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Achtes Capitel.

Louis, ich komme noch einmal vor meiner Abreise, um dir zu sagen, daß ich Alles, Alles weiß«, sagte Ernst, indem er noch vor Mitternacht in des Doctors Zimmer trat.

Der Doctor, den jetzt nur seine Angelegenheit beschäftigte, war wenig erschreckt, seinem Freunde als Betrüger entlarvt zu sein. Er erwiderte spottend: »Glücklicher Fauste, der du Alles, Alles weißt!«

Ernst sagte mit Festigkeit und Ruhe: »Louis, du hast dich so betragen gegen mich, daß von einer Gemeinschaft zwischen uns beiden nicht mehr die Rede sein kann.«

»Ich weiß nicht, was du willst«, sagte der Doctor höflich und unbefangen.

»Betrogen hast du mich um die unbefangene Reinheit meiner Gesinnung, betrogen hast du mich um den jungfräulichen Charakter des herrlichsten Mädchens, betrogen hast du mich um mein Lebensglück.«

»Aber ich bitte dich, erkläre mir. Was sollen diese Declamationen?«

»Wenn Jemand von uns beiden um Erklärung zu bitten hätte, so wäre ich's; denn ich kann nicht begreifen, wie man so handeln kann an Einem, den man seinen Freund nennt. Ich müßte dich hassen, wenn ich nicht der wäre, der ich bin. Ich bin aber zu vernünftig dazu; ich begreife, wie du dahin gekommen bist, wo du jetzt bist, und deshalb kann ich dir nicht zürnen, nicht einmal anrechnen kann ich's dir, nur bemitleiden kann ich dich und das menschliche Schicksal. Ja – Louis, ich möchte weinen; wohin ist es mir dir gekommen! Wohin soll dich diese Bahn noch bringen! Du siehst, ich bin nicht ungerecht gegen dich, aber dein Freund zu sein, wirst du nicht von mir verlangen. Ich kann nichts mehr mit dir gemein haben, wir sind geschiedene Leute.«

»Willst du mir eine Predigt halten? Was soll dieser Moralistenton?« entgegnete Louis barsch.

»Nicht nur ich«, fuhr Ernst fort, ohne auf ihn zu hören, »sage dir meine Freundschaft auf; ich bringe dir auch die Verachtung von Delphinen. Schändlich hast du mit ihrer Ehre gespielt, und verspielt hast du den Frieden ihres Herzens!«

Das traf. Horn fuhr aus seiner Nachlässigkeit auf; mit rollendem Blicke sah er Ernst an und sprach mit tonloser Stimme, zitternd vor anschwellender Wuth:

»Du hast ihr's hinterbracht?«

»Ahnst du jetzt, was du angerichtet hast?«

»Und du hast's ihr hinterbracht?« schrie Louis auf, mit entfesselter Leidenschaft.

»Sie mußte wissen, was du gethan hast, um sich vor dir zu hüten«, sagte Ernst, ohne zu wissen, was er Louis damit sagte, daß ihm an diesen Worten Tod und Leben hing.

»Und du willst mich der Lüge zeihen? Hast du dein Wort gehalten? Erbärmlicher Wicht! Wem ich mein Wort nicht halte, den betrüge ich nicht, denn ich sage es ihm ins Gesicht. Du aber prahlst mit Redlichkeit und betrügst doch. Elende Halbheit! Nun gut denn«, stöhnte er, kraftlos werdend, »wir haben beide gelogen, so laß uns losen, wer die Schuld hat.« Damit eilte er zu dem Bette, riß den Kasten darunter hervor und nahm die Pistolen heraus.

»Du oder ich!« brüllte er, durch die Wuth seiner Kraft wieder mächtig, in einem Tone, in dem er dem Andern als ein ganz fremder Mensch vorkam.

»Bist du wahnsinnig?« sagte Ernst entsetzt.

»Du hast mir ja die Freundschaft aufgesagt, jetzt sind wir nichts als Nebenbuhler«, höhnte ihn Louis, indem er, mit hinterlistiger Behendigkeit, wie ein wildes Thier, an die Thür sprang, den Schlüssel umdrehte und in die Tasche steckte.

»Du oder ich«, ächzte er, indem er an Ernst herantrat und ihm die eine Pistole aufzudringen suchte.

»Louis, bist du wahnsinnig?« fragte Ernst noch einmal, nicht ohne Schreck.

