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Dritte Reihe
Die Quelle

Kapitel Einundzwanzig. Der Tag nach dem Ärgernis

Louise Soubirous ist fest entschlossen, für ihre Tochter einzutreten. Sie will's nicht um der Dame willen tun. Der Dame ist die Soubirous nicht gerade hold. Die hat ihr das Lieblingskind abwendig gemacht, ja geraubt. Wer kann's leugnen, seit dem elften ist Bernadette nicht mehr Bernadette. Wenn man sich jetzt auch im Cachot etwas sorgloser bewegen kann als vordem, so ist das nur ein mageres Entgelt für all die vielen Aufregungen, Gefahren und Belästigungen, denen man ausgesetzt ist. Der Dame aber grollt Mutter Soubirous vor allem wegen des unheimlichen Satzes, den sie bei der dritten Erscheinung zu Bernadette gesprochen hat: »Ich kann's nicht versprechen, Sie glücklich zu machen in dieser Welt, aber in jener.«

Nicht etwa, daß Louise Soubirous eine schlechte Christin wäre und die Wichtigkeit des Glückes in jener andern Welt unterschätzte, schon deshalb nicht, weil jene andre Welt unvergleichlich dauerhafter ist als diese. Ihre gesunde Devise lautet: ein bißchen Glück in dieser Welt und ein bißchen Glück in jener Welt, nicht zuviel, nicht zuwenig, dahingegen wohl ausgeglichen. Vor allem aber keine allzu jähen Temperaturunterschiede des Wohlbehagens hier und dort, wenn man bitten dürfte. Wie kommt ihre kleine Bernadette dazu, hier unten durch Elend, Asthma, gerichtliche Verfolgung, Spott und Argwohn gefoltert zu werden, um dort oben dann ein vornehm ausgewähltes Leben führen zu dürfen, wie sie es weder gewöhnt ist noch auch begehrt? Darin sieht die Soubirous durchaus keine gerechte Behandlung. Beide, sie und ihr Gatte, kämpfen seit jeher nur um eins: um ihr gutes Recht auf Mittelmäßigkeit! Sie wollen weder hungern noch Fasane essen und süßen Burgunder trinken. Die oberste Grenze ihrer Glücksphantasien bildet der Wiederbesitz eines Mühlchens vom Range der ehemaligen Boly-Mühle.

Da aber hat, seitdem der Ruhm in den Cachot eingezogen ist, eine neue Empfindung der bescheidenen Gefühlsskala von Frau Soubirous sich zugemischt: die Eitelkeit! Sie ist nun nicht unähnlich der Mutter eines Wunderkindes, einer jungen Virtuosin, die alltäglich konzertiert. Während Bernadette, unbekümmert um die öffentliche Zustimmung, ihren Visionen hingegeben ist, belauert die gute Soubirous mißtrauisch das Publikum, berechnet eifersüchtig das Wachsen oder Schwinden des täglichen Zuspruchs, die Dichtigkeit des Beifalls. Der Rückschlag von Donnerstag bedeutet einen wirklichen Schlag für sie. Wie alle Mütter von Wunderkindern ist sie besonders unduldsam gegen den engsten Zirkel der Gefolgschaft. Dieser bildet für sie ein Apostolat gewissermaßen, das zur bedingungslosen Begeisterung verpflichtet ist. Gegen die Bouhouhorts zum Beispiel hat sie's sehr scharf heute. Diese nichtsnutzige Person, die nicht einmal mit ihrem halb krepierten Balg umzugehen versteht und die Kraft und Zeit der Soubirous jeden Augenblick in Anspruch nimmt, hat es gewagt, während Bernadette den Erdklumpen hinunterwürgen mußte, eine angeekelte Grimasse zu reißen. Der Bouhouhorts wird sie's zeigen. Die soll nur noch einmal um Hilfe betteln. Und die dicke, hochnäsige Millet mit ihrer Migräne! Und Bernarde Casterot, ihre eigene Schwester! Das Verhalten von Bernarde Casterot wurmt Louise so sehr, daß sie den Kochlöffel Marie übergibt, ihr Kopftuch umbindet und noch vor dem Mittagessen zur Schwester eilt. Mit ganz ungewohnter Respektlosigkeit fährt sie das Orakel der Familie an:

»Also auch du hast meine Bernadette aufgegeben, wie?«

»Was schreist du so, du Närrin?« entgegnet Bernarde hoheitsvoll.

