Adalbert Stifter
Witiko
Adalbert Stifter

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An dem Morgen nach der Ankunft gingen die Mutter, die Base, Benno und Witiko mit einem Gefolge in die Kirche, die auf einem Berge bei Pric stand. In der Kirche wurde der Gottesdienst gefeiert, und dann beteten sie auf den Gräbern des Vaters Witikos, seines Großvaters und seines Urgroßvaters. Die Gräber der anderen Vorfahrer wußte man nicht mehr.

Und nach dieser heiligen Handlung begannen sie das Leben in Pric.

Die Leute des Hofes, die Leute, die zu dem Gebiete des Hofes gehörten, und die Leute, die sonst in der Umgebung wohnten, kamen, und bezeugten Witiko Ehrerbietung und Huldigungen zu seiner Standeserhöhung.

Er besah die Angelegenheiten des Hofes, und besprach sich mit den Seinigen darüber.

Als die Blätter der Bäume abgefallen waren, ritt er an den Hof des Herzogs Wladislaw nach Prag. Er wurde von dem Herzoge mit Ehren empfangen, und wenn Rat war, zu demselben gezogen. Er saß bei den Herren und Lechen, und sprach, wenn von den Geschicken des Landes gesprochen, und über dieselben ein Entscheid eingeleitet wurde. Er durfte zu der Herzogin kommen, und wurde von ihr über sein Leben und das Leben der Seinigen befragt. Er ging zu den Herren und Lechen, die er kannte, und die in Prag waren, er ging zu Welislaw, der nach dem Tode des früheren Zupanes vom Wyšehrad jetzt als Zupan auf dem Wyšehrad wohnte. Er ging auch zu dem hochehrwürdigen Bischofe Otto, und wurde von ihm in dem Gemache empfangen, in welchem er einmal mit dem gewählten Bischofe Silvester geredet hatte. Er ging zu dem Baue der Kirche des heiligen Veit, und betrachtete, wie weit er gediehen sei. Er ging zu dem Kloster des heiligen Georg, und sah, wie man es wieder errichtete, und er ging an manche Stellen der Stadt und der Burgflecken, um zu sehen, was man seit der Belagerung wieder erneuere und verschönere. Er ging auch mit seinem Pergamente in die Kammer des Herzoges, und sagte, daß er keinen Wunsch einer Änderung habe. Es wurde in einem zweiten Pergamente der genauere Bestand seines Gebietes aufgeschrieben, an die beiden Pergamente hingen viele Herren und Lechen ihre Siegel, und die Pergamente wurden ihm gegeben. Er bewahrte sie in einem festen ledernen Trühelchen bei den Sachen, die ihm wert waren. Er ging auch zu verschiedenen Männern, und beriet sich mit ihnen über Dinge, die er vor hatte.

Dann verabschiedete er sich von Prag, und ritt zu Silvester.

Von Silvester ritt er wieder nach Pric.

In Pric lebte er im Winter mit seiner Mutter, mit Benno, und mit der Base, und sie beratschlagten, was in dem Walde geschehen müsse, und was überhaupt in der Zukunft weiter zu tun sei.

Im Frühlinge ritt er mit seinem Geleite in den Wald gegen Mittag.

Er ritt in den Wangetschlag, und hieß seine Leute Gezelte vor dem Häuschen errichten.

Als er von dem Pferde gestiegen war, wurde er von Huldrik, der sein Haupt entblößt, und seinen Nacken gebeugt hatte, in die Stube geführt. Er legte seine Haube und sein Schwert ab, setzte sich an den Tisch, und sagte: »Sei mir sehr viele Male gegrüßt, du guter alter Huldrik.«

Huldrik fiel auf die Knie vor Witiko nieder, und rief: »Witiko, Witiko, ein Witiko wird kommen, und Witiko ist gekommen.«

»Stehe auf, Huldrik«, sagte Witiko, »ich kann sonst nicht mit dir reden.«

»Lasset mich nur Gott danken, daß meine Augen es schauen«, sagte Huldrik.

