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Zwölftes Kapitel.

Die Knaben werden alle losgelassen und der Domine wird gefangen. – Voll Eifer. mir etwas unter die Zähne zu schaffen, geräth er selbst zwischen die Zähne, und Frau Bately weist ihm ebenfalls die Zähne. – Wachholder heraus, Wachholder hinein und Wachholder wieder heraus, und die alte Frau ebenfalls heraus. – Der Domine deßwegen wieder hinein. – Es gleicht mehr einem Whigministerium als einer Novelle.

Ich traf den würdigen alten Domine im Schulzimmer, an seinem hohen Pulte. Der Unterlehrer war abwesend, und die Knaben machten einen Lärmen, der wohl geeignet war, Jemand aus der Verzückung zu wecken. Daß der Domine in eine seiner Träumereien vertieft war, und daß sich dieß die Knaben zu nutze machten, war augenfällig. »Herr Dobbs,« sagte ich, dicht an den Pult tretend; aber der Domine antwortete nicht. Ich wiederholte seinen Namen mit lauterer Stimme.

»Cosinus x   ab - z - ½ muß das Resultat sein,« murmelte der Domine vor sich hin. »Und doch kommt es nicht heraus. Ich muß mich gestoßen haben. Sehen wir die Rechnung noch einmal durch;« und der Domine hob den Deckel seines Pultes in die Höhe, um ein anderes Blatt Papier herauszulangen. Mittlerweile nahm ich ihm seine Arbeit weg und verbarg sie hinter meinem Rücken.

»Aber was ist das?« rief der Domine aus und sah sich in allen Richtungen nach seinen Berechnungen um. »Wahrlich,« fuhr er fort, »das muß der Wind gethan haben;« und er warf seine Augen so lange umher, bis sie auf mein lachendes Gesicht fielen.

» Eheu! was erblicke ich? – Er ist's – und doch, er ist's nicht, – ja, wahrhaftig, er ist's, mein Sohn Jacob. Willkommen, willkommen,« rief der alte Mann, stieg von seinem Throne herunter und schloß mich in seine Arme. »Es ist lange her, seit ich dich nicht mehr gesehen habe, mein Sohn, Interea magnum sol circum volvitur annum. Lange, ja lange habe ich mich nach deiner Rückkehr gesehnt, voll Furcht, du möchtest nudus in ignota arena gleich einem zweiten Kolumbus verschlagen worden sein. Du bist wieder da, und nun ist Alles gut, wie der Vater in der heiligen Schrift sagt: ›Ich habe meinen Sohn gefunden, den ich verloren hatte‹ aber du bist nicht der verlorene Sohn, wiewohl die Citation passend ist. ›Jetzt ist Alles gut, du bist den Gefahren der Schlacht, des Feuers und des Schiffbruchs entgangen, und nun magst du dein nasses Gewand als Weihgeschenk aufhängen,‹ wie Horaz sagt, Uvida suspendisse potenti vestimenta maris Deo

Während dieser Anrede des Domine hatten sich die Knaben, welche bemerkten, daß er nicht mehr in die Traumwelt seiner Algebra entrückt war, hinter ihren Pulten zurecht gesetzt und erinnerten mich in ihrer anscheinenden Lernbegierde an das Gesumme der Bienen, das dem Schwärmen an einem Sommertage vorangeht.

»Knaben,« rief der Domine, » nunc est ludendum; wahrlich, ihr sollt heute frei haben, packt eure Bücher zusammen und ziehet hin in Frieden.«

Dem ersten Theile des Befehles wurde eiligst gehorcht, aber mit dem zweiten Theil nahmen sie es nicht so genau. Mit lautem Geschrei stürzten die Knaben aus dem Zimmer, und nach wenigen Sekunden war ich mit dem Domine allein.