»Ja, ich bin's – aus Spaß! ha, ha! Kein Kinderspaß, ein Männerspaß! Da nimm, du hast den ersten Schuß, ich habe dich gefordert.«

Ernst stieß die Pistole zurück. »Lieber schieße mich hier auf der Stelle nieder, ehe ich in die Tollheit eingehe.«

»Traust du mir das nicht zu? Ich rathe dir, Knabe, wehre dich! du hast den ersten Schuß. – Wie? bist du feige? Wart! Memme, ich will dir Muth machen.« Der rasende Schöngeist setzte dem Andern die Pistole auf die Brust und knirschte:

»Willst du schießen?« Die Gefahr gab Ernst einen Gedanken der Rettung ein. Er nahm die Pistole, trat in die eine Ecke und that, als ginge er darauf ein. Dann rief er aus:

»Du hast gut mich schießen heißen, da du geladen hast. Ich bitte, daß wir die Waffen wechseln.« Damit trat er an Louis heran, der ihm willig die seine reichte; Ernst hielt ihm dafür die andere hin; aber kaum hatte er Horn's Pistole mit der Linken erfaßt, so zog er die seinige in der Rechten zurück; mit drei Schritten war er an der Thüre, setzte eine Pistole vor das Schloß – ein Schuß – das Schloß war zerschmettert – ein kräftiger Stoß dagegen – und die Thür wich krachend auseinander. Ernst war entflohen, und hatte die noch geladene Waffe mit sich genommen, um sie nicht in den Händen des Wahnsinnigen zu lassen, während er die abgeschossene in das Zimmer geworfen. Das war das Werk eines Augenblicks. Unten an der Hausthüre war Johann und ließ ihn hinaus, starr vor Schreck.

Kaum war der Bediente oben, so hörte er wieder die Hausglocke schellen, zwei mal, das war das Zeichen für den ersten Stock: man wollte zu Louis. Johann mußte wieder hinunter und öffnete. Cesar trat in das Zimmer des Doctors, der matt auf das Bett gesunken war.

»Was zum Teufel, Doctor, so faul? Es fehlt noch eine halbe Stunde an Mitternacht und nicht mehr bei der Arbeit?«

»O, pardon, ich bin noch fleißig, ich sammle nur einen Augenblick meine Gedanken.«

»Aber mon dieu, wie riecht das hier nach Pulver?« rief der späte Gast aus, indem er den Dampf einathmete, der trotz des geöffneten Fensters sich noch nicht verzogen hatte. Louis erzählte eine Lüge, ein Pistol sei aus Versehen losgegangen.

»Aber wie kommt das, Doctor? Keine Möbel im Zimmer? Doch nicht gepfändet?« frug Cesar.

»Ich bin im Begriffe, auszuziehen«, antwortete er kurz. »Was macht mir aber noch so spät die Ehre?« frug er dann, ohne sich aus seiner Lage zu erheben.

»Mille pardon, bester Freund, daß ich Sie so spät störe. Nur die eilige Wichtigkeit meiner Angelegenheit kann mich entschuldigen. Ich finde eben zu Hause eine Karte von Herrn Wagner, der mir sagen läßt, daß er gekommen wäre, um Abschied zu nehmen, und morgen früh abreisen will. Ich habe mit dem Herrn noch etwas zu sprechen, etwas abzumachen – ganz besondere Verhältnisse.«

»So?« sagte Louis, der sich halb aufrichtete; »man darf wahrscheinlich nicht wissen was?«

»Nein, lieber Doctor, er sind Sachen, die Discretion verlangen. Ich muß sie mit Wagner allein abmachen und mündlich. Ich war soeben in seiner Wohnung, traf ihn aber nicht zu Hause und Niemand wußte, wo er sei. Sie können mir einen unendlichen Gefallen thun, wenn Sie mir sagen, wo ich Ihren Freund noch sprechen kann.«

»Das kann ich Ihnen nicht sagen«, antwortete Louis kurz.

»Sie wissen's nicht?«

»Pardon, ich weiß es wol.«

»So bitte ich Sie, es mir zu sagen.«

»Sie werden vergeblich bitten.«

»Doctor, Sie scheinen sehr übel disponirt zu sein; Sie haben wol einen Schreck über den Schuß bekommen, daß solch ein Ding so gewaltig knallt!«

»Monsieur, denken Sie, daß ich kein Pulver riechen kann? Haben Sie Lust, mich auf die Probe zu stellen? Ich bin bereit.«

»Aber, lieber Freund, was sind Sie aufgeregt! Erlauben Sie Ihren Puls.«

»Nichts da! Ich sage Ihnen, daß ich Ihnen nicht sagen werde, wo Herr Wagner ist, denn ich will nicht, daß Sie ihn sprechen.«

»Aber wenn ich Ihnen sage, daß es eine sehr wichtige Angelegenheit ist für ihn und für mich zugleich, und daß ich sie brieflich nicht abmachen kann.