Dann rief er: »Ich danke dir, Gott, ich danke dir, Gott.«

Dann stand er auf, und schluchzte, daß sein ganzer Körper erzitterte.

Regina stand neben ihm, und weinte auch, wie Lucia in dem oberen Plane geweint hat. Der neue Knecht, der an Jakobs Stelle jetzt in dem Häuschen war, stand auch da, und die Tränen flossen ihm herab.

»So fasse dich, mein lieber alter Huldrik«, sagte Witiko, »ich habe es dir ja versprochen, daß ich nach dem mährischen Kriege kommen werde, als ich mit den Männern im vorvorigen Winter an deiner Leuchte saß.«

»Aber wie Ihr kommen werdet, habt Ihr nicht gesagt; ich aber habe gesagt, daß ich es erleben werde, und daß ich Euch den Bügel halten werde, wenn Ihr in Euer neues Schloß einzieht«, rief Huldrik, »und nun ist es da, Ihr seid der Herr im Walde, so weit meine Augen sehen und noch weiter, und Eure Macht wird noch wachsen, bis sie unendlich ist. Der reichste Herr des Stammes wird Milch und Honig an dem Buchentische essen, Ihr habt sie gegessen, und ich habe gesagt, daß es sehr schnell geht, und nun geht es schnell, und Ihr werdet der reichste Herr des Stammes.«

»Huldrik«, entgegnete Witiko, »und ich habe dir gesagt: Versuchen wir nicht Gott. Der gute Herzog Wladislaw hat mir Waldesland gegeben. Ich werde in demselben schalten, wie ich es für gut und recht halte, und wenn es sein kann, es vermehren, ich werde den Leuten Gutes tun, und dir und dem Wangetschlage gewiß nicht das wenigste.«

»Das ist der Anfang« sagte Huldrik, »alles muß einen Anfang haben, und der Anfang ist gewesen, wie Ihr zu Milch und Honig habt kommen müssen. Und wie jetzt Eure Leute Gezelte vor diesem Hause bauen, so werden Lager vor Euerem Schlosse hier sein, weit dahin, und Tausende von Zelten, und Rosse und Reiter, und Wagen und Männer mit Edelsteinen und Waffen, die gekommen sind, Euch zu huldigen, und es werden Hunderte und Tausende von Eiern verzehrt werden und Tausende von Fischen und Tausende von Hühnern und Tausende von Lämmern, und das Heu für die Pferde wird wie ein häusergroßer Schober lagern, und Ihr werdet wie ein König sein, der noch genug hat, und der einen Hofrichter und einen Schenken und einen Truchseß und einen Kämmerer besitzt.«

»Indessen sollen wir doch denen, die draußen Gezelte bauen, behilflich sein«, sagte Witiko, »und ihnen mit Rat und Weisung beistehen.«

»Ja, das sollen wir, und so ist es der Burggebrauch«, sagte Huldrik.

»So tun wir es«, entgegnete Witiko.

Witiko nahm seine Haube und sein Schwert, und sagte dann zu dem Knechte und zu der Magd: »Ich grüße euch freundlich, lasset euch nicht leid sein, was ihr für mich und die Meinigen Mühe habt.«

»Wir tun alles gerne, recht gerne«, sagte der Knecht.

Regina küßte den Ärmel von Witikos Kleide, und weinte fort.

Dann gingen Witiko und Huldrik hinaus zu den Männern, die draußen das Lager machten, und der Knecht folgte.

Es waren die Säumer mit Witikos Habe angekommen, und er ließ die Dinge in das Häuschen bringen.

Leute aus den Häusern von dem Wangetschlage gingen herzu, und betrachteten, was da geschah. Einige riefen Witiko Heil und Segen zu, und grüßten ihn. Er dankte, und redete mit mehreren. Viele halfen bei dem Lager.

