Julius Rodenberg
Die Grandidiers
Julius Rodenberg

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Die Nacht im Pfarrhause

Sie gingen nun allein auf der Landstraße, die unter mächtigen Kastanien in nordwestlicher Richtung führte. Es war sanftes Hügelland; und es war still, und es ward immer stiller, je weiter man sich von Wendenheim entfernte. Hier bemerkte man kaum noch eine Spur des Krieges; man trat offenbar aus dem Ring der Belagerung heraus. Schweigend schritten die beiden nebeneinander her. Wiederum blieb Herr Grandidier einige Male stehen. Es schien, als ob er eine Frage auf dem Herzen habe. Doch er sprach sie nicht aus. Kein Wort ward zwischen den beiden Wanderern gewechselt. Nur die Lerche sang hell und einsam über ihnen, und das Herz des Herrn Grandidier klopfte stark.

Eben berührte die Sonne den Rand des Hügels zu ihrer Linken, als aus einem Wäldchen von Kastanien ein schlanker Kirchturm aufragte und bald daneben die weißen Häuschen des Dorfes sichtbar wurden. In einem derselben, welches ganz von Wein umrankt war, fing ein Fenster an zu glühen.

406 »Dort,« sagte Karl, indem er gegen das Fenster wies, welches in dem dunklen Weinlaube wie Gold zu funkeln und zu rollen begann.

Eine Bank stand am Wege.

»Hier laß mich ausruhen,« sagte Herr Grandidier, indem er sich erschöpft niedersetzte. »Wahrlich, es ist ein schwerer Weg gewesen!«

»Soll ich hineingehen?« fragte Karl.

»Tue, wie dir dein Herz gebietet,« erwiderte Herr Grandidier, und langsam entfernte sich sein treuer Begleiter. Der müde Wanderer aber lehnte sich an den Baumstamm, unter welchem die Bank angebracht war. Er hatte immer gefürchtet, daß ihm die Kraft im letzten Augenblicke versagen würde; doch diese Furcht war es, welche ihn wieder aufrichtete. Leise strich der Abendwind durch den Baumwipfel über ihm; das Feuer im Fenster erlosch, ein Purpur stieg über den Himmel herauf, und Herrn Grandidier war, wie er hier so ganz allein an dem fremden Orte saß, als ob er ein Bettler am Wege sei.

Da traten aus der Türe des Pfarrhauses der geistliche Herr und, von ihm geführt, ein hoher, schlanker Offizier, welcher den linken Arm in einer Binde trug.

Als Herr Grandidier das sah, da war die letzte Anwandlung seiner Schwäche geschwunden, und mit dem freudigen Ausruf: »Mein Sohn! Mein Sohn!« erhob er sich und eilte ihm entgegen. Jetzt erst preßte er ihm die rechte Hand und sagte: »Das war meine Furcht! Aber Gott sei Dank, sie ist unversehrt« – jetzt erst, als Vater und Sohn sich zum erstenmal wieder umschlungen hielten, kamen die Tränen – und jetzt sagte der Pfarrer, indem er vielleicht des eigenen Leides um Straßburg gedachte: »Gelobet sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Sela!«

Der Pfarrer ging in das Haus zurück; die beiden anderen aber, Vater und Sohn, zögerten noch eine Weile auf dem Wege. Herr Grandidier blieb stehen; nachdem die erste Aufregung vorüber, fühlte er wieder die Schwäche, und er mußte sich auf seinen Stock stützen. Jetzt auch ward Eduard zuerst auf diesen Stock aufmerksam und erkannte ihn wieder. Ein wehmütiges Lächeln glitt über sein Gesicht. »Das ist der alte Freund aus der Kinderzeit,« sagte er.

»Ja,« sagte der Vater, »er und ich haben dir viel abzubitten, und darum sind wir zusammen gekommen.«

407 »Oh, sprich nicht so, Vater!« rief Eduard, tief gerührt, indem er mit der Rechten den Stock aus des Vaters Händen nahm und an seine Brust drückte. »Er hat mir manchmal bitter weh getan, aber ich habe ihn dennoch lieb, den guten, alten Stock! Er gehört zu meinem Leben wie du selber, Vater. Wenn er nicht gewesen, wer weiß, was aus mir geworden wäre! Vielleicht bedurfte meine Natur des Widerstandes und der Widerwärtigkeiten; wenn alles glatt gegangen, wäre sie vielleicht an der Oberfläche geblieben. Dieser da hat mich vertieft,« schloß er lachend, indem er den Stock seinem Vater zurückgab; »darum halte du ihn nur in Ehren!«

Sie traten nun auch in das Pfarrhaus und begaben sich in Eduards Zimmer. Es war ganz voll Abendrot. Es war ein einfaches Gemach und bescheiden ausgestattet. Ein Bett war da – das Lager, auf welchem Eduard gelitten hatte und wieder genesen war – einige hölzerne Stühle standen an den Wänden und am Fenster ein großer Tisch, der mit Papieren bedeckt war. Bleifedern lagen auf demselben umher, Tuschpinsel, Kreidestifte von verschiedenen Farben – der mannigfache Apparat des Zeichners; und an der Ecke, beleuchtet von dem letzten Strahl des Tages, war ein Bild aufgestellt.

