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Es war eine Zeit, – wie lang mag es sein? –
Da mußte beim ersten Lampenschein
Der Nestling in's Bettchen. Zu sagen Ade
Dem traulichen Abend, wie that das so weh!
Selbst Thränen erglänzten, ein Jammern begann
Bis endlich im Schlaf der Vierkäsehoch-Mann.
Es kam eine Zeit, – kaum staunte die Nacht
Durch's Fenster, so hatt' ich zur Ruhe gebracht
Den quälenden Schmerz und die geisternde Schaar
Der Sorgen; was Böses das Gestern gebar,
Zurücksank's in Nacht, und in flüchtigem Traum
Spürt' Augengeleucht' ich und Wangenflaum.
Es kommt eine Zeit, – sie ist nicht gar fern –,
Da flüchtet das alternde Bürschchen sich gern
In's Stübchen und drückt in die Kissen das Haupt, –
Nur Eines das Leben ihm nicht hat geraubt:
Die Hoffnung, einst nicht mehr im irdischen Raum
Erwachen zu müssen aus seligem Traum.
