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Fünfzigstes Kapitel.

Sie gehörten unter die Ersten, welche in der Kneipe anlangten, waren aber noch nicht viele Minuten dort gewesen, als verschiedene Gruppen, welche an dem Tumult Theil genommen hatten, nacheinander herankamen. Auch Simon Tappertit und Herr Dennis waren darunter, welche beide, namentlich der letztere, Barnaby mit der größten Wärme grüßten und ihm viele Complimente über die heute an den Tag gelegte Bravour machten.

»Es thut mir noch wohl, wenn ich daran denke,« sagte Dennis mit einem Fluche, indem er seinen Knüttel mit dem darauf gehängten Hut in eine Ecke lehnte und mit ihnen an dem gleichen Tisch Platz nahm. »Das war einmal eine hübsche Gelegenheit! Aber sie führte zu Nichts. Ich für meinen Theil weiß nicht, was daraus werden soll. 'S ist in diesen Zeiten da keine Courage mehr unter den Leuten. Bringt was zu essen und zu trinken her. Die Menschheit widert mich an.«

»Und warum denn?« fragte Herr Tappertit, der bereits sein glühendes Gesicht in eine Halbmaaßkanne gequetscht hatte. »Betrachtet Ihr dieß nicht für einen guten Anfang, Meister?«

»Liefert mir den Beweis, das es nicht schon das Ende ist,« versetzte der Henker. »Als jener Soldat aus dem Sattel flog, hätten wir London unser machen können. Aber nein – wir stehen dabei, gaffen und sehen zu – der Friedensrichter (ich wollte, er hätte eine Kugel in jedem Auge gehabt, was auch sicher der Fall gewesen wäre, wenn Alle meine Gedanken gehabt hätten) – der Friedensrichter sagt: ›Jungens, wenn Ihr mir Euer Wort gebt, daß Ihr heimgehen wollt, so laß ich das Militär abziehen.‹ Unser Volk schreit dann Hurrah, wirft das Spiel weg, obschon es lauter Trümpfe in der Hand hat, und schleicht davon, wie ein Rudel zahmer Köder, die sie auch wirklich sind. Ah!« fügte der Henker im Tone des tiefsten Widerwillens bei, »ich muß für meine Mitmenschen roth werden. Wäre ich doch lieber als ein Ochse geboren worden!«

»In diesem Falle meine ich, Ihr wäret gerade der gleiche angenehme Charakter gewesen,« entgegnete Simon Tappertit und verließ mit stolzer Miene die Stube.

»Deß seyd ihr nicht so ganz sicher,« erwiederte der Henker, ihm nachrufend; »wäre ich in diesem Augenblick ein gehörntes Thier mit nur dem kleinsten Menschenverstand, so wollt' ich diese ganze Compagnie zusammenstoßen, diese zwei da« (er meinte damit Hugh und Barnaby) »ausgenommen, die heute wenigstens gewußt haben, wie man sich benehmen muß.«

Nach diesem betrübenden Rückblicke auf die Begebenheiten des Tages, suchte Herr Dennis sich in kaltem Rindfleisch und Bier Trostes zu erholen, ohne jedoch den grimmigen und unzufriedenen Ausdruck seines Gesichtes zu mildern, dessen Düster durch den wohlthätigen Einfluß des Mahles eher vertieft als zerstreut wurde.

Die Compagnie, welche also angegriffen wurde, hätte sich durch harte Worte, wo nicht gar durch Prügel rächen können, aber sie war zu entmuthigt und ermattet. Der größere Theil davon hatte von Morgen an gefastet, die Gesammtheit durch die ungemeine Hitze außerordentlich gelitten, und von dem Schreien, der Aufregung und der Anstrengung des Tages waren die meisten ganz heiser und so kraftlos geworden, daß sie kaum mehr zu stehen vermochten. Denn waren sie auch unschlüssig, was sie zunächst anfangen sollten, fürchteten sich vor den Folgen des bereits Geschehenen und fühlten wohl, daß ihr ganzes Unterfangen zu keinem Ziele geführt, sondern im Gegentheil den Stand der Dinge eher verschlimmert hatte. Von denen, welche nach dem Stiefel gekommen, waren im Verlauf einer Stunde viele verschwunden, und die wirklich Ehrenhaften und Aufrichtigen mochten nach den Erfahrungen des Morgens nicht mehr zurückkehren oder überhaupt eine Kommunication mit ihren früheren Gefährten unterhalten. Manche blieben nur da, um einige Erfrischungen zu sich zu nehmen, und gingen dann zaghaft nach Hause, während Andere, die bisher Stammgäste des Hauses gewesen, den Platz überhaupt vermieden. Das halbe Dutzend der von den Garden aufgegriffenen Gefangenen wurde durch das Gerücht zu wenigstens einem halben Hundert vergrößert, und ihre erschöpften, jetzt nüchtern gewordenen Freunde hatten in ihrem Eifer so sehr nachgelassen, und ließen unter diesen entmuthigenden Einflüssen dermaßen die Flügel hängen, daß sich gegen Abend acht Uhr Dennis, Hugh und Barnaby allein im Hause befanden. Auch sie waren auf den Balken eingeschlafen, als Gashford's Eintritt sie weckte.

