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XVII

Dinny besaß zwar keine ausgesprochene Sachkenntnis in Gemälden, doch hatte sie in Wilfrids Gesellschaft die Bilder, die es in den Londoner Galerien das ganze Jahr zu sehen gab, eingehend studiert. Ungewöhnlichen Genuß hatte ihr auch die ‹Italienische Ausstellung 1930› bereitet. Darum nahm sie Onkel Adrians Einladung, sie in die ‹Französische Ausstellung 1932› zu begleiten, natürlich gerne an. Nach kurzem Lunch in der Piccadilly betraten sie am 22. Januar Schlag ein Uhr das Ausstellungsgebäude und blieben vor den Bildern der Frühzeit stehn. Auch eine Menge andrer Leute hatten diese Tageszeit gewählt, um das ärgste Gedränge zu vermeiden, daher kamen die beiden nur langsam vorwärts und brauchten eine Stunde, bis sie die Gemälde Watteaus erreichten.

«‹Gilles›», erklärte Adrian und schlug im Stehn ein Bein über das andere, «dieses Bild halt ich noch immer für das beste, Dinny. Merkwürdig – wenn ein Genremaler der dekorativen Schule sich einmal einen Gegenstand oder Kopf zum Vorwurf nimmt, der ihn wirklich fesselt, dann wirkt er auch außerordentlich auf den Beschauer. Sieh doch nur das Gesicht des Pierrot an – dieser dumpfbrütende, schicksalshafte, verschlossene Ausdruck! Die Verkörperung eines Menschen, der der Welt Komödie vorspielt und dabei sein Innenleben führt!»

Dinny blieb stumm.

«Nun, mein Fräulein, was sagen Sie dazu?»

«Ich frage mich, ob ein Künstler so bewußt gestaltet. Meinst du nicht, nur jenes weiße Kostüm reizte ihn zum Malen und alles Übrige kam durch das Modell hinzu? Ein wundervoller Ausdruck, aber der Pierrot hatte ihn vielleicht wirklich. Es gibt solche Menschen.»

Adrians Blick streifte verstohlen ihr Antlitz. Jawohl! Es gab solche Menschen. Hätte man Dinny so malen können, wenn sie ruhte, nicht drauf achtete, wie sie dreinsah, sich nicht zusammennahm, wirkte das Antlitz auf diesem Bild mit seinem geheimen Innenleben nicht auch tief ergreifend? Die Kunst war und blieb doch unzulänglich. Sobald sie die Seele, den Wesenskern bloßzulegen versuchte, schien sie unreal, gab sie sich aber mit Nachbildung der krassen, widerspruchsvollen Äußerlichkeit zufrieden, schien das Ergebnis zu unwesentlich. Was blieb dann übrig? Bestimmte Haltungen, flüchtige Eindrücke, verblüffende Lichteffekte – alles täuschend naturgetreu, doch alles seelenlos!

«Große Bücher und Porträts», bemerkte er plötzlich, «sind deshalb so verdammt selten, weil die Künstler nicht das Wesentliche aufhellen wollen, und sobald sie es tun, übertreiben sie.»

«Ich weiß nicht, ob sich das auf dieses Gemälde anwenden läßt, Onkel. Es ist kein Porträt, sondern ein dramatisches Momentbild und ein weißes Kostüm.»

«Vielleicht! Dennoch, Dinny, wenn ich dich so malen könnte, wie du wirklich bist, man würde es für ‹unwirklich› halten.»

«Ein wahres Glück!»

«Die meisten können sich ein Wesen wie dich nicht einmal vorstellen.»

«Verzeih die kecke Frage, Onkel, aber – kannst du es?»

Adrian strich sein Ziegenbärtchen empor.

«Ich bilde mir's gern ein.»

«Ach sieh nur! Die Pompadour von Boucher!»

Nachdem sie zwei Minuten vor dem großen Gemälde gestanden, fuhr Adrian fort:

«Nun, als Künstler, der sonst nackte Frauen vorzog, gelang es ihm in diesem Fall recht gut, auch die Hüllen des weiblichen Körpers zu malen, nicht wahr?»

«Die Maintenon und die Pompadour, die beiden verwechsle ich immer.»

«Die Maintenon trug blaue Strümpfe und führte unter Ludwig dem Vierzehnten das Regiment.»

«Ja richtig! Onkel, gehn wir doch von hier gleich zu den Bildern Manets.»

«Warum?»

«Ich halt es nicht mehr lange aus.»

Adrian blickte sich um und erkannte sofort den Grund. Vor dem Gilles standen Clare und ein junger Mann, den er nicht kannte. Er hängte sich in Dinny ein, und sie schritten in den übernächsten Saal.

Vor dem ‹Knaben mit den Seifenblasen› blieb er stehn und sagte leise: «Sehr diskret von dir. Ist jener junge Mann die Schlange im Grase, der Wurm in der Knospe oder –?»

