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Kapitel Dreiunddreißig. Digitus Dei oder der Bischof gibt der Dame eine Chance

In diesen Tagen weilt Monseigneur Thibaut, Bischof von Montpellier, zur Badekur in Cauterets. Der alte Herr lernt im Pfarrhause Bernadette Soubirous kennen. Monseigneur Thibaut stellt den reinsten Gegensatz dar zu Monseigneur Laurence. Er trägt sein weißes Seidenhaar ziemlich lang. Er hat keinen sarkastischen, sondern einen kindlich weichen Mund und die herrlichsten kornblumenblauen Augen. Der Bischof von Montpellier ist eine leicht ansprechbare, eine poetische Natur; ja, man kann es verraten, in seinen Mußestunden verfaßt er nicht üble französische und lateinische Verse zum Ruhme Gottes, der Natur, des Himmels, der Heiligen Jungfrau und der Freundschaft. Monseigneur Thibaut kennt die Apparitionen von Lourdes nur, wie jedermann, durch die Zeitungen. Auch teilt er die Meinung des gesamten französischen Klerus, daß man angesichts der herrschenden Geistesverfassung nicht zurückhaltend genug sein könne gegenüber mystischen Zwischenfällen. Nichts gefährlicher, denkt auch er, als eine Vermischung der heiligen Grenze zwischen Religion und Gespensterwesen. Dennoch bittet er das Mädchen, ihm alles genau zu erzählen. Was geschieht, ist merkwürdig. Bernadette, die solche Bitten niemals abschlägt, sie aber sonst nur in teilnahmslosem Leierton erfüllt, wird durch die leuchtenden Augen ihres Zuhörers inspiriert. Es ist ihr, als begegne sie zum erstenmal im Leben einer Seele, die der ihrigen gleicht, die mit ähnlicher Spannweite das Geheimnis des Jubels, der Liebe und der Erschütterung umschließt. Schon nach den ersten Worten fällt sie aus dem Konzept der gewohnten Aufsagerei. Sie springt in die Höhe. Sie kniet hin. Sie beginnt, sich zu spielen. Sie beginnt, die Dame zu spielen. Der elfte Februar. Hier der Mühlbach. Dort die Grotte. Die Vergegenwärtigung ist so stark, daß Bernadette selbst empfindet, wie sie mit unbekannten Kräften an der Dame zieht und zieht und diese beinah in die rechte Nische des Zimmers zwingt. Ihr Gesicht wird bleich, und Louise Soubirous fürchtet schon, sie werde in Verzückung fallen. Als Bernadette, die Dame darstellend, mit halbgeöffneten Armen und lieblich ernstem Ton zu sich selbst spricht: »Wollen Sie mir die Gnade erweisen, die nächsten fünfzehn Tage hierher zu kommen«, erhebt sich Monseigneur Thibaut plötzlich und verläßt das Zimmer. Die Augen des alten Mannes sind in Tränen gebadet. Er atmet schwer. Draußen im Garten lehnt er sich an einen Baum und murmelt immer wieder:

»Quel poème ... quel poème ... Welch ein Gedicht!«

Zwei Tage später fährt der Bischof von Montpellier nach Lourdes. Er steigt im Hotel Cazenaves ab. Sogleich ersucht er den Dechanten Peyramale, ihm einige vertrauenswürdige Zeugen der Erscheinungen und Ekstasen Bernadettens in den Gasthof zu bitten. Peyramale wählt Doktor Dozous und Jean Baptiste Estrade aus. Letzterer erklärt dem Bischof wörtlich:

»Monseigneur, ich habe in meinem Leben die größten Schauspielerinnen der französischen Bühne bewundert, darunter eine Künstlerin wie die Rachel. Sie alle waren gegen die Bernadette nichts als grimassierende Statuen, die peinliche Leidenschaften übertrieben. Die kleine Seherin von Massabielle aber hat uns Seligkeiten widergespiegelt, für die es in der Sprache kein Wort gibt.«

»C'est cela ... c'est cela«, ruft Thibaut.

Dechant Peyramale nimmt die Gelegenheit wahr, zu empfehlen:

»Monseigneur sollten es nicht versäumen, ein Wort mit dem Bischof von Tarbes zu sprechen.«

Monseigneur versäumt es nicht. Obwohl ihm die Ärzte nach der anstrengenden Badekur zwei Wochen völliger Ruhe auferlegt haben, fährt er, anstatt in seine Diözese heimzukehren, nach Tarbes. Dort hat er eine dreistündige Unterredung mit Bertrand Sévère Laurence.

