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Kapitel 141

Der Franziskaner spricht über die Liebe, kritisiert den Grafen wegen seines Titels, dessen aristokratische Antwort; über die Rangordnung in der Natur. Die christliche Erwiderung des Franziskaners Cyprian. Mikloschs Vermittlung

Am 18. November 1849

1 Spricht der Franziskaner: »Haben sie's nun gehört, was dieser edle gute Freund gesagt hat? Die Liebe solle unser Führer sein! Mit sehr wenigen Worten ungeheuer viel gesagt, ja, ja, und noch ein und hunderttausend Male ja, die Liebe, die Liebe, die große heilige Liebe! Darin liegen alle Geheimnisse des Lebens verborgen.

2 Wir kennen wohl auch eine Art Liebe; aber diese heißt bei uns Nr.1: Eigenliebe und Nr.2: Fleischliebe, das heißt das Fleisch des schönen Geschlechtes. Mit der Liebe haben wir beide so manches Abenteuer zu bestehen gehabt. Aber jene göttliche Liebe, die noch am Kreuze unter den größten Schmerzen für seine Mörder den ewigen Vater der Äonen um die vollste Vergebung bitten konnte, Herr Graf, von solch einer Liebe hat uns beiden wohl noch nie etwas geträumt; und doch ist nur in dieser Liebe alles enthalten, was das Leben bedingt.

3 Unsere Feinde verderben, ihnen alles Ungemach über ihre Köpfe wünschen, den österreichischen Thron in die kleinsten Splitter zerstören, und seine Besitzer der Hölle überliefern, dazu, kommt es mir vor, wären wir ganz gemacht; aber die segnen, die uns verflucht haben, unseren Missetätern Gutes tun, und jene aufnehmen und beherbergen, die uns verfolget haben, von dem ist noch keine Spur in unseren Herzen. Denn bisher haben wir geheim noch immer auf eine mögliche Rache gebrütet. Über seine Brüder ein gesetzliches Recht sprechen, und sie verurteilen aus irgend einer Macht heraus, ist wahrlich keine Kunst; Brüder wegen irgend einer Meinugs-Verschiedenheit hassen, und sie der göttlichen Gnade für unwert erklären, ist eine ganz leichte Sache; aber Meister der höchst eigenen Leidenschaften zu werden, und über alle Schwächen der oft sehr blinden Menschen die reine göttliche Liebe allein walten lassen, und ihnen ohne Unterschied ihrer blinden Taten die Gnade und Vergebung von oben herab aus vollstem Herzensdrange wünschen, und mit allen Brüdern, mögen sie so oder so beschaffen sein, eine gleiche Geduld und Erbarmung haben, Freund, das ist eine ganz andere Kunst, als mit 800 Kanonen und 100.000 Spiesen die ganze Welt magyarisch oder polnisch, oder russisch machen zu wollen.

4 Und sehen sie, wertester Freund, das ist eben die Liebe, die große heilige Gottesliebe, das Geheimnis alles Lebens, von der uns beiden noch nie etwas geträumet hat. Und so ich mich nicht irre, da hat dieser unser uns noch unbekannter Freund gerade diese Liebe gemeint, daß sie unser Führer werde! Wie aber wird das möglich sein, so lange wir nicht viel besser als Hunde und Katzen miteinander harmonieren, und heimlich in uns noch immer auf Rache über unsere Feinde sinnen. Aufrichtig gesagt, an ihnen, Herr Graf, ärgert mich hauptsächlich das am meisten, daß sie ihren Titel nicht einmal ablegen wollen; zu verstehen hab' ich's ihnen doch einige Male so ganz handgreiflich gegeben. Aber wer nichts davon verstehen will, das sind sie! Ich habe meinen Pater Franziskaner schon lange bis auf den letzten Tropfen verabschiedet, und es ist keine Spur mehr davon an und in mir vorhanden! Warum haben sie es mit ihrem »Herrn Grafen« nicht auch schon lange also gemacht? Glauben sie mir sicher, ich hätte sie als Mensch und Bruder wohl nie mit einer Silbe beleidigt, so mich an ihnen der Graf, der in dies ernste Geisterreich noch viel schlechter paßt, als die gröbste Faust auf das Auge eines zarten Säuglings, nicht noch ärger geniert hätte, als einem müden Wanderer sechsunddreißig Hühneraugen, und einem Hungrigen eine ganz leere Börse. Ich bitte sie aber nun um ihres eigenen Heiles willen, geben sie selbst dem Herrn Grafen Bathianyi einen Nasenstüber für ewig, und sie sollen nimmer ein Wort aus meinem Munde vernehmen, das sie nur im geringsten beleidigen solle; und ich will sie für alle ihnen angetanen Beleidigungen aus meinem ganzen Herzen um Vergebung bitten. Wenn sie es schon meinetwegen nicht tun wollen, so tun sie es doch dieses edelsten Freundes wegen, aus Dessen Munde schon so viel Tröstendes für unsere traurigen Herzen geflossen ist.« –

