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V

Der kleine kurzhalsige Herr mit dem hohen Hut, der Jytte über den Rathausplatz begleitete, war ihr Vetter, der Jägermeister, der neugewählte Folkethingsabgeordnete. Sie hatten sine Wiener Operette mit einer törichten Entkleidungsszene gesehen, die in dieser Zeit allabendlich eine Wallfahrt nach dem Theater veranlaßte, ein Wallfahrt jenes Kopenhagens, das nie versagt, wo es sich um eine wirkliche Sensation handelt, – in diesem Fall um eine Schauspielerin in Unterhosen.

Um ihren Vetter, den sie eingeladen hatte, und der selbst wie ein Rasender klatschte, nicht zu betrüben, versicherte Jytte, daß sie sich amüsiert habe.

Mitten während der Vorstellung war Karsten From im Theater aufgetaucht, und da er unmittelbar vor ihnen Platz nahm, war sie sich sofort klar darüber, daß dies kein zufälliges Zusammentreffen war. Im Zwischenakt plapperte der Vetter denn auch heraus, daß er und der Maler verabredet hätten, sich hier zu treffen.

Seit jener historischen Sommerversammlung im Striger Walde, wo sie sich zum erstenmal gesehen, hatte sich zwischen den beiden Männern eine sonderbare Freundschaft entwickelt, die, was den Jägermeister anbetraf, fast den Charakter einer Verliebtheit hatte. Er hatte auch schon ein großes Porträt von sich bei Karsten From bestellt – ein Geburtstagsgeschenk für Frau Wilhelmine.

Im Restaurant hatte er ein größeres Abendessen vorbereitet, und als man zum Nachtisch gelangt war, zu dem eine feine Marke eisgekühlten Madeiras geschenkt wurde, begann er von diesem Bild zu sprechen, zu dem der Maler gerade in diesen Tagen ein paar Entwürfe gemacht hatte. Er erhob sein Glas und huldigte ihm in einer kleinen Rede als einem Gottbegnadeten, den sowohl die Muse der Malerei als auch die des Gesanges bekränzt hatte.

»Lieber Meister! Empfangen Sie meinen tiefgefühlten Dank und mein aufrichtiges Kompliment!«

Jytte, die diese Rede als sie nicht angehend betrachtete, wandte das Gesicht ab, als sie merkte, daß Karsten Froms Augen drüben von der andern Seite des Tisches die ihren suchten. Während die beiden Herren miteinander anstießen, warf sie einen Blick in den dichtgefüllten Saal mit den vielen Damen und Herren in Gesellschaftstoilette, die nach der Theaterzeit hierher gekommen waren.

»Wir machen wohl den Beschluß mit einem Likör zum Kaffee,« sagte der Jägermeister nach einer Weile, als der Kellner die Tassen gefüllt hatte. »Was soll es sein, Jytte? Ein unschuldiger Anisette?«

»Für mich nicht das Geringste!« sagte sie sehr entschieden und äußerte Ungeduld, nach Hause zu kommen. Sie fühlte sich nie wohl in einem Restaurant so spät am Abend, wenn die Herren anfingen zu rauchen und allerlei wunderliche Damen mit ihren Kavalieren von der Straße hereinkamen. Und am allermeisten genierte es sie, hier mit Karsten From zusammenzusitzen, den alle Welt kannte. Allerdings war es ihr ziemlich gleichgültig geworden, was die Leute von ihr dachten und glaubten, aber sie hatte doch keine Lust, auf die Liste der tausendunddrei Geliebten dieses Mannes aufgeführt zu werden.

Überhaupt bereute sie es, daß sie sich von dem Vetter hatte überreden lassen, mit hierher zu kommen. Sie hätte sich selbst sagen können, daß From sich ihnen anschließen würde, um so mehr, als er sich bereits früher seines Freundschaftsverhältnisses zu John bedient hatte, um sich »in aller Ehrerbietung bei ihr in Erinnerung zu bringen« – wie er sich ausdrückte.

»Nun, dann müssen wir also deine angenehme Gemeinschaft entbehren!« sagte der Vetter. »Was ziehen Sie vor, From? Einen Chartreuse, Triple sec ... oder einen Meukow 1842?«

Die schönen, dunkelblauen Augen des blonden Malers, die eine Farbe wie Labrador hatten, wandten sich wieder zu Jytte hinüber. Es war, als wolle er sich mit dem Ausdruck ihres Gesichts beraten, ehe er antwortete.

»Ich bin so frei, die Worte des gnädigen Fräuleins zu den meinen zu machen! ... Und es ist auch wohl schon ziemlich spät geworden,« fügte er hinzu, wie um sie verstehen zu lassen, daß er ihre Gedanken erraten habe und ihrem Wunsch die schuldige Rücksicht erzeigen wolle.

