begann der Geheimrat mit seiner kreischenden Stimme ...

»Sage deiner Frau gar nichts, Armin!« rief Maria, trotz ihrer Aufregung lachend, »deine Frau weiß viel mehr als du. Onkel Anton, wirst du für mich sein?«

Wieder sah sie ihn mit einem erwartungsvollen Blick an, in dem etwas Gefährliches lag.

»Du scheinst nicht zu wissen, was das Fräulein zu tun beliebt.«

»Ein so unerhörter Skandal! ...« sagte Onkel Wilhelm.

»Ich meine, Elinor ist großjährig!«

»Man kann sie entmündigen!«

»So?« sagte Maria. Sie stand auf in rasendem Zorn. »Ich will zunächst wissen, wo sie ist. Sagt es mir!« schrie sie.

»Um Gottes willen, beruhige dich! in ihrem Zimmer!« rief Frau Gielowska. »Du zerreißt einem ja die Nerven!«

»Man hat nur den Schlüssel herumgedreht,« sagte der Rittmeister. »Das stille Wasser ist ganz sicher.«

Maria wurde weiß. Sie kannte ihre Schwester. Aber sie beruhigte sich wieder. Nein, so rasch gab Elinor sich nicht verloren. »Ich will gleich zu ihr. Aber erst ...« Sie sah alle Anwesenden der Reihe nach an. Bewundernd ruhte der Blick des Rittmeisters auf ihr. Sie war herrlich. Onkel Wilhelm war wie immer von ihr betroffen: er verstand sie nicht. Sie tat allzeit etwas, womit man sich nicht auskannte.

Sie aber biß sich auf die Lippen. »Ich dulde nicht, daß ihr Elinor vergewaltigt, hört ihr? Und ich werde nicht dulden, daß irgend jemand von euch ihr weh tut, ihr einen Finger krümmt. Ihr werdet ganz ruhig auseinander gehen und sie sich selbst und mir überlassen. Ich bin die Nächste. Nur ich!«

Der Rittmeister lächelte. »Alles das ist sehr schön, Maria, und ich bewundere dich wie immer. Aber diesmal stehen zu ernste Sachen auf dem Spiel. Der Name der ganzen Familie – weder Wilhelm noch ich können zugeben ...«

»Der Name der Familie!« wiederholte Maria mit Hohn. »Der Skandal ist's, den ihr fürchtet?! Hebt einen Finger gegen Elinor, und ich mache einen Skandal, wie ihr ihn euch in eurem Leben nicht habt träumen lassen!«

»Das kann gemütlich werden,« sagte der Rittmeister und setzte sich nieder, vom Temperament seiner Nichte entzückt. Aber sein Gesicht wurde sofort wieder sehr ernst. »Du wirst Vernunft annehmen, Maria!« sagte er.

»Ich glaube, du hast am meisten Einfluß auf sie,« sagte Wilhelm Hogerath, »und wenn du ihr vielleicht zuredest ...«

»Ich werde ihr zu gar nichts zureden,« antwortete Maria. »Aber ich werde Eines reden ...« Sie wurde rot und weiß. »Ihr werdet den Namen der Familie nicht schützen, denn ich werde der Welt von dir und mir erzählen, Anton!«

Der Rittmeister sprang auf – der Fauteuil fiel um.

»Maria!« rief er.

»Du bist der Einzige, der hier einen Willen hat, und du wirst Elinor in Ruhe lassen, oder ich spreche, so wahr ich hier stehe!«

»Es gibt kein Geheimnis, das dir schaden kann, Maria,« sagte er ritterlich. Aber sein Gesicht war nicht gut anzuschauen.

»Um so ruhiger kann ich sprechen. Und ich sage euch, ich werde es tun. Ich werde es in alle Zeitungen setzen – in den Lokalbericht der Blätter! Oh, ihr wißt nicht, wie wenig mir an mir selbst gelegen ist! Und ihr sollt urteilen, wie es wirken wird ... Hört!«

»Maria!« sagte der Rittmeister, gar nicht laut. Er machte einen Schritt auf sie zu und faßte ihre Hand. »Tue keine Tollheit!«

Der Professor war totenblaß vorgetreten.

»Kinder! Kinder!« rief die Gielowska und griff an ihr Herz.

»Ich kann es ganz ruhig sagen,« wiederholte Maria blaß. »Bleib, Armin!«

Sie stand immer noch an ihrem Platz, die Arme hinter sich auf ein japanisches Tischchen gestützt; als der Rittmeister ihre Hand ergriff, riß sie sich los. Sie kämpfte offenbar mit sich selbst. Totenstille war im Zimmer. Alle außer dem Rittmeister brannten offenbar, zu hören und fürchteten sich doch davor.

»Ihr wißt alle,« sagte sie heftig atmend, »wie ich Armin geheiratet habe. Nein. Darüber ist nichts zu reden. Ihr wißt alle, daß ich ihn nicht ... was ihr ›geliebt haben‹ nennt ... daß ich ihn lieb gehabt ...« sie wies auf den Rittmeister, der mit zusammengebissenen Zähnen vor ihr stand. »Warum ich ihn nicht genommen, das gehört nicht hier her. Er weiß es ... Aber es war ein Tag, da hab ich das Leben nicht mehr ausgehalten. – Sei ruhig, Armin, du hörst ja nur, was du so lange hast wissen wollen. Und da hab ich diesem gesagt, ...«

»Maria!« schrie der Rittmeister so furchtbar laut, daß auch sie betroffen ward und zitterte ... aber sie fuhr fort.

»...Da hab ich diesem gesagt: ich will ... ich will ... mit ihm fortgehen, und ... er hat nicht wollen ... Das ist alles!«...

»Das ist alles!« wiederholte Onkel Wilhelm mechanisch.

»Das ist alles!« sagte der Rittmeister tief atmend. Aber Maria trat dicht vor ihn und sagte: »Tue einen Schritt gegen Elinor, und ich sage, was du wolltest, und was ich nicht wollte!

Und jetzt bitte ich um den Schlüssel zu Elinors Zimmer. Ihr habt die Wahl, welcher Skandal euch lieber ist!«

Sie verließ das Zimmer. Nur der Rittmeister folgte ihr.

Eine viertel Stunde später saß sie mit Elinor im Wagen.


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