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Siebentes Kapitel.

»Erlaubt dem milden Südwind
Mit diesen Segeln noch sein Spiel zu treiben!«

Beaumont und Fletcher.
Der Bettlerbursch. 

»Sir, macht Eures Rockes Schnitt
Eurem Beruf gemäß«

Ebendaselbst.

Inzwischen waren die Brüder schon weit weg, und Er, der die jungen Raben ernährt, machte ihren Füßen den Pfad eben und leicht. Philipp hatte seinem Bruder die traurige Kunde von ihrer Mutter Tod eröffnet, und Sidney hatte in bitterem Schmerze geweint.

Aber Kinder – was wissen die vom Tod? Ihre Thränen über Gräbern trocknen schneller als der Thau. Es ist etwas Melancholisches darum, die Tiefe, die Ausdauer der so weitsichtigen, ängstlichen, betenden Liebe von Eltern zu vergleichen mit der unüberlegten, schwachen, leicht verfliegenden Zuneigung des Kindes, dessen Auge noch von den Farben des Schmetterlings vor Entzücken geblendet wird.

Es war die Nacht ihrer Flucht, und unter freiem Himmel, als Philipp, den Arm um Sidneys Leib geschlungen, seinem mitverwaisten Bruder erzählte, daß sie mutterlos seyen, Und die Luft war balsamisch, der Himmel erfüllt von der leuchtenden Gegenwart des Augustmonds, die Kornfelder dehnten sich weit und breit um sie, und nicht ein Blatt zitterte an der Buche, unter der sie ein Obdach gesucht hatten. Es war, als ob die Natur selbst erbarmend ihren jungen Kummer anlächelte und zu ihnen sagte: »Grämt Euch nicht um die Todte! ich, die unsterbliche, ich will Eure Mutter seyn!.«

Als die spätere Nacht einbrach, krochen sie in eine wärmere Schlafstätte, die ihnen Schober von Heu, das, in diesem Sommer gemäht, noch würzig duftete, darboten. Am nächsten Morgen weckten die Vögel sie bei guter Zeit, und sie fühlten, daß wenigstens Freiheit sie, wohin sie zu wandern Lust hatten, begleitete.

Wer hat nicht in seinen Knabenjahren die Wonne von Freiheit und Abenteuern empfunden – die Welt der Wälder und Triften vor sich zu haben – dem Zwang entflohen zu seyn – zum erstenmal auf die eigenen Kräfte und Hülfsquellen angewiesen, die wilde aber männliche Freude der Unabhängigkeit zu kosten – den Crusoe zu spielen – in jeder Fußtapfe einen Freitag zu ahnen – jedes Feld sich zu einer eigenen Insel zu träumen? Ja, trotz ihrer Verlassenheit, ihres Verlusts, ihrer traurigen Vergangenheit, ihrer freundlosen Zukunft, waren die Waisen glücklich – glücklich in ihrer Jugend – ihrer Freiheit – ihrer Liebe – ihren Wanderungen in der köstlichen Luft des herrlichen Augusts.

Manchmal stießen sie auf Gruppen, von Schnittern, die im Schatten der Hecken bei ihrem Mittagsmahl weilten; und gesellig geworden durch die Reise und kühn durch das Gefühl ihrer Rettung, traten sie zu ihnen und theilten das grobe Mahl mit der Begierde der Ermüdung und der Jugend. Manchmal auch sahen sie in der Nacht fern und roth am Walde, die Feuer der Zigeunerzelte lodern. Aber diese mieden sie, vermöge des mit alten Ammenmährchen eingesogenen Aberglaubens, sorgfältig und betrachteten sie mit geheimem Grausen!

Welche himmlischen Dämmerungen sind diesem goldnen Monat eigen! – die Luft so glänzend heiter und rein, wenn der Purpur der Wolken allmälig erbleicht, und groß, rund, mit glänzender Glut der volle Mond aufsteigt, der dieser entzückenden Jahrszeit eigen ist! Die Felder sind grüner als während der Hitze des Junius und Julius, sie haben wieder die Ueppigkeit eines zweiten Frühlings, und noch blühte, den Pfaden der Wanderer entlang, an den Hecken das gedrängte Gaißblatt – die Winde glänzte in den Flechten der Gebüsche – die zähe Haideblume lächelte auf dem grünen Rasen.

Und immer stießen sie am Abend, Feld für Feld, auf jene Kreise, welche die Kinder an so viele Zaubermährchen erinnern, und die in diesem Monat häufig und frisch sind – die Elfenringe! Sie dachten, die armen Knaben, es sey eine gute Vorbedeutung, und bildeten sich halb ein, die Feen und Elfen beschützten sie, wie sie in der alten Zeit die Verlassenen und Verstoßenen oft geschützt.

