Josef Wenter
Mannsräuschlin
Josef Wenter

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Hochzeiter

Nahe dem Hirschwechsel ist ein kleiner Hügel, und auf demselben wächst eine Akazie. Mannsräuschlin tut sich gerne dort nieder. Erstlich ist dies eine deutliche Merke, und dann gibt die Akazie immerhin einen dünnen Schatten. Man ist froh um die geringste Abblendung des schneeweißen Lichts.

Wenn die Dämmerung kommt, wird es in dem Hügel lebendiger als bei Tag. Ein feines Schaben und Kratzen geht nachts unter der Erde hin, und auch im weiteren Umkreis ist es, als begänne die Erde von inwendig her zu leben. Aber man gewahrt selten jemand.

Die Hirsche, die den Tag in der Nähe des Hügels verschlafen, achten nicht darauf, weil es eben bei Tage stiller zugeht in dieser heimlichen unterirdischen Welt. Die Stute aber macht sich nichts aus den in der Dämmerung da und dort auftauchenden Leuten. Ach, die 279 kennt man, seit man lebt, und wenn man sie beschnuppert, fahren sie vor dem Windstoß aus den weiten Nüstern da und dort hin. Gott befohlen! Man legt sich aufs Ohr und läßt sie wesen.

Ja, der Hügel ist die Burg dieser Dunkelleute, die sie sich in zäher, unermüdlicher Arbeit gebaut haben. Sie landeten hier vor einem Jahr aus den Lüften. Wenige nur; ein Mann, einige Weiber, ein paar Trabanten. Die anderen aus der schwärmenden Sippe waren zerstoben, verunglückt, aufgefressen. Die Akazie war herrlich. Sie stand da, ein großer Weiser, mitten aufgerichtet im breiten Lebensstrom, der diesen Finsterleuten, die nicht lange leben jeder einzelne, durch die Seelen geht, unermeßlich, unaufhörlich; denn sie leben nicht sich, nur den Nachkommenschaften. Und sie begannen sogleich ihr Lebenswerk.

Sie begannen es damit, daß sie sich die Flügel abgewöhnten. Wo es nicht geschwind genug ging, bissen die Trabanten sie ab. Dann machte man sich ins Dunkel davon, grub Gänge und Stollen, schleppte Material aus dem tonigen Boden heran und mörtelte Grundmauern, teilte Zellen ein, hatte bald hungrige Larven in diesen, fütterte sie, half ihnen aus der falschen Gestalt in die wahrhaftige, lebendige; vermehrte sich, baute Stockwerke und Bastionen; hielt auf strenge 280 Arbeitsteilung, lebte in geordneten Ständen und sah das Werk wachsen. Zwar sah man dieses selten von außen und im Licht des Tages. Man baute von innen, man liebt die Luft nicht, die sonst aller Geschöpfe Lust ist. Man erschrickt vor plötzlichem Luftzug und stürzt ins Dunkel davon. Man legt weite Straßen an, Lebensadern für die Sippen. Für einen selbst? Oh, vielleicht! Man denkt nie an sich selbst. Man überwölbt mit großer Kunstfertigkeit diese Straßen und tut im Finsteren weite Märsche. Für sich? Nein! Es gibt nur den gewaltigen Geist des Ganzen. Wachset und mehret euch! Jawohl! Man stirbt eines Tages nach kurzem Dasein, ohne viel Aufhebens, wird beiseitegeschafft oder aufgefressen; man dient im Tod noch dem Ganzen. Man schläft kaum, futtert hastig, hat nie Zeit, selber zu sein. Man ist zur Arbeit da, sofern man als Arbeiter aus dem Ei kam. Man ist brutaler Soldat, sofern man als solcher geschaffen ward. Dann hat man schreckliche Kinnbacken mit mörderischen Zangen, einen großen Kopf voll Trotz und Unentwegtheit und Wildheit; und man ist dazu noch blind. Wut ist blind! Jawohl! Man weiß nicht, wie das ist: sehen. Wozu? Man lebt in der finsteren Burg, hält genaue Wache an Gängen und Zellen, geht nie oder nur bei Gefahr an irgendeine lichte Bresche der Mauer, 281 wohin einen der Geruch der verhaßten Weltluft leitet, und stürzt dort so lange mit weit offenen Zangen in Angriff oder Abwehr, bis man das Signal bekommt: Abtreten! Dann verschwindet man sogleich ins Innere der Burg, geht als steife geharnischte Schildwacht auf und ab und läßt den Arbeitern die Bresche. Die mauern sie sogleich zu. Dann ist wieder tiefstes Dunkel und die gewohnte dicke säuerliche Luft.

