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Zwölfter Theil
Siebente Rede

Vierzigmächtig

Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem Erhabenen aufmerksam. Der Erhabene sprach also:

»Heilige, ihr Mönche, rechte Vertiefung will ich euch weisen, mit ihrem Gefolge, mit ihrer Begleitung: das höret und achtet wohl auf meine Rede.«

»Gewiss, o Herr!« antworteten da jene Mönche dem Erhabenen aufmerksam. Der Erhabene sprach also:

»Was ist also, ihr Mönche, heilige rechte Vertiefung mit ihrem Gefolge, mit ihrer Begleitung? Es ist da rechte Erkenntniss, rechte Gesinnung, rechte Rede, rechtes Handeln, rechtes Wandeln, rechtes Mühn, rechte Einsicht: eine von diesen sieben Gliedern, ihr Mönche, begleitete Einheit des Herzens, die heißt man, ihr Mönche, heilige rechte Vertiefung, und zwar mit ihrem Gefolge, und zwar mit ihrer Begleitung.

»Da geht denn, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran. Wie aber geht, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran? Falsche Erkenntniss gewahrt man als falsche Erkenntniss, rechte Erkenntniss gewahrt man als rechte Erkenntniss: das gilt einem als rechte Erkenntniss. Was ist nun, ihr Mönche, falsche Erkenntniss? ›Almosengeben, Verzichtleisten, Spenden – es ist alles eitel; es giebt keine Saat und Ernte guter und böser Werke; Diesseits und Jenseits sind leere Worte; Vater und Mutter und auch geistige Geburt sind hohle Namen; die Welt hat keine Asketen und Priester, die vollkommen und vollendet sind, die sich den Sinn dieser und jener Welt begreiflich machen, anschaulich vorstellen und erklären können‹: das ist, ihr Mönche, falsche Erkenntniss. Was ist nun, ihr Mönche, rechte Erkenntniss? Rechte Erkenntniss, sag' ich da, Mönche, ist doppelter Art. Es giebt, ihr Mönche, eine rechte Erkenntniss, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist; es giebt, ihr Mönche, eine rechte Erkenntniss, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Was ist das nun, ihr Mönche, für eine rechte Erkenntniss, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist? ›Almosengeben, Verzichtleisten, Spenden ist kein Unsinn; es giebt eine Saat und Ernte guter und böser Werke; das Diesseits ist vorhanden und das Jenseits ist vorhanden; Eltern giebt es und geistige Geburt giebt es; die Welt hat Asketen und Priester, die vollkommen und vollendet sind, die sich den Sinn dieser und jener Welt begreiflich machen, anschaulich vorstellen und erklären können‹: das ist, ihr Mönche, eine rechte Erkenntniss, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist. Was aber ist es, ihr Mönche, für eine rechte Erkenntniss, die heilig,wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist? Was da, ihr Mönche, im heiligen Herzen, im wahnlosen Herzen, das sich auf heiligem Wege befindet, heiligen Weg vollendet, Weisheit, fähige Weisheit, vermögende Weisheit ist, Ergründung der Wahrheit, die zur Erwachung führt, eine rechte Erkenntniss, die auf dem Wege zu finden ist: das ist, ihr Mönche, eine rechte Erkenntniss, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Da ist man eifrig bemüht falsche Erkenntniss zu verlieren, rechte Erkenntniss zu gewinnen: das gilt einem als rechtes Mühn. Besonnen lässt man falsche Erkenntniss hinter sich, besonnen gewinnt und erreicht man rechte Erkenntniss: das gilt einem als rechte Einsicht. So haben sich einem diese drei Dinge um die rechte Erkenntniss aneinandergereiht, aneinandergeschlossen, nämlich rechte Erkenntniss, rechtes Mühn, rechte Einsicht.

