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Sechsundsechzigstes Kapitel.

Obgleich Herr Haredale die ganze vorhergehende Nacht nicht geruht und mit weniger Unterbrechung mehrere Wochen lang gewacht hatte, da er sich blos bei Tage durch kurzen Schlummer erfrischte, spähte er doch von der Morgendämmerung an bis zu Sonnenuntergang nach seiner Nichte an allen Orten, wo sie, seiner Ansicht nach, möglicherweise Schutz gesucht haben konnte. Den ganzen langen Tag kam nichts als ein Schluck Wasser über seine Lippen, trotzdem, daß er weit und breit Nachforschungen anstellte und sich auch nicht einen Augenblick Ruhe gönnte.

Auf was er sich nur immer besinnen konnte, zu Chigwell und in London, in den Häusern seiner Freunde und der Gewerbsleute, mit denen er im Verkehr stand, hielt er Nachfrage. Eine Beute der bedrängendsten Sorgen, ging er von einer Magistratsperson zur andern und endlich zum dem Staatssekretär. Der einzige Trost, den er von diesem Minister erhielt, bestand in der Versicherung, daß die Regierung in dieser dringenden Noth entschlossen sey, die höchsten Vorrechte der Krone in Anwendung zu bringen; es werde wahrscheinlich morgen eine Proklamation ergehen, welche dem Militär die unumschränkteste Vollmacht gebe, den Aufruhr nach Kräften zu unterdrücken; die Stimmung des Königs, der Verwaltung, beider Parlamente und überhaupt aller Gutgesinnten, welchem Glaubensbekenntniß sie auch angehören möchten, wäre entschieden zu Gunsten der Katholiken, und es sollte ihnen auf jede Gefahr und Kosten hin Gerechtigkeit zu Theil werden. Er sagte ihm ferner, daß auch andere Personen, deren Häuser niedergebrannt waren, für eine Zeitlang ihre Kinder oder Verwandten aus den Augen verloren, aber, so viel er wisse, immer wieder aufgefunden hätten; man werde seiner Beschwerde eingedenk seyn und in den Instruktionen an die kommandirenden Offiziere, wie auch an die untergeordneten Diener der Gerechtigkeit gehörigen Bedacht darauf nehmen; überhaupt dürfe er sich darauf verlassen, daß man ihm bereitwillig und nach Kräften hilfreiche Hand bieten werde.

Wie schwach auch dieser Trost in Vergleich mit der Vergangenheit seyn mochte und wie wenig Hoffnung ihm hinsichtlich des seinem bekümmerten Herzen so nahe liegenden Gegenstandes daraus erwuchs, so entfernte er sich doch voll dankbarer Gefühle für die von dem Minister ausgesprochene Theilnahme und das Mitgefühl, welches derselbe für seine Lage geäußert hatte. Die einbrechende Nacht fand ihn noch immer einsam auf der Straße, keiner Stätte sich bewußt, wo er sein Haupt niederlegen konnte.

Er trat in ein Gasthaus nahe bei Charing Croß und bestellte sich ein Nachtessen nebst einem Bette. Er sah, daß sein mattes und erschöpftes Aussehen die Aufmerksamkeit des Wirthes und der Kellner auf sich zog, und in der Meinung, sie könnten glauben, daß er kein Geld habe, zog er seine Börse heraus und legte sie auf den Tisch. Es sey nicht das, sagte der Wirth mit stotternder Stimme, wenn er aber zu Denjenigen gehöre, die durch die Rebellen gelitten hätten, so dürfe er ihm kein Unterkommen geben. Er sey Familienvater und bereits zweimal gewarnt worden, in Aufnahme seiner Gäste vorsichtig zu seyn. Er bitte tausendmal um Verzeihung, aber was könne er unter solchen Umständen thun?

Nichts. Niemand fühlte das tiefer, als Herr Haredale. Er sagte dieß auch dem Manne und verließ das Haus.