»Daß sie wichtig ist, setze ich eben voraus, und deshalb sage ich es Ihnen nicht.«

»Eh bien – ich merke, Sie misverstehen mich, Doctor. Die Sache hat durchaus nichts Unangenehmes oder Gefährliches an sich –«

»Für Sie, Sieur Cesar«, – sagte Louis mit Hohn, indem er sich zum ersten male aus seiner liegenden Haltung erhob, und die Hände in den Seitentaschen seines Surtout haltend, sich nachlässig auf das Bett setzte. »Denn denken Sie«, fuhr er fort, »wir wissen nicht, wofür wir Sie zu halten haben? Sie sind Spion, und für Herrn Wagner ist es ein Glück, daß er aus Ihren Händen kommt.«

Spion – das Wort that seine Wirkung. Cesar verlor seine diplomatische Mäßigung und frug mit Heftigkeit, mehr erschreckt als zürnend: »Herr, was wollen Sie wissen?«

»Daß Sie ein Policeispion sind. Und wenn es Ihnen fatal ist, daß ich es weiß, so muß ich Ihnen gestehen, daß es mir noch weit mehr fatal ist, daß Sie es sind. Und wenn zwei Leute einander fatal sind –«

»Policeispion?« lachte der Franzose laut auf. »Aber, mon dieu, lieber Doctor, hier ist von Fatalitäten nicht die Rede. Sie sind in vollständigem Irrthume. Ich will Sie aufklären. Sie sollen wissen, um was es sich handelt.«

»Bitte sehr«, sagte Louis trocken.

»Es sind delicate Angelegenheiten, Herzensangelegenheiten, denen Sie auch nicht ganz fremd stehen.«

»Was, ich? Ich und Herzensangelegenheiten?«

»Sie kennen Fräulein Delphine; Sie wissen, daß ich sie ebenfalls kenne.«

»Nun, und –?«

»Und – zwar kennen wir beide sie weit näher, als jeder von uns es von dem andern denkt.«

»Was soll das heißen?«

»Das soll heißen, daß Sie, lieber Doctor, diese junge Dame weit besser kennen, das heißt, weit intimer, weit familiärer mit ihr stehen, als Sie glauben, daß ich es weiß, und daß andererseits auch ich das Vergnügen habe, sie weit besser zu kennen, als Sie glaubten, kurz, daß ich mit ihr ebenso intim und familiär stehe, als Sie, lieber Doctor.«

»Lieber Herr, das kann ich nicht beurtheilen, da ich nicht weiß, wie Ihr Verhältniß zu der Dame ist, und wie Sie glauben, daß das meine ist. Uebrigens, was geht das Herrn Wagner an?«

»Sollten Sie nicht wissen, daß, so intim und familiär wir beide mit der Dame sein mögen, Herr Wagner denn doch der eigentliche Intimus und Familiarissimus ist? Wenn Sie es nicht wissen sollten, so kann ich Ihnen jetzt die Nachricht geben, daß er es ist.«

»Aber, was geht das uns, oder wenigstens mich an?«

»Wenn nicht weiter, jedenfalls so weit, als ich Sie eben bitte, mir Gelegenheit zu schaffen, Herrn Wagner sprechen zu können – durchaus im freundschaftlichsten Sinne; ich will nur mich und – vielleicht auch ihn über Einiges in diesem Verhältniß aufklären.«

»Sieur Cesar, das kann mich noch nicht bewegen. Denn nichts steht dafür ein, daß Sie durch diese Dame irgendwie eine Beziehung zu Herrn Wagner haben.«

»Daß ich durch Fräulein Delphine mit Ihnen und mit Herrn Wagner in einem Verhältniß der Wechselbeziehung gestanden habe, können Sie aus diesem Billet ersehen, wenn Sie sich die Mühe nehmen wollten, es zu lesen.« Louis las:

»Mein lieber Freund, es thut mir leid, heute Ihren lieben Besuch nicht annehmen zu können. Mein Onkel ist heute bei uns; ich erwarte Sie morgen. Adieu, auf Wiedersehen – morgen, mein lieber, lieber Freund – Adieu.«

»Es ist keine Unterschrift unter dem Briefchen, aber ich sehe, Herr Doctor, es Ihnen am Gesichte an, daß meine Ehrlichkeit Sie von der Richtigkeit des Briefes überzeugt. Oder kennen Sie vielleicht die Handschrift? Uebrigens war an jenem Abende der Onkel nicht bei der Briefstellerin, es müßte denn gerade – der Herr Doctor selbst in diesem Grade der Verwandtschaft zu der jungen Dame stehen.«

»So? soll ich an dem Abende dort gewesen sein? Es ist möglich.«

»Erlauben Sie, es ist sogar gewiß. Ich könnte Ihnen noch einige ähnliche Billets vorweisen, in Folge deren Sie mehrmals den Onkel spielten; allein ich glaube, Sie werden diese Ausgabe von Liebesbriefen kennen, und wenn Sie vielleicht darüber im Unklaren sind, wer Ihnen gegenüber den Onkel spielte, so kann ich Ihnen die leise Aufklärung darüber geben, daß ich mich auf die Rolle einstudirt habe, deren Charakter, Situationen, Abgänge u. s. w. Ihnen bekannt sein werden.«