Zu Jyttes Ärger gelang es ihm wirklich, sie erröten zu machen.

»Ja, dann muß auch ich wohl verzichten!« meinte der Jägermeister und bat den Kellner, die Rechnung zu bringen.

Karsten From, der den ganzen Abend ungewöhnlich stumm und gedämpft gewesen war, bat nun um Erlaubnis, »diese letzten kostbaren Minuten« benutzen zu dürfen, um einen Vorschlag zu machen.

»Sie sprachen vorhin so liebenswürdig von meinen Studien zu Ihrem Porträt. Dabei fiel mir ein, daß wir doch jetzt endlich entscheiden müssen, welche davon benutzt werden soll. Ihnen selbst, lieber Herr Jägermeister, wird offenbar die Wahl schwer. Würde es nicht eine glückliche Lösung der Frage sein, wenn wir das gnädige Fräulein bewegen könnten, das Amt eines Richters zu übernehmen und ein Urteil in der Sache zu fällen?«

Jytte, die beschäftigt war, ihre Handschuhe anzuziehen, hatte Karsten From eine Sekunde mir ihrem Blick gestreift.

Der Jägermeister fand die Idee vorzüglich.

»Du weißt, ich habe die größte Achtung vor deiner Urteilskraft, Jytte! Wilhelmine kann ich ja nicht mitnehmen, da die Sache doch eine Überraschung für sie sein soll. Ich schlage vor, daß ich komme und dich abhole, zum Beispiel morgen. Dann gehen wir zusammen nach dem Atelier, und ich verpflichte mich im voraus, mich deiner Entscheidung zu unterwerfen.«

»Das ist natürlich sehr schmeichelhaft für mich. Aber ich darf eine so große Verantwortung nicht auf mich nehmen Du mußt mich entschuldigen, John!«

»Da ist keine Rede von Verantwortung! Beide Skizzen sind geradezu meisterhaft im Ausdruck, ob du daher die eine oder andere wählst, kann insofern ganz einerlei sein. Darin liegt ja gerade die Schwierigkeit! Nun darfst du aber nicht nein sagen!«

Jytte verstand aus Karsten Froms Schweigen, daß er gespannt auf ihre Antwort war. Das brachte sie auf den Gedanken, daß er ihre Weigerung vielleicht mißverstehen und als Zeichen von Furcht oder Unsicherheit bei ihr auffassen könne. Während sie den Handschuh über den Arm hinauszog, gab sie sich daher den Anschein, als überlege sie die Sache noch einmal.

»Heute abend kann ich auf alle Fälle nichts versprechen. Es ist mir fast, als hätte ich eine Verabredung. Aber ich kann dich ja immer anklingeln. – Und jetzt möcht ich gern nach Hause, John! Ich fürchte, Mutter bleibt auf und wartet auf mich.«

Draußen vor dem Restaurant verabschiedete sich Karsten From ein wenig kurz. Noch ehe Jytte und ihr Vetter in der wartenden Droschke Platz genommen, hatte er sie verlassen.

Der Jägermeister wollte Jytte nicht allein nach Hause fahren lassen. Er wohnte selbst an der Langebro, wo er sich vorläufig in einer möblierten Wohnung eingerichtet hatte. Das kostbare Mobiliar von Storeholt, das schon lange an einen Kopenhagener Althändler verpfändet gewesen war, hatte der Schwiegervater eingelöst und behalten. Durch den Verkauf des Gutes gelangte der Jägermeister jedoch zum erstenmal seit vielen Jahren in den Besitz einer größeren Summe baren Geldes, und das ganze Leben lag jetzt in einem goldenen Sonnenaufgangsschimmer vor ihm. Wenn er am Morgen im Bett die nach Druckerschwärze duftende Nummer des »Fünften Juni« auseinanderfaltete und auf seinen eigenen Namen stieß, oder in dem Bericht über eine Theatervorstellung von der »bezaubernden Jägermeisterin Hagen« und noch obendrein eine Beschreibung ihrer Toilette las, so war ihm das alles wie ein Traum.

Durch den Nebel herab schwebten die Kirchenliedtöne der Rathausuhr. Sie fuhren durch die innere Stadt, wo jetzt nur die lange Reihe der Glühlampen die Fahrstraße beleuchteten. Die Uhr war eins, aber es waren noch immer viele Menschen auf den Bürgersteigen, und ein Wagen nach dem andern jagte an ihnen vorüber.

