Fritz Müller-Partenkirchen
Kramer & Friemann
Fritz Müller-Partenkirchen

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Wir

Am 1. Oktober begann meine Lehre bei Kramer & Friemann. Am 2. Oktober fragte mich im Hauseingang ein Bauernkunde, wo er hier bezahlen könne.

»Wir haben unsre Kasse im ersten Stockwerk«, sagte ich.

Später mußte ich Mahnbriefe schreiben und machte einen stolzen W-Schwung: »Wir machen Sie darauf aufmerksam, daß . . .«

Onkel Frank, der Maler, zog mich auf: die und jene Firma in der Stadt sei noch erheblich größer.

»Bitte«, sagte ich beleidigt, »wir sind die erste Firma dieser Art.«

»Wir?« neckte er, »wer ist denn wir?«

Alsogleich war ich bedeppert. Gleich aber auch verstand er es, mich mit einer Anekdote aufzurichten: Eine Firma habe er gekannt, eine Kleiderfirma im Schleckergässel, die bestand aus Prinzipal und Lehrling. Der Lehrling sah den ganzen Tag durchs Fenster. »Herr Prinzipal, wir kriegen ein Gewitter.« Habe sich der Prinzipal herumgedreht: »Was heißt wir? Bist du Teilhaber vom Geschäft? Wenn du ein Gewitter kriegst, kriegst du's allein.«

Da lachten wir beide. Er aber setzte zu: »Ohne Spaß, mein Junge, es gibt auch ein ernstes Wir. Du wirst es kennen lernen.«

Von da ab fing ich an, die Lehrlingsohren aufzurichten, wenn ein Wir erklang.

Buchhalter Vater war gewiß bescheiden. Am Stammtisch saß er mit gebeugtem Rücken. Jeder grobe Lackl hätte ihn zum Ducken bringen können. Denn da hatte er nur sich dagegen einzusetzen: »Ich gestatte mir . . . ich möchte mir erlauben . . .« So aber einer etwas über seine Firma sagte, hei, wie hat's ihn hoch gerissen – ganz anders noch als mich – wie verflog die Demut, wie blitzten seine Augen, 133 sprungbereit wie eine Katze, deren Brut bedroht ist, stand er: »Mit Verlaub, was reden Sie da Dummes, wir sind, wir werden und wir haben . . .« Ich mußte denken, Ich hat sicher seinen Wert, Ich ist Rückgrat, Wir aber ist das Rückgratsmark. Aus Ich wird Wir nicht dadurch, daß der Schnabel von spitz auf breit gestellt wird. Zu Wir gehörte mehr. Was nur, was?

Bei Mutter war es knapp um diese Zeit. Vaters Lebensversicherung hatte sich verzehrt. Mutter mußte sich umstellen auf Zimmervermieten. Das ging nicht ganz reibungslos im Innern und Aeußern. Fürs Aeußere tat Mutters Energie das ihrige, und fürs Innere – »Fritz«, sagte sie, »wir müssen halt zusammenhalten, wir . . .« Ich horchte auf: Diesen Wir-Klang hatte ich schon irgendwo gehört.

»Herr Vater«, sagte ich, »nicht wahr, Sie haben nicht nur glatte Zeiten erlebt?«

Spitzbübisch sah sein altes Kontokorrentgesicht vom Buch auf: »Nicht daß ich wüßte, ich habe weder Frau noch Kind verloren, nicht einmal einen Freund – ich bin allein.«

»Das ist nicht wahr, Herr Vater, Sie sind doch verheiratet – heimlich.«

»Dummes Zeug –«

»Mit der Firma, mein' ich.«

»Ja so, ja so. Sie haben recht. Eine Ehe ist das auch. Nicht immer eine glatte. Glatte Ehen schweißen nicht zusammen. Wir aber, wir . . .«

Jetzt wußte ich's. In solchem Wir lag Kampf, in solchem Wir lag Not, in solchem Wir lag einstehn einer für den andern.