Von allem, was sich in dem Zimmer befand, war dies Bild das erste, was Herr Grandidier bemerkte. »Rose!« rief er, »Rose Grandidier . . . so grüßest auch du mich hier wieder!« Und er nahm das Bild aus dem Samtkästchen und betrachtete es lang und gerührt und sagte: »Wenn die Seligen ein Gefühl von dem haben, was hier auf Erden geschieht, so lächelte sie jetzt gewiß auf uns hernieder, in dieser Stunde der Versöhnung!«

Der Purpur am Abendhimmel verblich, und die Dämmerung kam und der Abendstern, der Vorbote der tausend anderen Sterne. Die Nacht zog herauf. Vater und Sohn saßen immer noch in der traulichen Stube des Pfarrhauses und sprachen miteinander, wie sie sonst gesprochen hatten vor Jahren – und immer dazwischen rief Herr Grandidier: »Oh, was wird die Mutter sagen! Und wie wird sich Bärbel freuen!« – Und dann ergriff er wieder die rechte Hand des Sohnes und war außer sich vor Glück und Seligkeit.

»So hast du dich mit dem Gedanken ausgesöhnt, Vater, daß ich ein Maler bleibe?« fragte lächelnd Eduard.

408 »Seit dem Augenblick, wo wir die Nachricht von deiner Verwundung erhalten, habe ich immer nur einen Gedanken gehabt, immer nur eine Vorstellung, die mich mehr gemartert und gequält hat als alles, was vorangegangen war. Ich zitterte vor der Möglichkeit, daß mit dem rechten Arme deine ganze Zukunft zerschmettert sein könne, und wagte dennoch nicht, mir Gewißheit zu verschaffen. Ich sagte mir, es ist ein Gottesgericht. Wenn durch ein grausames Verhängnis sich nun erfüllt, sagte ich mir, was du selbst einst in der Verblendung deines Willens vergeblich durchzusetzen gesucht hast, wenn das Schicksal sich jetzt zur furchtbaren Vollstreckerin deiner Wünsche macht – jetzt, wo sich alles, alles geändert: dann bist du verurteilt – und dann, Eduard, dann . . .«

»O Vater,« sagte dieser, »auch dann würde der Augenblick des Wiederfindens mit dir nicht weniger der schönste meines Lebens gewesen sein. In allem Unglück, welches mich betroffen, und allem Glücke, welches folgte, hat mir immer dieses eine gefehlt: die Liebe des Vaters! Erst jetzt, seit ich dich wieder habe, habe ich auch das volle Gefühl der Einigkeit mit mir selber wieder, welches ich in schweren inneren Kämpfen umsonst mir zu erringen strebte. Ich konnte wohl vergessen, daß mein Vater mich aus dem Hause gestoßen habe; aber niemals, wie zärtlich er mich einst geliebt! . . .«

»Einst und immer! Er hat nicht aufgehört, dich zu lieben – auch da nicht, als er dich von sich wies – und wenn er dir wehe getan, sich selber tat er weher! . . .«

Es war ganz dunkel geworden, und Eduard hatte das Lämpchen angezündet – das Studierlämpchen des Pfarrers, welches dieser ihm sorglich heraufgestellt. Bei dem hellen Scheine desselben unterschied man die Blätter, welche auf dem Tische umhergestreut lagen und Studienköpfe, flüchtig hingeworfene Landschaften und andere Skizzen zeigten.

»Ja, Vater,« sagte Eduard heiter, »dagegen läßt sich nun einmal nichts mehr tun! Sobald ich nur erst wieder die Kraft gefühlt habe, hat sich auch gleich die Lust geregt nach dem alten Handwerk und Handwerkszeug.«

Des Vaters Auge war auf ein Blatt geheftet von besonderer Größe und mit einer Gruppe halbfertiger Figuren, von denen eine schon mit besonderer Deutlichkeit hervortrat. Er nahm die Zeichnung vom Tische, hielt sie gegen das Licht, betrachtete sie noch einmal mit großer Aufmerksamkeit, 409 sah dann den Sohn an und rief, indem er auf die Figur hinwies: »Eduard, ich müßte mich sehr täuschen – oder das ist –« Er stockte, gleich einem, der sich nicht weiter getraut; als ob, wenn es eine Täuschung, sie festzuhalten besser sei, als die Wahrheit zu erfahren.