Er hätte dieß voraussehen können nach dem, was er am Morgen zu Chigwell gesehen hatte, wo kein Mensch es wagte, auch nur einen Spaten anzurühren, obgleich er allen denen, welche mit ihm kommen und unter den Trümmern seines Hauses nachgraben helfen wollten, eine große Belohnung versprach. Zu stolz, sich einer ferneren Zurückweisung auszusetzen, und zu hochherzig, einen ehrlichen Gewerbsmann, der vielleicht schwach genug seyn könnte, ihm ein Obdach zu geben, in's Unglück oder Verderben zu stürzen, ging er den Strand entlang und dann in eine der Straßen, die nach der Themse führten. Er spazierte gedankenvoll auf und nieder, seltsamerweise sich in Erinnerungen an längst vergangene Dinge vertiefend, als er einen Diener an einem oberen Fenster einem andern über der Straße drüben zurufen hörte, daß der Volkshaufen Newgate in Brand stecke.

Newgate? Wo jener Mann war? Seine sinkenden Kräfte kehrten zurück und in einem Nu fühlte er seine Thatkraft zehnfältig verstärkt. Wäre es möglich – wollten sie den Mörder wieder befreien – sollte er, nach Allem, was er gelitten, sterben, mit dem Verdachte des Brudermordes belastet? Solche Gedanken bedrängten seine Seele.

Er wußte nicht, wie er vor das Gefängniß kam, aber dort stand er. Das Gedränge keilte und preßte sich in eine dichte, finstere, wogende Masse zusammen; und da loderten die Flammen gegen den Himmel auf. Sein Kopf schwindelte. Lichtfunken blitzten vor seinen Augen, und er rang heftig mit zwei Männern.

»Nein, nein,« sagte der Eine. »Faßt Euch doch ein wenig, mein guter Sir. Wir ziehen hier die Aufmerksamkeit auf uns. Kommt fort, was könnet Ihr thun gegen so viele?«

»Der Gentleman ist immer für's Handeln,« sagte der Andere, indem er ihn vor sich herdrängte. »Er gefällt mir darum wahrhaftig, er gefällt mir darum.«

Sie hatten ihn mittlerweile in einen Hof ganz in der Nähe des Gefängnisses gebracht. Er sah von dem einen auf den andern, und als er sich loszumachen suchte, fühlte er, daß ihm die Kniee einknickten. Derjenige, welcher zuerst gesprochen, war der alte Gentleman, den er vor des Lordmayors Wohnung getroffen – der Andere John Grueby, welcher ihm zu Westminster so mannhaften Beistand geleistet hatte.

»Was soll das heißen?« fragte er sie mit matter Stimme. »Wie kamen wir zusammen?«

»Außen an dem Haufen,« antwortete der Destillateur; »aber kommt mit uns. Ich bitte, kommt mit uns. Es scheint, Ihr kennt meinen Freund hier?«

»Gewiß,« sagte Herr Haredale, in einer Art von Betäubung auf John blickend.

»Dann wird er Euch sagen,« entgegnete der alte Gentleman,« daß ich ein Mann bin, dem man trauen darf. Es ist mein Diener. Kürzlich stand er noch, wie Ihr ohne Zweifel wißt, in Lord George Gordon's Diensten, trat aber aus, und brachte aus reiner Gutherzigkeit mir und andern, auf die die Aufrührer ein Augenmerk hatten, Nachrichten über die gegen uns ausgeheckten Anschläge.«

»Aber nicht zu vergessen, Sir, nur unter einer Bedingung,« entgegnete John, an seinen Hut greifend. »Kein Zeugniß gegen Mylord – er ist ein gutherziger – ein irre geleiteter Mann, Sir. Mylord hat dieß nie beabsichtigt.«

»Die Bedingung wird natürlich eingehalten,« erwiederte nachdrücklich der alte Destillateur. »'s ist ein Ehrenpunkt. Aber kommt mit uns, Sir, bitte, kommt mit uns.«

John Grueby fügte keine Bitte bei, schlug aber eine andere Weise der Ueberredung ein, indem er Herrn Haredale unter dem Arm ergriff, während sein Herr den Andern nahm, und so führten sie ihn in aller Eile fort.