Vater hatte dieses Wir nicht ganz allein gepachtet. Wir sagte auch der alte Lagerverwalter, sagte der alte Kassendiener. Im Wir von allen dreien klang es wie ein fernes Hifthorn aus versunkenen Schlachten.

Gegen Ende meiner Lehrzeit war es, daß der Mann, der die Statistik führte, wieder seinen Kopf zu schütteln anfing: »Gewürze minus, hm, Gewürze minus, hm . . .?«

Niemand achtete auf ihn. Er schüttelte oft den Kopf. Das Kopfschütteln hatte die Statistik so an sich, hieß es. Aber er schüttelte weiter: »Komisch sollten die Gewürze, hm, sollten sie, hm . . .?«

134 »Es scheint ihm was verwürzt zu sein«, kicherte der Volontär, »verpfeffert oder durch unglückliche Liebe irgendwie versalzen –«

»Versalzen?« murmelte der Statistiker wie im Traum und haute dem Volontär eine statistische Ohrfeige herunter – die in Wirklichkeit.

Dadurch kam es auf. Nämlich, der Volontär war aus einer Familie, wo Ohrfeigen schriftlich oder mündlich wohl zu Hause waren, aber niemals solche mit der Hand. Weshalb er sich beschwerdeführend an den Prokuristen wandte. Der untersuchte die Ohrfeige, wobei sich ergab, daß – der Gewürzumsatz der Firma in der letzten Zeit sehr zurückgegangen war. Der Prokurist war ganz bestürzt. Er ging mit der Statistik an sein Pult und rechnete und rechnete. Der Volontär war verdutzt. Damit war ihm nicht gedient.

»Herr Mathis, darf ich mir erlauben –«

»Jetzt nicht, später.«

Herr Mathis rechnete. Der Volontär trat von einem Bein aufs andere und hielt sich die Wange. Die falsche nämlich. Es war so viel Zeit vergangen, daß er sie verwechselte. Gleichviel, Recht muß Recht sein, und eine Ohrfeige ist eine Ohrfeige, sei die Backe noch bestimmbar oder nicht.

»Herr Mathis, darf ich mir erlauben –«

Der Prokurist rechnete.

»– mir erlauben, ganz ergebenst –«

Herr Mathis rechnete.

»– auf meine Ohrfeige hinzuweisen, jawohl –«

Herr Mathis rechnete.

»– welche ruhig einzustecken, jawohl –«

Herr Mathis rechnete.

»– mir mein Ehrenstandpunkt untersagt, jawohl, strikte untersagt und –«

Wupp, rutschte Mathis Hand aus. Jetzt hielt sich der Volontär beide Wangen. Vielleicht alle zwei mit Recht.

»Wie können Sie mich fünfmal stören«, rechtfertigte sich Herr Mathis, »wenn der Gewürzumsatz um über 50 Prozent zurückgegangen ist – wie kommt das nur – wie das nur kommt –«

Es gab eine Gewürzsitzung. Die Gewürzproben wurden 135 untersucht und gut befunden. Das Ergebnis war statistisch: Köpfeschütteln.

Dann wurden die Stadtreisenden befragt. Die hielten eine Extrasitzung und überbrachten ihr Ergebnis feierlich dem Prokuristen: Das käme von den zu geringen Gewürzbestellungen der Kundschaft.