Ja, das war neulich so, als Mannsräuschlin versuchte, vom Laub der Akazie zu weiden. Weil die Äste hoch waren, bäumte die Stute mehrmals und schlug dabei die Vorderhufe auf die Kuppe des Termitenbaus, die dort ein erst kurz errichtetes neues Stockwerk hatte. Der Mörtel war noch nicht Fels, und es gab eine kleine Bresche. Oh, was sollten die blinden Krieger gegen die Hufe eines Pferdes ausrichten, das aufstampfte? Auch das Fell kann man nicht durchnagen in großer Geschwindigkeit. Man gerät in eine blinde Wut. Man rennt aufs Geratewohl mit rasenden Zangen umher, man weiß sich nicht zu helfen vor Zorn. Man stürzt vor, rennt zurück, kriegt nichts recht zu fassen. Da gerät man so außer sich, daß man den eigenen Dickschädel ein halbes dutzendmal auf den Rand der felsenharten Bastion hämmert. Wahrscheinlich möchte man sich vor Grimm den Schädel 282 einhauen. Aber schließlich, man hat nur einen, und so besinnt man sich und räumt den Arbeitern das Feld.

Mannsräuschlin zieht ab. Die Blätter sind nicht zu erlangen. Die Stute ist keine Giraffe. Die Termiten sind ihr die Hufe hinangeklettert, und das macht nervös. Sie hält nichts von diesen Krabblern. Sie tut einen kurzen Galopp, daß die Finsterlinge da und dort hinwirbeln und vom Gras abgestreift werden. Dabei geraten sie in eine große Fremde und in mörderische Reviere. Gelbrückige Raubritter, die sich nie an die Sippe in der Burg wagen würden, stoßen aus den Lüften. Ho, solch einzelne Abenteurer! Ein Fest für die Wespen! Andere geraten in Verkehrsstraßen verwandter Sippen. Noch ehe sie sich über die Lokalität im klaren sind, werden sie schon zerrissen. Es ist kein wohlwollendes Dasein außerhalb des zugewiesenen Lebensraums.

Ja, und heute sind sie dabei, sich in das einzige Wagnis und Abenteuer ihres Lebens zu stürzen, das ihnen wahrhaft aufgetragen ist.

Es ist ein früher Abend, weil der Nordost Wolken herangebracht hat, die nach Regen riechen. In der Burg herrscht Übervölkerung, und man kommt in Zellen und Gängen nicht mehr gut aneinander vorbei. Es gibt ein stetes Geschoppe und Gedräng um die 283 Vorratskammern. Überdies sind da unzählige Männer und Weiber, die abenteuerlich und unruhig sich gebärden. Die Soldaten und Arbeiter werden von solchen Lüsten keineswegs im Gemüt bedrängt. Sie sind weder Männer noch Weiber. Sie kennen keine Abenteuer, es wäre denn das ihrer Geburt, aber davon wissen sie auch nichts. Aber sie erhalten plötzlich eine Weisung, ein Signal. Was begibt sich? Ein Trupp Arbeiter stürzt sich auf die Dachmauer der Burg und hebt an, eine Bresche zu bohren. Lassen sie etwa den Mörtel fallen? Keineswegs! Die Handlanger stehen hinter den Maurern und schaffen die Bausteine weg, schichten sie auf. Ernst, mit geschlossenen Zangen, mit dicken Köpfen und ganz ohne Wut stehen Soldaten da und treiben zuzeiten mit kleinen Peitschenschlägen ihrer Fühler das Geschäft vorwärts. Es ist vielleicht nicht notwendig, aber sie machen sich wichtig, sie sind wichtig, sie sind Soldaten.