5 Spricht der Graf: »Aha, aha, hinc ergo illae lacrimae! Mein lieber Cyprian, so wohlfeil wird der Graf nicht verkauft, das sage ich ihnen! Dieser Freund, der auch sehr weise zu sein scheint, hat so was von mir noch nicht verlangt; und so er's verlangt hätte, da fragt sich's, ob ich seinem Begehren sogleich gewillfahret hätte! Denn das Geschlecht Bathanyi ist sehr alt, versteh'n sie das?« Spricht der Franziskaner im Flüsterton: »O ja!« – »Bleiben sie, was sie sind, und ich was ich bin. Was geniert sie das, ob ich ein Graf, oder kein Graf bin? Hat es denn nicht auch sehr fromme Grafen, Fürsten und Herzoge gegeben? Oder kann man als ein Graf Gott nicht ebenso gut, und vielleicht noch besser als sonst ein ganz hundsgemeiner Batzen lieben? Ich glaube, die feine Bildung eines echten Kavaliers wird für eine reine Liebe denn doch wohl fähiger sein, als die eines gemeinen Stallbesens. Und Gott müßte nicht vollkommen sein, so Er am Unvollkommenen ein größeres Wohlgefallen hätte, als an etwas, dem doch die ganze Welt die größere Vollkommenheit zugeben muß. Warum werden denn sogar im Himmel die vollkommensten Engel »Erzengel« genannt? Auch nennt man sie Fürsten des Lichtes, und Herolde der Macht Gottes! Wenn also aber schon unter den Erstgeschaffenen vollkommensten Geistern Gott Selbst eine bestimmte Rangordnung gestellet hat, die Er sogar unter den Weltkörpern, Bergen, Flüssen, Seen, Meeren, Pflanzen und Tieren genau beobachtet hat, und zwar so, daß sich gegenseitig wohl alles dienen muß; aber dessen ungeachtet bleibt die Sonne fortan Sonne, und kann zu keinem gemeinen Planeten herabgezogen werden, und der Chimborazo bleibt Chimborazo, und kann zu keinem Maulwurfshügel herabgedrückt werden, und zwischen einem Amazonasstrom und einem Bächlein, das in einer Stunde kaum einen Eimer Wasser liefert, wird hoffentlich doch auch ein merklicher Unterschied sein.

6 Möchten sie denn nicht die Gottheit darum angehen, daß sie solche ihnen sicher lächerlich und ärgerlich vorkommende Prioritätsrechte in der großen Natur annullieren möchte. Warum hat denn dereinst Jehova nur einen Saul, einen David, und einen Salomo zu Königen und Herren über's ganze jüdische Volk gesetzt? Hätte Er nach ihrer Meinung nicht lieber das ganze Volk zu lauter Königen salben sollen? So hat meines Wissens Gott auch dem David die ausschließende Verheißung gemacht, daß Er aus des Davids Stamme den künftigen Messias der Welt erwecken werde, und daß des Davids Stamm bestehen werde ewig. Sagen sie mir, hat da die Gottheit nach ihrer Logik – nicht einen ungeheuren Patzer gemacht, daß sie gerade einen Menschen aus Millionen gar so sehr bevorzugt hat. Mußte der Herr Jesus denn gerade von der Maria, die königlichen Stammes von David her war, geboren werden; und mußte denn Joseph, der desselben Stammes war, Sein Nährvater sein. Lesen sie oder haben sie es nie gelesen, wie im Buche, ich glaube die Chronik genannt, von Adam angefangen die edle Primogenitur bis auf Jesus treulich nachgewiesen wird? Wozu solle denn solch ein sehr aristokratisch aussehender Galimathias gut sein? Sollen nach ihrer Meinung nicht lieber alle Menschen wie die Spatzen gleich sein, bei denen es auf eine Primogenitur sicher sehr wenig ankommen wird.