Aber Eduard entgegnete: »Nein, Vater, du täuschest dich nicht! Er ist es – wie du mir ihn tausendmal gezeigt hast mit dem Federhut und der stattlichen Allongeperücke, mit dem Waffenrock und der Schärpe, mit dem betreßten Wams und den Reiterstiefeln . . . So sah ich ihn in ferner Kinderzeit – so war sein Gesicht auf dem Porträt in unserer großen Stube, und so steht er heute noch vor mir in all seiner Ehre – Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst von Brandenburg!«

Eduards Blick leuchtete bei diesen Worten von jener herzgewinnenden Freundlichkeit, welche der Vater oft an dem Knaben wahrgenommen hatte, wenn sie zusammen vor dem Reiterbild auf der Kurfürstenbrücke zu Berlin standen – damals, und später niemals wieder.

»Und so denkst du noch daran?« sagte Herr Grandidier mit einem leisen Schwanken in seiner Stimme.

»Als ich nach meiner Verwundung,« erwiderte Eduard, »dort auf dem Bette lag, da kam alles zurück – ich erlebte meine Kindheit und Jugend noch einmal – aber wirr durcheinandergeworfen, Jahre wurden zu Minuten, und Gestalt auf Gestalt jagte vorüber, und es zog und zog und zog, als ob es niemals enden wolle. Es war eine Marter, die ich nicht beschreiben kann. Mein Hirn fieberte, meine Lippen brannten, der Durst verzehrte mich. Vergangenes ward, als ob es gegenwärtig, Gegenwärtiges, als ob es vergangen sei – und Tag und Nacht und immerfort in meinen Traum hinein donnerten die Geschütze von Straßburg – und das bleiche Gesicht, welches ich zuerst am Rande der Sahara gesehen, wollte nicht weichen . . . und da kam es wieder, zusammen mit jener furchtbaren Nacht, unter den Wällen von Straßburg – und es war noch bleicher, als die schweflichten Blitze der Schlacht es beleuchteten . . . und plötzlich war mir, als ob nicht ich, sondern er getroffen würde – und nun verwehte der Pulverdampf, und das Getöse schwieg, und es war nicht mehr der Alfons Grandidier, den ich kannte, sondern der andere, der vor zweihundert Jahren gelebt hat und von dem du mir erzählt hast, Vater; und ich war Zeuge, 410 wie sie ihm das Kind entrissen – und die Qualen, die ihn folterten, folterten mich, und wie er geschrien haben mag, so schrie ich, ob denn niemand da sei, um zu retten, niemand, um zu helfen – und da sah ich den Großen Kurfürsten. Zuerst in Erz, wie er auf der Brücke steht; aber auch das Erz ward lebendig, und wie mein Fieber immer wilder ward, sah ich, wie er auf gespenstischem Rosse sein Postament verließ. Es war die Neujahrsnacht, und vom Schlosse schlug es zwölf. Da sah ich ihn, auf seinem Rosse von Luft getragen, im Scheine des tiefstehenden Mondes, durch die Straßen von Berlin reiten – überall forschend, ob die Saat aufgegangen, die er gesät. Je mehr mein Blut sich beruhigte, desto ruhiger ward auch die Erscheinung – ich sah ihn nunmehr, wie er, mit den Psalmen Davids in der Hand, die hugenottischen Flüchtlinge willkommen hieß in der märkischen Heimat – und zuletzt sah ich ihn wieder in Erz, still, regungslos, mit dem Lorbeer an den Schläfen – und nun erwacht' ich zum Bewußtsein. ›Sie haben stark phantasiert,‹ sagte der gute Pfarrer, der oft an meinem Lager gesessen; ›und unter den Namen, welche Sie nannten, war auch der des Großen Kurfürsten . . .‹ Ach, ich wußt' es wohl, ich wußt' es wohl – und nickte bestätigend mit dem Kopfe, indes der Pfarrer fortfuhr: ›Das war ein Mann! Ja, wenn der vor zweihundert Jahren seinen Willen durchgesetzt hätte . . . wieviel Blut wäre geschont, wieviel Elend uns erspart worden! Dann wäre das Elsaß niemals verloren gegangen, und Straßburg und wir alle hätten dieses Übermaß von Jammer niemals zu erdulden gebraucht . . .‹