Herrn Mathis hat es wieder in der Hand gezuckt. Aber es blieb beim Zucken. Die Stadtreisenden waren in dem Alter, das gestattet, ohne Volontärquittung blöd zu sein. Aber ein »Donnerwetter, meine Herren, Sie müssen's 'rausbekommen!« gab es doch. Bestellungen aufzunehmen, sei keine Kunst, noch nicht einmal, sie auf der Höhe zu erhalten. Kunst aber sei, bei bester Ware einen Rückgang zu erleiden, »den Teufel auch, Ihr Herren, dazu kann man Ihnen gratulieren! – morgen Abend, bitte, anderen Bericht!«

Am nächsten Abend ging es durcheinander: Die Kundschaft wolle mit der Sprache nicht heraus. Der vor einem Jahr bei uns entlassene Schumpf vielleicht –

»Vielleicht!«, fuhr Mathis auf, »vielleicht kennt unsere Firma nicht! Sind Sie vielleicht angestellt? Nein, fest. Bekommen Sie Gehalt und Provision vielleicht? Nein, sicher. Ich gebe Ihnen eine Woche Zeit, herauszubringen, was ein richtiger Vertreter eigentlich im kleinen Finger haben sollte. Ist es abermals ein Schlag ins Wasser, werde ich – an die Umbesetzung einiger Vertreterposten denken müssen – vielleicht . . .«

Die Woche wurde schwül. Es regnete Gerüchte. Die Wahrscheinlichkeit, daß der entlassene Schumpf dahinterstecke, wurde größer. Der Prokurist blieb finster: »Beweise, meine Herren, Beweise, es fehlen noch zwei Tage an der Woche.«

Ich hörte, wie zwei Reisende sich auf der Treppe unterhielten: »Ist leicht gesagt: Beweise!« – »Natürlich, wenn wir offiziell erscheinen, geht der Vorhang 'runter – behüt' dich Gott, Beweis!« – »Ja, soll selber hingehn, der Herr Mathis!« – »Ist auch ein Unsinn – das beste wär' ein unscheinbarer Dritter, der sich hinters Faß steckt, wenn die Konkurrenz, wenn dieser Schumpfhalunke . . .«

Das war Donnerstagabend. Am Freitag früh reichte ein Stadtreisender seine Kündigung ein. Nachmittags ein zweiter. 136 »Wir werden nicht so dumm sein, uns zuvorkommen zu lassen«, sprachen sie herum.

Samstag früh lag es dick auf den Kontoren. Gespannte Gesichter, murksige Gesichter. Samstagnachmittag hatte man das Gefühl: Ueber Sonntag gibt es eine Explosion. Da – die Klingel des Prokuristen.

»Müller, tragen Sie diesen Brief zur Stellenvermittlung des Kaufmännischen Vereins, rasch, bitte.«

Ich trabte mit dem Briefe durch die samstäglichen Straßen. Angestelltentrupps trabten mit. Die Banken schlossen eine Stunde früher als wir. Wochenschluß. Die Sonntagsfreude lag auf allen Wegen. Und ich – hatte einen Brief in der Hand, von dem ich nur zu gut wußte, was er enthielt: »Empfehlen Sie mir sofort Ersatz für entlassene Stadtreisende . . .«

Ich schaute auf die Briefanschrift: Die straffe Handschrift unseres Prokuristen. Ja, der kannte keine lange Fackelei. Der hielt auch in der Drohung mehr, als er versprochen hatte –

Ich schaute auf. Vor mir ging ein Mensch, der mir bekannt schien. War das nicht Schumpf, der entlassene Schumpf? Wupp, weg war er. Eine Klingel. Aha, in den Laden der Frau Schregle war er eingetreten. Frau Schregle war auch unsre Kundin. Also –

Also zauderte ich nur einen Augenblick. Dann – dann sah ich einen dicken Mann in denselben Laden treten. Ui, der war Front und Flankendeckung zugleich. Ich also dicht hinterher.

Drinnen blieb er schnaufend neben einer Tonne stehen. Famos! ich schlüpfte hinter sie und spitzte meine Luser so angestrengt, daß ich in den Adern meiner Schläfe Tropfen fallen fühlte, tick tick, tick tick . . .

»Also meine Frau schickt mich – Sie wissen schon: Weihnachten – da braucht man allerhand Gewürze –«, schnaufte der Dicke.