«Ein sehr netter Junge.»

«Wie heißt er?»

«Tony Croom.»

«Ah! Der junge Mann vom Schiff? Trifft Clare ihn oft?»

«Danach frag ich sie nicht, Onkel. Sie hat versprochen, sich ein Jahr lang tadellos aufzuführen.» Da Adrian zweifelnd die Brauen hochzog, fügte sie hinzu: «Sie hat es Tante Emily versprochen.»

«Und wenn das Jahr um ist?»

«Ich weiß es nicht und sie wohl auch nicht. Sind diese Manets nicht prachtvoll?»

Schweigend gingen sie durch den Saal und kamen zu dem letzten Bild.

«Stell dir vor, im Jahre 1910 kam mir Gauguin über die Maßen exzentrisch vor», murmelte Adrian. «So ändern sich die Zeiten! Ich besah mir damals die Ausstellung der Nachimpressionisten unmittelbar nach einem Besuch bei den chinesischen Malereien im Britischen Museum. Cézanne, Matisse, Gauguin, van Gogh – damals ultramodern, heute uralt. Gauguin ist wirklich ein Meister der Farbe. Aber über die Chinesen geht nichts. Dinny, ich fürchte, ich bin durch und durch altmodisch.»

«Diese modernen Bilder sind ja gut – die meisten, aber ich möchte sie nicht Tag für Tag vor mir sehn.»

«Die Franzosen haben ihr Gutes, in keinem andern Land kann man den Wandel der Kunst so genau verfolgen. Von der Frühzeit zu Clouet, von Clouet zu Poussin und Claude, von ihnen zu Watteau und seiner Schule, dann zu Boucher und Greuze und weiter zu Ingres und Delacroix, zu Barbizons Jüngern, den Impressionisten und ihren Nachfolgern, und stets irgendein ganz Großer – Chardin, Lepicié, Fragonard, Manet, Degas, Monet, Cézanne – stets ein Bruch mit der Tradition der Vorgänger, ein Betreten neuer Pfade.»

«Ist es je zuvor zu einem so schroffen Bruch gekommen wie in der jüngsten Zeit?»

«In der ganzen Lebensanschauung gab es nie zuvor einen so schroffen Bruch. Und noch nie zuvor tappten die Künstler in der Frage nach dem Endzweck ihrer Kunst so völlig im Dunkel.»

«Und was ist denn ihr Endzweck, Onkel?»

«Freude zu schaffen, oder die Wahrheit zu enthüllen, oder beides.»

«Wenn ich mich nun aber nicht über das freuen kann, was ihnen Freude macht? Und – was ist Wahrheit?»

Adrian hob abwehrend die Daumen hoch.

«Dinny, ich bin todmüde. Machen wir uns aus dem Staub.»

Dinny sah ihre Schwester und den jungen Croom durch den Bogengang treten. Sie wußte nicht recht, ob Clare sie und Onkel Adrian bemerkt hatte, der junge Croom hatte offenbar nur Augen für Clare. Sie folgte Adrian ins Freie, jetzt bewunderte sie sein Zartgefühl. Doch keiner von beiden gestand sein Unbehagen ein. Heutzutage ließ man sich ja nichts dreinreden, in wessen Gesellschaft man ausging.

Sie waren bis zur Burlington-Arkade gekommen, da erschrak Adrian plötzlich über die fahle Blässe ihrer Wangen.

«Was hast du nur, Dinny? Siehst aus wie ein Gespenst.»

«Wenns dir recht ist, Onkel, hätt ich gern eine Tasse Kaffee.»

«In der Bond Street weiß ich ein nettes Lokal.» Beunruhigt über das starre Lächeln ihrer blutleeren Lippen, hielt er sie fest am Arm, bis sie an einem kleinen Ecktischchen Platz genommen hatten.

«Zwei Tassen Kaffee – extra stark», bestellte Adrian; in seiner zurückhaltenden Art, die ihm so oft das Vertrauen von Kindern und Frauen gewann, unterließ er es, instinktiv, sie zu vertraulichen Mitteilungen zu bewegen.

«Nichts ist so ermüdend wie ein Besuch in einer Gemäldegalerie. Dinny, ich muß leider in Tante Emilys Horn stoßen, mir kommt vor, du ißt zu wenig. Auch beim Lunch hast du wie ein Spatz gegessen.» Doch ihre Lippen zeigten wieder Farbe.

«Onkel, ich bin sehr zäh. Aber das ewige Essen ist wirklich lästig.»

«Wir beide müßten einen kleinen Abstecher nach Frankreich machen. Die Speisen der Franzosen regen die Sinne an, wenn auch ihre Bilder nicht die Seele.»

«Hast du diesen Eindruck?»

