Gustav Freytag
Soll und Haben
Gustav Freytag

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Sechstes Buch

1

Traurige Tage kamen über das Schloß, schwer zu tragen für jeden, der in seinen Mauern wohnte. In der Familie des Freiherrn saß das Siechtum wie der Wurm einer Pflanze. Nach der schwarzen Stunde, wo man dem Vater den sterbenden Sohn ins Haus getragen hatte, verließ der Freiherr nicht sein Zimmer. Das wenige, was noch von Kraft in ihm gewesen war, jetzt war es gebrochen, der Schmerz zehrte an seinem Geiste mehr als an seinem Körper, er brütete tagelang still vor sich hin, und nicht die Bitten Lenorens, nicht die Nähe seiner Frau vermochten ihn zu beleben. Als der Baronin die Unglücksbotschaft gebracht wurde, zitterte Anton, daß das dünne Band zerreißen würde, welches das Leben noch an ihrem Körper hielt, und wochenlang ging Lenore nicht von ihrem Lager. Aber zur Verwunderung aller erfolgte das Gegenteil. Der Zustand des Gatten nahm bald ihre Sorge so sehr in Anspruch, daß ihr selbst Schmerz und Schwäche zu schwinden schienen. Sie zeigte sich kräftiger, als sie vorher gewesen war; nur auf die Pflege des Freiherrn bedacht, gewann sie über sich, stundenlang neben seinem Stuhl zu sitzen. Der Arzt freilich schüttelte zu Anton den Kopf und sagte, daß dieser plötzlichen Erhebung wenig zu trauen sei. Lenore wurde in den ersten Wochen nach dem Tode des Bruders kaum von jemandem gesehen. Wenn sie einmal außer dem Krankenzimmer erschien, so waren es fast nur Fragen nach dem Befinden der Kranken, die sie beantwortete, oder Bitten nach dem Arzt, die sie an Anton richtete.

Unterdes zog draußen ein wildes Frühjahr vorüber, ein stürmischer Sommer folgte. Zwar die Schrecken des Bürgerkrieges hatte das Gut nicht mehr zu fürchten. Aber die schweren Lasten der Zeit legten sich erdrückend auf die Wirtschaft. In der stillen Waldinsel tönte jetzt täglich der Trommelschlag des Tambours oder das Signal des Trompeters, Dorf und Schloß hatten Einquartierung, welche häufig wechselte. Anton hatte alle Hände voll zu tun, Mannschaft und Pferde unterzubringen und für ihre Verpflegung zu sorgen. Bald waren die geringen Kräfte des Gutes erschöpft, ohne Finks vorausbezahlte Pachtgelder wäre es unmöglich gewesen, diese Zeit zu überstehen. Auch in der Wirtschaft nahmen die Störungen kein Ende. Mehr als ein Morgen war in den Tagen der Belagerung durch die Fußtritte von Rossen und Menschen zerstampft worden, jetzt hielten requirierte Fuhren die Gespanne auf, die Leute selbst verwilderten in der unruhigen Zeit und verloren die Lust zu regelmäßiger Tätigkeit. Aber im ganzen wurde die Ordnung doch erhalten, die Arbeiten des Jahres nahmen nach dem Plan, der im Frühjahr gemacht war, ihren Fortgang. Noch besser ging es mit dem Wiesenbau. Nicht alle Arbeiter, welche Fink auf das Gut geführt hatte, hielten aus, aber sie wurden durch andere Leute ersetzt, die sich in dieser Zeit bewährten. Ja die Zahl der grauen Jacken und schwarzen Hüte vermehrte sich, und die Garde des Herrn von Fink wurde in der ganzen Umgegend als eine trotzige Gesellschaft besprochen, mit der nicht gut anzubinden sei. Fink selbst war jetzt oft abwesend, er hatte viele Offiziere kennengelernt, alte Bekanntschaften erneuert, er fuhr im Lande umher, verfolgte mit Eifer die kriegerischen Operationen und machte als Freiwilliger das Treffen mit, welches einige Meilen von dem Gute gegen die Insurgenten gewonnen wurde. Seine Verteidigung des Schlosses hatte ihn in der Umgebung zu einer gefürchteten Person gemacht, welcher aller Haß der feindlichen Partei ebensosehr zufiel als die Bewunderung der Freunde.

Es war einige Wochen nach dem Entsatz des Schlosses, als Lenore in die Hoftür trat, vor welcher Anton mit dem Förster verhandelte. Lenore sah über den Hof, in welchem jetzt eine Pumpe stand, und über den Zaun, von dem der Erdwall abgefahren war, in die Landschaft, welche in dem hellen Grün des ersten Sommers glänzte. Endlich sagte sie mit einem Seufzer: «Es ist Sommer geworden, Wohlfart, und wir merken nichts davon.»