»Da geht denn, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran. Wie aber geht, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran? Falsche Gesinnung gewahrt man als falsche Gesinnung, rechte Gesinnung gewahrt man als rechte Gesinnung: das gilt einem als rechte Erkenntniss. Was ist nun, ihr Mönche, falsche Gesinnung? Sinnende Lust, sinnender Groll, sinnende Wuth: das ist, ihr Mönche, falsche Gesinnung. Was ist nun, ihr Mönche, rechte Gesinnung? Rechte Gesinnung, sag' ich da, Mönche, ist doppelter Art. Es giebt, ihr Mönche, eine rechte Gesinnung, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist; es giebt, ihr Mönche, eine rechte Gesinnung, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Was ist das nun, ihr Mönche, für eine rechte Gesinnung, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist? Entsagung sinnen, keinen Groll hegen, keine Wuth hegen: das ist, ihr Mönche, eine rechte Gesinnung, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist. Was aber ist es, ihr Mönche, für eine rechte Gesinnung, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist? Was da, ihr Mönche, im heiligen Herzen, im wahnlosen Herzen, das sich auf heiligem Wege befindet, heiligen Weg vollendet, Denken und Bedenken, Nachsinnen, Greifen und Begreifen, geistiges Ausgestalten und Zwiegespräch ist: das ist, ihr Mönche, eine rechte Gesinnung, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Da ist man eifrig bemüht falsche Gesinnung zu verlieren, rechte Gesinnung zu gewinnen: das gilt einem als rechtes Mühn. Besonnen lässt man falsche Gesinnung hinter sich, besonnen gewinnt und erreicht man rechte Gesinnung: das gilt einem als rechte Einsicht. So haben sich einem diese drei Dinge um die rechte Gesinnung aneinandergereiht, aneinandergeschlossen, nämlich rechte Erkenntniss, rechtes Mühn, rechte Einsicht.

»Da geht denn, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran. Wie aber geht, ihr Mönche, rechte Erkennmiss voran? Falsche Rede gewahrt man als falsche Rede, rechte Rede gewahrt man als rechte Rede: das gilt einem als rechte Erkenntniss. Was ist nun, ihr Mönche, falsche Rede? Lüge, Verleumdung, barsche Worte, Geschwätz: das ist, ihr Mönche, falsche Rede. Was ist nun, ihr Mönche, rechte Rede? Rechte Rede, sag' ich da, Mönche, ist doppelter Art. Es giebt, ihr Mönche, eine rechte Rede, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist; es giebt, ihr Mönche, eine rechte Rede, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Was ist das nun, ihr Mönche, für eine rechte Rede, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist? Lüge vermeiden, Verleumdung vermeiden, barsche Worte vermeiden, Geschwätz vermeiden: das ist, ihr Mönche, eine rechte Rede, die wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist. Was aber ist es, ihr Mönche, für eine rechte Rede, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist? Was da, ihr Mönche, im heiligen Herzen, im wahnlosen Herzen, das sich auf heiligem Wege befindet, heiligen Weg vollendet, eben den vier Arten übler Rede gegenüber sich abneigen, wegneigen, hinwegneigen, abwenden ist: das ist, ihr Mönche, eine rechte Rede, die heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Da ist man eifrig bemüht falsche Rede zu verlieren, rechte Rede zu gewinnen: das gilt einem als rechtes Mühn. Besonnen lässt man falsche Rede hinter sich, besonnen gewinnt und erreicht man rechte Rede: das gilt einem als rechte Einsicht. So haben sich einem diese drei Dinge um die rechte Rede aneinandergereiht, aneinandergeschlossen, nämlich rechte Erkenntniss, rechtes Mühn, rechte Einsicht.

»Da geht denn, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran; Wie aber geht, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran? Falsches Handeln gewahrt man als falsches Handeln, rechtes Handeln gewahrt man als rechtes Handeln: das gilt einem als rechte Erkenntniss. Was ist nun, ihr Mönche, falsches Handeln? Lebendiges umbringen, Nichtgegebenes nehmen, Ausschweifung begehn: das ist, ihr Mönche, falsches Handeln. Was ist nun, ihr Mönche, rechtes Handeln? Rechtes Handeln, sag' ich da, Mönche, ist doppelter Art. Es giebt, ihr Mönche, ein rechtes Handeln, das wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist; es giebt, ihr Mönche, ein rechtes Handeln, das heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Was ist das nun, ihr Mönche, für ein rechtes Handeln, das wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist? Man kann, ihr Mönche, Lebendiges umzubringen vermeiden, Nichtgegebenes zu nehmen vermeiden, Ausschweifung zu begehn vermeiden: das ist, ihr Mönche, ein rechtes Handeln, das wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist. Was aber ist es, ihr Mönche, für ein rechtes Handeln, das heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist? Was da, ihr Mönche, im heiligen Herzen, im wahnlosen Herzen, das sich auf heiligem Wege befindet, heiligen Weg vollendet, eben den drei Arten üblen Handelns gegenüber sich abneigen, wegneigen, hinwegneigen, abwenden ist: das ist, ihr Mönche, ein rechtes Handeln, das heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Da ist man eifrig bemüht falsches Handeln zu verlieren, rechtes Handeln zu gewinnen: das gilt einem als rechtes Mühn. Besonnen lässt man falsches Handeln hinter sich, besonnen gewinnt und erreicht man rechtes Handeln: das gilt einem als rechte Einsicht. So haben sich einem diese drei Dinge um das rechte Handeln aneinandergereiht, aneinandergeschlossen, nämlich rechte Erkenntniss, rechtes Mühn, rechte Einsicht.