Kurz darauf wird der Pfarrer von Lourdes durch eine Depesche ins bischöfliche Palais gerufen. Man empfängt ihn nicht freundschaftlich wie sonst zu Tische und im kahlen Schlaf- und Arbeitszimmer. Er muß zwei Stunden in der Kanzlei warten, ehe er vorgelassen wird. Monseigneur klopft aufgebracht mit seinem Krückstock auf den Schreibtisch:

»Wollt Ihr mir den ganzen Episkopat von Frankreich auf den Hals hetzen, Pfarrer von Lourdes?«

Ehe Peyramale etwas erwidern kann, hält ihm der Bischof eine jener imposanten und mit Siegeln behängten Schriftrollen hin, wie sie für Hirtenbriefe und andere pastorale Kundmachungen verwendet werden:

»Lege«, befiehlt Monseigneur lateinisch. »Lies!«

Angesichts des feierlichen Pergaments bemerkt Peyramale mit Genugtuung, daß jenes formlose Konzept in der Schublade Monseigneurs inzwischen den ansehnlichen Fortschritt zur Rein- und Schönschrift gemacht hat: »Die Einsetzung der bischöflichen Untersuchungskommission?« fragt er leise.

»Sede et lege«, herrscht ihn der Bischof an, dessen eisige Milde heute einer wärmeren Barschheit gewichen ist. Gehorsam setzt sich der Dechant auf einen der Bürosessel und liest die lateinische Titelschrift in prächtig blauen, roten, goldenen Schnörkellettern: »Ordonnanz des Bischofs von Tarbes, betreffend die Ernennung einer Kommission zur Untersuchung jener Vorkommnisse, welche mit den angeblichen Erscheinungen in einer Grotte westlich von Lourdes in Verbindung stehen.«

Und unter diesem altertümlich krausen Titel:

»Bertrand Sévère Laurence, durch Gottes Erbarmen und die Gnade des Heiligen Apostolischen Stuhles Bischof von Tarbes; an den Klerus und die Gläubigen unserer Diözese Gruß und Segen im Namen unseres Herrn Jesus Christ ...«

Der Dechant blickt den Bischof an, wird aber sogleich wieder zurückgescheucht. Dem römischen Segensgruß folgen viele, viele Zeilen in enger Schrift. Peyramale ist weitsichtig, und seine Augen haben große Mühe, diesen Text zu entziffern. Doch nicht nur seine Augen, auch sein Geist muß sich anspannen. Tief verhüllt in den klaren Worten des Pastoralbriefs wirkt sich das skrupelhafte Mißtrauen des Bischofs fast quälend aus. In der Einleitung argumentiert Bertrand Sévère das Wie und Warum des Falles. Peyramale erkennt es den Argumenten an, daß Monseigneur mit Absicht zu verstehen gibt, wie er nicht aus eigenem Antrieb, sondern von außen, sowohl durch den Haß der Leugner als auch durch den Fanatismus der Leichtgläubigen, zu seiner Aktion gedrängt wird. Immer wieder stößt Peyramale auf Vorbehalte, die sich unter der glatten Oberfläche des pastoralen Stils verbergen. »Nichts können wir«, so heißt es da, »a priori und ohne die ernsteste und nüchternste Nachprüfung anerkennen.« Darum sei es besser, von subjektiven Behauptungen so weit wie möglich abzusehen und das schärfste Augenmerk auf die naturwissenschaftliche Durchleuchtung der sogenannten Heilungsphänomene zu lenken. »Man kann die Menschheit leichter verwirren als sie überzeugen«, schreibt der Bischof. Aber zwischen den Zeilen kann Peyramale noch mehr lesen. Eine neue Verwirrung würde einen neuen Schlag dem Christentum versetzen, das gegenwärtig die ewigen Wahrheiten in einem der heftigsten historischen Kämpfe verteidigt. Der moderne Geist, auch dort, wo er Gott nicht leugnet, ist so beschaffen, daß er Ausnahmen vom allgemeinen Naturgesetz weder verstandes- noch auch gefühlsmäßig anzuerkennen bereit ist. Erkennt die Kirche, die immer und ewig dazu bereit ist, eine solche Ausnahme an, so stärkt sie unwillkürlich den Gottesfeind und ruft in weiten Kreisen Erbitterung hervor. Ehe daher eine kirchliche Kommission die übernatürliche Einwirkung zugibt, müssen alle Arten der natürlichen Erklärung restlos und mit jedem Mittel der modernen kritischen Wissenschaft erschöpft sein. Daher hätten an dieser Kommission nicht nur Professoren der Dogmatik, der Moraltheologie und der mystischen Theologie teilzunehmen, sondern in ebensolcher Anzahl Professoren der Medizin, der Physik, der Chemie, der Geologie ...