Anton sah ihr besorgt in das bleiche Gesicht. «Draußen im Walde ist's jetzt hübsch, ich war gestern beim Förster; nach dem letzten Regen stehen Holz und Blüten in vollem Saft. Wenn Sie sich nur einmal entschließen könnten hinauszugehen.» Lenore schüttelte verneinend das Haupt. «Was ist an mir gelegen!» rief sie bitter.

«Vor allem hören Sie eine Nachricht, die mir soeben der Förster zugetragen hat», fuhr Anton fort. «Der Mann, den Ihr Schuß getroffen hat, war der elende Bratzky. Sie haben ihn nicht getötet. Wenn Sie sich darüber einen Vorwurf machen, von diesem Schmerz kann ich Sie befreien.»

«Gelobt sei Gott!» rief Lenore und faltete die Hände.

«Schon damals, als der Förster bei Nacht zu uns ins Schloß kam, sah er, daß der Schurke mit verbundenem Arm in der Schenke saß. Gestern wurde er von dem Militär als Gefangener in Rosmin eingebracht.»

«Ja», sagte der Förster dazutretend, «eine Kugel tut dem nichts, der denkt höher hinaus.» Er griff mit der Hand an den Hals und machte die Pantomime des Hängens.

«Es lag auf mir bei Tag und Nacht», sagte Lenore leise zu Anton, «Wie verdammt kam ich mir vor; in der Finsternis quälten mich schreckliche Traumgesichte, daß ich aus dem Schlafe auffuhr und schrie; immer sah ich den Mann vor mir, wie er die Faust ballte, hinstürzte und das Blut aus seiner Schulter floß. O Wohlfart, was haben wir erlebt!» Sie lehnte sich an die Tür und starrte mit tränenlosen Augen vor sich nieder. Vergebens suchte Anton sie zu beruhigen, sie hörte kaum seine Worte.

Der Huf eines Pferdes klapperte auf den Steinen, Finks Brauner wurde herausgeführt.

«Wo reitet er hin?» fragte Lenore hastig.

«Ich weiß es nicht», versetzte Anton, «er ist jetzt viel auswärts, ich sehe ihn tagelang nicht.»

«Was soll er auch bei uns?» rief Lenore. «Das unglückliche Haus ist kein Ort für ihn.»

«Wenn er sich nur etwas in acht nehmen wollte», sagte der Förster, «die Tarower sind giftig auf ihn, sie haben geschworen, ihm eine Kugel nachzuschicken, und er reitet immer allein und bei Nacht.»

«Es ist umsonst, ihn zu warnen», sagte Anton. – «Sei endlich verständig, Fritz», rief er dem Freunde zu, der aus dem Hause trat, «reite nicht so allein, wenigstens nicht über die Tarower Flur.»

Fink zuckte die Achseln. «Ah, unser Fräulein ist hier. Wir haben so lange nicht die Freude gehabt, Sie zu sehen, daß es uns hier bereits sehr langweilig geworden ist.»

«Hören Sie auf die Warnung des Freundes», erwiderte Lenore ängstlich, «und hüten Sie sich vor den bösen Menschen.»

«Wozu?» versetzte Fink. «Eine respektable Gefahr ist nicht vorhanden, und vor einem dummen Teufel, der hinter einem Baume steht, kann sich in solchen Zeiten niemand bewahren, das würde zuviel Zwang auflegen.»

«Wenn Sie's nicht um Ihretwillen tun, so denken Sie an die Angst Ihrer Freunde», bat Lenore.

«Habe ich noch Freunde?» fragte Fink lachend. «Manchmal ist mir's, als wären Sie untreu geworden. Meine guten Freunde gehören zu der Klasse, welche sich pflichtgetreu zu beruhigen weiß. Hier unser ehrenwerter Wohlfart wird ein reines Sacktuch in die Tasche stecken und seine feierlichste Miene aufsetzen, wenn ich einmal mein Spiel verliere, und ein anderer Waffenkamerad wird sich noch leichter trösten. Heran mit dem Pferde», rief er, schwang sich hinauf und sprengte mit kurzem Gruße davon.

«Er reitet gerade auf Tarow zu», sagte der Förster, welcher ihm nachgesehen hatte, mit Kopfschütteln. Lenore ging schweigend in das Zimmer der Eltern zurück.

Aber am späten Abend, als die Lichter des Schlosses längst verlöscht waren, bewegte sich noch lange eine Gardine, und ein Weib lauschte angstvoll auf den Hufschlag des heimkehrenden Rosses. Stunde auf Stunde verrann, erst gegen Morgen schloß sich der Fensterflügel, als ein Reiter vor der Pforte anhielt und, eine Melodie vor sich hinträllernd, das Pferd selbst in den Stall führte. Nach einer durchwachten Nacht verbarg Lenore ihr schmerzendes Haupt in den Kissen.