»Da geht denn, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran. Wie aber geht, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran? Falsches Wandeln gewahrt man als falsches Wandeln, rechtes Wandeln gewahrt man als rechtes Wandeln: das gilt einem als rechte Erkenntniss. Was ist nun, ihr Mönche, falsches Wandeln? Hintergehn, verrathen, bezichtigen, auskundschaften, Vortheil um Vortheil erwuchern: das ist, ihr Mönche, falsches Wandeln. Was ist nun, ihr Mönche, rechtes Wandeln? Rechtes Wandeln, sag' ich da, Mönche, ist doppelter Art. Es giebt, ihr Mönche, ein rechtes Wandeln, das wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist; es giebt, ihr Mönche, ein rechtes Wandeln, das heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Was ist das nun, ihr Mönche, für ein rechtes Wandeln, das wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist? Da hat, ihr Mönche, der heilige Jünger falschen Wandel verlassen und fristet sein Leben auf rechte Weise: das ist, ihr Mönche, ein rechtes Wandeln, das wahnhaft, hülfreich, zuträglich ist. Was aber ist es, ihr Mönche, für ein rechtes Wandeln, das heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist? Was da, ihr Mönche, im heiligen Herzen, im wahnlosen Herzen, das sich auf heiligem Wege befindet, heiligen Weg vollendet, eben dem falschen Wandeln gegenüber sich abneigen, wegneigen, hinwegneigen, abwenden ist: das ist, ihr Mönche, ein rechtes Wandeln, das heilig, wahnlos, überweltlich, auf dem Wege zu finden ist. Da ist man eifrig bemüht, falsches Wandeln zu verlieren, rechtes Wandeln zu gewinnen: das gilt einem als rechtes Mühn. Besonnen lässt man falsches Wandeln hinter sich, besonnen gewinnt und erreicht man rechtes Wandeln: das gilt einem als rechte Einsicht. So haben sich einem diese drei Dinge um das rechte Wandeln aneinandergereiht, aneinandergeschlossen, nämlich rechte Erkenntniss, rechtes Mühn, rechte Einsicht.

»Da geht denn, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran. Wie aber geht, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran? Dem recht Erkennenden, ihr Mönche, kommt rechte Gesinnung zu, dem recht Gesinnten kommt rechte Rede zu, dem recht Redenden kommt rechtes Handeln zu, dem recht Handelnden kommt rechtes Wandeln zu, dem recht Wandelnden kommt rechtes Mühn zu, dem recht Bemühten kommt rechte Einsicht zu, dem recht Besonnenen kommt rechte Vertiefung zu, dem recht Vertieften kommt rechtes Wissen zu, dem recht Bewussten kommt rechte Erlösung zu. So wird, ihr Mönche, der achtfach gerüstete Kämpfer zum zehnfach gerüsteten Heiligen.