»Einen Augenblick, oder würden Sie erlauben, Herr Schumpf, daß ich vor Ihnen –«

»Selbstverständlich, der Käufer geht vor.«

»Net alleweil«, schmunzelte der Dicke, »früher hat es eine Zeit 'geb'n, hat mein Großvater g'sagt, wo zwei Kunden 137 einem Reisenden nachgelaufen sind. Heute freilich laufen zwei Reisende einem Kunden nach und – übrigens kenne ich Sie – Sie sind bei der Firma Kramer & Frie –«

»Schon lange nicht mehr. Jetzt bei der Konkurrenz. Die weiß meine Qualität mehr zu schätzen und ist in jeder Hinsicht leistungsfähiger als –«

»Kennen wir, kennen wir: der alte Schuh ist immer lumpig, wenn man inzwischen Plattfüß' kriegt hat oder sonst den Fuß sich überstaucht hat –«

»Ich verbitte mir das, wenn Sie damit sagen wollen, daß –«

»Nix will ich sag'n, Weihnachtsg'würz' will ich bei der Frau Schregle kaufen und –«

»Sehen Sie, gerade in Gewürzen sind wir Kramer & Friemann über, bedeutend über.«

»So? Warum?«

»Warum? Na, Frau Schregle kann es Ihnen sagen. Der hab' ich's schon das letztemal vertraut, nicht wahr, Frau Schregle?«

Ich spitzte vorsichtig hinter meiner Tabaktonne hervor. Herrgott, machte die Frau Schregle ein pfiffiges Gesicht: »Ja, wissen tu ich's schon – aber Sie selber hab'n gesagt, Herr Schumpf, ich dürft' es niemand anderem –«

»Damit meinte ich die Konkurrenz. Ihre Kundschaft aber hat ein Recht darauf zu wissen, daß die Gewürze meiner Firma besser sind. Besser sein müssen. Denn wir mahlen nicht Zigarrenkistenholz in unserm Zimmt –«

»W – wie, das tut die alte Firma Kramer & Frie –«

»Gott, wenn das alles wäre – aber da kommt auch in den Pfeffer Dreck, den die Lehrjungen auf dem Hof zusammenscharren und –«

»W – wie, w – was, Dreck –?«

»Ganz zu schweigen von dem, was die Profitmacher den gestoßenen Nelken beimischen – ich sage Ihnen –«

»Sag'n S' mir nix – heißt das, nur das eine sag'n S' mir: woher wissen Sie denn –«

»Woher? – haha – wenn man so was selbst gesehen hat und deshalb ausgetreten ist aus solcher sauberen Firma –«

»Hm, dann freilich – ist doch eine Schand', wie schlecht 138 die Welt heute ist – also Frau Schregle, auf dem Zettel da stehn die Gewürze, die wo meine Frau – aber, wenn ich bitten darf, nicht den Dreck von Kramer & Frie –«

»Hie–hie– ha– ziii!« machte jemand hinter der beißenden Tabaktonne. Ich war dieser Jemand. Ich, der ich während obigen Gesprächs an dreißig Nieser gewaltsam unterdrückt hatte. Mit dem Erfolg, daß der einunddreißigste Nieser an Gewalt und Sturmkraft alles Unterdrückte mit einemmal zusammenfaßte. Und mit dem weiteren Erfolge, daß sich jetzt drei Köpfe über meine Tonne neigten, ein Frauenkopf und zwei Männerköpfe, ein dicker und ein dünner. Und daß der dünne Kopf auf einmal anfing zu zetern:

»Ha, Spion! – ha, der Kerl ist ein Lehrling von Kramer & Friemann – na wart, Bürschchen, ein Wort wenn du weitersagst von dem, was du gehört hast, dann –«

»Lassen Sie ihn doch«, sagte der Dicke gemütlich, »Zigarrenkistenstaub als Zimmt verkaufen ist eine Gemeinheit, die soll jeder Mensch erfahren –«