So ging es durch Monate fort. Endlich kam der Freiherr, auf den Arm seiner Tochter und auf einen Stab gestützt, wieder manchmal herunter ins Freie; dann saß er entweder schweigsam im Schatten der Schloßmauer oder er hörte mit galliger Laune auf jede Kleinigkeit, die ihm zu schelten möglich machte. In solchen Stunden bogen die Leute gern in weitem Umweg aus, um ihm nicht zu nahe zu kommen, und da Anton dies nicht tat, so war er nicht selten das Opfer, über dem sich die Verstimmung des Freiherrn Luft machte. Antons Verhältnis zu dem Kranken wurde bald so lästig, daß nur ein ungewöhnlicher Grad von Geduld darüber weghelfen konnte. Täglich mußte der Freiherr hören, daß die Leute bei seinen Querfragen sich damit entschuldigten: «Herr Wohlfart hat es so befohlen» oder «Der Herr Rentmeister hat das nicht gewollt»; mit Eifer suchte er die Aufträge, welche Anton gegeben hatte, durch seine Willensäußerung zu stören; aller Groll, alle Gehässigkeit, die sich in der Seele des Unglücklichen angesammelt hatte, konzentrierte sich in ein schwächliches Gefühl des Hasses gegen seinen Bevollmächtigten.

Fink kümmerte sich jetzt wenig um den Freiherrn; wenn er das Gezänk mit Anton bemerkte, verzog er schweigend die Augenbrauen und sagte höchstens: «Es mußte so kommen.» Am besten kam noch Karl mit dem Freiherrn aus; er nannte ihn nie anders als Herr Rittmeister und schlug kriegerisch mit den Absätzen zusammen, sooft er ihm eine Meldung machte; das hörte der blinde Herr, und das tat ihm wohl. Und das erste Zeichen von Teilnahme, welches der Freiherr für das Befinden Fremder zeigte, wurde dem Amtmann zuteil. Ein Gartenstuhl war in der Sonne eingetrocknet und drohte auseinanderzufallen; Karl ergriff im Vorübergehen den Stuhl und schlug ihn mit der geballten Faust zusammen. «Sie schlagen doch nicht mit Ihrer rechten Hand, lieber Sturm?» fragte der Freiherr.

«Wie's kommt, Herr Rittmeister», antwortete Karl.

«Das sollen Sie nicht tun», ermahnte der Blinde, «eine solche Wunde will geschont sein, es setzt sich manchmal nach Jahren eine Krankheit hinein. Sie sind gar nicht sicher, ob das nicht in späterer Zeit auch bei Ihnen der Fall sein wird.»

«Lustig gelebt und selig gestorben, Herr Rittmeister», erwiderte Karl, «ich sorge mich nicht um die Zukunft.»

«Er ist ein sehr brauchbarer Mensch», sagte der Freiherr zu seiner Tochter.

Die Ähren der Halmfrüchte blühten ab, die grünen Felder überzogen sich mit hellem Gelb, das fröhliche Geräusch der Ernte begann. Als der erste Erntewagen in den Hof rollte, stand Anton bei der Scheuer und überwachte das Einbringen. Da trat Lenore zu ihm: «Wie wird die Ernte?»

«Soweit wir in diesem Jahre ernten können, sind die Aussichten nicht schlecht. Wenigstens mit der Garbenzahl ist Karl zufrieden, sie scheint größer zu werden, als unser Anschlag war», erwiderte Anton vergnügt.

«So haben Sie doch eine Freude, Wohlfart», sagte Lenore.

«Es ist eine Freude für alle auf dem Hofe, Sie sehen's aus der rührigen Geschäftigkeit der Leute. Auch der Träge arbeitet jetzt mit doppelter Kraft. Wenn aber ich mich freue, so auch über Ihre Frage. Sie sind dem Hofe und allem, was zum Gute gehört, so fremd geworden.»

«Ihnen nicht, mein Freund», sagte Lenore niedersehend.

«Sie selbst müssen krank werden», fuhr Anton fort. «Wenn ich dürfte, möchte ich Sie schelten, daß Sie die ganze Zeit so wenig an sich selbst gedacht haben. Ihr kleines Pferd ist im Stall steif geworden, Karl muß manchmal darauf reiten, damit es das Laufen nicht verlernt.»

«Mag es dahingehen wie alles andere», rief Lenore, «ich werde mich nicht wieder darauf setzen. Haben Sie Mitleid mit mir, Wohlfart, mir ist manchmal, als verlöre ich die Besinnung, es ist mir alles auf der Welt gleichgültig geworden.»