»Komm, Jacob, wir wollen in mein Sanctum gehen; dort können wir ungestört mit einander sprechen. Du sollst mir deine Abenteuer erzählen, und ich werde dir mittheilen, was mir in Bezug auf diejenigen, mit denen du bekannt wärest, zu Ohren gekommen ist.«

»Zuerst möchte ich Sie bitten, mir etwas zu essen zu geben, denn ich bin bedeutend hungerig,« unterbrach ich ihn, als wir durch die Küche gingen.

»Wahrlich, du sollst Alles haben, was wir besitzen, Jacob; doch glaube ich, wird das nicht viel sein, denn mir fällt bei, daß ich und unsere würdige Matrone eine Hammelsschulter abnagten, von der wir nun bereits zum vierten Male zu Mittag essen. Sie ist ausgegangen, doch will ich es wagen, um deinetwillen in die Geheimnisse ihres Speiseschranks einzudringen. Vielleicht wird sie wüthend darüber werden, aber ich will ihre Ungnade wagen.«

Mit diesen Worten öffnete der alte Domine den Speiseschrank und reichte mir die verschiedenen Platten mit ihrem Inhalte nacheinander.

»Hier, Jacob, sind zwei harte Klöße von gestern. Bist du ein Freund von kalten, harten Klößen? – aber halt, hier ist etwas Schmackhafteres – ein halber, kalter Kohlkopf, den wir heute übrig gelassen haben. Wir wollen weiter sehen. Hier ist Fleisch – ja; es ist Fleisch; aber jetzt bemerke ich, es ist ein Stück Fett, das vom Mittagessen der Katze auf morgen zurückgestellt wurde. Ich fürchte, wir dürfen uns nicht daran wagen, die Dame würde rasend werden.«

»Stellen Sie es doch zurück, Sir, ich möchte um keinen Preis der Katze Abtrag thun.«

»Wahrlich, Jacob, sonst sehe ich nichts mehr, es müßte denn auf dem oberen Brette noch etwas stehen. Sieh, hier ist Brod, der Stab des Lebens, und ein Fragment von einem Käse, doch mich dünkt, ich sehe noch etwas Dunkles dort hinten in der Ecke.«

Der Domine streckte seine Hand aus, zog sie aber augenblicklich wieder zurück und sprang mit einem lauten Schrei vom Stuhl herunter. Er hatte seine Finger in eine Rattenfalle gesteckt, welche die Matrone den unverschämten Gästen gestellt hatte. Schreiend vor Schmerz streckte er seinen Arm aus und stampfte mit den Füßen. Ich eilte ihm zu Hülfe, drückte die Feder nieder und befreite seine Finger aus den Zähnen, welche ihn gequetscht und blutig gebissen hatten; glücklicher Weise war die Falle, gleich den meisten Gerätschaften der Haushaltung, sehr alt und die Wunde deßwegen nicht allzuschwer. Der Domine steckte die Finger in seinen großen Mund, und verharrte eine Zeit lang in dieser Stellung, ohne zu sprechen. Der Schmerz ließ allmählig nach, als die Matrone eintrat.

»Nun, was soll das?« rief sie in einem zänkischen Tone. »Jacob hier, und mein ganzer Speiseschrank auf dem Tisch. Jacob, wie kannst du es wagen, an meinen Speiseschrank zu gehen?«

»Der Domine that's, Frau Bately. Er suchte etwas zu essen für mich, und ist in eine Rattenfalle gerathen.«

»Das geschieht ihm recht; ich hatte ihm den Speiseschrank verboten. Ist's nicht so, Herr Dobbs?«

»Ja, wahrhaftig,« antwortete der Domine, »und es reut mich, daß ich nicht auf deine Warnung gehört habe, denn sehen Sie nur meine Finger.« Mit diesen Worten streckte er seine zerfetzte Hand aus.