»Oh, Ihr seyd also hier?« fragte der Sekretär. »Du mein Himmel!«

»Ei, wo sollten wir denn sonst seyn, Herr Gashford?« versetzte Dennis, indem er sich in eine sitzende Stellung aufrichtete.

»O nirgends, nirgends,« entgegnete er mit ungemeiner Sanftmuth. »Die Straßen sind mit blauen Kokarden angefüllt, und ich dachte beinahe, Ihr möchtet auch darunter seyn. Freut mich übrigens, daß es nicht der Fall ist.«

»So habt Ihr wohl Ordre für uns, Meister?« fragte Hugh.

»O mein Gott, nein. Ich nicht. Keine Ordres, mein guter Bursche. Was sollte ich denn für Ordres haben? Ihr seyd ja nicht in meinem Dienste.«

»Aber, Herr Gashford,« entgegnete Dennis, »wir gehören doch zu der Sache – oder etwa nicht?«

»Sache?« wiederholte der Sekretär, den Henker in einer Art von Geistesabwesenheit ansehend. »Es gibt keine Sache. Die Sache ist verloren.«

»Verloren?«

»Allerdings. Ihr müßt's doch wohl auch gehört haben. Die Petition ist durch hundert und zweiundneunzig Stimmen gegen sechs verworfen worden, und demnach die Angelegenheit gänzlich bereinigt. Wir hätten uns unsere Mühe sparen können; denn dieß und Mylords Verdruß ist das Einzige, was ich bei dem ganzen Handel beklage. Sonst bin ich mit allem Uebrigen zufrieden.«

Mit diesen Worten nahm er ein Federmesser aus der Tasche, legte seinen Hut auf's Knie und begann dann eifrigst die blaue Kokarde, die er den ganzen Tag über getragen hatte, abzutrennen; dabei summte er mit der Miene milden Kummers einen Psalm, der am Morgen sehr populär gewesen war.

Seine zwei Anhänger sahen zuerst sich und dann ihn an, als wüßten sie nicht, was sie weiter sagen sollten. Hugh tauschte mit Herrn Dennis seine Ansichten durch Ellenbogenanstoßen und Blinzeln aus, bis er es endlich wagte, die Hand des Sekretärs anzuhalten und ihn zu fragen, warum er denn dieses Band von seinem Hute wegnehmen wolle.

»Weil es zum Gespötte wird,« entgegnete der Sekretär, halb lächelnd, halb ihn anschnarrend, »wenn man es trägt und ruhig sitzen bleibt, oder wenn man es trägt und schläft, oder wenn man es trägt und davonläuft. Aus diesem einfachen Grunde, mein Freund.«

»Aber was wollt Ihr denn, das wir thun sollen, Meister?« rief Hugh.

»Nichts,« erwiederte Gashford, seine Achseln zuckend; »nichts. Als man Mylord Vorwürfe machte und Drohungen gegen ihn ausstieß, weil er Eure Sache vertheidigte, wünschte ich, als ein kluger Mann, daß Ihr nichts thut. Als die Soldaten Euch unter die Hufe ihrer Pferde traten, wünschte ich gleichfalls, Ihr möchtet nichts thun. Als Einer von ihnen durch eine vermessene Hand niedergeschlagen wurde und ich Verwirrung und Entsetzen auf allen ihren Gesichtern las, wünschte ich gleichfalls, Ihr möchtet nichts thun – mit einem Worte ganz das, was Ihr gethan habt. Da ist der junge Mann, der so viel Kühnheit und so wenig Klugheit besaß. Ah! es thut mir leid um ihn.«

»Leid, Meister?« rief Hugh.

»Leid, Herr Gashford?« echoete Dennis.

