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Kapitel Vierundzwanzig. Das Kind Bouhouhorts

Neben Louis Bouriette lebt in Lourdes noch ein anderer Mann, dessen Gedanken von der Grottenquelle nicht loskommen. Dies ist Lacadé, der Bürgermeister, in Person. Im Gegensatz zu den ins Spiel verwickelten Staatsbeamten besitzt Lacadé die unparteiischere Weitsicht einer echt kommerziellen Phantasie. Ohne zu wissen warum, ist der Maire über die verschiedenen Niederlagen der Staatsgewalt mit einemmal nicht mehr ganz unbefriedigt, obwohl sie einen Sieg der Dame bedeuten, einer Macht also, die für die Stadt nicht minder verhängnisvoll wirkt als für den Staat. Er hat's aber im »Gefühl«, daß die Schwächung der Regierungsbehörden im rechten Augenblick zur Stärkung seiner eigenen Position dienen konnte. Lacadé denkt wahrhaftig in die Ferne. Er leidet an einer starken Eßlust und an einer schwachen Verdauung, die ihn oft zur Schlaflosigkeit verurteilt. In langen Nächten legt er sich folgende interessante Frage vor: Warum verdient Tivrier, seitdem der Kaiser nach Vichy zur Kur geht, Hunderttausende am Versand des dortigen Mineralwassers? Diese Quellen, wo immer sie auch entspringen, sind vermutlich ein und dasselbe. Ob Vichy, ob Gavernie, ob Cauterets, wer unterscheidet's? Die Professoren liefern gegen entsprechende Bezahlung das gewünschte Gutachten. Lacadé hat sich mit gewitzten Augen sechzig Jahre lang in dieser Welt umgesehen. Er kennt sie. Er weiß, daß auch die angebetete Wissenschaft, wenn's drauf ankommt, sich gerne zur Maitresse des erwerbstüchtigen Unternehmergeistes hergibt. Warum soll, was in Vichy möglich ist, in Lourdes unmöglich sein? Die Professoren werden ein gefälliges Gutachten abgeben, wonach im Lourdes-Wasser diese oder jene Chemikalien wirksam seien, um gegen Magensäure, Rheumatismus, Gicht, Leberschwellung, Nierensteine und Herzbeschwerden gute Dienste zu leisten. Was Tivrier kann, soll ein Lacadé nicht vermögen? Der kühne Geschäftsgeist des Maire versteigt sich noch höher. Er findet den Fall Bernadette, klug hergerichtet, nicht mehr so ganz unbrauchbar für seine Zwecke. Viele von den alten, hochberühmten Kurorten Europas führen ihre Geschichte auf sagenhaften Ursprung zurück. Lacadé träumt schon von einem Prospekt, den er in hunderttausend Exemplaren will verbreiten lassen. In dieser Druckschrift könnte ein schreibgewandter Mann vom Schlage Hyacinthe de Lafites die rührende Geschichte eines einfältigen Mädchens erzählen, einer Art von Rutengängerin, das, von inneren Stimmen und Gesichten angelockt, die ruhmvolle Heilquelle von Massabielle aus dem Felsen schlägt. Die Wissenschaft segnet diese Entdeckung. Und so endet, was als schlichter Aberglaube des träumerischen Volkes begann, im bengalischen Licht des wachen Fortschritts. Weder Vichy noch Cauterets oder Gavarnie hätten solch eine lesenswerte Broschüre zu versenden.

Wie jeder gute Geschäftsmann hält Lacadé seine Pläne geheim. Am wenigsten darf der Staat etwas davon erfahren, der bei der kapitalistischen Ausbeutung von Heilquellen ein Wort hineinzureden hat. Glücklicherweise aber befinden sich der Spelunkenberg und das anschließende Areal zu beiden Seiten der Straße von Tarbes im Besitz der Gemeinde. Die Liegenschaften des alten Lafite, der auch kein übler Kaufmann ist, enden am Rand der Chalet-Insel, und das staatliche Eigentum beginnt erst weit jenseits des Gave. Ein dritter Konkurrent kommt nach Ansicht Lacadés nicht in Betracht. Man muß freilich langsam vorgehen, den Wundertaumel lächelnd abebben lassen und, anders als Dutour und Jacomet, keinen einzigen falschen Schritt machen. In einem Jahr vielleicht schon kann man dann gemeinsam mit Postmeister Cazenave und einigen Strohmännern eine »Kurgesellschaft« von Lourdes gründen und Aktien ausgeben.