Am Abende kam der alte Johannes, und es kamen manche, welche mit Witiko in dem Kriege gewesen waren, zu dem Häuschen. Sie saßen vor demselben auf Bänken, die man aus Brettern errichtet hatte, und sprachen von den Dingen, die gewesen sind, und die etwa sein werden.

Am nächsten Tage kaufte Witiko eine Wiese und ein Feld, welche zu dem Besitztume gut gelegen waren.

»Seht Ihr, wie es sich erfüllt«, sagte Huldrik, »aber es wird noch viel um das Schloß nötig sein.«

»Ich sage es dir, Huldrik«, antwortete Witiko, »du wirst mir den Bügel halten, wenn ich in mein Haus einziehe; aber wie noch alles wird, ist in Gottes Hand.«

»Es wird, es wird«, sagte Huldrik. »Und wenn es doch wäre, daß es nicht würde, dann, dann.«

»Was dann?« fragte Witiko.

»Dann müßte noch ein Witiko kommen, der das Schloß baut, in dem die goldenen Tische stehen werden, an denen man aus goldenen Schüsseln essen wird«, antwortete Huldrik. »Mein Vater hat es gesprochen, mein Großvater hat es gesprochen, und mein Urgroßvater, und es stammet von dem Himmel.«

»Die Dinge gehen oft auf eine andere Art in Erfüllung, als wir uns denken«, sprach Witiko.

»Sie erfüllen sich, wir denken oder nicht«, sagte Huldrik.

»So werden sich auch diese erfüllen«, sprach Witiko.

»Sie werden, sie werden, und Ihr werdet es sehen«, entgegnete Huldrik.

Witiko blieb zwei Tage in dem Wangetschlage. Dann ritt er nach Friedberg.

In Friedberg kaufte er das steinerne Haus mit dem starken runden steinernen Torbogen, in welchem er einmal mit seinem Führer Florian übernachtet hatte. Er machte die Einleitung, daß das Haus für ihn und sein Gefolge, so weit es möglich wäre, hergerichtet würde. Dann fragte er, ob Männer wären, die bei der Grabung eines Brunnens arbeiten und mauern könnten. Man nannte ihm die Männer. Er ließ sie rufen, und sagte ihnen, daß sie sich bereit hielten, wenn er sie brauche. Sie versprachen es.

Hierauf ritt er in den oberen Plan. Von dort sandte er Botschaft an den Zupan Lubomir nach Daudleb. Lubomir sandte Botschaft zurück, daß nach fünf Tagen Wentislaw, der Zupenrichter, zur Verkündung der Herrschaft Witikos kommen werde. Witiko sendete Boten aus, und ließ alle Richter aller Orte seiner Besitzung auf den Tag nach Plan entbieten.

Als der Tag gekommen war, wurde ein Tisch vor die Kirche von Plan gestellt. Und als Wentislaw und Witiko und die Richter und viele Menschen dem Gottesdienste beigewohnt hatten, traten Wentislaw und Witiko vor den Tisch. Der Pfarrer stellte ein Kreuz des Heilandes auf den Tisch, und ging dann an die Seite Witikos. Die Richter standen in einer Entfernung von dem Tische mit den Angesichtern gegen Wentislaw und Witiko. Weiter zurück und herum standen die andern Menschen. Wentislaw las nun den Befehl des hocherlauchten Herzoges Wladislaw, daß Witiko von Pric mit Gebieten des Waldes und allen Gebühren begabt worden sei. Er las aus dem Pergamente die Orte und das Gebiet und die Grenzen, und forderte die Richter zum Gelöbnisse der Untertänigkeit unter Witiko auf das Kreuz des Heilandes auf.

Die Richter gelobten die Untertänigkeit unter Witiko auf das Kreuz des Heilandes.