»So wie die Sachen jetzt stehen, wird morgen eine Proklamation erlassen seyn, welche Demjenigen, der ihn aufgreift, fünfhundert Pfund oder eine ähnliche Kleinigkeit zur Belohnung verspricht; auch wird sie in dem gegenwärtigen Fall einen Mann einschließen, der von der Treppe hinunter in die Vorhalle sprang,« sagte Gashford kalt. »Aber Ihr müßt ja nichts thun.«

»Tod und Hölle, Meister!« rief Hugh auffahrend. »Was haben wir denn gethan, daß Ihr so mit uns sprechen dürft?«

»Nichts,« entgegnete Gashford mit einem Hohnlächeln. »Wenn Ihr in's Gefängniß geworfen werdet, wenn man den jungen Mann da –« er sah dabei fest auf Barnaby's aufmerksames Gesicht »von uns und seinen Freunden, vielleicht von Leuten, die er liebt, und die sein Tod unter die Erde bringen würde, wegreißt, wenn man ihn in den Kerker legt, herausbringt und vor ihren Augen aufhängt, so thut ja nichts. Ohne Zweifel werdet Ihr finden, daß dieß die beste Politik ist.«

»Kommt!« rief Hugh, nach der Thüre schreitend. »Dennis – Barnaby – kommt!«

»Wohin? Was wollt Ihr thun?« rief Gashford, an ihm vorbeischlüpfend und sich mit dem Rücken gegen die Thüre stemmend.

»Sey es, wohin es will! Es soll etwas geschehen!« entgegnete Hugh. »Tretet bei Seite, Meister, oder das Fenster wird uns eben so gut zum Zwecke dienen. Laßt uns hinaus!«

»Ha, ha, ha! Ihr seyd von so – von so ungestümem Wesen,« sagte Gashford, mit einem Mal sein Benehmen in das der besten Kameradschaft und des gemüthlichsten Scherzes umwandelnd; »Ihr seyd ein so erregbarer Mensch – aber Ihr werdet doch noch vorher Eins mit mir trinken, eh' Ihr geht.«

»O ja – zuverlässig,« brummte Dennis, mit dem Aermel über seine durstigen Lippen fahrend. »Keinen Groll, Bruder. Trinkt mit Herrn Gashford!«

Hugh wischte sich die heiße Stirne ab und verzog seine Züge zu einem Lächeln. Der verschmitzte Sekretär lachte laut hinaus.

»Ein Bischen Branntwein her! Hurtig, sonst läßt er sich nicht einmal durch dieß halten. Er ist ein verzweifelt feuriger Mann!« sagte der glatte Sekretär, dem Herr Dennis mit unterschiedlichem Kopfnicken und geflüsterten Flüchen beipflichtete. »Ist er einmal aufgeweckt, so gibt's keinen wilderen und entschlosseneren Burschen!«

Hugh streckte seinen kräftigen Arm in die Höhe und schlug Barnaby auf den Rücken, ihm bedeutend, daß er sich nicht fürchten solle. Sie drückten sich beiderseitig die Hände – der arme Barnaby augenscheinlich von der Einbildung besessen, daß er einer der tugendhaftesten und uneigennützigsten Helden von der Welt sey und Gashford lachte wieder.

»Ich höre,« sagte er geschmeidig, als er auf einmal mit einem tüchtigen Krug Branntwein unter ihnen stand und eifrig die geleerten Gläser wieder auffüllte, »ich höre – kann aber nicht sagen, ob es wahr oder falsch ist – daß das Volk, welches heute auf den Straßen umherlungert, halbwegs Lust dazu hat, ein paar katholische Kapellen niederzureißen, und daß es hiezu nur der Anführer bedarf. Ich ließ mir auch sagen, daß man es auf die in Duke Street Lincoln's-Inn Fields und in Warwick Street Golden Square abgesehen hat; aber, versteht mich, 's ist bloßes Gerücht – Ihr wollt doch nicht hingehen?«

»Um nichts zu thun, Meister, he?« rief Hugh. »Nein, keine Gefängnisse und Galgen für Barnaby und mich. Man muß sie einängstigen, daß ihnen solche Gedanken vergehen. Führer also brauchen sie? Wohlan, Jungen!«

»Ein höchst ungestümer Bursche!« rief der Sekretär. »Ha, ha! Ein muthiger, lärmender, äußerst heftiger Geselle, ein Mann, der –«

Er brauchte seinen Satz nicht zu beendigen, denn sie waren bereits zum Hause hinausgestürmt und befanden sich schon ganz außer Hörweite. Er hielt mitten in einem Gelächter inne, lauschte, zog seine Handschuhe an und ging geraume Zeit mit auf den Rücken gekreuzten Händen in der verlassenen Stube auf und ab; dann lenkte er seine Schritte der Stadt zu und spazierte in den Straßen umher.