Sie vermieden die Hauptstraßen und alle Städte mit argwöhnischer Sorgfalt. Aber manchmal machten sie, der Nahrung und Ruhe wegen, Halt in den obskuren Herbergen eines zerstreuten Weilers; noch öfter aber zogen sie es vor, die einfache Nahrung, die sie sich unterwegs kauften, unter einem dichten Baum oder an einem Bache zu verzehren, in dessen klaren Wassern sie die Forelle dahingleiten und spielen sehen konnten, und oft zogen sie das zufällige Obdach eines Heuschobers oder eines Schuppens der minder romantischen Schlafstätte vor, welche ihnen die kleinen Herbergen boten, die sie allein zu betreten wagten. Sie gingen hierin viel nach dem Gesicht und der Stimme von Wirth oder Wirthin.

Nur einmal hatte Philipp eine Stadt betreten, am zweiten Tag ihrer Flucht, und dieß nur in der Absicht, gröbere Kleider und frisches Weißzeug für Sidney zu kaufen, nebst einigen anderen Artikeln und Bedürfnissen, die ihnen nothwendig und nützlich waren bei ihrem dermaligen, selbstgewählten, aber mühsamen Wanderleben. Eine kluge Vorsicht, denn so gekleidet entgingen sie dem Verdacht.

Mehrere Tage reisten sie so weiter; und da sie eine Richtung eingeschlagen hatten, gerade entgegengesetzt der in die Manufakturdistrikte, wohin die Verfolgung sich gewendet, befanden sie sich jetzt schon in der Mitte einer anderen Grafschaft, in der Nachbarschaft einer der ansehnlichsten Städte Englands; und hier fing Philipp an zu denken, daß ihre Wanderung ein Ende nehmen sollte, und es Zeit sey, einen Entschluß zu fassen über einen bestimmten Lebensplan.

Er hatte für sich selbst aufs sorgsamste gespart und das kleine, ihm von seiner Mutter hinterlassene Vermögen aufs kargste zu Rathe gehalten. Aber Philipp betrachtete dies Kapital als ein geheiligtes, Sidney gehörendes Depositum; es sollte nicht ausgegeben, sondern bewahrt und vermehrt werden – als Kern künftigen Reichthums. Während der letzten paar Wochen war sein Charakter sehr gereift, und seine Intelligenz hatte sich nicht wenig erweitert. Er war nicht mehr ein Knabe; er war ein Mann; er hatte für ein anderes Leben die Sorge übernommen.

So beschloß er denn, in die Stadt zu gehen, der sie sich näherten, und eine Stelle zu suchen, wo er sie Beide erhalten könnte. Sidney that es sehr leid, das jetzige umherschweifende Leben aufzugeben; aber er mußte zugeben, daß das warme Wetter nicht ewig dauern könne, und daß im Winter die Felder weniger lieblich seyn würden. Daher gab er mit einem Seufzer den vernünftigen Vorstellungen seines Bruders seine Zustimmung.

Sie betraten eines Mittags die schöne und belebte Stadt ***; und nachdem Philipp eine Wohnung aufgefunden, wo er den von dem Marsch des Tags erschöpften Sidney zurückließ, ging er allein aus.

Nach seinem langen Umherstreifen hatte Philipp wieder seine Freude und sein Wohlgefallen an den breiten, geschäftigen Straßen – den lustigen Läden– den Beweisen von Wohlhabenheit und Gewerbe. Er dachte, es müßte schlimm seyn, wenn er hier nicht einen Markt für die Gesundheit und das Herz eines Jünglings von sechzehn Jahren fände. Er schlenderte langsam allein durch die Straßen, bis seine Aufmerksamkeit gefesselt ward durch einen kleinen Eckladen, über dessen Fenster eine Tafel mit der Inschrift hing:

 

»Bureau für Stellensuchende. – Gegenseitiger Vortheil.

Mr. John Clumps Bureau offen jeden Tag von zehn bis vier Uhr. Commis, Diener, Arbeiter u. s. w. finden angemessene Stellen. Bedingungen billig. NB. Das älteste Bureau in der Stadt.

Gesucht werden: ein guter Koch, ein Untergärtner.«

 

Was Philipp suchte, war hier. Er trat ein und sah einen kurzen, fetten Mann mit einer Brille vor einem Pult sitzen und auf die wohlgefüllten Blätter eines langen Registers stieren.

»Sir,« sagte Philipp, »ich wünschte eine Stellung; es gilt mir gleich, was für eine.«

»Eine halbe Krone für den Eintritt, wenns Euch beliebt. So ists recht. Jetzt zu den einzelnen Punkten. Hm! – Ihr seht nicht aus wie ein Diener!«

»Nein; ich wünschte einen Platz, wo mir meine Erziehung von Nutzen wäre. Ich kann lesen, schreiben, verstehe Latein und Französisch; kann zeichnen, verstehe Arithmetik und Algebra.«

»Ganz wohl; sehr feiner junger Mann – einnehmendes Aeußere – (ein Windbeutel!) trefflich gebildet; Famulus in einer Schule – he?«

»Was Ihr wollt.«

»Zeugnisse?«

»Ich habe keine.«

»Eh! keine!« und Mr. Clump sah Philipp scharf an durch seine Brille.