Eine seltsame Verwirrtheit in seinem Kopf und die Schwierigkeit, seine Gedanken auf einen bestimmten Gegenstand zu richten, indem er sich sogar nicht einmal seiner Führer entsinnen konnte, wenn er sie nicht ansah, gaben Herrn Haredale die Ueberzeugung, daß sein Gehirn unter der Aufregung und den Leiden der letzten Zeit, die auch jetzt noch kein Ende nehmen sollten, gelitten hatte; er ließ sich daher ganz nach ihrer Willkür leiten. Während ihres Weges kam er zu dem Bewußtseyn, daß ihm weder seine Worte, noch seine Gedanken zu Gebote standen, und er fürchtete allen Ernstes, wahnsinnig zu werden.

Der Destillateur wohnte, wie er bei ihrem ersten Zusammentreffen gesagt hatte, zu Holborn Hill, wo er große Niederlagen hatte und ein bedeutendes Geschäft trieb. Sie näherten sich seiner Wohnung durch eine Hinterthüre, um die Aufmerksamkeit des Pöbels nicht auf sich zu lenken, und begaben sich nach einer obern Stube, die gegen die Straße hinausging; die Fenster waren jedoch hier, wie in allen andern Zimmern des Hauses an der innern Seite mit Brettern vernagelt, damit draußen alles dunkel aussehen möchte.

Man hatte jetzt den vollkommen besinnungslosen Herrn Haredale auf ein Sopha gelegt. John holte einen Wundarzt herbei, und nachdem ihm dieser tüchtig zur Ader gelassen hatte, kam er allmälig wieder zu sich. Da er vor der Hand zu schwach zum Gehen war, so hielt es nicht schwer, ihn zu überreden, daß er die Nacht über hier bleibe, und man brachte ihn ohne Zeitverlust zu Bette. Dann erquickte man ihn mit etwas Röstschnitte und einer Herzstärkung, und reichte ihm einen kräftigen Schlaftrunk, unter dessen Einfluß er bald in Betäubung verfiel, und für eine Weile seiner Leiden vergaß.

Der Weinhändler, ein Ehrenmann und ein herzlich guter alter Knabe, dachte nicht daran, selbst zu Bette zu gehen, denn er hatte von den Rebellen unterschiedliche drohende Warnungen erhalten, und war diesen Abend eigentlich aus keinem andern Grunde ausgegangen, als um zu sehen, ob er nicht aus dem Gespräche des Gesindels entnehmen könnte, in wie weit er zunächst für sein Haus zu fürchten habe. Er blieb die ganze Nacht über neben Herrn Haredale's Lager in einem Armstuhle sitzen – hin und wieder ein wenig einschlummernd und von Zeit zu Zeit die Berichte John Grueby's und zweier oder dreier andern vertrauten Personen in seinen Diensten anzuhören, die als Kundschafter auf den Straßen umhergingen und zu deren Erquickung in einem anliegenden Zimmer ein reichlich besetzter Tisch stand, welchem der alte Weinhändler, trotz seiner Herzensangst, zuweilen gleichfalls zusprach.

Die Nachrichten lauteten schon anfangs beunruhigend genug, aber je weiter es in die Nacht hineinging, desto schlimmer wurden sie, denn das Werk der Verheerung und des Aufruhrs griff so furchtbar um sich, daß die früheren Unruhen in Vergleichung mit den neuesten Berichten in ein wahres Nichts zusammen fielen.