Sie waren mit Menschen angefüllt, denn das Gerücht von den Begebnissen des Tages hatte viel Aufsehen gemacht. Solche, die nicht ausgehen mochten, standen unter ihren Thüren oder an den Fenstern, und überall besprach man sich nur über den Einen Gegenstand. Bald hieß es, der Aufruhr sey mit allem Nachdruck unterdrückt worden, bald wollte man wissen, daß er wieder auf's Neue losgebrochen sey. Einige sagten, man habe Lord George Gordon unter einer starken Bedeckung nach dem Tower geschickt. Andere sprachen sogar von einem Mordversuch gegen den König, in Folge dessen die Truppen wieder ausgerückt seyen; auch habe man in abgelegenen Stadttheilen vor ungefähr einer Stunde Musketenschüsse gehört. Als es dunkler und dunkler wurde, nahmen solche Geschichten mehr und, mehr einen geheimnißvollen und grauenhaften Charakter an, und oft, wenn irgend ein erschreckter Spaziergänger mit der Nachricht vorbeieilte, die Aufrührer wären ganz in der Nähe und zögen an, wurden die Thüren geschlossen und verriegelt, die Läden der unteren Fenster zugemacht, und es herrschte mit einem Worte eine solche Bestürzung, als versähe man sich jeden Augenblickes des Einfalls fremder Truppen in die Stadt.

Gashford schlich verstohlen umher, lauschte auf Alles, was zu hören war, und verbreitete oder bestätigte, wo er immer Gelegenheit hatte, falsche Nachrichten, wie sie eben in seinen Plan taugten. In dieser Weise emsig beschäftigt, lenkte er zum zwanzigsten Mal gegen Holborn ein, als ihm mit einem Male eine Menge flüchtiger Weiber und Kinder, keuchend und oft zurückschauend, entgegenkam und das verwirrte Getümmel zahlloser Stimmen an sein Ohr schlug. Aus diesen Belegen, wie auch aus dem rothen Lichte, das über die Häuser auf der andern Seite aufzuzucken begann, die Ueberzeugung gewinnend, daß jetzt in der That Einige von seinen Freunden anzögen, bat er an einer Thüre, die sich eben öffnete, als er vorüberging, um Obdach, worauf er mit einigen anderen Personen nach einem oberen Fenster eilte, um von hier aus auf das Gedränge hinunter zu sehen.

Sie hatten Fackeln bei sich, und die Gesichter der Hauptpersonen waren deutlich zu unterscheiden. Sie kamen augenscheinlich von der Zerstörung eines Gebäudes her, und daß dieses ein katholisches Gotteshaus gewesen war, ließ sich aus der Beute, die sie als Siegestrophäen mit sich trugen, nämlich aus den Priesterornaten und den Bruchstücken von Altarverzierungen, leicht ersehen. Mit Ruß, Schmutz, Kalk und Staub bedeckt, die Kleider in Fetzen zerschlissen, die Haare wild umher hängend, Hände und Gesicht zerrissen und blutend von den Wunden, welche sie an den rostigen Nägeln geholt – eilten Barnaby, Hugh und Dennis, wie gräßliche Tollhäusler, dem Haufen voran. Hinter, ihnen kämpfte sich die dichte Masse weiter. Einige sangen, Andere jubelten triumphirend; da gab es Streit unter ihnen selbst, dort wurden die vorbeigehenden Zuschauer bedroht; Einige brachten große Balken mit sich, an welchen sie, als wären diese lebende Wesen, ihre Wuth ausließen, indem sie sie zusammenbrachen und die Bruchstücke hoch in die Luft schleuderten; Andere waren so betrunken, daß sie nichts von den Verletzungen spürten, die sie unter den fallenden Ziegeln, Steinen und Balken erlitten; ganz in der Mitte wurde Einer, mit einem schmutzigen Tuche bedeckt, auf einem Fensterladen getragen – ein gefühlloser, unheimlicher Klumpen. So schwebte es vorbei – eine Vision von wilden Gesichtern, hin und wieder von einer flackernden, rauchenden Fackel beleuchtet; ein Traum von Dämonenköpfen und funkelnden Augen, in der Luft wirbelnden Stöcken und Eisenstangen; eine sinnverwirrende Schauerscene, in der man so viel, und doch so wenig sah, die so lang, und doch so kurz zu seyn schien, worin es so viele Phantome gab, die man das ganze Leben über nicht vergessen konnte, und doch auch wieder so Vieles, was in der Verwirrung des Augenblicks der Beobachtung entging – und dann war es verschwunden.

Während der Haufen so auf dem Wege der Wuth und der Zerstörung dahinzog, hörte man plötzlich einen durchbohrenden Schrei. Man lief auf den Ort zu, von woher er gekommen, und auch Gashford, der eben in dieser Straße aufgetaucht war, eilte nach der Stelle. Er konnte wegen des Gewühls nicht beikommen und daher nicht persönlich sehen, was im Mittelpunkte dieses Kreises vorgegangen war; aber ein Mann, der einen bessern Standort gefunden hatte, theilte ihm mit, daß eine Wittwe ihren Sohn unter den Aufrührern erkannt habe.

»Sonst nichts?« sagte der Sekretär, sich nach Hause wendend. »Nun, ich denke, dieß sieht schon ein Bischen mehr einem Handeln ähnlich.«



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