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38.
Die dritte Warnung

Aber dann bei den Heffkes vergaßen sie ganz ihre schlimmen Vorahnungen. Es zeigte sich, daß sie dort wirklich erwartet worden waren. Auch die dunkle, schweigsame Schwägerin hatte Kuchen gebacken, und nachdem die beiden Kuchen zum Muckefuck gegessen waren, brachte Ulrich Heffke eine Flasche Schnaps zum Vorschein, die ihm die Kollegen im Betrieb geschenkt hatten.

Sie tranken langsam und mit Genuß in kleinen Gläsern das ihnen allen ungewohnte Getränk und es bewirkte, daß sie lebhafter als sonst wurden, gesprächiger. Schließlich – nun war die Flasche schon leer – fing der kleine Buckel mit den sanften Augen an zu singen. Er sang Kirchenlieder, Choräle: »Es kostet viel, ein Christ zu sein« und »Zeuch ein zu deinen Toren, sei meines Herzens Gast« – durch alle dreizehn Strophen.

Er sang sie in einem ganz hohen Falsett, es klang klar und fromm, und sogar Otto Quangel fühlte sich in seine Kindertage zurückversetzt, als solche Lieder ihm noch etwas bedeutet hatten, da er schlicht gläubig gewesen war. Damals war das Leben noch einfach gewesen, er hatte nicht nur an Gott geglaubt, sondern auch an die Menschen. Er hatte geglaubt, daß Sprüche wie »Liebe deine Feinde« und »Gesegnet seien die Friedfertigen«, daß solche Sprüche auf der Erde Gültigkeit besaßen. Es war sehr anders seitdem geworden, und bestimmt nicht besser. An Gott konnte niemand mehr glauben; es war unmöglich, daß ein gütiger Gott solche Schande, wie sie heute auf der Welt war, zuließ, und was die Menschen anging, diese Schweine ...

Der bucklige Ulrich Heffke sang ganz hoch und rein: »Du bist ein Mensch, das weißt du wohl, was strebst du denn nach Dingen ...«

Aber zum Abendessen zu bleiben, lehnten Quangels schlichtweg ab. Ja, es sei sehr schön gewesen, aber nun müßten sie unbedingt nach Haus. Otto habe noch etwas zu erledigen. Und es gehe ja schon nicht wegen der Lebensmittelkarten, sie wüßten doch auch, wie das wäre. Allen Versicherungen der Heffkes zum Trotz, einmal gehe das schon, man feiere ja nicht jeden Sonntag Geburtstag, und es sei wirklich alles vorbereitet, sie sollten nur selbst in die Küche sehen – all diesen Versicherungen zum Trotz blieben die Quangels dabei, sie müßten gehen.

Und sie gingen auch wirklich, obwohl die Heffkes entschieden gekränkt waren. Auf der Straße sagte Anna: »Hast du gesehen, der Ulrich ist eingeschnappt und seine Frau auch ...«

»Laß sie ruhig eingeschnappt sein! Dies war ja sowieso unser letzter Besuch!«

»Aber es war diesmal sehr nett, das findest du doch auch, Otto?«

»Sicher. Bestimmt. Der Schnaps hat viel dazu getan ...«

»Und Ulrich hat so schön gesungen – fandest du es nicht auch schön?«

»Ja, sehr schön. Ein komischer Peter. Ich bin sicher, er betet jeden Abend noch zum lieben Gott.«

»Laß ihn doch, Otto! Solche Frommen haben es heutzutage leichter. Sie haben doch einen, an den sie sich mit ihren Sorgen wenden können. Und sie glauben, daß all dieses Morden einen Sinn hat.«

»Danke!« sagte Quangel plötzlich böse. »Sinn! Das ist doch alles Unsinn! Weil die an den Himmel glauben, wollen sie auf der Erde nichts ändern. Immer nur kriechen und sich drücken! Im Himmel wird ja alles wieder gut. Gott weiß ja, warum es geschieht. Am Jüngsten Tag werden wir das alles schon erfahren! Nein, danke.«

Quangel hatte hastig und sehr böse gesprochen. Der ungewohnte Alkohol tat seine Wirkung in ihm. Plötzlich blieb Quangel stehen. »Das ist das Haus!« sagte er plötzlich. »Da will ich rein! Gibt mir eine Karte, Anna!«

»O nein, Otto. Tu das nicht! Wir hatten doch abgemacht, heute wollen wir nichts mehr tun. Es ist doch ein schlechter Tag heute!«

»Nicht mehr, jetzt nicht mehr. Gib die Karte, Anna!«

Sie gab sie ihm zögernd. »Wenn es nur nicht schiefgeht, Otto. Ich habe solche Angst ...«

Aber er achtete nicht auf ihre Worte, er war schon gegangen.