Lacadé sendet seine beiden Adjutanten, Courrèges und Capdeville, heimlich in die Grotte, um einige Flaschen mit dem neu entdeckten Wasser zu füllen. Der Geschmack enttäuscht ihn. Die prickelnde Kohlensäure, die es zu einem beliebten Tafelgetränk machen könnte, scheint gänzlich zu fehlen. Die Professoren müßten diesen Mangel zu einer Tugend umdeuten. Lacadé ist entschlossen, Kohlensäure für ungesund zu halten, da sie zweifellos Aufstoßen und Blähungen verursacht. Der ebenso heimlich eingeholte Befund des städtischen Brunnenmeisters hingegen ist sehr erfreulich. Die Quelle hat eine Ergiebigkeit von hundertzweiundzwanzigtausend Litern im Tag. Das genügt, um so reich an ihr zu werden wie Tivrier an den seinen.

Es blüht an der Universität von Toulouse eine große balneologische Kapazität. Das ist der Professor Filhol. Lacadé aber ist nicht so dumm, in diesem noch völlig unreifen Zeitpunkt eine Kanone von solchem Kaliber donnern zu lassen. Ehe ein Filhol sein unwiderlegbares Wahrwort spricht, muß erst die Tragfähigkeit der geschäftlichen Idee geprüft sein. Diese Prüfung aber darf keineswegs vom ortsansässigen Apotheker Labayle vorgenommen werden. Labayle nämlich ist gleichzeitig auch Mitglied des Gemeinderats, sehr vermögend, und könnte deshalb leicht auf ähnliche Gedanken verfallen wie sein Bürgermeister. Lacadé hat in dem Städtchen Trie, unfern von Tarbes, einen guten Freund, den Apotheker Latour. Ein Freund ist dazu da, Gefälligkeiten zu erweisen. Ein Gutachten aus Gefälligkeit ist erstens billig und zweitens nicht verpflichtend. Herr Latour erhält also eine Flasche Quellwasser von Massabielle mit der Bitte, es auf seine chemische Natur und medizinische Verwertbarkeit zu untersuchen.

Während der kaiserliche Staatsanwalt und der Polizeikommissär, nachdem man ihnen die Fenster eingeschlagen hat, sich ergrimmt zurückziehen, sieht man den Bürgermeister täglich mehrmals durch die Gassen von Lourdes promenieren. Er ist feierlich und leutselig wie noch nie. Mit seinem Schlapphut, diesem Denkmal einer revolutionären Vergangenheit, beschreibt er gleichsam weite Melodienbögen, wenn er den Gruß der Leute erwidert. Er sieht eine glänzendere Zukunft vor sich, als Stadt- und Familienvater. Der Weitdenkende aber ahnt gar nicht, daß weder der Staat noch Lafite oder Labayle gefährliche Geschäftskonkurrenten sind, sondern die Dame.

 

In dem Zimmer der Bouhouhorts finden sich schon die Nachbarinnen ein, um nach altem Brauch das Totenhemdchen des Kindes zu nähen, wenn es so weit ist. Und es scheint bereits so weit zu sein. Verhängnisvollerweise war Mutter Soubirous heute nicht zu Hause, als der neue Anfall kam, der schlimmste, den das elende Geschöpf je zu erdulden hatte. Die Bouhouhorts glaubt fest an die heilkräftigen Griffe und Mittel der Madame Soubirous. Sie zürnt ihr unaussprechlich, weil sie, als die große Not kam, nicht zu Hause gewesen ist. Denn was half es, daß sie selbst getreulich alle Mittel der Soubirous anwandte, heiße Packungen, unablässiges Geschüttel des verkrampften und doch fiebernden Körperchens? Obwohl sie die Mutter ist, hat sie doch die richtige Hand nicht. Alles war vergebens. Nun liegt das Kind da, mit schnellen, gurgelnden Atemzügen, die Augen nach oben verdreht, so daß man nur das Weiße sieht. Trotz des Fiebers ist das verschrumpfte Gesichtchen braungelb.

Neben dem verzweifelten Weib steht der Mann Bouhouhorts, einer von den Schieferbrechern, die meistens auswärts arbeiten und nur einmal in der Woche nach Hause kommen. Der Mann Bouhouhorts ist gottsfroh in seinem Herzen, daß dieses Elend im Sterben liegt, daß man endlich befreit sein wird von der Sorge und Seelenlast, wenn man heimkehrt nach der schweren Arbeit. Der Mann Bouhouhorts ist kein Unmensch, und was ihm da vor Augen stirbt, ist sein eigener Sohn. Aber was bedeutet schließlich ein zweijähriges Kind? Man ist selbst achtundzwanzig alt und kann Söhne und Töchter machen, soviel man will, wenn Gott das Weib von dem Alpdruck erlöst hat. Die Weiber sind einmal so. Sie klammern sich mit Löwenkräften an einen solchen Alpdruck; er füllt ihr Leben so mächtig aus, daß sie sich sogar dem Manne verwehren. Bouhouhorts klopft seine Croisine zärtlich auf den Rücken. Sie ächzt mit gehetzter Stimme:

»Geh noch einmal zu Dozous, Bouhouhorts, oder zu Peyrus, vielleicht kommt einer von ihnen ...«

»Wozu das«, zuckt der Mann die Achseln, »Peyrus ist über Land, und Dozous hat Sprechstunde. Und du siehst ja, es ist zu spät. Der Kleine röchelt schon. Das nennt man Agonie ...«

Françoinette Gozos, die Tochter des Bouchers, eine der Nachbarinnen, erhebt ihre Stimme zum üblichen Trost:

»Was jammerst du, liebe Croisine? Sei doch glücklich! Willst du, daß dein Kind sich als armer Krüppel durchs Leben schleppt? Es ist getauft und ohne Sünde. Als Engel wird's dort oben auf dich warten ...«

Die Mutter preßt ihren Kopf auf das Bett des Kindes. Leicht haben's diese Frauen, sie zu trösten, wie Françoinette Gozos oder die Germaine Raval. Sie erfleht ja nichts Besseres vom Himmel in diesem Augenblick, als daß ihr Kleiner sich als Krüppel durchs Leben schleppe. Wenn er nur am Leben bleibt! Sie hat durchaus nicht den Wunsch, einen Engel im Himmel zu besitzen, der dort oben auf sie wartet. Wilde Phantasien durchrasen ihren Geist. Ein Bild wiederholt sich immer wieder: Bernadette, wie sie den Kopf in das Quellenbecken taucht und sich wäscht. Plötzlich schlägt der Blitz der Erkenntnis in das Herz der Bouhouhorts. Dieses Tauchen und Waschen ist kein zwecklos heiliges Spiel, sondern ein sehr zweckmäßiges Rezept, das die Dame durch Bernadette ununterbrochen der Menge anempfiehlt ...

Mit einem Schrei springt Croisine Bouhouhorts auf die Beine. Ihr Entschluß ist gefaßt. Sie reißt ihr Kind aus dem großen Korb, der ihm zum Bette dient, wickelt es in die Schürze und stürzt aus dem Haus. Der Blitz der Erkenntnis ist so grell, daß sie sich nicht einmal Zeit nimmt, den Kleinen in eine warme Decke zu hüllen. Jean Bouhouhorts und die Nachbarinnen, überzeugt, daß der Schmerz Croisine um den Verstand gebracht hat, rennen ihr schreiend nach. Sie aber läuft tatsächlich mit den Sprüngen einer Wahnsinnigen durch die Gassen. Das Aufsehen in der erregten Stadt ist groß. Niemand aber hält sie auf. Der Vorsprung dieser Wettläuferin mit dem Tode wird immer beträchtlicher. Nicht einmal ihr Mann kann sie einholen. Eine große Menschenmenge drängt nach zur Grotte.

Vor dem Wasserbehälter stürzt das Weib zu Boden, schweißübergossen, atemlos, halb tot. Es hat gerade noch Kraft genug, das Kind bis zum Hals ins Becken einzutauchen.

»Nimm ihn oder gib ihn mir zurück, Jungfrau«, lallt die Sinnverwirrte. Sie beachtet die Frauen nicht, die auf sie einreden:

»Ihr tötet den Kleinen, Bouhouhorts ... Das Wasser ist ja eiskalt ...«

»Wenn ich ihn nicht retten kann, töte ich ihn, was liegt daran«, keucht die Croisine immer wieder. Man will ihr das Kind entreißen. Sie bleckt die Zähne und faucht. Es ist gefährlich, ihr nahe zu kommen. Endlich lassen die Leute sie gewähren. Totenstill wird's. Nur das kurze, agonische Röcheln des Kleinen ist zu hören. Dann hört man auch dieses Röcheln nicht mehr. Plötzlich sagt eines der Weiber beim Becken:

»Heilige Jungfrau ... der Kleine hat geschrien ...«

Und wirklich, das fadendünne Quäken eines Neugeborenen wird wenige Sekunden lang vernehmbar. Die Leute schaun einander an und sind blaß. Die Bouhouhorts – das Bad hat genau eine Viertelstunde gedauert – wickelt das Kind wieder in ihre Schürze, preßt es an die Brust und jagt davon. Als die schwerer bewegliche Menge das Haus neben dem Cachot erreicht hat, wo die Bouhouhorts wohnen, steht Croisine schon mit ausgebreiteten Armen schirmend vor der Tür und flüstert:

»Ruhe doch! Er schläft ... Mein Kind schläft ...«

Das Kind Bouhouhorts schläft den Rest des Tages und die ganze Nacht durch. Am Morgen trinkt es, gierig wie noch nie, zwei volle Gläser Milch aus. Der Mann Bouhouhorts geht darauf zur Arbeit. Einige Minuten später holt Croisine Wasser vom Brunnen Vater Babous. Als sie zurückkommt, sieht sie, daß der Kleine in seinem Korb sich aufgesetzt hat, zum erstenmal im Leben. Sie möchte schrein, kann's nicht. Das Kind lacht wie ein Sieger. Der Brust des Weibes entringen sich kurze, rauhe Laute, jammernd vor Seligkeit. Die erste Heilung, das erste Wunder ist geschehen. In Lourdes.