Jytte saß da und dachte an den Abend vor zwei, drei Jahren, als sie Karsten From zum erstenmal gesehen hatte. Es war in einer großen Abendgesellschaft mit Musik und anderer Unterhaltung. Sie war zusammen mit ihrer Mutter in den Saal getreten; sie standen da und sprachen mit der tauben Dame des Hauses, als sie durch die Tür zu dem daneben liegenden Zimmer einen jungen Modeherrn erblickte, der auf dem Arm eines Lehnstuhls saß und im Begriff war, eine langhalsige Laute zu stimmen. Während der beschwerlichen und formellen Unterhaltung mit der alten Dame, die sich eines Hörrohres bediente, wirkte der Anblick dieses strahlenden blonden Menschen, der mitten in dem trivialen Gesellschaftsgewimmel so sorglos dasaß, ganz von seiner Laute in Anspruch genommen, ein wenig wie eine märchenhafte Erscheinung auf sie. Als er ihr dann später vorgestellt wurde, verlor sich der Zauber. Aber diesen allerersten Eindruck hatte sie nie ganz verwunden, und er war wohl der Grund, weshalb sie immer diese beschämende leichte Unruhe und Furcht in seiner Nähe empfand.

»Findest du nicht auch, daß From höchst bezaubernd ist, Jytte? Wenn man so allein mit ihm sitzt, verliert sich das Affektierte völlig. Heute abend war es ja ganz natürlich. Und ist es nicht erstaunlich, daß er ein Kind der Straße ist? Ein Junge aus einem Waisenhaus. Er selbst meint ja, feststellen zu können, daß er der Sohn eines russischen Großfürsten ist, der sich damals in Kopenhagen aufhielt. Das klingt meiner Meinung nach gar nicht so ganz unwahrscheinlich.«

Jytte entsann sich, davon gehört zu haben. Es war natürlich Phantasterei, aber sie mußte allerdings zugeben, daß er ganz aristokratische Gesichtszüge und außerordentlich fein geformte, nervöse Hände hatte.

»Weißt du, daß er einen mächtigen Respekt vor dir hat, Jytte? Er spricht immer mit der größten Bewunderung von dir. Ich kann dir zum Beispiel erzählen, daß eigentlich eine Äußerung von dir schuld daran ist, daß er sich nach englischer Mode hat rasieren lassen. Er hatte gehört, du hättest dich in einer Gesellschaft darüber geäußert, wie lächerlich es sei, daß ein Mann einen Schnurrbart trüge, wenn er nicht Offizier sei. Am Tage darauf ging er hin und opferte seinen Moustache. Das hat er mir selbst erzählt. Fühlst du dich nicht geschmeichelt?«

»Unendlich! ... Aber um von etwas anderm zu reden, John, warum ist deine Frau heute abend nicht mitgekommen?«

»Ach du, sie hat in dieser Zeit soviel um die Ohren! Ich sehe sie fast gar nicht. – Du weißt, sie gehört zu dem Vorstand des Komitees für die große Fächerausstellung, und ich will dir im Vertrauen mitteilen – aber vorläufig kein Wort davon! – daß sie möglicherweise zur Vizepräsidentin der Ausstellung gewählt werden wird. Das wird sich nächste Woche in der Sitzung entscheiden. Die Königin ist ja die Protektrice; also wirst du begreifen, daß sie sich in großer Spannung befindet. Du mußt doch zugeben, daß Wilhelmine den Platz glänzend ausfüllen würde. Sie hat ein Talent, sich zu bewegen, um das manch eine hochadelige Dame sie beneiden kann. Stell sie dir mal bei dem Einweihungsfeste vor! Ich habe natürlich in bezug auf Toiletten carte blanche gegeben!«

Der Wagen bog in die Dronningens Tvärgade ein und hielt einen Augenblick später vor dem alten Patrizierhause, in dem Jytte wohnte. Der Jägermeister half ihr heraus und erhielt ihren Haustürschlüssel.

Während er dastand und an dem Schloß herumtastete, sprach er wieder von Karsten Froms Aufforderung.

»Ich will dich natürlich nicht dazu drängen, aber ich finde eigentlich, du könntest ihm die Aufmerksamkeit gern erweisen. Einer unserer allerersten Künstler! Und mir würdest du also einen großen Gefallen damit tun. Und ich will dir nur sagen, du selbst wirst viel Vergnügen davon haben, sein Atelier zu sehen. Es ist voll von glänzenden Arbeiten. – Aber nun kannst du die Sache ja beschlafen. Ich wollte doch morgen bei euch einsehen. Der Reichstag hat Umzugstagferien, und ich bin mein eigener Herr. Und ich komme dann zum Frühstück.«

»Ja, komm du nur! ... Aber nun mußt du mich wirklich ins Haus hineinlassen, John!«

Auf dem Wege die Treppe hinauf machte sie sich selbst das Geständnis, daß sie gewissermaßen wohl Lust zu dem Atelierbesuch habe. Sie war seit mehreren Jahren in keiner Kopenhagener Kunstausstellung gewesen und kannte überhaupt nicht viel von Karsten Froms Bildern, die so verschieden beurteilt, von vielen in den Himmel erhoben und von andern verworfen wurden. Einige Künstler, die sie im Sommer in Skagen getroffen, hatten ihnen ein sehr schlechtes Zeugnis gegeben, gleichzeitig aber von seiner großen malerischen Begabung gesprochen und bedauert, daß so seltene Fähigkeiten mißbraucht wurden. Das machte sie ein wenig neugierig.