Jetzt ist die Bresche offen. Feuchte Dämmerluft strömt ein, daß die Arbeiter davonlaufen. Nicht so die Soldaten. Die Luft zwar ist ihnen ein ebensolcher Greuel, aber sie besetzen die Bresche mit viel Mannschaft. Sie schaudern blind vor der Abendluft, aber sie bleiben auf dem Posten. Sie sind Soldaten. Und jetzt haben sie auch die Zangen offen. Für alle Fälle. 284 Man kann nie wissen. Sie riechen die Fremde, und die Fremde ist immer tückisch.

Dann, wie die Luft tiefer hineinfließt in die dunkle Burg, in Gänge und Zellen, da hebt dort ein Rauschen und Gebraus an, und eine große tödliche Lust bemächtigt sich der Männer und Weiber. Die haben sich Flügel angeschafft, und davon kommt das Rauschen. Sie probieren staunend diese neue Tracht und zittern mit diesen zarten Schleiern vor Hochzeitsfreude. Alles schiebt und drängt zur Bresche. Vorbei an der ernsthaften kriegerischen Phalanx, hinaus in die Welt, in die Weite, in die Luft, in jede Unendlichkeit. Ach, aber die Unendlichkeit wird nicht höher sein als die Akazie und nicht länger währen als bis zur Nacht. Aber es ist ein Abglanz von Unendlichkeit. Jawohl!

Einer lichten grauen Wolke gleich steigt die Inbrunst tausend sehnsüchtiger Seelen einer großen Sippe aus der finsteren Burg hinauf unter den nie gesehenen Himmel. Ja, da steht die Akazie mitten in der lichten Wolke, in einem tiefen und berauschten Gebraus einmaliger Lebenslust. Höher als ihre Krone steigt die Lust nicht. Sie sind nicht hergerichtet für große Leidenschaft, diese Höhlenleutchen, und sie machen alle miteinander ein zu gefährliches Wesen aus ihren kümmerlichen Flügeln und ihrer kümmerlichen Liebe. 285

Ja, da kommen die Raubritter aus allen Richtungen des Himmels und der Erde angefahren und vergnügen sich an der tanzenden Wolke. In den Lüften die Wespen, Nachtschwalben, Fledermäuse; auf der Erde die Kröten, Spinnen, Echsen und die lieben Verwandten. Oben und unten und in jeder Mitte ist der Tod und macht prächtige Geschäfte.

Mählich dann mit dem dunkleren Abend zergeht die Wolke. Auf dem Boden begibt sich ein hilfloses und immer noch berauschtes Gequirl und Durcheinanderrennen; und wo ein geflügeltes Paar mit dem Leben davonkommt, sucht es die Flügel seiner Leidenschaft loszuwerden und sich in die Finsternis der Erde zu retten.

Dann hebt solch ein vom Tod verschontes Paar in großer Zuversicht an, eine eigene Burg zu bauen, zeugt Geschlechter über Geschlechter, Arbeiter, Soldaten, Männer und Weiber. Nach Jahren dann wölbt sich irgendwo in der Pampa ein neuer Hügel empor, eine stolze Burg, preisgegeben allen Fährnissen, widerstehend allen Gewalten der Elemente. Aus ihm wird dann eines regnichten Abends eine silbergraue Wolke aufsteigen, Opferrauch einer völligen und ausgesetzten Unterwerfung unter den geheimnisvollen Willen des 286 Lebens, ein gestammelter Lobgesang; und so den Kreis umfahrend Jahr für Jahr, Sippe um Sippe, in tödlichlebendigem Gehorsam . . .