Dann rief der Schmied von Plan mit lauter Stimme: »Heil dem guten Witiko, den wir zu unserem Herrn erkoren haben.«

»Heil Witiko«, riefen die Menschen rings herum.

Und wieder riefen sie Heil, und wiederholten es mehrere Male.

»Witiko, der Obmann im Kriege, und der Obmann zu Hause«, rief David, der Zimmerer.

»Der Obmann im Kriege und der Obmann zu Hause«, riefen die Menschen.

»Wir haben es auf jenem Berge so gesagt, daß er uns führen müsse, ehe noch die Schlacht gewesen ist«, rief Zacharias, der Schenke, »und er hat es gut gemacht, und er ist wie wir, und wir sind wie er. Und es ist alles gut.«

»Und er hat die ganzen Waldleute, die auch nicht zu uns gehörten, geführt, als der grüne Feldherr erschlagen war«, rief Paul Joachim, der Maurer, »und es ist gut gewesen, wir haben ihn verstanden, und alles ist gut gewesen, und ist jetzt gut.«

»Die zu Hause wissen nicht, wie es im Kriege ist«, rief Stephan, der Wagenbauer, »aber wir, wir können es sagen, daß es nun gut ist.«

Tom Johannes, der Fiedler, sprang hervor, daß er zwischen den Leuten und den Herren stand, er streckte seine verstümmelte Hand empor und die andere auch, und machte mit den Mienen und den Händen Zeichen, daß er reden wolle. Als alle stille waren, rief er: »Ja, wir wissen es, die wir in dem Kriege gewesen sind, wir wissen es, wir wissen alles; aber alle wissen nicht, wie es sich gebührt, und wie es in der hohen Sitte bei dem Herzoge ist und bei den großen Lechen und bei den Herren und bei denen, die es verstehen, und wer es versteht, dem müssen sie folgen, und ich sage euch, da redet ihr alle, bevor der Herr geredet hat, als ob ihr vornehmer wäret, erst redet der Herr und dann der Untertan.«

»Du redest auch vor dem Herrn, und mehr als wir alle«, rief Zacharias, der Schenke.

Die Menschen lachten; aber sie schwiegen.

Da sprach Witiko: »Redet, es rede, wer da wolle.«

Sie redeten aber jetzt nichts mehr.

Da erhob Witiko seine Stimme, und rief: »Richter der Häuser und Orte meines Gebietes, ihr habt mir das Gelöbnis der Untertänigkeit für alle Menschen des Gebietes auf das Kreuz des Heilandes geleistet, ich nehme das Gelöbnis an, und leiste auf das Kreuz des Heilandes euch und allen Menschen des Gebietes das Gelöbnis der Treue eines Herren gegen seine Untertanen und der Erfüllung der Pflichten der Herrschaft entgegen. Ich beginne an dem heutigen Tage die Herrschaft, und sage: den zehnten Teil dessen, was ihr dem hocherlauchten Herzoge Wladislaw als Gebieter des Waldlandes gegeben habt, erlasse ich euch auf die Zeit meines Lebens. Das andere werdet ihr mir entrichten. Die Dienste für mich allein zu meinem Bedarfe und zu meinem Vergnügen werde ich nicht von euch erzwingen, meine Bauwerke, meine Wege, meine Stege und Brücken, meine Reisen, meine Jagden und meine Bewachung schöpfe ich aus meinem Eigentume. In den Diensten für das Gebiet und für den hocherlauchten Herzog werde ich euch nicht bedrücken, und werde euch, wenn die Notwendigkeit dazu kömmt, die Notwendigkeit darlegen. Den Guten werde ich gut sein, wie ein Genosse des Waldes dem Mitgenossen des Waldes ist. Die da fehlen, werde ich zu bessern suchen, und wenn Strafe sein muß, werde ich nach dem Erweise der Schuld milde aber sicher strafen. Wer Hilfe braucht, der komme zu mir, und ich werde nach meinen Kräften helfen. Die Tore meiner Wohnung werden offen stehen, daß keiner meiner Untertanen ausgeschlossen ist. Ich danke euch, daß ihr gekommen seid, gehet zu den Eurigen und verkündet, was ich gesagt habe.«