»Herr im Himmel! ich hatte keinen Begriff davon, daß eine Rattenfalle so stark zwicken könnte,« rief die Alte, deren Zorn wieder besänftigt war. »Wie weh muß es den armen Thieren thun – ich will sie nicht mehr richten, sondern alle der Katze überlassen.«

Damit trat die alte Dame an eine Schieblade, zog sie heraus, brachte einige Stücke alter Leinwand und ein Fläschchen Karthäuserbalsam zum Vorschein, träufelte denselben auf des Domine's Hand und schalt ihn die ganze Zeit über, wahrend sie den lindernden Verband anlegte.

»Wie dumm von Ihnen, Herr Dobbs; Sie wußten, daß ich nur auf wenige Minuten ausgegangen war. Warum warteten Sie nicht? – und warum gingen Sie an den Speiseschrank? Habe ich Ihnen nicht immer gesagt, Sie sollen wegbleiben? Jetzt sehen Sie die Folgen.«

»Meine Hand brennt entsetzlich,« bemerkte der Domine.

»Ich will frisch Wasser holen, das wird Ihnen gut thun. Was Sie einem doch für Mühe machen, Herr Dobbs; Sie sind über einen Armenschüler.« Mit diesen Worten ging die alte Dame nach dem Brunnen.

»Essig ist besser, Sir,« sagte ich, »hier ist eine Flasche im Speiseschrank, die ohne Zweifel das, was wir brauchen, enthält.«

Ich trat an den Schrank, nahm die Flasche, zog den Kork weg und roch daran.

»'s ist kein Essig, Sir, 's ist Holländer oder Wachholder.«

»Dann möchte ich ein Gläschen, Jacob; denn ich fühle mich einer Ohnmacht nahe; aber schnell, die Alte könnte kommen.«

»Trinken Sie aus der Flasche Sir,« sagte ich, als ich bemerkte, daß der Domine ganz bleich wurde, »ich will schon Acht geben, wenn sie kömmt.«

Der Domine setzte die Flasche an den Mund und nahm eben einen tüchtigen Zug, als die Matrone durch eine andere, in unserm Rücken befindliche Thür eintrat. Sie hatte einen Umweg gemacht, um ein Waschbecken zu holen. Ehe wir sie erblickten, stand sie hinter dem Domine, und rieß ihm die Flasche vom Munde, daß ihm ein Theil der Flüssigkeit in die Augen spritzte und ihn blendete.

»Also deßwegen gehen Sie mir an den Speiseschrank, Herr Dobbs?« rief sie außer sich vor Zorn. »Das ist's also? Die Flasche nahm mir doch zu schnell ab; denn ich nehme nie mehr als ein Theelöffelchen jeden Abend, weil ich so viel mit Blähungen geplagt bin. Ich stelle die Rattenfalle wieder, verlassen Sie sich darauf; und Sie können sich nach Jemand anders umsehen, Ihre Finger zu verbinden.«

» Ich habe sie herausgenommen, Frau Bately; der Domine wäre vor Schmerzen in die Ohnmacht gefallen. Es war ein großes Glück, daß er eine Haushälterin hatte, welche so sorgfältig ist, etwas der Art im Hause zu führen, sonst wäre er sicher gestorben. Sie werden gewiß nicht auf ein paar Tropfen von Ihrem Heilmittel sehen, wenn es sich um die Wiederherstellung des Herrn Dobbs handelt?«

»Friede, Weib, Friede,« sprach der Domine, dem sein Trank Muth gegeben hatte. »Friede, sage ich; ich wußte nicht, daß du eine Falle für meine Hand, oder ein Labsal für deinen Mund im Schenkschranke hattest; wenn ich in die eine gerieth, so ist's nicht mehr als billig, daß ich auch an die andere gelangte. In Zukunft werde ich weder mit der einen noch mit der andern etwas zu schaffen haben. Bring' mir das Waschbecken, damit ich meine brennenden Wunden kühle, und bereite schnell etwas zu, um den Hunger meines Sohnes Jacob zu stillen; stille aber auch deinen Zorn. Pax, Friede, sage ich.« Die Alte sah, daß der Domine das Recht der Herrschaft in Anspruch nahm und zögerte nicht länger, seinen Befehlen zu gehorchen; murrte aber noch so lange, bis sie aus unserer Hörweite war. Die Anwendung des frischen Brunnenwassers milderte bald die Schmerzen des guten, alten Domine, und wir begannen eine lange Unterhaltung, während er seine Hand in's Becken hielt.