Sie wartete. Doch diesmal brauchte sie sich nicht lange zu ängstigen, Otto kam schnell wieder.

»So«, sagte er und hakte sie unter. »Das wäre erledigt. Siehst du, wie einfach das ging? Man soll auf diese Vorahnungen nichts geben.«

»Gottlob!« sagte Anna.

Aber sie hatten kaum die paar Schritte zum Nollendorfplatz hin gemacht, da stürzte ein Herr auf sie zu. In der Hand hielt er die Quangelsche Karte.

»Sie! Sie!« schrie er wahnsinnig aufgeregt. »Sie haben da eben diese Karte bei mir auf den Flur gelegt! Ich hab Sie genau gesehen! Polizei! Hallo! Schutzmann!«

Und er schrie immer lauter. Die Menschen liefen um sie zusammen, ein Schupo kam eilig über den Damm.

Es war kein Zweifel: das Spiel stand plötzlich gegen die Quangels. Nachdem der Werkmeister über zwei Jahre lang erfolgreich gearbeitet hatte, war plötzlich das Glück gegen ihn. Ein Mißerfolg nach dem andern. Hierin behielt der ehemalige Kommissar Escherich recht: man kann nicht immer mit Glück spielen, man muß auch das Unglück einkalkulieren. Das hatte Otto Quangel vergessen. Er hatte nie an die kleinen, widrigen Zufälle gedacht, die das Leben stets bereithält, die man nicht voraussehen kann und mit denen man doch rechnen muß.

In diesem Fall war der Zufall in der Gestalt eines kleinen, rachsüchtigen Beamten aufgetreten, der seinen freien Sonntag dazu benutzt hatte, die Mieterin über ihm zu bespitzeln. Er hatte einen Zorn auf sie, weil sie morgens lange schlief, stets in Männerhosen herumlief und abends bis lange nach Mitternacht das Radio laufenließ. Er hatte sie im Verdacht, »Kerle« in ihre Wohnung mitzunehmen. Wenn das stimmte, würde er sie im ganzen Hause unmöglich machen. Er würde zum Wirt gehen und ihm sagen, daß solche Nutte unmöglich weiter in einem anständigen Hause wohnen könne.

Er hatte schon über drei Stunden geduldig hinter dem Guckloch der Tür gelauert, als statt seiner Obermieterin Otto Quangel die Treppe hinaufgekommen war. Er hatte gesehen, mit seinen eigenen Augen hatte er es gesehen, wie Quangel die Karte auf einer Treppenstufe niederlegte – er tat das manchmal, wenn die Treppenfenster keine Fensterbänke hatten.

»Ich habe es gesehen, mit meinen eigenen Augen habe ich es gesehen!« schrie der Aufgeregte den Wachtmeister an und schwenkte, die Karte. »Lesen Sie hier bloß mal, Herr Wachtmeister! Das ist ja Hochverrat! Der Kerl gehört an den Galgen!«

»Schreien Sie bloß nicht so!« sagte der Schupo mißbilligend. »Sie sehen doch, der andere Herr ist ganz ruhig. Der läuft schon nicht weg. Nun, war es so, wie der Herr sagt?«

»Blödsinn!« antwortete Otto Quangel böse. »Er hat mich verwechselt. Ich habe eben meinen Schwager zum Geburtstag besucht, in der Goltzstraße. Hier in der Maaßenstraße habe ich kein Haus betreten. Fragen Sie mal meine Frau ...«

Er sah sich suchend um. Eben drängte sich Anna wieder durch den dichten Kreis der Neugierigen. Sie hatte sofort an die zweite Karte in ihrer Handtasche gedacht. Sie mußte sie auf der Stelle loswerden, das war das Wichtigste. Sie hatte sich durch die Leute geschoben, hatte einen Briefkasten gesehen und ganz unauffällig – alle sahen nur auf den schreienden Ankläger – die Karte in den Kasten gesteckt.

Nun stand sie wieder bei ihrem Mann und lächelte ihm ermutigend zu.

Der Schupo hatte unterdes die Karte gelesen. Sehr ernst geworden, schob er sie unter den Ärmelaufschlag. Er wußte von diesen Karten; jedes Revier war nicht einmal, es war zehnmal auf sie aufmerksam gemacht worden. Die Verfolgung auch der kleinsten Spur war Pflicht.

»Sie kommen alle beide zur Wache mit!« entschied er.