»Da geht denn, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran. Wie aber geht, ihr Mönche, rechte Erkenntniss voran? Der recht Erkennende, ihr Mönche, hat falsche Erkenntniss überstanden: und was da aus falscher Erkenntniss mancherlei Übles, Unheilsames hervorgehn kann, auch das hat er überstanden; und aus rechter Erkenntniss kann da mancherlei Heilsames zu vollkommener Reife sich entwickeln. Der recht Gesinnte, ihr Mönche, der recht Redende, recht Handelnde, recht Wandelnde, recht Bemühte, recht Besonnene, recht Vertiefte, recht Bewusste, recht Erlöste hat falsche Gesinnung, falscheRede, falsches Handeln, falsches Wandeln, falsche Mühe, falsche Einsicht, falsche Vertiefung, falsches Wissen, falsche Erlösung überstanden: und was da aus falscher Gesinnung, falscher Rede, falschem Handeln, falschem Wandeln, falschem Mühn, falscher Einsicht, falscher Vertiefung, falschem Wissen, falscher Erlösung mancherlei Übles, Unheilsames hervorgehn kann, auch das hat er überstanden; und aus rechter Gesinnung, rechter Rede, rechtem Handeln, rechtem Wandeln, rechtem Mühn, rechter Einsicht, rechter Vertiefung, rechtem Wissen, rechter Erlösung kann da mancherlei Heilsames zu vollkommener Reife sich entwickeln.

»So ist, ihr Mönche, mit zwanzig Theilen heilsam, mit zwanzig Theilen unheilsam ein vierzigmächtiger Gedankengang dargestellt worden: und darwiderstellen kann sich kein Asket und kein Priester, kein Gott, kein böser und kein heiliger Geist, noch irgend wer in der Welt.

»Denn wer auch, ihr Mönche, von Asketen oder von Priestern diesen vierzigmächtigen Gedankengang tadeln und missbilligen zu sollen vermeinte, der würde schon bei Lebzeiten zehn entsprechende Begriffe seiner Annahme nach als Tadel erfahren. Tadelt er rechte Erkenntniss, dann sind es falsch erkennende Asketen und Priester, denen er Achtung, denen er Ehre zollt. Tadelt er rechte Gesinnung, rechte Rede, rechtes Handeln, rechtes Wandeln, rechtes Mühn, rechte Einsicht, rechte Vertiefung, rechtes Wissen, rechte Erlösung, dann sind es falsch gesinnte, falsch redende, falsch handelnde, falsch wandelnde, falsch bemühte, falsch besonnene, falsch vertiefte, falsch bewusste, falsch erlöste Asketen und Priester, denen er Achtung, denen er Ehre zollt. Wer auch, ihr Mönche, von Asketen oder von Priestern diesen vierzigmächtigen Gedankengang tadeln und missbilligen zu sollen vermeinte, der würde schon bei Lebzeiten diese zehn entsprechenden Begriffe seiner Annahme nach als Tadel erfahren. Sogar jene ungeregelten Pilger, ihr Mönche, Redner der Regenzeit, Leute, die keinen Grund, die keine Handlung gelten ließen, die an nichts glaubten, auch diese haben den vierzigmächtigen Gedankengang nicht tadeln und nicht missbilligen zu sollen vermeint: und warum das? Um nicht Unwillen, Befremden und Ärgerniss zu erregen.«

 

Also sprach der Erhabene. Zufrieden freuten sich jene Mönche über das Wort des Erhabenen. Die Redner der Regenzeit sind irreguläre Asketen, die nur während dieser drei Monate Genossenschaften bilden. – Vergl. die 77. Rede, S. 396 der Übersetzung. Mit dem dvayaṃ, sāsavañcānāsavañca, S. 218–225, vergl. das mano dvividhaṃ, śuddhañcāśuddhañca, und dhyānaṃ saguṇaṃ nirguṇaṃ, Maitriśāṇḍilyādyup. Zum ariyamaggo, dem heiligen Wege, cf. den paramahaṃsamārgas der Upanischaden; auch Pindars verwandten Ausdruck ει δε νοω τις εχει φνατων αλαδειας όδον , v. 103 der 3. Pythionike, sowie Eckharts »ûf dem wege stên zur ewigen sêlikeit«, p. 128.
Der Titel der Rede ist von ungefähr dem Cātvāriṃśam brāhmaṇam, das Pāṇinis kannte, beigeordnet. – Nach Form und Gehalt verschieden, aber quasi quossum analog ist des Iacobus Sarugensis dritte Homilie mit der Auflösung der Zahl Vierzig in vier Elemente u. a. m., alter Überlieferung folgend, beschäftigt, bei Zingerle S. 29 bis 36. »Quadragenarium numerum ueteres magna obseruatione colebant«, hat Agrippa richtig bemerkt


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