Louise gerät außer sich:

»Ich sage dir, nichts, nichts wird mich von der Seite meines Kindes reißen. Ihr alle könnt zu Hause bleiben, ich geh morgen zur Grotte mit ihr.«

Die Casterot, verwitwete Tarbès, lacht verächtlich:

»Immer so dumm wie Bohnenstroh! Du bist die Mutter, und ich bin nur die Patin. Wer aber war an der Seite deines Kindes, als du noch deinen schwachen Kopf unter die Bettdecke gesteckt hast?«

Das ist wahr. Die Soubirous verliert ihr Gleichgewicht schnell gegen diese alte Überlegenheit. Die vierschrötige Casterot, den Wäschepracker in der Hand, pflanzt sich erdrückend vor der Schwester auf:

»Selbstverständlich geht man zur Grotte, du Gans! Noch neunmal! So will es die Dame. Und hoffentlich bleibt alles Federvieh zu Haus, und das Gewatschel hört endlich auf. Das freilich dürfte dir nicht recht sein ...«

Am Freitag erfüllt sich diese Hoffnung der Casterot. Die meisten bleiben zu Hause. Und unter dem schieren Hundert, das gekommen ist, sind viele Mißgünstige, Neider und Zweifler, die vom heutigen Tag eine Vertiefung des gestrigen Ärgernisses erwarten. Die Peyret und die Piguno fehlen nicht und ein Häuflein der Schulmädchen unter Anführung von Jeanne Abadie. Madame Millet hingegen hütet das Bett. Von den Getreuesten sind nur Mutter und Sohn Nicolau zur Stelle. Bernadette ist froh über den geringen Zulauf. Sie fühlt sich wohler so, als wenn ihr die Gegenwart von Hunderten und Tausenden in den Rücken brennt.

Sie kniet vor der Nische und zieht den Rosenkranz hervor, obwohl die Dame nicht da ist. Sofort weiß sie, die Dame wird auch heute nicht mehr kommen. Nicht aber, wie am verflossenen Montag, wirft es sie hin wie ein Keulenhieb, daß die Liebliche das Stelldichein versäumt. Bernadette hat große Fortschritte gemacht in der Wissenschaft von der Dame. Sie weiß nun schon, daß die Dame nicht so selbstherrlich ist, wie sie zuerst angenommen hat. Die Dame hat zweifellos ihre Verbindlichkeiten, Verabredungen und Pflichten auswärts. Wahrscheinlich auch ist sie an eine bestimmte Ordnung und Regel gebunden, die sie nicht übertreten will. Sie kann einfach das Stelldichein nicht immer einhalten. Auch sie wird manchmal durch ihre Pflichten daran verhindert. Trotz des heutigen Ausbleibens der Gnadenvollen ist Bernadette nicht mehr von dem Argwohn gefoltert, die Dame könnte sie treulos und ohne Abschied verlassen haben für immer. Ihre Liebe hat an Sicherheit gewonnen. Im Herzen nimmt sie an, die Dame habe für ihr heutiges Säumen keinen andern Grund als gewöhnliche Müdigkeit. Es scheint ihr noch nicht einmal ausgeschlossen, daß die Dame Migräne hat. Vornehme Frauen pflegen an dieser wohlklingenden Krankheit zu leiden, über deren Art sich Bernadette recht im unklaren ist. Im klaren aber ist sie sich über das hohe Maß von Selbstüberwindung, das jedesmal von der Dame aufgewendet wird, wenn sie geruht, nach Massabielle zu reisen. Bernadette betet still einen Rosenkranz. Dann steht sie auf und wendet sich mit einem zuversichtlichen Lächeln an die Umgebung:

»Die Dame ist heute nicht gekommen ...«

Und nach einer kleinen Pause versucht sie eine nähere Erklärung zu geben:

»Gestern war es sicher sehr anstrengend für sie ...«

Dies ist einer jener Aussprüche, mit welchen Bernadette die Unsichtbare so warm zu vermenschlichen und den Leuten nahezubringen weiß. Wer einen solchen Satz von ihren Lippen hört und dabei in die dunkelbraunen, ruhevollen Kinderaugen schaut, kann nicht länger widerstehen und an der Aufrichtigkeit des Mädchens zweifeln. Das Erdeschlingen, Würgen und Erbrechen von gestern erscheint auf einmal nicht mehr so erniedrigend. Die Dame hat etwas Unbegreifliches, aber Zweckvolles vorgehabt, weiß Gott, und sich dabei durch ihre eigene Mittlerin selbst etwas viel zugemutet. Man wird weitersehn. Schon haben einige der Frauen wieder Tränen in den Augen. Der Ausspruch Bernadettens geht von Mund zu Mund. Niemand kümmert sich aber um den nassen Erdfleck im rechten Winkel der Grotte.