»Der Pfarrer schwieg; aber nun fiel es mir wieder ein, was ich ja schon in der Schule gelernt und von dir, lieber Vater, oft gehört hatte, daß der Große Kurfürst auch einmal im Elsaß gewesen ist. – ›Ja,‹ sagte der Pfarrer, ›vor zweihundert Jahren und hier an dieser Stelle.‹ – Dann holte er eine alte Chronik und las mir daraus vor, wie der Große Kurfürst ins Elsaß gekommen, und wie er überall, insonderheit aber von den Straßburgern als Befreier begrüßt und empfangen ward, wie eine Deputation des Kollegiums der Dreizehner mit dem Städtmeister und zweien Ratsherren ihm entgegenging, begleitet von einer Schar berittener Patriziersöhne und vielem Volke beiderlei Geschlechts – wie die Bürgerwehr ihm zu Ehren unter den Waffen stand 411 – wie die alten Münsterglocken läuteten und die Böller auf den Wällen Freudensalven abgaben. Das alles las der Pfarrer, während der Wind den dumpfen Widerhall des Bombardements von Straßburg zu uns hereintrug, und durch jenes Fenster, in weiter Ferne zwar, aber deutlich auf dem Hintergrunde des Himmels, das Dach und der Turm des Münsters gesehen ward, und zuweilen eine Rauchschicht, die wie schwarzes Gewölk sich herabsenkte. Der Pfarrer aber, mit Weh im Herzen, las weiter, wie der Kurfürst eine Bittschrift der Reichsstadt an den Kaiser gelangen ließ und dabei sagte: ›daß die Stadt alles aus den Augen gesetzt und bloß allein auf die Treue gesehen, womit sie Eurer Majestät und dem Heiligen Römischen Reich verwandt.‹ Und dann schloß der Pfarrer, wie trotzdem der Kaiser und das Reich den wackeren, hochgesinnten Kurfürsten schmachvoll im Stich gelassen habe, wie dieser von dem französischen Marschall Turenne im Treffen bei Türkheim so gut wie geschlagen worden, wie dann der Brandenburger aus dem Elsaß fortgezogen sei, um niemals wiederzukommen, und wie sechs Jahre später Straßburg französisch gewesen.«

Herr Grandidier seufzte; und Eduard fuhr nach kurzem Schweigen fort: »Was der Pfarrer gesagt und was er mir aus dem alten Buche vorgelesen hat, machte einen so tiefen Eindruck auf mich, daß ich es gar nicht mehr zu bannen vermochte; es arbeitete fort und fort in mir, fand in der Begegnung des Großen Kurfürsten mit den Straßburgern seinen natürlichen Mittelpunkt und formte sich auf diese Weise wie von selbst zu einem Bilde; und sobald ich mit meiner gesunden Rechten den Stift nur wieder führen konnte, fing ich an, es zu entwerfen.« Er nahm nun das Blatt, welches der Vater während der Erzählung des Sohnes auf den Tisch gelegt hatte, wieder zur Hand, und indem er auf die einzelnen Teile des Entwurfs deutete, sagte er: »Dies hier im Hintergrund soll Straßburg werden – denn die Zusammenkunft, wie ich aus der Chronik weiß, hat vor der Stadt, auf einer von den Auen zwischen Rhein und Ill stattgehabt; auf der anderen Seite steht das Lager der Brandenburger. Die Gruppe der Straßburger, die sich von der Stadt herbewegt, ist, wie du siehst, nur flüchtig angedeutet: dies ist der Städtmeister – Zorn ist sein Name – dies sind die Ratsherren, dies die Berittenen und dies das Volk in seinen heimatlichen 412 Trachten. Gegenüber, schon etwas mehr ausgeführt und in der Mitte des Bildes, steht der Große Kurfürst, neben ihm hier der alte Derfflinger und der Graf Dönhoff, dort der Generalquartiermeister von Berlepsch und ringsherum stehen die brandenburgischen Dragoner. Vater!« rief Eduard mit strahlenden Augen, »es soll ein gutes Bild werden, das beste, welches ich noch gemacht!«

»Bravo!« sagte Herr Grandidier, »und kein anderer wird es erwerben als ich!«

»Aber es wird ein großes Stück – eine halbe Wand wird es einnehmen!«

»Nun, nun,« lachte Herr Grandidier, »wir haben ja Platz in unserem Hause, seitdem der Gletscher nicht mehr darin ist.«

»Ach, der gute Gletscher!« rief Eduard. »Und doch war er es, der mich zuerst auf diese Gedanken gebracht hat.«

»Das hab' ich wohl gewußt,« versetzte Herr Grandidier; »und darum habe ich auch den Maler und die Malerei entfernt, damit Raum werde für dich und den Großen Kurfürsten.«

»Topp!« sagte Eduard, »ich male das Bild für dich!«

»Und ich baue dir dafür ein Atelier –das schönste, welches irgendein Maler in Berlin haben soll,« entgegnete der Vater.

In solchen Gesprächen verging den beiden die Nacht. Das Weinlaub flüsterte vor dem Fenster, und der junge Tag dämmerte schon, als Vater und Sohn sich endlich trennten, um auszuruhen, aber nur für wenige Stunden, denn der frühe Morgen fand sie schon wieder beisammen.

 


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