Vor der seltsamen und rauschenden Erscheinung sind die Hirsche davongegangen, und Mannsräuschlin hat sich in weiter Entfernung von dem Ereignis niedergetan . . .

Einem aber ist die Silberwolke eine herrliche Verheißung gewesen. Er zottelte dünn murrend vor sich hin durchs Gras, als das Gesumm ihn erreichte. Er schaut auf. Das tut er selten. Der Himmel, und was von oben kommt, interessieren ihn keineswegs. Aber die Wolke und ihr Gesumm interessieren ihn heftig. Er setzt sich in einen flinken Paßgang. Er ist sonst ein Gemächlicher und hat selten Grund zu eilen. Er hat soviel Zeit. Jetzt aber beeilt er sich. Wenn der Segen zu Boden sinkt, muß er zur Stelle sein. Ein seltsamer Bursch! Einen Ringpanzer hat er sich angeschafft, aus dem er einen faltigen Hals hinter einem langschnauzigen Kopf reckt, von dem ihm die Ohren ohne Stolz herabhängen. Stolz ist er überhaupt nicht. Und den Panzer trägt er keineswegs als Ritter oder gar aus Tapferkeit und Prahlerei. Im Gegenteil! Nur um sich darin zu verstecken. Ein letzter Abkömmling höchst wehrhafter Ahnen. Ein heruntergekommenes 287 Subjektlein. Er ist so weit von jeder Tapferkeit abgekommen, daß er nur mehr bei Dämmerung und nachts durchs Leben schleicht. Bei Tag ist ihm wohler, wenn er ungesehen bleibt. Trotz dem Panzer.

Jetzt ist er bei der Wolke angelangt, und ein Fest hebt an für ihn. Er stürzt sich in das Chaos und futtert die Hochzeiter samt den Flügeln ihrer Leidenschaft. Der Segen sinkt dicht herab und bedeckt den Panzermann beinahe. Das ist herrlich. Der wilde Geruch und sauere Geschmack dieser Leute sind die größte Lust dieses verzagten Einzelgängers. Er hat sowieso wenig Lust im Leben. Einsam haust er in der weiten Steppe. Keine Geselligkeit mit seinesgleichen erheitert sein Dasein. Die Tage verschläft er oder glotzt aus einer Höhle, die er sich bald da, bald dort, wie es gerade trifft, in den Boden, unter Wurzelwerk, in verlassenen Hamsterröhren gräbt. Er hat keinen bleibenden Ort. Er ist so ruhlos, als müßte er die Erde verlassen. Ein heruntergekommenes Subjektlein ohne Heimat. Da glotzt er stundenlang stumpfsinnig in den Tag und wartet, bis es dämmert. Dann kriecht er träg, manchmal etwas behender durchs Leben, futtert Ameisen, Schnecken, Würmer und stirbt eines Tags. Seine Kinder bringt er selten in selbständige Jahre. Solange es geht, versteckt er sie in seinem Panzer, aber ohne besondere 288 Zärtlichkeit; weil es eben einmal so ist. Wenn die dann für sich selber leben wollen, rächen sich die Ameisen in jahrhundertaltem Zorn an diesem hilflosen Geschlecht und fressen die weichen noch ungepanzerten Panzerbürschchen rein auf. Nicht einmal die harten Klauen lassen sie zurück. Die Mutter kann nichts helfen. Sie frißt, so gut sie kann, die Räuber auf, bewältigt natürlich nicht alle, und ist nur ein ewiges Hin und Her, bei dem die Gürteltiere endlich den kürzeren ziehen und dieser hinstürmenden Erde für immer abhanden kommen werden . . .