Die erste Botschaft meldete die Einnahme von Newgate und die Flucht aller Verbrecher, deren Spur, als sie sich Holborn hinauf und in den anliegenden Straßen vertheilten, die in ihren Häusern eingeschlossenen Bürger in dem unheimlichen Concerte des Kettengerassels, welches man in allen Richtungen hörte, als ob eben so viele Schmiedewerkstätten in Thätigkeit wären, verfolgen konnten. Auch leuchteten die Flammen so hell durch die Gewölbeöffnungen des Weinhändlers, daß die Stuben und Stiegen unten beinahe wie im Lichte des Tages erschienen, während von dem fernen Brüllen des Pöbels sogar die Wände und die Decken erzitterten.

Endlich hörte man, wie sich die Bande dem Hause näherte, und einige Minuten gingen in schrecklicher Angst dahin. Der Haufen kam dicht heran und machte unten Halt, aber nach einem dreimaligen gellenden Geschrei zog er weiter. Freilich kehrten sie in der Nacht noch etlichemale zurück, jedesmal neue Aengste weckend; aber damit hatte es sein Bewenden, da sie anderwärtig hinreichende Beschäftigung fanden. Bald nach ihrem ersten Abzuge kam einer der Kundschafter mit der Meldung zurück, daß sie vor Lord Mansfield's Wohnung in Bloombsbury Square Halt gemacht hätten.

Eine Weile später kam ein anderer, und wieder ein anderer, und dann kam der erste wieder zurück. Aus ihren Mittheilungen ließ sich noch gerade Folgendes ermitteln:

Der Pöbel hatte sich um Lord Mansfield's Haus geschaart, denen drinnen zugerufen, daß sie die Thüre öffnen sollten, und, da keine Antwort erfolgte (denn Lord und Lady Mansfield entschlüpften in demselben Augenblicke durch eine Hinterthüre), nach seiner Gewohnheit sich mit Gewalt Eingang verschafft. Dann fingen sie an, in der frechsten Wuth Alles zu zerstören, legten an verschiedenen Stellen Feuer ein und vernichteten das ganze kostbare Möbelwerk, Silbergeschirr und Juwelen, eine prächtige Gemäldegallerie, die seltenste Manuscriptensammlung, die je eine Privatperson besaß, und was noch schlimmer als Alles war, weil sich der Verlust nicht wieder ersetzen ließ, die große Bibliothek juridischer Werke, in welchen der Richter jede Seite mit eigenhändigen Noten von unschätzbarem Werthe, weil sie das Ergebniß des Studiums und der Erfahrung eines ganzen Lebens waren, versehen hatte. Während das Gesindel heulend und jubilirend um das Feuer tanzte, zog ein Haufen Militär unter Begleitung einer Magistratsperson heran (freilich zu spät, da das Unheil schon geschehen war), und begann die Unholde auseinander zu treiben. Als sie nämlich nach Vorlesung der Aufruhrsakte nicht von der Stelle wichen, erhielten die Soldaten Befehl, Feuer zu geben, und die erste Salve streckte sechs Männer und ein Weib todt auf dem Platze nieder, während sie viele Personen verwundete. Eine zweite Ladung unmittelbar darauf ging, wie man glaubte, nur über den Köpfen der Leute weg, da man Niemanden fallen sah. Erst jetzt, durch den Tumult und das Geschrei eingeschüchtert, fing der Haufen an, sich zu zerstreuen, und die Soldaten zogen ab, die Todten und Verwundeten auf dem Boden liegen lassend. Kaum hatten jedoch die Aufrührer dieses wahrgenommen, als sie wieder zurückkehrten, um die Todten und Verwundeten aufzuheben, welche jetzt vorausgetragen wurden, während die übrigen hintendrein eine wilde Prozession bildeten. In dieser Ordnung marschirten sie unter schrecklichem Frohlocken ab, den Erschlagenen Waffen in die Hände gebend, damit sie aussähen, als ob sie noch lebten, und voran ging ein Kerl, der aus Leibeskräften Lord Mansfield's Speiseglocke läutete.