»Und ich?« rief Anna Quangel empört und schob ihren Arm in den ihres Mannes. »Ich gehe auch mit! Ich lasse meinen Mann nicht alleine gehen!«

»Haste recht, Mutta!« sagte eine tiefe Stimme aus dem Zuschauerkreis. »Bei die Brüder weeß man nie – paß mal uff uff deinen Juten!«

»Ruhe!« schrie der Wachtmeister. »Ruhe! Zurücktreten! Auseinandergehen! Hier gibt's gar nichts zu sehen!«

Aber das Publikum war anderer Ansicht, und der Schupo, der einsah, daß er unmöglich auf drei Menschen aufpassen und eine Menge von annähernd fünfzig Passanten zerstreuen konnte, gab es auf, die Leute zum Auseinandergehen aufzufordern.

»Irren Sie sich wirklich nicht?« fragte er den aufgeregten Angeber. »War denn auch die Frau dabei auf der Treppe?«

»Nein, die war nicht dabei. Aber ich irre mich bestimmt nicht, Herr Wachtmeister!« Er fing wieder an zu schreien. »Mit meinen eigenen Augen habe ich ihn gesehen, schon drei Stunden hatte ich am Guckloch in meiner Tür gesessen ...«

Eine schrille Stimme rief mißbilligend: »So ein verdammter Achtgroschenjunge!«

»Also kommen Sie alle drei mit!« entschied der Wachtmeister. »Gehen Sie doch auseinander! Sie sehen doch, die Herrschaften wollen durchgehen! So 'ne blöde Neugierde! Ja, bitte, da lang, mein Herr!«

Auf dem Revier mußten sie fünf Minuten warten, ehe sie in das Zimmer des Vorstehers gerufen wurden, eines großen Mannes mit einem gebräunten, offenen Gesicht. Die Karte Quangels lag auf seinem Schreibtisch.

Der Ankläger wiederholte seine Beschuldigungen.

Otto Quangel widersprach. Er hatte nur seinen Schwager in der Goltzstraße besucht, nie hatte er ein Haus in der Maaßenstraße betreten. Er sprach ohne jede Erregung, dieser alte Werkmeister, als der er sich auch auswies, er war ein auch dem Vorsteher wohltuender Gegensatz zu dem schreienden, stets aufgeregten, spuckenden Ankläger.

»Sagen Sie mal«, sagte der Vorsteher langsam zu dem, »wieso haben Sie eigentlich drei Stunden hinter dem Guckloch gestanden? Sie konnten doch gar nicht wissen, daß jemand mit solcher Karte kam. Oder?«

»Ach, da wohnt doch solche Nutte in unseren Haus, Herr Vorsteher! Läuft immer in Hosen rum, läßt die ganze Nacht das Radio laufen – da wollte ich aufpassen, was die für Kerle in die Wohnung schleppt. Und da kam dieser Mann ...«

»Bin nie in dem Haus gewesen«, wiederholte Quangel hartnäckig.

»Wie soll mein Mann dazu kommen, solche Sachen zu machen? Glauben Sie, ich würde das zugeben?« rief Anna dazwischen. »Wo wir über fünfundzwanzig Jahre verheiratet sind, und nie hat was gegen meinen Mann vorgelegen!«

Der Vorsteher warf einen flüchtigen Blick auf das starre Vogelgesicht. Zuzutrauen ist dem schon allerhand! schoß es ihm flüchtig durch den Kopf. Aber daß er solche Karten schreibt?

Er wandte sich dem Ankläger zu: »Wie heißen Sie? Millek? Sie sind doch irgendwas bei der Post, stimmt's?«

»Oberpostsekretär, Herr Vorsteher. Es stimmt.«

»Und Sie sind doch der Millek, von dem wir in der Woche durchschnittlich zwei Anzeigen bekommen, daß die Kaufleute schlecht wiegen, daß am Donnerstag Teppiche geklopft worden sind, daß jemand sein Geschäft vor Ihrer Tür gemacht hat und so weiter und so weiter. Das sind Sie doch?«

»Die Menschen sind ja so schlecht, Herr Vorsteher! Alles tun sie mir zum Tort! Glauben Sie mir, Herr Vorsteher ...«

»Und heute nachmittag haben Sie also auf eine Frau aufgepaßt, die Sie als Nutte bezeichnen, und jetzt zeigen Sie diesen Herrn an ...«

Der Oberpostsekretär versicherte, daß er nur seine Pflicht tue. Er habe diesen Mann die Postkarte ablegen sehen, und da ihn ein Blick auf das Geschriebene belehrte, daß hier Hochverrat vorliege, sei er dem Manne sofort nachgeeilt.

»Soso!« sagte der Vorsteher. »Einen Augenblick mal ...«

Er setzte sich an seinen Schreibtisch und tat, als lese er die Karte noch einmal, die er doch schon dreimal gelesen hatte. Er dachte nach. Er war der Überzeugung, daß dieser Quangel ein alter Arbeiter war, dessen Angaben stimmten, der Millek dagegen ein Querulant, dessen Denunziationen sich noch nie bewahrheitet hatten. Am liebsten hätte er die drei nach Haus geschickt.