«Wozu so hart, Fräulein?» sprach eine spöttische Stimme hinter ihr. Lenore schrak zusammen und wandte sich um. Fink, der länger als eine Woche verreist gewesen, trat zu ihnen. «Mache, daß du den Blasius wegjagst», sagte er zu Anton, ohne sich weiter um Lenore zu kümmern; «der Schlingel ist schon wieder betrunken, er peitscht in die Pferde, daß die armen Tiere mit Schwielen bedeckt sind. Ich hatte große Lust, seinen Pferden die Befriedigung zu verschaffen und ihn vor ihren Augen abzustrafen.»

«Habe Geduld bis nach der Ernte», entgegnete Anton, «wir können ihn jetzt nicht ersetzen.»

«Ist er nicht sonst ein gutmütiger Mensch?» fragte Lenore schüchtern.

«Gutmütigkeit ist ein bequemer Titel für alles mögliche Ungesunde», erwiderte Fink. «Bei den Männern heißt's gutmütig und bei den Frauen gefühlvoll.» Er sah Lenore an. «Was hat das arme Geschöpf, der Pony, verschuldet, daß Sie ihn nicht mehr reiten wollen?»

Lenore errötete, als sie zur Antwort gab: «Das Reiten hat mir Kopfschmerzen gemacht.»

«Ei», spottete Fink, «Sie hatten sonst den Vorzug, weniger weich zu sein; ich kann nicht sagen, daß dies rührselige Wesen Ihnen zuträglich ist, Sie werden den Kopfschmerz dabei nicht verlieren.»

Lenore kehrte sich gedrückt zu Anton: «Sind die Zeitungen angekommen? Ich kam, Sie für den Vater darum zu bitten.»

«Der Bediente hat sie in das Zimmer der Frau Baronin getragen.»

Lenore wandte sich mit einer Verbeugung ab und ging nach dem Schlosse zurück.

Fink sah ihr nach und sagte zu Anton: «Schwarz kleidet sie nicht, sie sieht ganz verstört aus. Es ist eins von den Gesichtern, die nur gefallen, wenn sie stattliche Fülle haben.»

Anton blickte finster auf seinen Freund. «Dein Benehmen gegen das Fräulein war in den letzten Wochen so auffallend, daß ich mich oft darüber geärgert habe. Ich weiß nicht, ob es in deiner Absicht liegt, aber du behandelst sie mit einer Nachlässigkeit, die nicht sie allein verletzt.»

«Sondern auch dich, Master Wohlfart», sagte Fink und sah den Zürnenden groß an. «Ich habe nicht gewußt, daß du auch die Behüterin dieses Fräuleins bist.»

«Diese Sprache hilft dir nichts», versetzte Anton ruhiger. «Ich habe recht, wenn ich dich erinnere, daß du schlimmer als unzart gegen ein ehrliches Gemüt handelst, das jetzt jede Rücksicht mit doppeltem Recht verlangen kann.»

«Habe du die Güte, ihr diese Rücksicht zu gönnen, und kümmere dich nicht um meine Weise», erwiderte Fink kurz.

«Fritz», rief Anton, «ich verstehe dies Wesen nicht, es ist wahr, du bist rücksichtslos -»

«Hast du das erfahren?» unterbrach ihn Fink.

«Nein», erwiderte Anton, «wenn du es gegen andere warst, mir hast du dich immer gezeigt, wie du im Herzen bist, hochgesinnt und voll Teilnahme; aber eben deshalb tut mir weh, mehr als ich sagen kann, daß du gegen Lenore so verändert bist.»

«Darum laß mich», versetzte Fink. «Jeder hat seine eigene Weise, Vögel abzurichten. Nur nebenbei laß dir sagen, wenn dein Fräulein Lenore nicht aus diesem kränklichen Leben aufgerüttelt wird, so geht das Beste an ihr in kurzer Zeit zum Teufel. Der Pony allein wird's nicht tun, das weiß ich, aber du, mein Sohn, mit deiner wehmütigen Teilnahme wirst's auch nicht tun. Und so wollen wir den Dingen ihren Lauf lassen. – Ich gehe heut noch nach Rosmin, hast du etwas zu bestellen?»

Diese Unterredung brachte zwar keine Entfremdung zwischen den Freunden hervor, aber sie wurde wenigstens von Anton nicht vergessen. Er zürnte in der Stille der herrischen Weise des andern und beobachtete unruhig jedes zufällige Zusammentreffen des Freundes mit Lenore. Fink suchte und vermied das Fräulein nicht. Die Familienabende wurden nicht wieder eingerichtet, auch als der Herbst herankam. Wenn Fink auf dem Gut war, speiste er mit Anton auf seinem Zimmer, und nur im Freien traf er mit Lenore zusammen. Dann sah man ihrem Benehmen den Zwang an, und Fink behandelte sie seit der Unterredung mit Anton wie eine Fremde.


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