7 Sehen sie, sehen sie, lieber Freund, wie können sie je eine Prioritäts-Ordnung, die die Gottheit Selbst doch alleranschaulichst eingeführt hat, nun auf einmal aufheben wollen? Habe ich mich denn selbst zu einem Grafen gemacht oder hat das nicht die Gottheit so geordnet, daß mein Stamm in das gräfliche Patriarchat aufgenommen werden mußte? Hat aber Gott einmal etwas geordnet und bestimmt, dürfen das wohl Menschen so bloß nach ihrem Gutdünken aufheben? Ich bin Graf von Gott aus, und kann daher dieses allerehrwürdigsten Vorzuges nicht von Seite eines gallsüchtigen und ehrneidigen Franziskaners entsetzt werden. Haben sie mich verstanden, mein lieber Pater Cyprianus?!«

8 Spricht der Franziskaner: »Und ob ich sie verstanden habe, und vielleicht besser, als sie es meinen dürften! Denn ich habe aus ihrer mit allerlei fraglichen Beweisen unterspickten Rede auch das ganz klar entnommen, daß dem Menschen, der weder eine Sonne, noch ein Chimborazo und ebensowenig ein Amazonasstrom ist, nichts schwerer ist, als sich zu demütigen, und seine auf der Welt erreichten Hoheitsvorrechte fahren zu lassen. So habe ich aus ihrer wirklich genialen Rede auch das herausgefunden, daß es den irdischen Hohen sehr schwer wird, so klein zu werden wie die Kinder, die noch von keiner irdischen Vorzüglichkeit etwas in sich verspüren, und nach dem Worte Gottes wegen solcher ihrer wahren irdischen Geringheit allein die Befähigung haben, in das Reich Gottes einzugehen. Und auch das habe ich ganz merkwürdiger Weise darinnen gefunden, was einst der Herr und Gott Jesus zum reichen Jünglinge gesagt hat; wo nämlich ein Kamel leichter durch das Öhr einer Nähnadel käme, denn ein Reicher oder Hoher, was eins und dasselbe ist, ins Himmelreich.

9 Freund, ist denn das Senfkörnlein, mit dem der Herr Selbst Sein Reich verglich, etwa ein Chimborazo oder ein Amazonasstrom? O nein, es ist unter den Samenkörnern das kleinste, wie es der Herr Selbst ganz klar angedeutet hat. So aber der Herr Selbst Sein Reich mit einer solchen Kleinigkeit vergleicht, wodurch Er ganz sicher die äußerste Demut des Menschen andeuten will, so kann man denn hoffentlich doch nicht annehmen, daß Chimborazos und Amazonasströme auf der Oberfläche des kleinen Körnchens Platz finden sollen. Auch sagt Er, daß unter den Ästen des ausgewachsenen Senfgesträuches die Vöglein des Himmels Wohnung nehmen werden. Hätte Er da zugunsten der irdischen Hoheit nicht vielmehr sagen sollen: Und unter seinen Ästen werden Vogelgreife, Aar's, Lämmergeier, Strauße und Kasuars Wohnung nehmen, – um dadurch anzuzeigen, daß man wenigsten doch ein Baron auf der Welt sein mußte, um ins Himmelreich aufgenommen zu werden.

10 O mein lieber Herr Graf, sie können mir mit tausend Beweisen kommen, und ich werde stets bei dem Spruche Christi verbleiben: Was vor der Welt groß, hoch und herrlich ist, in was immer für einer Hinsicht, das ist vor Gott ein Greuel. Ich möchte alles darauf wetten, daß wir, so uns je die Gnade zuteil werden möchte, ins Himmelreich eingehen zu dürfen, weder einen König David, noch einen Salomo als König, keinen Kaiser Karl den Großen, und auch keinen heiligen König Stefanus von Ungarn, und somit auch keine Fürsten und Grafen Bathianyis antreffen werden; sondern, so sie schon im Himmelreiche sind, lauter liebe gegenseitig dienstbeflissene Brüder, die alle nur einen Gott, einen Herrn und einen Vater haben. Aber in der Hölle, da dürften noch so manche eisenfeste Erzaristokraten sich gegenseitig ganz ausgezeichnete Honneurs machen! – Da, dieser unser edle Freund, unser ersehntester Trostmann, möge mich auf's Maul schlagen, so ich hier eine Unwahrheit geredet habe; will ihnen aber dadurch nur gesagt haben, wie ich ihre Rede so für mich verstanden habe. Der edle Freund aber möge zwischen uns beiden einen gültigen Schiedsrichter machen, wenn sie nichts dawider haben.«

Am 20. November 1849

11 Spricht der Graf: »O mit nichten; ich habe dagegen gar nichts einzuwenden. Es bedarf aber da meiner Meinung nach keines Schiedsrichters; denn sie haben recht für ihren Teil, und ich desgleichen für meinen Teil. Ich will ihnen zu ihrer künftigen Seligkeit nichts in den Weg legen, und sie lassen mich von nun an den meinigen gehen; und so sind wir beide ohne alles Schiedsgerichtes auf die leichteste Weise quitt miteinander.« – Spricht der Franziskaner: »Requiescat in pace per omnia saecula saeculorum, et lux perpetua luceat ei! Oder frei ins Deutsche übersetzt: Bei dem ist Taufe und Chrisam verdorben! – Alles kann gewonnen werden, selbst ein Judas Ischariot; aber bei einem Magnus Hungariae ist jeder noch so wohl gemeinte Versuch rein für und zu nichts. Darum noch einmal: Requiescat in pace! etc. etc.«

12 Spricht darauf der Miklosch, der sich unterdessen mit dem Fremden unterredet hatte, sagend: »Freunde, ihr hadert so hübsch fest miteinander, aber ich sage euch, eurer Hadern kommt mir so vor, wie das Getreidedreschen der kleinen Kinder, die mit kleinen Spieldreschflegeln, so die starken Eltern in der Wirklichkeit dreschen, in einem abgelegenen Winkel der Scheune auf einem leeren Strohhalme herumpicken.