Aber immerhin war da diese Karte gefunden worden, darum war nicht herumzukommen, und es lag nun einmal der strenge Befehl vor, auch der kleinsten Spur nachzugehen. Der Vorsteher wollte sich keine Läuse in den Pelz setzen. Sehr gut war er oben sowieso nicht angeschrieben. Er war der Gefühlsduselei verdächtig, im geheimen sollte er mit Asozialen und Juden sympathisieren. Er mußte sehr vorsichtig sein. Und im Grunde, was geschah dieser Frau und diesem Manne Übles, wenn er sie der Gestapo übergab? Waren sie unschuldig, würde man sie nach ein paar Stunden wieder laufenlassen; der falsche Angeber aber würde eins aufs Dach bekommen wegen der unnützen Arbeit, die er verursacht hatte.

Er wollte schon Kommissar Escherich anrufen, da fiel ihm etwas ein. Er klingelte und sagte zu dem eintretenden Schupo: »Nehmen Sie die beiden Herren mal nach vorne und filzen Sie sie gründlich durch. Passen Sie aber auf, daß die Sachen nicht durcheinanderkommen. Und dann schicken Sie mir einen Mann rein, ich werde mal hier die Frau durchsuchen!«

Aber auch diese Durchsuchungen waren ergebnislos, es wurde nichts Quangel Belastendes gefunden. Anna Quangel dachte mit einem erleichterten Aufatmen an die Karte im Postkasten. Otto Quangel, der von dieser eiligen, geistesgegenwärtigen Aktion seiner Frau noch nichts wußte, dachte: Die Anna ist aber tüchtig. Wo sie bloß mit der Karte geblieben ist? Ich war doch immer an ihrer Seite! Auch Quangels Papiere bestätigten seine sämtlichen Angaben.

Dagegen hatte man in der Tasche des Millek eine fertige, an das Revier gerichtete Anzeige gefunden gegen eine gewisse Frau von Tressow, Maaßenstraße 17 wohnhaft, die ihren bissigen Hund trotz Leinenzwangs frei herumlaufen lasse. Schon zweimal habe der Hund den Oberpostsekretär bösartig angeknurrt. Er fürchte für seine Hosen, die jetzt im Kriege unersetzbar seien.

»Sie haben Sorgen, Mann!« sagte der Vorsteher. »Jetzt, im dritten Kriegsjahr! Denken Sie, wir haben nichts anderes zu tun? Warum gehen Sie nicht einmal selbst an die Dame heran und bitten sie höflich, den Hund an die Leine zu nehmen?«

»So was tu ich nicht, Herr Vorsteher! Eine Dame in der Nacht auf der Straße ansprechen – nein! Nachher werde ich von ihr wegen Unsittlichkeit angezeigt!«

»Also, Wachtmeister, bringen Sie die drei erst mal nach vorne. Ich möchte jetzt telefonieren.«

»Bin ich etwa auch verhaftet?« rief der Oberpostsekretär Millek zornig. »Ich habe Ihnen eine wichtige Anzeige gemacht, und Sie verhaften mich! Ich werde eine Anzeige machen!«

»Hat denn ein Mensch ein Wort von Verhaften gesagt? Wachtmeister, nehmen Sie die drei mit nach vorne!«

»Sie haben mir die Taschen wie bei einem Verbrecher ausleeren lassen!« schrie der Oberpostsekretär wieder. Da schlug die Tür hinter ihm zu.

Der Vorsteher nahm das Telefon, wählte und meldete sich. »Ich möchte den Kommissar Escherich sprechen«, sagte er. »Wegen der Postkartengeschichte.«

»Kommissar Escherich ist aus, ex, perdu!« rief eine freche Stimme in sein Ohr. »Kriminalrat Zott bearbeitet jetzt diesen Fall!«

»Dann geben Sie mir Herrn Kriminalrat Zott – falls er heute am Sonntagnachmittag erreichbar ist.«

»Ach, der doch immer! Ich gebe Ihnen den Kriminalrat!«

»Hier Zott!«

»Hier Reviervorsteher Kraus. Herr Kriminalrat, bei uns ist eben ein Mann eingeliefert worden, der mit dieser Postkartenaffäre zu tun haben soll – Sie sind im Bilde?«

»Weiß schon! Der Fall Klabautermann. Was ist der Mann von Beruf?«

»Tischler. Werkmeister in einer Möbelfabrik!«

»Dann haben Sie den Falschen erwischt! Der Richtige ist bei der Straßenbahn! Lassen Sie den Mann laufen, Vorsteher! Schluß!«

So kamen Quangels wieder auf freien Fuß, sehr zu ihrer eigenen Überraschung, denn mit ein paar gründlichen Verhören und einer Haussuchung hatten sie gerechnet.


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