»Ich weiß nicht, was Sie mit alle dem wollen?«

»Nur Ihnen sagen, daß in den letzten Tagen Herr Wagner diese Rolle für uns übernommen und uns beide beonkelt hat.«

»Was Sie betrifft, so wird ihm das viel zu gleichgültig sein, als daß er Ihnen die Mühe danken sollte, die Sie sich nehmen, von Ihrer eigenen Blamage ihn zu überzeugen.«

»Herr! Wenn Sie nicht heute Abend betrunken sind, so benehmen Sie sich, wie Sie sich gegen keinen Ehrenmann, geschweige gegen einen Freund benehmen dürfen.«

»Wenn Sie ein Ehrenmann sind, so werden Sie wissen, wie ein Ehrenmann das gebührende Betragen von Andern sich zu verschaffen hat. So aber sage ich Ihnen, daß Sie mir etwas vorlügen, wenn Sie sagen, daß Sie Herrn Wagner der Liebesgeschichten wegen sprechen wollen, und daß Sie ein Spion sind, der Herrn Wagner, ich weiß nicht durch was für Machinationen, in seine eigene Unbedachtsamkeit verwickeln will. Damit haben Sie meine Meinung von unserer Freundschaft und Ihrer Ehrenhaftigkeit. Wenn Sie nichts darauf erwidern, so werde ich Ihnen Ihre Ehrenerklärung in derselben gediegenen Weise an dem ersten öffentlichen Orte ausstellen, wo wir zusammentreffen.«

»Der Pulverdampf sticht Ihnen in die Nase! Nehmen Sie eine Prise, Doctor, ehe wir uns wieder treffen. Heute hatten Sie den Verstand nicht beisammen. Dessen aber können Sie versichert sein, wenn Herr Wagner noch in Berlin ist, so werde ich ihn noch sprechen, und wenn er über alle Berge ist, werde ich seiner auch noch habhaft werden. Und damit adieu!« Cesar ging.

»Es ist aus!« hörte Jean seinen Herrn fluchen, als er unverhofft in sein Zimmer trat.

Es war fünf Uhr Morgens, die Stunde, wo es in der Jahreszeit des Spätsommers eben zu tagen beginnt; da kam Louis, zum Ausgehen fertig, aus seinem Zimmer heraus, weckte Jean, gab ihm zwei Briefe, einen, den er an einem Bahnhofe beim Abgange des ersten Zuges dem Herrn Wagner einhändigen sollte, den andern an Delphine, den er in der Stadtpostexpedition abzugeben habe. »Antwort brauche ich nicht«, sagte er dabei.

Louis sah bleich aus, wie Jemand, der seit langer Zeit von einem heftigen Fieber verzehrt wird; seine Augen waren matt, aber weit geöffnet, Bart und Haare vernachlässigt; über sein ganzes Gesicht ging ein unheimlicher Zug.

Jean sah ihn halb erschreckt an und frug mitleidig: »Der Herr Doctor sind wol sehr krank? und sollten lieber zu Hause bleiben.«

»Schweig, Esel«, antwortete ihm der Herr und ging die Treppe hinunter. Er war so schwach und entkräftet, daß er die Hausthüre nicht öffnen konnte und Jean ihm, mit leichter Mühe, helfen mußte.

Mehrere Straßen von seinem Hause traf Louis einen Fiaker. Er befahl dem Kutscher ihn vor die Stadt in ein bekanntes Wäldchen an der Spree zu fahren. Es war ein nasser, nebeliger Morgen; bei schönem Wetter traf man dort schon früh Gäste aus der Stadt, die Brunnen tranken; heute war die Luft weder angenehm, noch gesund. Man konnte erwarten, keinen Spaziergänger dort zu finden.

Vor dem Wäldchen angekommen, ließ der Doctor halten und stieg aus. Der Kutscher bemerkte, daß sein Passagier zwei Spazierstöcke bei sich hatte; als er sein Geld bekommen hatte, kehrte er um. Er war noch nicht sehr weit gefahren, als er einen Schuß fallen hörte. Er merkte auf; es dauerte eine Weile, ungefähr so viel Zeit man braucht, um zu laden, und es fiel ein zweiter Schuß.

Eine halbe Stunde später fand man in dem Walde einen Herrn erschossen. Eine Pistole lag nicht weit von ihm. Viele Schritte in den Sand getreten und zwei Stöcke als Mensuren ausgesteckt, deuteten, daß ein Duell gewesen sei. Der Erschossene war Doctor Horn.

*


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