»Gewiß, gewiß«, schnappte Schumpf, »nur nicht seine Firma –«

Der Dicke riß die Augen auf: »Aber die weiß doch selber, was für Schmierereien –«

»Ja«, rann mir jetzt die Jungengalle über, »ja, die Schmierereien, die Herr Schumpf bei uns verübte, wissen schon alle in der Firma, haben wir schon vor seiner plötzlichen Entlassung gewußt und –«

»Schweig, du Schuft!«

»Schuft?!« schrie ich, »Schuft ist ein Mensch, der wider besseres Wissen von seiner alten Firma sagt, sie habe Dreck –«

»Na, ich will nicht stören«, murmelte der Dicke, »komme später wieder, Frau Schregle.« Draußen war er. Auch Frau Schregle entschwand hinter einem Türvorhang, den sie von hinten straff hielt, ich konnte einen Finger sehen.

Schumpf fuhr auf und ab wie eine wilde Hummel. Plötzlich stand er vor mir still. Eine Börse zog er. Saufreundlich, wie sie in meiner Vaterstadt sagen, wurde sein Gesicht: »Hör' mal, es soll mir auf einen blauen Lappen nicht ankommen, wenn du – du verstehst?«

Einen schmierigen Hunderter hielt er mir vor die Nase.

139 Ich überlegte nicht. In solchen Augenblicken gilt die Ueberlegung keinen Pfifferling. Man handelt, wie man muß, weil aus einem eine Hand herausgreift und –

»Her damit«, griff eine Hand aus mir heraus, »nur her damit und Dreck zu Dreck!«

»Ha, Halunke!« Er erwischte mich beim Rock. Ich riß mich los. Ein Fetzen blieb ihm in der Hand. Mit der andern griff er wieder. Auf mein Handgelenk hatte er's abgesehen. Wir rangen einen Augenblick. Die Tür klingelte. Der Dicke wieder. Es gelang mir, zwischen seinen Beinen durchzuschlüpfen – ha, frei . . . – – –

Als ich bei Kramer & Friemann ankam, waren die Kontore geschlossen. Hausverwalter Vogel schepperte mit seinem Schlüsselbund im Hof herum: »Nur Herr Mathis ist noch oben – halt, wie schaun denn Sie von hinten aus. – Sind Sie unter eine Räubersbande –?«

Ich hörte nichts mehr. Ich flog die Wendeltreppe hinauf. Ich stand vorm Prokuristen. Ich hielt in der Hand einen zerknitterten Brief, von dem eine Ecke abgerissen war. Diesen Brief sah der Prokurist: »Was für einen Unfug haben Sie –?« Aber da sah er auch noch den entrissenen Hunderter, sah mein Gesicht und wurde seltsam ruhig: »Erzählen Sie.«

Wie wenn von einem stürzenden Holzstoß die Buchenscheite prasseln, erzählte ich, immer den zerknitterten Brief in der einen Hand, und in der andern den Bestechungshunderter.

»Geben Sie«, sagte er und langte ruhig nach dem Brief, »der ist jetzt nicht mehr nötig – jetzt können wir den Menschen und die Gewürzstatistik an der Gurgel packen – geben Sie – ja, den Hunderter . . . geben Sie, – nein, jetzt mein' ich Ihre Hand – wir danken Ihnen, wir . . .«

»Wir«, hatte er gesagt und meinte mich.

»Wir«, hatte er gesagt und meinte mich und sich und alle in dem Hause.

»Wir«, hatte er gesagt und Blut der Firma rann in mich. Die Arbeit und der Arbeitsstolz von Hunderten von Menschen, die in Geschlechterfolgen für die Firma tätig waren, kreiste jetzt in meinen Adern.

»Wir«, hatte er gesagt, und diese Mehrzahl war die beste in meiner ganzen Lehrzeit. 140

 


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