Dünn und dünner wird die Wolke. Auf der Erde ist ein schreckliches Gewimmel. Von den Ästen der Akazie fallen Trauben müder Hochzeiter. Rette sich wer kann! Das ist die Losung nach dem verwölkten Rausch. Wird man die Bresche finden? Die finsteren Gänge und Zellen? Mit der Sippenlust und der großen Sicherheit? Mit den Vorratskammern und höflichen Soldaten? Man kriecht und flügelt da und dort hin; man hat keine Orientierung in der unbekannten Welt, auf der es jetzt Nacht ist, und die alle Feinde dieser Geringen losgelassen hat. Man kriecht kleine Wälle hinan . . . und wird verschluckt; es waren Kröten, Molche, Nachtechsen. Man bekommt einen Giftstich in die Seite: die Spinne ist schon über einem. Man kreuzt 289 einen Wechsel gelber Ameisen: ein schrecklicher Kampf entbrennt – man ist ohne Ziel, ohne Burg, ohne Lebenszweck – man wird zerrissen. Es ist eine schreckliche Hochzeitsnacht.

Der Panzermann ist vollgefressen und weiß aus Erfahrung: wo eine Wolke ist, ist nahe eine Burg. Er schnüffelt auf den Hügel und gerät an die Bresche. Hallo! Aber das Militär mobilisiert. Ja, das ist eine famose Einrichtung, so eine Mobilisierung. Die Soldaten mit den großen Köpfen sind augenblicklich in größter Wut, und da schmecken sie besonders fein. Das freut den dekadenten Abkömmling. Aber fast kann er nicht mehr. Ein paar Großköpfe nimmt er noch mit, und es ist ihm recht, daß die keine Flügel haben; diese Hautfetzen verkleben ihm den Schlund. Dann faßt er einen Entschluß. Er wird sich in der Burg ansiedeln. Da braucht er nicht weit auf Äsung zu gehen, und eine solche Wolke läßt auf eine hübsche Familie schließen. Und er hebt gleich an. Am Fuß der Burg, wo es nicht mehr felsenhart ist, gräbt er sich ein schief abfallendes Loch. Er ist noch vor dem Morgen damit fertig. Er hat Übung darin. Auf Bequemlichkeit gibt er nicht viel. Nur geschwind. In ein paar Tagen haust er weiß Gott wo. Wahrscheinlich ist er überhaupt nur so en passant, so zum Spaß auf der Welt. Es ist kein 290 rechter dauernder Ernst, kein Unternehmen in diesem Letztling großer Ahnen.

In der Burg ist natürlich sofort großer Aufruhr. Das Militär mobilisiert. Gut! Das stört ihn nicht. Sie werden da schon eine Zwischenwand aufmauern, die Ameisen. Das weiß er. Wenn er Hunger hat, wird er eben Stock um Stock abgraben, und es wird besonders hübsch sein, wenn er dann mählich ins Innere der Burg gelangt, wo die fetten Eizellen und die Larvengemächer sind. Armes Militär!

Eines Tages aber werden die Termiten Rat halten und zu dem Schluß kommen, daß der Klügere nachgibt. Dann wird das Signal: Abzug! gegeben werden. Dann wird das ganze Volk in einem langen Zug durch überwölbte Straßen, die weit ins Land hineinführen, auswandern. So heimlich wird dies geschehen, daß der Panzermann nichts davon gewahrt. Mag er dann graben, mag er aus zusammenstürzenden Kemenaten die wenigen Larven und Eier, die man mitzuschleppen vergaß, sich herausschnüffeln! Das tüchtige Volk hat schon einen anderen Ort gefunden, auf dem es eine neue Burg errichten und unerschrocken und unentwegt weiterleben wird. Ja, sie werden ihn bestimmt lange überleben, die zähen tüchtigen Termiten das herabgekommene Subjektlein. 291

 


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