Zuerst erzählte ich ihm die Ereignisse, die ich während meines Dienstes an Bord der Fregatte erlebt hatte. Als ich meinen Abschied von Tom schilderte, bemerkte er:

»Wahrlich, ich erinnere mich dieses jungen Toms als eines fröhlichen, spaßhaften, aber vorlauten Burschen. Dennoch wünsche ich ihm nichts als Gutes und bedaure, daß er von dem Mädchen so sehr umgarnt ist. Wohl kann man von ihr sagen, was Horaz von der Pyrrhe sagt – » Quis multa gracilis te puer in rosa, perfusus liquidis urget odoribus grata Pyrrha sub antro. Cui flavam re1igas comam, simplex munditiis. Ich bedaure es, ja, ich bedaure es sehr. Heu quoties fidem, mutatosque Deos flebit! Wahrlich, Jacob, ich weissage dir, sie wird ihn in Irrthümer, ja vielleicht in's Verderben führen.«

»Ich hoffe nicht, Sir,« erwiederte ich; aber der Domine gab keine Antwort. Eine halbe Stunde lang blieb er in ernste Gedanken vertieft. Mittlerweile trat Frau Bately ein, breitete ein Tuch über den Tisch und stellte einige Speckschnitten mit Eiern auf, die ich mir ungesäumt und trefflich schmecken ließ. Ihr Zorn war jetzt verraucht. Sie hieß mich herzlich willkommen, und holte bald darauf ein frisches Becken kalt Wasser für den Domine, um seine Hand darin zu baden. Das weckte ihn aus seinen Träumen, und er nahm die Unterhaltung wieder auf.

»Jacob, ich habe dir noch nicht zu deiner Erbschaft Glück gewünscht; nicht als ob ich mich nicht innigst darüber freute, sondern weil ich es über der Freude des Wiedersehens vergessen hatte. Es war immerhin ein Glück für dich, daß du dir Freunde erworben hattest, wie Herrn Turnbull, was würde sonst das Ergebniß deiner gepriesenen Unabhängigkeit gewesen sein? Du wärest wahrscheinlich viele Jahre lang an Bord eines Kriegsschiffes geblieben und entweder getödtet worden oder verstümmelt in dein Vaterland zurückgekommen, um unbekannt zu sterben.«

»Sie hatten Recht, Sir,« versetzte ich, »meine Unabhängigkeit war nichts, als Stolz; und wie Sie voraussagten, ich bereute sie bitter, und zwar noch ehe ich in des Königs Dienst gepreßt wurde – aber Herr Drummond erneuerte seine Anträge nie.«

»Allerdings, Jacob; aber er hat mir nachher gesagt, ob es ihn gleich außerordentlich überraschte, daß du in den Dienst des Vaterlandes gepreßt wurdest, sei er doch nie überzeugt gewesen, ob du neue Vorschläge annehmen würdest, und über das habe er gewünscht, du möchtest deine Thorheit in vollem Maße büßen. Lange bevor du dich mit ihm aussöhntest, hatte er den letzten Willen Herrn Turnbull's als Zeuge unterschrieben und war mit dem Inhalte desselben bekannt. Er wachte stets über dir, und hätte er gedacht, daß dich dein Lebensweg auf Irrpfade führen würde, so wäre er in's Mittel getreten, um dich zu retten, denn er hatte die Ansicht Shakspeare's, daß ›die Früchte der Widerwärtigkeit süß seien,‹ und daß du unter ihrer unfreundlichen Zucht eine gute Schule durchmachen werdest. Er war stets dein Freund.«