Die Kundschafter meldeten weiter, dieser Haufen habe sich mit einem andern, der sonst wo in einem ähnlichen Werke begriffen gewesen, vereinigt und sey, nachdem man die Todten und Verwundeten unter der Obhut einiger Leute zurückgelassen, nach Lord Mansfield's Landhaus zu Caen Wood zwischen Hampstead und Highgate marschirt, um dieses Gebäude gleichfalls zu zerstören und dort ein so großes Feuer anzuzünden, daß man es von jener Höhe aus durch ganz London sehen könne. Sie vermochten jedoch ihr Vorhaben nicht auszuführen, denn da ihnen bereits eine Schwadron Cavallerie zuvorgekommen war, so wichen sie eben so schnell, als sie angerückt waren, wieder zurück und schlugen den Weg nach der Stadt ein.

Sie durchzogen nun in Schaaren die Straßen, das Werk der Zerstörung ganz nach ihrer Laune übend, und schnell standen ein Dutzend Häuser, mit Einschluß derer des Sir John Fielding und zweier anderen Friedensrichter, deßgleichen vier in Holborn (eine der bevölkertsten Straßen in London) in hellen Flammen: sie brannten fort, bis sie von selbst erloschen, denn der Pöbel hatte die Spritzenbüchsen zerschlagen und wollte nicht zugeben, daß die Feuermannschaft Löschungsversuche machte. In einem Hause bei Moorfields fanden sie auf einem der Zimmer etliche Kanarienvögel in Käfigen, welche sie lebendig in's Feuer warfen. Die armen kleinen Geschöpfe kreischten (so ging wenigstens die Sage) wie kleine Kinder, als man sie in die Flammen schleuderte, und ein Mann, der dieß nicht mit ansehen konnte und umsonst sie zu retten bemüht war, weckte dadurch so sehr den Unwillen der Canaille, daß er nur mit knapper Noth sein Leben rettete.

In demselben Hause fand einer der Kerle, die durch die Gemächer gingen, die Möbel zerschlugen und das Haus verwüsten halfen, eine Kinderpuppe – ein armseliges Spielzeug, das er dem unsinnigen Haufen drunten als das Bild irgend eines unheiligen Heiligen, welches die Hausbewohner angebetet hätten, durch das Fenster vorzeigte. Während dieß geschah, setzte sich ein anderer Mann mit gleich zartem Gewissen (diese Beiden waren nämlich bei dem Lebendigrösten der Vögel die Vordersten gewesen) auf die Dachböschung des Hauses und deklamirte dem Gesindel aus einer Flugschrift, welche die Association in Umlauf gebracht hatte, etwas über die wahren Principien des Christenthums vor. Mittlerweile sah der Lordmayor, die Hände in die Taschen gesteckt, zu, wie etwa ein müßiger Mensch bei einem andern Spektakelstück den Zuschauer spielt, und schien sich gewaltig zu freuen, daß er einen guten Platz bekommen hatte.

So lauteten die Nachrichten, die dem an Herrn Haredale's Bett sitzenden alten Weinhändler durch seinen Diener hinterbracht wurden. Nach den ersten Scenen der Nacht hatte er nicht einmal mehr einnicken können, denn die Angst um die eigene Habe, das Geschrei des wüthenden Pöbels der Wiederschein der vielen Feuer und die Salven des Militärs waren hinreichend beunruhigende Momente. Zum Glück lag jedoch Herr Haredale während all' dieser Scenen, die noch vor Mitternacht beendigt waren, in einem bewußtlosen Zustande; und eben so wenig erfuhr er von der Befreiung aller Gefangenen in dem neuen Gefängniß von Clerkenwell, oder von den vielen auf der Straße verübten Räubereien, von denen man hörte, so bald der Pöbel Muße fand, hierin eine Erholung zu suchen.



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