Philipp war auf die Frage vorbereitet und war schlau genug einzusehen, daß eine offene Antwort seine klügste Politik sey.

»Die Wahrheit ist,« sagte er kühn, »ich habe eine gute Erziehung genossen; mein Vater starb; ich sollte ein Gewerbe erlernen, das mir nicht gefiel; ich habe es verlassen, und bin jetzt ohne Freunde.«

»Wenn ich Euch helfen kann, will ich es thun,« sagte Mr. Clump kalt. »Kann Euch nicht viel versprechen. Wäret Ihr ein« Arbeiter, so käme auf Zeugnisse nicht viel an; aber junge Männer von Erziehung müssen Zeugnisse haben. Die Hände sind immer nützlicher als der Kopf. Erziehung nützt heutzutage Nichts; gemein, ganz gemein. Kommt wieder am Montag.«

Etwas getäuscht und erkältet in seinen Hoffnungen verließ Philipp das Büreau; aber er hatte ein starkes Vertrauen zu seinen Kräften und der Muth kam ihm wieder, als er sich in dem Menschengewühl sah.

Er kam endlich an einem Miethstall vorbei, und blieb, aus alter Liebhaberei und Erinnerung stehen, als er einen Reitknecht in dem Hof bemüht sah, ein junges, hitziges, offenbar noch nicht gebändigtes Pferd zu bemeistern. Der Herr des Stalles, in einer grünen kurzen Jacke und Stulpenstiefeln, mit einer langen Peitsche in der Hand, stand dabei mit ein paar Männern, die wie Roßkämme aussahen.

»Steigt ab, schnell, Tölpel! Ihr könnt das schöne Thier nicht behandeln!« schrie der Pferdehalter. »Ha! er ist ein Lamm, Sir, wenn er nur einen rechten Reiter auf sich hätte. Aber ich habe im ganzen Stall keinen Mann der reiten kann, seit Will todt ist. Steigt ab, sag' ich, Schlingel!«

Aber abzusteigen, ohne abgeworfen zu werden, war leichter zu sagen als zu thun. Das Pferd bäumte sich jetzt, als hätte Juno ihre Bremse dagegen ausgesandt; und Philipp, angezogen und aufgeregt, näherte sich immer mehr, bis er neben den Roßkämmen stand. Die anderen Stallknechte eilten ihrem Kameraden zu Hülfe, der sich endlich mit weißen Lippen und zitternden Knieen wieder auf terra firma sah, während das Pferd, wild schnaubend und den Kopf an Brust und Arm des Stallknechts reibend, der es straff am Ziegel hielt, auf seine Weise zu fragen schien: »Sind Eurer noch mehr?«

Eine Vermuthung, daß das Pferd ein alter Bekannter sey, durchzuckte Philipps Seele; er ging darauf zu, und ein weißer Flecken über dem linken Auge bestätigte seine Vermuthung. Es war ein Füllen, das man für ihn zum Reiten bestimmt und auferzogen hatte, das, in seinen guten Tagen, Brod aus seiner Hand gefressen und ihm wie ein Hund im Gehege nachgelaufen war, das er im Spaß, ohne Sattel bestiegen, wenn sein Vater den Rücken gewandt hatte; kurz ein Freund aus der glücklichen Jugendzeit; – ja, der Freund, dem er mit Liebe zugethan zu seyn sich rühmte, als er mit Arthur Beaufort unter dem sommerlichen Himmel dastand und die ganze Welt ihm voll Freude schien. Er klopfte mit der Hand den Hals des Pferdes und flüstertet »Soso! so! Billy!« und das Pferd wandte sich rasch um mit freudigem Wiehern.

»Wenn Ihr erlaubt, Sir,« sagte Philipp zu dem Pferdehalter, »will ichs versuchen, dies Pferd zu reiten und es über jene Barriere setzen zu lassen. Laßt mich es einmal probiren.«

»Ei, das ist mir ein hübscher muthiger Junge!« sagte der Pferdehalter sehr erfreut über das Anerbieten. »Nun, Gentlemen, hab' ich Euch nicht gesagt, daß das Thier da keinen Fehler habe, wenn man es recht zu handhaben wisse?«

Die Roßkämme schüttelten den Kopf.