«Zweifellos – verglichen mit den Italienern. Alles wundervoll durchdacht. Sie fabrizieren ihre Bilder, als wären es Präzisionsuhren. Durch und durch bewußt, vollendete Technik. Vielleicht ist es unbillig, mehr zu verlangen – dennoch ist diese Art ganz unpoetisch. Dabei fällt mir ein, Dinny, hoffentlich bleibt Clare der Weg zum Scheidungsgerichtshof erspart, denn kein Ort der Welt ist so unpoetisch wie der Gerichtssaal.»

Dinny schüttelte den Kopf.

«Mir wäre lieber, sie hätte es bereits hinter sich. Meiner Meinung nach hätte sie nicht einmal jenes Versprechen geben sollen. Von Jerry mag sie nichts mehr wissen. Sie wird ohnedies wie ein Vogel mit gebrochenem Flügel sein. Aber wer nimmt einem heutzutage eine Scheidung übel?»

Adrian wetzte unbehaglich hin und her.

«Mir ist der Gedanke in der Seele zuwider, daß diese hartgesottnen Kerle mit einer meiner Verwandten ihr Spiel treiben sollen. Wenn sie wie Dornford wären – sie sind aber aus anderm Holz. Hast du ihn wieder gesehn?»

«Er war einen Abend in Condaford zu Gast, als er eine Wahlrede hielt.»

Er bemerkte, daß sie bei diesen Worten nicht mit der Wimper zuckte. Bald danach nahmen sie Abschied. Dinny versicherte, sie sei ‹schon wieder ganz auf dem Damm›.

Er hatte erklärt, sie sehe wie ein Gespenst aus. Die Feststellung, sie sehe aus, als wär sie einem Gespenst begegnet, wäre zutreffender gewesen. Denn als Dinny mit Onkel Adrian aus dem Arkadengang hinaustrat, hatten die Gespenster ihrer vergangenen Erlebnisse in der nebenan liegenden Cork Street sie wie einsame Krähen umflattert, hatten ihr mit den Flügeln ins Gesicht geschlagen und waren dann wieder davongeschwirrt. Nun, da sie allein war, wandte sie sich um und schritt in die Cork Street. Entschlossen trat sie durch die Haustür, stieg die Stufen zu Wilfrids Wohnung empor und drückte die Klingel. Oben am Treppenabsatz lehnte sie sich ans Fensterbrett, stand mit ineinander gekrampften Händen wartend da und dachte: ‹Hätt ich doch nur einen Muff!› Ihre Hände waren eiskalt. Auf alten Bildern waren die Frauen in ihrer Situation tiefverschleiert und hielten die Hände im Muff, doch die Zeiten änderten sich, und sie trug weder Muff noch Schleier. Eben wollte sie wieder fort, da ging die Tür auf. Stack! In Filzpantoffeln! Der Blick seiner dunkeln, vorquellenden Augen – er hatte sich gar nicht verändert! – glitt zu seinen Hausschuhen nieder, und er geriet in Verwirrung.

«Verzeihung, Miss», stammelte er, «grad wollt ich die Schuhe wechseln.»

Dinny streckte ihm die Hand hin, und er ergriff sie ganz wie früher mit einer Miene, als wolle er ihre Beichte anhören.

«Im Vorbeigehn dacht ich mir, ich frage nach, wie es Ihnen geht.»

«Ausgezeichnet, danke, Miss! Hoffentlich geht's Ihnen auch gut, Ihnen und dem Hund.»

«Es geht uns beiden ganz gut. Foch ist gern auf dem Land.»

«So? Mr. Desert war immer der Ansicht, der Hund komme vom Land.»

«Haben Sie Nachrichten?»

«Kaum der Rede wert, Miss. Wie ich von seiner Bank erfahre, hält er sich noch immer in Siam auf. Die Bank sendet ihm seine Briefe an ihre Filiale in Bangkok. Neulich war Seine Lordschaft hier, und wenn ich nicht irre, sagte er, Mr. Desert wär auf einem Strom ins Innere des Landes gereist.»

«Auf einem Strom!»

«Der Name ist mir entfallen, so was wie ‹Yi› kommt drin vor und ‹sang›, stimmt's? Mir scheint, dort ist es sehr heiß. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, Miss, Ihrem Gesicht sieht man die Landluft nicht an. Sie haben keine gute Farbe, wenn man bedenkt, daß Sie auf dem Land leben. Ich war zu Weihnachten in Barnstaple draußen, und es hat mir riesig gutgetan.»

Dinny ergriff nochmals seine Hand.

«Es freut mich, Sie wieder gesehen zu haben, Stack.»

«Treten Sie doch ein, Miss. Sie können sich überzeugen, daß ich die Zimmer genauso halte, wie sie immer waren.»

Dinny folgte ihm zur Tür des Wohnzimmers.