Peyramale liest und liest, ohne ans Ende zu kommen. Die kleine Schrift schwankt ihm vor den Augen. Monseigneur, ungeduldig werdend, nimmt ihm die Blätter aus den Händen:

»Wer Wunder leugnet, ist kein rechter Katholik«, brummt der Bischof. »Wer dem Herrgott die Macht abspricht, mit dem Weltall nach eigenem Ermessen umzugehen, der ist kein Gläubiger. Und doch, Wunder dieser Art sind anstoßerregend. Für mich. Ich mag halt keine Wunder. Ein armseliger Fratz aus einem elenden Nest, das Kind eines Trunkenbolds und einer Waschfrau, des Himmels Erbarmen ist unermeßlich, aber ich bin nur ein kleiner Mensch, Gott verzeih meiner Seele, mir widerstrebt's. Und ihr alle jagt mich in diese Sache hinein ...«

»Es sind nicht wir, Monseigneur, die Sie in diese Sache hineinjagen«, sagt Peyramale. »Es ist diese Sache selbst, die Sie hineinjagt, wie sie mich hineingejagt hat. Ich bin wahrhaftigen Gottes kein Anhänger des leichtfertigen und stumpfsinnigen Mystizismus von alten Weibern. Wer aber, Votre Grandeur, erklärt uns diese tolle Entwicklung? Die Tochter heruntergekommener Leute, jawohl. Ein ahnungsloses Kind, das von den einfachsten Lehren der Religion so gut wie nichts weiß, das niemals schwärmerischen Träumereien nachgegangen ist, dieses Kind sieht eine Dame, welche es durchaus für keine Erscheinung hält, anfangs, sondern für eine wirklich menschliche Person von Fleisch und Blut. Dieses Kind erzählt der Schwester und einer Schulfreundin von seiner Begegnung. Die Schwester erzählt's der Mutter wieder, die Freundin den Mitschülerinnen. Und aus diesem nichtigen Spinnstubenklatsch zwischen Kindern und kleinen Leuten entsteht binnen weniger Tage eine Lawine aus Ja und Nein, die über ganz Frankreich niedergeht. Ihr eigener Amtsbruder, Monseigneur, der Bischof von Montpellier, nennt's das schönste moderne Poem ...«

»Mein Amtsbruder, der Bischof von Montpellier«, lacht Bertrand Sévère geringschätzig, »ist ein leicht gerührter Herr ...«

»Ich aber bin nicht sehr leicht gerührt, Monseigneur«, erklärt Peyramale. »Und dennoch versetzt mich dieses unbegreifliche Wachstum eines kindlichen Nichts in ständige Erregung. Nun aber haben Sie die Männer berufen, die uns belehren werden: Hic est digitus Dei. Oder, hier ist er nicht, der Finger Gottes!«

Der Bischof zieht die Mundwinkel herab und die Augenbrauen hinauf:

»Und unter diesen berufenen Männern«, sagt er, »befindet sich auch der Pfarrer von Lourdes mit seiner ganzen Unsicherheit ...«

Der Dechant schaut recht erschrocken drein. Am liebsten würde er dieses Amt zurückweisen. Das ist aber unmöglich:

»Wann werden Sie befehlen, daß die Kommission zusammentritt, Monseigneur?« fragt er mit gedecktem Ton.

»Noch nicht ... noch nicht«, erwidert grimmig der Bischof und legt beide Hände um die Rolle, als denke er nicht daran, sie sich entreißen zu lassen.

»Die Ordonnanz aber ist bereits druckfertig«, mahnt der Dechant. Der alte Mann versetzt knurrend:

»Die Ordonnanz kann warten. Noch steht kein Datum darunter ... Wollt Ihr mir vielleicht erklären, Pfarrer von Lourdes, wie die Naturforscher der Kommission, die Chemiker und Geologen, arbeiten sollen, wenn die Grotte gesperrt ist?«

»Ihr Hirtenbrief wird die Aufhebung der Sperre erzwingen, Monseigneur«, wagt sich Peyramale recht unvorsichtig heraus.

Der Bischof erhebt seine Stimme zu schneidender Höhe:

»Gar nichts will ich erzwingen. Ich weigere mich, den geringsten Druck auf die weltliche Macht auszuüben. Zuerst öffnet der Kaiser die Grotte. Dann tritt die Kommission zusammen. Nicht umgekehrt!«

»Hat der Kaiser sich die Entscheidung in Person vorbehalten, Monseigneur?«

»Der Kaiser entscheidet, weil die andern Schwächlinge zu keinem Ende kommen werden.«

Und nach einer Weile fügt der Bischof mit beinah flüsternd gesenkter Stimme hinzu:

»Ich gebe damit der Dame eine allerletzte Chance. Versteht Ihr, Pfarrer von Lourdes?«

»Nein, das versteh ich nicht, Votre Grandeur.«

»Dann will ich's Euch erklären. Ich gebe der Dame die Chance, den Kaiser zu besiegen oder sich von ihm besiegen zu lassen. Siegt die Dame, dann nimmt die Kommission ihre Arbeit auf. Wird sie besiegt und bleibt die Grotte geschlossen, dann ist die Dame nicht die Allerseligste Jungfrau, und sie und die ganze Kommission mögen sich in Nichts auflösen ...«