Als sie hinaufkam, war es in allen Zimmern dunkel, aber die Tür zum Schlafzimmer der Mutter stand nur angelehnt, und als sie daran vorüberschleichen wollte, wurde Licht da drinnen angezündet, und die Mutter rief: »Wie spät du doch kommst, Kind! Ich war schon fast unruhig deinetwegen.«

Frau Berta hatte sich im Bett aufgerichtet, und ihr Aussehen erfüllte Jytte mit Schrecken. Worüber andere schon längst mit ihr gesprochen hatten, das sah sie in diesem Augenblick selbst. Ihre Mutter fing an, alt zu werden.

Sie setzte sich auf den Rand des Bettes und nahm ihre Hand, während sie ihr den Grund ihrer verspäteten Heimkehr erklärte. Daß sie mit Karsten From zusammengewesen war, verschwieg sie jedoch, um nicht neue Unruhe bei der Mutter wachzurufen, die ihr erst vor ein paar Tagen vorgeworfen hatte, daß sie vergnügungssüchtig sei und ihren Ruf in Gefahr bringe.

»Wünschst du nicht irgend etwas, liebe Mutter? Soll ich dir eine Tasse Kamillentee machen?«

»Da tut nicht nötig. Jetzt, da ich dich zu Hause weiß, werde ich mich schon beruhigen.«

»Hast du den ganzen Abend allein gesessen?«

»Asmus war einen Augenblick hier. Er kam von Enslev, der wieder ein paar Tage gelegen hat. Das kommt jetzt reichlich oft vor.«

»Hat er sonst etwas Neues erzählt?«

»Nein. – Ja, das heißt, er habe wieder eine Karte von Dihmer gehabt, erzählte er. Diesmal aus Berlin. Dann ist es mit seinem wunderlichen Umherstreifen nun wohl endlich vorbei.«

»Ja, das ist eine weitläufige Reise gewesen,« sagte Jytte, und sah nach der Seite, als sie den forschenden Blick der Mutter entdeckte. Sie wußte sehr wohl, daß die Mutter niemals die Hoffnung ganz aufgegeben hatte, sie einmal mit Dihmer verheiratet zu sehen, und der Gedanke quälte sie.

Nach einer Weile erhob sie sich, gab der Mutter einen Gutenachtkuß und ging in ihr Zimmer.

Torben Dihmer in Berlin! ... Also wohl bald in Kopenhagen! ... Nun ja! Einmal mußte er ja kommen, dieser gefürchtete Augenblick, wo sie ihm auf der Straße begegnen und sehen würde, wie er den Hut mit einem fremden Gruß vor ihr abnahm, während sie ihrerseits den Kopf mit einem korrekt abgemessenen Neigen beugte, um keine Erregung zu verraten. Und dabei war er doch noch heutigentages ihr liebster Freund, der einzige Vertraute ihrer Gedanken, bei dem sie in Träumen noch oft all den Jammer des Lebens zu vergessen suchte!

Ob er noch je an sie dachte? Und in dem Fall, mit welchen Gefühlen? Diese Frage umsummte sie unaufhörlich wie eine Mücke, wenn sie in ihren schlaflosen Nächten, die Hand unter dem Nacken, dalag und phantasierte ... nicht mehr darüber, wie sich die Zukunft gestalten würde, sondern wie sie sich hätte gestalten können, falls ... ja, falls sie selbst und so vieles andere in dieser verzweifelten Welt anders gewesen wäre!

Sie entkleidete sich langsam und ging zu Bett. Aber trotz des Pulvers, das sie vorher genommen hatte, konnte sie nicht einschlafen. Ihre Nerven waren in bebender Unruhe. Sie mußte jeden Augenblick das Kopfkissen umdrehen, um die Wangen zu kühlen. Aber schließlich war es ebenso sehr Karsten From wie Torben Dihmer, der sie wach hielt. Was wollte er von ihr? Was war seine Absicht mit dieser erneuten Nachstellung? Bildete er sich ein, Eindruck auf sie machen zu können, weil so viele andere Damen ihn in all seiner Narrheit unwiderstehlich fanden? – Aber das war ihr übrigens gänzlich gleichgültig! Sie wollte John jetzt ganz offen sagen, daß sie sich in Zukunft Karsten Froms Gesellschaft verbat. Mochten sie beide darüber denken, was sie wollten. – –

Drinnen im Wohnzimmer schlug die Uhr drei.


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