13 Ich sage euch's: Wir werden und können uns gegenseitig schon darum nicht bessern, und in eine gerechte Ordnung bringen, weil wir – als ein jeder für sich – schlecht sind von A bis Z; was nützt es denn uns, so wir uns gegenseitig auch noch so weise belehren, wenn wir aber als Tat dennoch nichts Weises und Gutes aufzuweisen haben, und der Belehrte dem Lehrer entgegen sagen kann: Was lehrst du mich in eine gute Ordnung zu treten, und wandelst selbst in der größten Unordnung? Ordne dich zuvor selbst, und so ich an deiner Ordnung ein Wohlgefallen finden werde, dann warte, bis ich selbst zu dir komme, und sage: Bruder, deine Ordnung gefällt mir! Weihe mich ein in alle die Vorteile und geheimen Grundsätze derselben. Es fehlt uns auch alle nötige Erfahrung in dieser neuen Welt, und wir wissen im Grunde alle zusammen nichts, was da die Wege und Verhältnisse dieser Welt betrifft; wie sollen wir uns dann gegenseitig über dieselben belehren können.

14 Es war deine Rede, mein lieber Freund Cyprian, sicher sehr schön, und ganz echt evangelisch christlich, und hätte von einer Kanzel auf der Erde gesprochen viel Aufsehen, und vielleicht auch manche gute Wirkung zur Folge gehabt; aber welche Wirkung hat sie bei meinem Freunde Bathianyi hervorgebracht? Siehe, gerade das Gegenteil, als was du damit hast bezwecken wollen. Was aber ist davon die leidige Ursache? Siehe, nichts anderes, als das, was der Herr einst auf der Welt zu Pharisäern, so ich mich nicht irre, gesagt hatte, da Er sie als blinde Blindenführer bezeichnet hat, und ausdrücklich hinzusetzte, daß nämlich kein Selbstblinder wieder einen Blinden führen kann.

15 Sehet, hier in unserer Mitte weilt ein überaus erfahrener Führer, der in dieser Welt schon gar sehr wohl sehend ist; diesen ersuchen wir alle einstimmig, uns des rechten Weges zu führen; und ich bin fest überzeugt daß von Ihm ein Wort mehr wirken wird, als so wir Blinde uns gegenseitig noch eine halbe Ewigkeit herumstupfen würden, und dreschen einen leeren Strohhalm.«

16 Spricht der Graf: »Ja, ja, mit diesem Antrag bin ich ganz vollkommen einverstanden, da werde ich auch alles tun; aber der gute Cyprianus, der zeitweilig ein sehr bedeutender Grobianus ist, solle mich mit seinem requiescat gerne haben. Ich leugne es nicht, daß seine letzte Rede mehr als gut und echt evangelisch war; aber wer gab ihm denn das Recht, mich damit führen zu wollen? Er ist defakto doch um kein Haar besser als ich; wie will er mich dann lehren?

17 Eine wahre Lehre muß von einem sanften, reinen und erleuchteten Herzen ausgehen, und darf keine satirischen Witzfloskeln in sich tragen; dann wird sie auch stets von der besten Wirkung sein. Aber eine noch so in sich selbst reine Lehre, wenn sie mit sichtlicher Satire unterspickt ist, verdirbt allezeit mehr, als sie gut macht. Denn so ich gebessert werden solle, darf ich nicht beleidigt, sondern nur sanft und wahrhaft brüderlich überzeugt werden. Der Freund Cyprianus aber beißt mit seiner Lehre ja ärger denn die schärfste Paprika um sich herum. Wer – Teufel – solle sich dann nach solch einer Lehre kehren? Aber dein Antrag, Bruder Miklosch, ist ganz was anderes; ach, danach kann man sich schon richten, und ich werde mich auch danach richten.«

18 Spricht der Franziskaner: »Ja, so ihr alle das tuet, was schon lange mein sehnlichster Wunsch war, so sind wir alle ja schon längst in der allerschönsten Ordnung. Bitten wir daher alle diesen lieben Freund, daß Er uns die rechten Wege zeigen möchte, die wir dann aber auch ganz unverwandt wandeln wollen und werden!«


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