 

Das Wetterleuchten in Bouriettes Auge ist verschwunden. Das lichte Federgewölk anstatt des dunkelgrauen Nebels ist aber geblieben. Durch dieses leichte Gewölk sieht er die Gegenstände ziemlich klar. Er ist überzeugt davon, daß die feuchte Erde von Massabielle dieses Heilungswunder vollbracht hat. Zum Doktor geht er freilich nicht. Der würde ihn vielleicht unsicher machen und dadurch die Vollentwicklung des Heilungswunders hemmen. Bouriette ist fest entschlossen, die Kur fortzusetzen. Er hat bisher mit einigen Leuten von der plötzlichen Wiedergewinnung seiner Sehkraft gesprochen. Die meisten davon haben ihn glatt ausgelacht. Merkwürdigerweise waren es zwei oder drei seiner ehemaligen Kollegen, bei denen er am ehesten Verständnis gefunden hat. Die Steinklopfer und Straßenarbeiter sind eine Zunft, die ausgesprochenen Korpsgeist besitzt. Es sind arme und frühverbrauchte Männer allzumal. Macht aber einer – was jüngst geschah – einen Treffer in der Lotterie, so hält er die andern für so viele Runden frei, bis nichts mehr vom Ambo oder Terno übrigbleibt. Die Steinklopfer und Straßenarbeiter sind nicht frömmer als alle Welt im Lande Bigorre. Sollte aber einem von ihnen ein regelrechtes Wunder zustoßen, sie würden's als prächtigen Erfolg der ganzen Innung begrüßen. So haben auch die alten Kameraden, denen der Invalide seine herzerhebende Erfahrung offenbarte, einander anerkennend angeblickt.

Louis Bouriette geht gegen drei Uhr nach Massabielle, um sich ein neues Säckchen mit Erde zu holen. Bei der Grotte findet er eine kleine Zahl von Frauen, die über ein schwaches Rinnsal gebeugt stehn, das von dem nassen Erdfleck her sich durch den Sand einen Weg zum Savy bahnt. Dieses Rinnsal ist nicht bedeutender als der schmale Wasserfaden, der, nach einem schnellen Sommerregen, einen Gartenweg entlangeilt. Doch hat es einen ziemlich quicken, zielbewußten Lauf und scheint daher gut gespeist zu sein.

»Was ist denn das da?« staunt Bouriette.

»Wir haben unsern Rosenkranz gebetet«, erwidert eine der Frauen, »und da war das Wasser plötzlich da. Vorher haben wir's alle nicht bemerkt ...«

»Sapristi«, Bouriette pfeift vor sich hin, »das schaut nicht nach Grundwasser aus, sondern nach einem echten Quellchen.«

Die Augen einer alten Bauersfrau aus Omex triumphieren.

»Die Allerseligste Jungfrau hat zur Bernadette gesagt: Gehen Sie dort zur Quelle trinken und sich waschen ... Da ist die Quelle ...«

»Wahrhaftigen Gottes, das ist kein Grundwasser«, ruft Bouriette und rennt zur Savy-Mühle, um Antoine Nicolau von dem Ereignis zu benachrichtigen. Ein guter Müller versteht von dreierlei Dingen sein Teil: vom Getreide, von Pferden und Eseln und nicht zuletzt vom Wasser. Wenn's not tut, kann ein guter Müller einen Bach dämmen, einen Kahn lenken, ein Quellchen fangen. Nicolau beugt sich fachmännisch über den Wasserfaden und sucht mit dem Finger die Ursprungsstelle:

»Wenn die Bernadette was sagt«, erklärt er schließlich, »so hat's immer Hand und Fuß ... Das ist eine Ader, die aus dem Felsen kommt ...«

»Da hat die Allerseligste doch ein Wunder getan«, schreit eine der Frauen spitz.

»Eine Quelle zu fangen ist nicht leicht«, doziert der Müller, »und ich bin kein gelernter Quellmeister. Sie besteht meist aus verschiedenen Adern, die man zusammenführen muß. Die Adern können sehr leicht verworfen werden, und dann verschwindet die Quelle auf Nimmerwiedersehn ... Es wäre gut, ihr Weiber, wenn ihr den Mund halten tätet.«

Antoine Nicolau und Bouriette beraten sich kurz. Dann gehn sie miteinander das Stück zur Landstraße von Tarbes, die jenseits der Montagne des Espélugues über die Höhen führt. Dort sind die Steinhauer und Straßenarbeiter mit Schottern beschäftigt. Die alten Kollegen Bouriettes erklären sich bereit, La Vierge zum Dank an dem Werke mitzuarbeiten. Nach Feierabend zieht man, die Krampen geschultert, zur Grotte. Der größere Teil der Männer macht sich daran, den Steilpfad, der am Rande des Felsens gefährlich herabführt, auszubessern und mit einem Holzgeländer zu versehn.