»Ich glaube es, und hoffe, er befindet sich mit seiner Familie wohl.«

»Bis vor ganz kurzer Zeit befanden sie sich noch wohl, Jacob; aber seit dem Tode Herrn Turnbull's habe ich wenig mehr von ihnen gesehen. Es wird dir schmerzlich sein, zu vernehmen, daß der Kummer über deine Abwesenheit die Auflösung Herrn Turnbull's beschleunigte. Ich war an seinem Sterbebette, Jacob; und ich glaube wirklich, er war ein wackerer Mann und wird als solcher seinen Lohn empfangen; doch sprach er ganz seltsam und erinnerte mich an jenes Fragment von einem Manne, das du den alten Tom nennst. ›'s ist von keinem Nutzen, alter Herr,‹ sagte er, auf die Polster gestützt, auf denen er in seinem Bette lag, denn er war zum Gerippe abgezehrt, nachdem ihm durch die Heftigkeit des Hustens ein Blutgefäß gesprungen war, ›'s ist von keinem Nutzen, wenn ich noch den Doktorstoff da hinunterwürge; mein Anker hat sich tief aus dem Grunde gewühlt und in wenigen Minuten wird er gelichtet sein; doch ich vertraue auf den Himmel, wo ich hoffe, daß ein Hafenanker für mich in Bereitschaft ist.‹ ›Ich möchte dich gerne verstehen, aber du sprichst in Räthseln,‹ versetzte ich. ›Ich wollte sagen, der Tod habe seine Harpune bis in's Heft hineingetrieben, und ich ringe vergeblich. Ich habe meine Lien abgelaufen und werde in wenigen Minuten umschlagen – so bringe Jacob meinen herzlichen Gruß und meinen Segen – er rettete einst mein Leben, aber nun ist's vorbei.‹ Mit diesen Worten entfloh sein Geist; und so verhauchte also dein Wohlthäter seinen letzten Athemzug, um Segen auf dein Haupt herabzuflehen.«

Ich schwieg mehrere Minuten lang, denn ich war von der Erzählung des Domine zu schmerzlich ergriffen; endlich nahm er das Gespräch selbst wieder auf.

»Hast du Herrn Drummond's gesehen, Jacob?«

»Noch nicht,« erwiederte ich, »aber morgen will ich sie besuchen; doch jetzt ist's Zeit, daß ich gehe und in meinen Gasthof nach London zurückkehre.«

»Das hast du nicht nöthig, Jacob. Dein eigenes Haus ist in der Nähe.«

»Mein eigenes Haus!«

»Ja; Herr Turnbull hat seiner Frau in seinem Testamente ein schönes Witthum ausgesetzt, aber aus Gründen, die er nicht auseinander setzte, ist das Haus sammt den Gerätschaften ausgeschlossen und gehört also dir, als dem Haupterben.«

»Wirklich! – wo ist denn aber nun Frau Turnbull?«

»In Bath, wo sie sich niedergelassen hat. Herr Drummond, der in deinem Namen handelte, erlaubte ihr, mitzunehmen, was sie wünschte, aber sie nahm nur Weniges, und zwar hauptsächlich solche Gegenstände, welche das Gastzimmer mehr anfüllten, als schmückten. Das Haus ist zu deinem Empfange bereit; und du kannst es noch diesen Abend in Besitz nehmen.«

»Aber warum hinterließ es Herr Turnbull seiner Wittwe nicht?«

»Das kann ich dir nicht genau angeben, aber vermuthlich, weil er nicht wünschte; daß sie an diesem Platze bleiben sollte. Er stellte deßhalb 5000 Pf. zu ihrer Verfügung, damit sie ein anderes Haus kaufen und einrichten könnte.«

Ich nahm von dem Domine Abschied, und weil es schon ziemlich spät war, beschloß ich, in mein Haus zu gehen, um dort die Nacht zuzubringen.


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