 

Schon eine Stunde später wogen Hunderte die enge Rue des Petites Fossées auf und ab. Am Bettchen des Kindes Bouhouhorts aber stehen zwei Ärzte. Doktor Dozous hat Doktor Lacrampe hinzugezogen. Doktor Peyrus nämlich, der den Fall auch eine Zeitlang behandelt hat, war nicht erreichbar. Man weiß, daß die Familie Lacrampe zum Patriziat von Lourdes zählt. Der Arzt dieses Namens, ein steinreicher Mann, praktiziert nur unregelmäßig. Doktor Dozous hat sein ärztliches Protokoll mitgebracht. Nachdem beide Herren den Kleinen mit der größten Sorgfalt untersucht haben, schlägt der Stadtarzt das Protokoll auf und liest: »Justin Marie Adolar Duconte Bouhouhorts, geboren im Februar 1856, rachitischer Habitus. Im März 1856 schwerer Darmkatarrh. Am 25. August hohes Fieber, starke Spasmen, Reflexe vorhanden. Am nächsten Tag: Reflexe schwinden, Temperatur normal. Meningitis tuberculotica? Fortschreitende Lähmung der untern Extremitäten. Exitus stündlich erwartet. Dann keine Eintragungen mehr, längere Zeit. Diagnose schwankt zwischen Meningitis und Poliomyelitis. Lähmung der Beine vollständig ...«

Dozous läßt das gewichtige Buch sinken:

»Sie sehen, lieber Kollege, daß meine Aufzeichnungen ziemlich genau sind, berichte ich doch über alle interessanteren Fälle an meine Korrespondenten nach Paris.«

In dem Zimmer der Bouhouhorts bilden etwa fünfzehn Nachbarsleute mit weit aufgerissenen Augen einen ehrfürchtigen Kreis um die beiden Ärzte. Diese aber beachten das niedere Volk der Laien nicht, sondern zelebrieren im heiligen Latein und Griechisch ihrer Fachausdrücke ein Offizium der Wissenschaft, das jene Laien nicht minder mit frommem Schauer anweht als ein kirchlicher Gottesdienst.

»Ich habe dieses Kind zum letztenmal vor drei Tagen untersucht«, erklärt Dozous. »Die totale Paralyse der Schenkel war unverändert. Sie haben die Atrophien und die Kontrakturen selbst gesehen, Kollege. Inzwischen aber hat zweifellos eine neue Innervation eingesetzt. Man kann die frische Muskelsubstanz gut abtasten. Versuchen Sie's noch einmal ...«

»Wenn Ihre Diagnose richtig war, Kollege«, meint Lacrampe, »dann ist eine Innervation doch ausgeschlossen. Woher soll sie kommen, wenn die Nerven des motorischen Systems zerstört sind? Würden Sie nicht doch die Möglichkeit rein rachitischer Verkümmerungen anerkennen?«

»Ganz und gar nicht, Kollege. Ich halte meine Diagnose aufrecht.«

Doktor Lacrampe zuckt die Achseln:

»Dann stehen wir vor einem medizinischen Mysterium. Ein eiskaltes Bad erschafft Nervenmaterie aus dem Nichts. Halten Sie so viel vom kalten Wasser, lieber Dozous?«

Das Gesicht des Stadtarztes verzieht sich in ironischer Müdigkeit:

»Korpulenten, die sich unwohl fühlen, pflege ich kalte Bäder zu verordnen. Ein asketisches Rezept, um Überfütterung und Müßiggang zu korrigieren.«

»Glauben Sie etwa an einen traumatischen Prozeß, an eine heilsame Schreckwirkung, Kollege?«

»Sie fragen mich zu viel, Kollege.«

»Dann bleibt nichts andres übrig, als anzunehmen, daß in dem Wasser von Massabielle ein unbekannter, aber gewaltiger Nervenheilstoff aufgelöst ist ...«

Doktor Dozous greift nach Hut und Handschuhen:

»Ich werde jedenfalls noch heute an Charcot und Voisin einen Bericht über den Fall des Kindes Bouhouhorts senden.«

»Tun Sie das nicht, lieber Kollege«, erschrickt Lacrampe. »Diese Götter würden nämlich in homerisches Gelächter ausbrechen über die medizinische Wissenschaft von Lourdes. Das wäre unangenehm für uns.«

»Es ist unangenehm für uns«, sagt Dozous trocken. »Denn auch ich pflege nicht zu glauben, was ich nicht sehe ...«


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