Das Tageslicht ist noch nicht ganz gewichen, als Antoine Nicolau aus seiner Mühle ein paar Pechfackeln holen läßt. In dem flackernden Schein geht er mit aller Kunst an seine heikle Arbeit. Sie glückt leichter, als er hofft. Nachdem er die Wasserader nur ein paar Fuß tief gegen die Felswand verfolgt hat, schwillt jählings ein Strahl auf von der Stärke eines Kinderarms. Rasch füllt sich die Grube mit Wasser bis zum Rand. Nun beginnen die Männer, ein kreisrundes Bassin auszumauern, nicht größer als das Taufbecken in der Kirche. Sie wählen dazu die vom Fluß am glattesten zugeschliffenen Steine und fügen sie mit großer Genauigkeit ineinander, die Ritzen mit Mörtel verschmierend. Auch den Boden mauern sie aus und lassen nur das Loch für das Zuflußrohr frei, dort wo Antoine die Quelle mit der Hand festzuhalten scheint wie den Zügel eines ungebärdigen Pferdes. Schon steigt klares, reines Wasser im Becken auf. Alle trinken gierig. Es ist gewöhnliches, gutes Bergwasser, ohne den geringsten Beigeschmack. Später kehren Bouriette und Nicolau noch einmal zur Mühle zurück, um in allen Armen hölzerne Rinnen herbeizuschleppen, wie jeder Müller sie braucht. Sie dienen nun als Abflußrohr der neuen Quelle, die sich sichtlich ihrer Geburt freut und hurtig durch die Rinnen plätschert. Erst nach getanem Werk stürzt Antoine in den Cachot, um Bernadette die Siegesnachricht zu melden.

Am Abend gehn de Lafite und Clarens auf der Chalet-Insel spazieren. Der Februar neigt sich dem Ende zu. Der Frühling liegt in der Luft. Ein dicker Vollmond steht am Himmel. Als die Herren aus dem Parktor treten, gewahren sie den roten Fackelschein, der von Massabielle herüberflackert.

»Sie werden sehen«, meint Clarens, »da wird keine Ruhe sein, bis ...«

»Bis?« fragt Lafite, erhält aber keine Antwort.

Sie nehmen den Weg zur Grotte unter die Füße, Lafite zum erstenmal.

Clarens hat bereits das Ärgernis gestern miterlebt. Sie stoßen zu den Arbeitern, die gerade fertig geworden sind und befriedigt ihr Werk betrachten.

»He, ihr Leute«, forscht der Schulmann, »was tut ihr da?«

»Voilà la source«, erwidert Bouriette mit der Handbewegung eines Zauberkünstlers.

Antoine Nicolau taucht seinen Arm bis zum Ellenbogen in das Becken:

»Bernadette hat eine Quelle versprochen. Die Quelle ist da. Und was für eine! Die gibt hundert Liter in der Minute, wenigstens ...«

Lafite tippt Clarens auf die Schulter:

»Nun, mein Freund, was sagen Sie zu meiner Divination? Ich hab schon vor drei Wochen nicht von einer Oreade oder Dryade gesprochen, sondern von einer Quellnymphe ...«

Clarens wendet sich zu den Männern:

»Wer hat diese Arbeit bei euch bestellt, und wer bezahlt sie?«

»Oh, Monsieur«, blinzelt einer der Steinklopfer, »wir haben halt ein paar Überstunden für die Dame gemacht. Sie ist der Chef. Sie wird's bezahlen irgendeinmal ...« Und ins Gelächter hinein sagt der Müller:

»Nun, das ist doch ein richtiges Wunder, Messieurs, das wir der Bernadette verdanken, die man gestern ausgespottet hat.«

»Gemach, lieber Nicolau«, unterbricht Clarens. »Von was für einem Wunder sprecht Ihr? Eine Quelle ist kein Wunder. Sie war da seit jeher im Innern dieses Berges. Bernadette hat sie nicht hergezaubert, sondern nur entdeckt ...«

Der Schriftsteller deutet mit einer großen Geste zum Himmel:

»Und der Mond dort, meine Herren? Ist Luna, das tote Gestirn, das uns ewig umkreist, etwa kein Wunder? Weil ihr die großen Wunder nicht seht, habt ihr die kleinen nötig ...«

Dieser pantheistische Hinweis erregt das heftigste Mißfallen der Schar. Ein grauhaariger Wegarbeiter schüttelt höhnisch den Kopf:

»Was sagen Sie da, Herr? Der Mond soll ein Wunder sein? Wie das? Den Mond kennen wir gut, alle. Er ist immer da. Was immer da ist, das ist kein Wunder.«

Die beiden Herren kehren zum Chalet zurück.

»Die heutigen Autoren«, meint der Pädagoge, »haben es leider verlernt, zum schlichten Volke zu sprechen, mein Freund.«

»Sie mögen wohl recht haben, mein Freund«, erwidert Lafite. »Ich kann mich nicht einmal mehr Ihnen verständlich machen. Weiß Gott, was mit euch allen geschehen ist. Ich verdufte bald. Ich weiche dieser Dame von der Grotte und meinen lieben Verwandten, die mir ihre Rückkehr angezeigt haben ...«


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