«Ganz so wie früher, Stack. Fast so, als wär er noch hier.»

«Das stelle ich mir auch gern vor, Miss.»

«Vielleicht ist er wirklich hier», meinte Dinny. «Es heißt ja, wir hätten einen Astralleib. Vielen Dank!» Sie klopfte ihm leicht auf den Arm, schritt an ihm vorbei und stieg die Treppe hinab. Ein leises Zucken glitt über ihr unbewegliches Gesicht, und sie eilte davon.

Ein Strom! Ihr Traum! ‹Noch über einen Strom!›

In der Bond Street rief eine Stimme: «Dinny!» Sie wandte sich um und erblickte Fleur.

«Wohin so rasch, meine Liebe? Hab dich eine Ewigkeit nicht gesehn. Eben war ich in der französischen Ausstellung. Gottvolle Bilder, nicht wahr? Ich hab Clare dort gesehn, sie führte einen jungen Mann am Gängelband. Wer ist das?»

«Ein Reisegefährte vom Schiff – Tony Croom.»

«Bald vielleicht mehr?»

Dinny zuckte die Achseln, ihr Blick glitt über die elegante Begleiterin. Schrecklich! Fleur nahm nie ein Blatt vor den Mund.

«Hat er Geld?»

«Nein, aber einen Posten – allerdings einen sehr kleinen, in Mr. Muskhams Gestüt.»

«O weh! Dreihundert Pfund im Jahr – Maximum fünfhundert. Taugt keinen Pfifferling. Eine große Dummheit von Clare, wahrhaftig! Jerry Corven geht sicher bis zum Äußersten.»

«Weiter als Clare jedenfalls», gab Dinny trocken zurück.

«Du meinst also, die Sache läßt sich nicht mehr leimen?»

Dinny nickte. In diesem Augenblick war ihr Fleur fast antipathisch.

«Hm, Clare ist grundverschieden von dir. Sie gehört zur neuen Weltordnung – oder Weltunordnung. Deshalb begeht sie eine solche Dummheit. Es wäre weit besser für sie, wenn sie wenigstens zum Schein bei Jerry bliebe. Clare in ärmlichen Verhältnissen – ein unerträglicher Gedanke!»

«Ihr liegt nichts an Geld», erwiderte Dinny kühl.

«Ach Unsinn! Nur wenn man Geld hat, kann man tun, was man will. Daran liegt Clare bestimmt etwas.»

Dinny empfand diese Feststellung als richtig und gab noch kühler zurück:

«Was kann ich dir da lang erklären –»

«Vollkommen überflüssig, liebe Dinny. Er hat sie irgendwie verletzt, das war ja vorauszusehn. Na, und! – in einer Ehe! Jenes prachtvolle Bild von Renoir – ‹Mann und Frau in der Loge›. Diese Leute lebten ihr eigenes Leben – und blieben doch in den Augen der Welt die besten Gatten. Warum kann Clare es nicht ebenso halten?»

«Tätest du's?»

Fleur zuckte leicht die Achseln in dem tadellos sitzenden Kleid.

«Wenn Michael nicht ein so lieber Kerl wäre. Außerdem – die Kinder.» Wieder ein leises Achselzucken.

«Du bist eine Schwindlerin, Fleur», sagte Dinny etwas wärmer. «Du tust nicht, was du andern predigst.»

«Meine Liebe, mein Fall ist eine Ausnahme.»

«Das bildet sich jeder ein.»

«Na, fahren wir uns nicht in die Haare. Michael sagt, euer neu gewählter Abgeordneter Dornford sei ganz nach seinem Herzen. Sie arbeiten gemeinsam einen Plan aus – Kartoffelbau, Schweine- und Geflügelzucht. Eine famose Idee – zum ersten Mal packen sie eine Sache richtig an.»

«Stimmt. Bei uns in Condaford dreht sich jetzt alles um Schweinezucht. Führt Onkel Lawrence in Lippinghall auch so was durch?»

«Nein. Er hat den Plan ausgeheckt und damit, seiner Ansicht nach, sein Teil getan. Sobald Michael Zeit hat, wird er ihn noch weiter rackern lassen. Emily ist zum Totlachen, wenn sie davon redet. Wie gefällt dir Dornford?»

Dinny hörte diese Frage schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Sie sah ihrer angeheirateten Kusine voll ins Gesicht.

«Für mein Gefühl fast ein Musterexemplar.»

Plötzlich fühlte sie, wie Fleur sie unterm Arm faßte.

«Liebe Dinny, ich wollte, du nähmst dieses Musterexemplar zum Gatten. Im allgemeinen soll man sich zwar vor einer Ehe mit Musterexemplaren hüten, aber vielleicht kann man an ihm doch noch eine schwache Seite entdecken.»

Jetzt zuckte Dinny ein wenig die Achseln und sah gerade vor sich hin.


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