Als er diese Worte mit lauter Stimme gerufen hatte, entstand ein Schreien in dem Volke, daß kein einziger Ruf zu verstehen war; aber es war ein Schreien der Zustimmung und ein Schreien der Freude. Sie drängten sich herzu, daß kein Raum mehr zwischen ihnen und Witiko war, und es stieß einer den andern. Und in dem Schreien des Volkes hörte man das Aufweinen von Kindern und das Kreischen von Weibern, die gedrückt wurden. Die Richter aber streckten ihre Hände gegen Witiko, und er reichte jedem die seinige. Und als das Schreien sich gemildert, und als man einzelne Rufe vernommen hatte: »Heil Witiko«, »Segen Witiko«, »das ist recht«, »das ist gut«, und als nur mehr die Stimmen durcheinander redeten, nannte Witiko jeden Richter mit seinem Namen, und sagte ihm, daß er seine Insassen und seine Angehörigen grüßen möge.

Dann wurde das Kreuz des Heilandes in die Kirche getragen, Witiko und Wentislaw und der Pfarrer und der Richter von Plan bahnten sich einen Weg durch die Menschen, und gingen gegen das steinerne Häuschen Witikos.

Alle Menschen, die vor der Kirche gewesen waren, gingen mit ihnen, und die zu Hause hatten bleiben müssen, standen jetzt auf der Gasse, und sahen dem Zuge nach, und immer dauerte das Rufen der Freude und das Jubeln. Witiko und seine Gefährten traten in das Häuschen, und verzehrten dort ein Mahl. Als das Mahl geendiget war, kamen junge Männer und Mädchen in ihrem Festtagputze auf die Gasse vor dem Häuschen, und sangen Lieder. Witiko und seine Gäste gingen zu ihnen hinaus, und hörten zu. Und als die Lieder zu Ende waren, dankte Witiko den Sängern und Sängerinnen herzlich, und es dankten die Gäste. Dann dankte Witiko auch den Menschen, die noch immer auf der Gasse versammelt waren, und sie zerstreuten sich nach und nach.

Am nächsten Tage ritt Wentislaw mit seinem Geleite wieder gegen Daudleb zurück.

Als die Morgenstunden dieses Tages vergangen waren, kamen der Pfarrer und der Richter von Plan mit mehreren Männern zu Witiko, und brachten ihm die Huldigung von Plan dar. Er reichte ihnen Brot und Salz, und dankte. Dann sprachen sie von verschiedenen Dingen. Witiko sagte, er werde von Männern wie Lubomir und Bolemil lernen, was in dem Walde zu tun sei, es liege ein Schatz in dem Walde, der gehoben werden könne. Wenn er die Mittel wisse, werde er jedem, der es wünscht, in seinem Gebaren behilflich sein. Die Männer dankten, und sagten, sie würden sich folgsam erweisen. Witiko lud sie ein, an den Abenden, so lange er da sei, zu ihm zu kommen. Die Männer versprachen es.

Und am Abende des Tages saß er mit vielen Männern vor dem Häuschen, und sie sprachen, bis die Zeit zum Nachhausegehen gekommen war.

Witiko ging auch an Abenden in andere Häuser, und saß dort bei den Männern, die sich versammelt hatten.

In diesen Tagen kamen noch Richter mit Männern aus Waldstellen nach Plan, um Witiko die Huldigungen darzubringen. Er sprach zu ihnen, wie er zu denen von Plan gesprochen hatte.

Hierauf ritt er nach Friedberg, und wohnte in dem steinernen Hause. Da kamen auch noch Richter mit Männern zur Huldigung, und es wurde gesprochen, was in Plan gesprochen worden war.


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