Nach diesen Worten beginnt Monseigneur, die Artikel der Statuten herunterzulesen. An Peyramales Ohr schlagen die Namen der wohlbestallten Domherren, denen die Leitung der Kommission anvertraut ist, und die Namen der Professoren aus den Seminarien, denen die wissenschaftliche Erforschung obliegen soll. Dann ist der Dechant entlassen. Der Bischof aber ruft ihn von der Türe noch einmal zurück:

»Und was soll mit der Bernadette geschehen, Pfarrer von Lourdes, hein?«

»Wie ist das gemeint, Monseigneur?« fragt Peyramale, um Zeit zu gewinnen.

»Sehr klar ist das gemeint! Wie stellt sich das Mädel ihr künftiges Schicksal vor? Ihr scheint ja ihr Ritter zu sein, Pfarrer von Lourdes. Ihr werdet sie wohl schon gefragt haben danach.«

Peyramale gibt die Antwort mit großer Vorsicht:

»Bernadette ist das einfachste Geschöpf, das lebt. Sie hat gar keinen Ehrgeiz. Ihr einziger Wunsch ist es, zurückzukehren in die unbekannte Masse, aus der sie kommt. Sie will leben wie alle andern Frauen ihres Standes ...«

»Ein begreiflicher Wunsch«, lacht der Bischof. »Und Ihr, als Theologe, Ihr glaubet, daß diese idyllische Zukunft sich einstellen wird nach alledem?«

»Ich hoffe es von ganzer Seele und glaube es doch nicht«, sagt Peyramale endlich so zweideutig, wie ihm im Hinblick auf Bernadette und ihre Dame zumute ist. Der Bischof kommt an seinem elfenbeinernen Krückstock hinter dem Schreibtisch hervor und stellt sich dicht vor dem Dechanten auf:

»Die Kommission, mein Lieber, kann nur drei Urteilssprüche fällen. Entweder wird sie sprechen: Du bist eine Gauklerin, kleine Soubirous, folglich gehörst du in die Korrektionsanstalt. – Oder wird sie sprechen: Du bist eine Irre, kleine Soubirous, folglich gehörst du ins Irrenhaus. – Oder wird sie sprechen: Die Allerseligste Jungfrau hat dich begnadet, kleine Soubirous. Von deiner Quelle gehen Wunder aus. Wir werden einmal unsere Akten über dich an die Kongregation der Riten zu Rom abtreten. Folglich ... folglich was, hein?«

Marie Dominique Peyramale zieht es vor, nicht zu antworten.

»Folglich«, hebt Monseigneur die Stimme, »bist du eine von den auserwählten Sterblichen, die Anspruch auf die Ehre der Altäre haben kann, und mußt daher verschwinden, hörst du, denn eine Heilige lassen wir nicht in der Welt herumlaufen. Eine Heilige, die sich vielleicht mit jungen Burschen abgibt und einen Mann nimmt und Kinder bekommt, das wäre freilich eine hübsche Neuerung ...«

Der Bischof wechselt plötzlich seinen Ton und wird sanft und nachdenklich leise:

»Darum, kleine Soubirous, nimmt dich die Kirche in ihre Obhut. Darum, kleine Soubirous, pflanzt dich die Kirche als kostbare Blume in einen ihrer besten Gärten, bei den Karmeliterinnen, bei den Kartäuserinnen, wo die Regel sehr streng ist, ob du willst oder nicht ...«

»Sie will bestimmt nicht, Monseigneur«, unterbricht Peyramale kaum hörbar. »Bernadette ist ein natürliches Weltkind und hat meines Wissens gar keine Berufung zum geistlichen Leben. Auch ist sie noch so schrecklich jung, keine fünfzehn Jahre.«

»Sie wird älter werden«, sagt der Bischof kurz. »Noch aber ist die Ordonnanz nicht erlassen. Noch ist die permanente Kommission nicht zusammengetreten. Und fängt sie einmal ihre Arbeit an, so wird sie tagen und tagen, mein Lieber, das versprech ich Euch, so manches Jahr lang. Denn ich, ich werde mich nur mit der letzten Klarheit zufrieden geben. Bis dahin mag Euer Schützling, diese Kleine, als Weltkind leben, wenn auch unter scharfer Aufsicht, das verlang ich. Und wenn Ihr dem Mädel wohlwollt, Pfarrer von Lourdes, so bringt's beizeiten zum Widerruf. Dann geht es mit der Besserungsanstalt ab. Und das wär am gescheitesten für Bernadette Soubirous und wohl auch für die Kirche, in dieser Zeit ...«


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