»Darf ich ihm zuerst etwas Brod geben?« fragte Philipp, und der Stallknecht ward ins Haus geschickt. Mittlerweile legte das Thier mehrere Zeichen der Freude und der Wiedererkennung an den Tag, als Philipp es streichelte und mit ihm sprach; und als es endlich aus des jungen Mannes Hand Brod fraß, schien der ganze Hof so erfreut und überrascht, als wären sie Zeugen von einem der kühnen Kunststücke des Monsieur Van Amburgh Isaac van Amburgh (1808-1865), US-amerikanischer Dompteur, der als Erster den Kopf ins Maul eines Löwen steckte und in Europa mit Raubkatzendressuren Erfolge feierte. gewesen.

Und jetzt stieg Philipp, dem Pferd immer noch liebkosend, langsam und vorsichtig auf; das Thier machte einen Satz über den halben Hof – einen Satz, der alle die Roßkämme in einen Winkel scheuchte – und dann machte es seine Gangarten durch, eine nach der andern, mit solcher Ruhe und Leichtigkeit, als wäre es bei Mr. Fozard dressirt und geschult worden, eine junge Lady zu tragen, und als es Alles damit krönte, daß es dreimal über die Barriere setzte, und Philipp absteigend die Zügel dem Stallknecht zuwarf, und sich triumphirend zu dem Pferdehalter wandte, da klopfte ihn dieser Herr auf den Rücken und sagte mit Emphase: »Sir, Ihr seyd ein Mann! Ich bin stolz, Euch hier zu sehen!«

Inzwischen versammelten sich die Roßkämme um das Thier, besahen seine Hufe, befühlten seine Beine, prüften seine Luftröhre und schloßen den Kauf ab, der ohne Philipps Dazwischenkunft kurz abgebrochen worden wäre. Als das Pferd aus dem Stalle geführt wurde, wandte sich der Eigenthümer des Stalls, Mr. Stubmore, zu Philipp, der, an die Mauer gelehnt, dem armen Thier mit trauerndem Auge nachsah.

»Mein guter Sir, Ihr habt mir das Pferd verkauft, ja, das habt Ihr! Kann ich irgend Etwas für Euch thun? Ein guter Dienst ist des anderen werth. Hier ein paar Goldfüchse.«

»Dank Euch, Sir; ich habe kein Geld nöthig, wohl aber ein Stelle. Ich kann Euch vielleicht nützlich seyn in Eurem Etablissement. – Ich bin ganz bei Pferden aufgewachsen.«

»Sah es, Sir, das ist ganz klar. Ich sage, das Pferd kennt Euch!« und der Roßkamm legte die Finger an die Nase. »War ganz natürlich zu schweigen! Kam von einem alten Kunden von mir – famosem Reiter! – Mr. Beaufort. Ha! dort habt Ihr es gekannt, bild' ich mir ein! Wart Ihr in seinen Ställen?«

»Hm – ich kannte Mr. Beaufort recht gut.«

»So? Ihr konntet keinen besseren Mann kennen! Nun, ich werde Euch recht gern in Diensten nehmen, obgleich Ihr nach Euern Händen Etwas von einem Gentleman zu seyn scheinet – he? Thut nichts; verlange nicht, daß Ihr als Stallknecht Dienste thut; nur Aufsicht über die Sachen führen. Versteht Ihr Euch auf Rechnungen, he?«

»Ja.«

»Zeugniß?«

Philipp wiederholte dem Mr. Stubmore dieselbe Geschichte, die er dem Mr. Clump vorgetragen. Was nun der Grund seyn mag – Leute, welche viel mit Pferden umgehen, sind immer in ihren Begriffen klarer als die übrigen Menschenkinder. Mr. Stubmore schien durch Philipps Erzählung nicht abgekühlt zu werden.

»Verstehe Euch vollkommen, mein Mann, unter den schönen Thieren da aufgewachsen, wie konntet Ihr die Nase an ein Pult nageln. Ich nehme Euch, ohne weiteres Geschwätz. Was ist Euer Name?«

»Philipps.«

»Komm morgen, dann wollen wir den Lohn festsetzen. Schlaft hier?«

»Nein. Ich habe einen Bruder, mit dem ich zusammen wohnen muß, und dessen willen ich zu arbeiten wünsche. Ich würde ihn nicht gern in den Ställen haben – er ist zu jung. Aber ich kann jeden Tag früh herkommen und spät heim gehen.«

»Wohl, ganz wie Ihr wollt, Mann. Guten Tag!«

Und so fand Philipp Morton nicht in einer geistigen Gabe und Fertigkeit, nicht in den Früchten seiner intellektuellen Bildung, sondern in der rein physischen Fertigkeit und der rohen Gewohnheit, fest im Sattel zu sitzen, darin fand er in dem großen, intelligenten, begabten, civilisirten, aufgeklärten Lande – in Großbritannien, Mittel und Möglichkeit, sein Brod zu gewinnen, ohne es zu stehlen!



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