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U.
Der Offizierstab der Bastille zur Zeit der eisernen Maske.

Schon aus den Mitteilungen Charpentiers erhellt zur Genüge, daß die Ämter in der Bastille keine Sinekuren waren, wenigstens nicht zu den Zeiten, wo das Schloß mit Gefangenen überfüllt war, wie zu Ende des siebzehnten und zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts. Ganz besonders aber geht die Überbürdung der Stabs-Offiziere, insonderheit des Kommandanten, aus einem Aufsatze Du Juncas hervor, der zuerst von Marius Topin ( L'homme au masque de fer, p.180) mitgeteilt worden ist, und in dem sich Du Junca über seine Pflichten und Obliegenheiten als Kommandant folgendermaßen äußert:

»Seit mehr als Jahresfrist, daß ich in der Bastille bin, habe ich folgenden Dienst verrichten müssen, wie:

»Alle Morgen zuerst aufstehen und zuletzt zu Bette gehen;

»Sehr oft an Stelle der Herren Offiziere des Herrn de Besmans die Wache aufführen, jeden Abend in der Ungewißheit, ob die Herren es thun, die Runde machen und, da ich auf niemand zählen kann, nicht selten auch die Thore schließen;

»Alle Sorge für die Bewachung des Schlosses auf mich nehmen, da ich mich auf die beiden Offiziere des Herrn Gouverneurs, die nur thun, was ihnen gefällt, und über das, was vorgeht, nur Herrn de Besmaus Bericht erstatten, nicht verlassen kann;

»Wenn Herr de la Venice oder andere Kommissare kommen, um Gefangene zu verhören, muß ich dieselben aus ihrem Zimmer abholen und über alle Höfe weg in den Saal des Herrn de Besmaus führen und oft bis acht Stunden lang draußen an der Thür warten, um den Gefangenen wieder in Empfang zu nehmen und in sein Gelaß zurückzuführen;

»Ebenso muß ich die Gefangenen, welche die Erlaubnis haben, Besuch zu empfangen, aus ihrem Zimmer abholen, um sie über die Höfe in den gewöhnlichen Saal zu führen, wo die Verwandten oder Freunde sie erwarten, und muß meistens so lange dort bleiben, als ihnen beliebt, da ich verpflichtet bin, sie stets im Auge zu behalten und auch wieder zurückzuführen;

»Die nämliche Sorge muß ich für einige Leute reformierter Religion tragen, die von dem Pater Bordes, dem Herrn Latour-Dalier und Madame Chardon besucht und unterhalten werden, um sie zu bekehren;

»Muß die Gefangenen begleiten und bewachen, die die Erlaubnis haben, ab und zu im Garten und auf der Terrasse spazieren zu gehen;

»Alle kranken Gefangenen muß ich häufig besuchen und für sie Sorge tragen. Die, welche Medizin und Tränke brauchen, muß ich, um dessen, was geschieht, sicherer zu sein, selbst dahin führen, wohin die Kranken kommen, und muß bei der Zustellung der Arzneien gegenwärtig sein, die man ihnen einzunehmen verordnet;

»Befindet ein Gefangener sich sehr schlecht und in Todesgefahr, so muß ich meine Sorgfalt verdoppeln, damit er beichtet und die Sakramente empfängt, und wenn er stirbt, muß ich allen Pflichten eines guten Christen nachkommen;

» Bei der Ankunft eines Gefangenen muß ich damit beginnen, daß ich seine Person und alle seine Effekten visitiere und durchsuche, und ihn in das Zimmer führen, das man ihm giebt. Überdies muß ich ihm alles geben und zutragen lassen, was zur Einrichtung seines Zimmers erforderlich ist und den Tapezierer des Herrn de Besmaus oder auch die Hausmeisterin teuer dafür bezahlen;

» Die Gefangenen, welche in Freiheit gesetzt werden, muß ich ebenfalls sämtlich visitieren und ihre Sachen durchsuchen, bevor sie das Schloß verlassen, des starken Verkehrs wegen, der zwischen den Gefangenen besteht. Ebenso muß ich die Gefangenen visitieren, die während ihrer Haft die Freiheit erhalten, auf dem Hofe spazieren zu gehen, was ziemlich häufig geschieht;

»In allen Zimmern Durchsuchungen vornehmen und alles visitieren, sogar die Gefangenen und ihre Sachen;

»Wie auch alles visitiert werden muß, was von außen für die Gefangenen in das Schloß kommt und was zum Zwecke der Ausbesserung oder Reinigung ihrer Sachen hinausgeht;

»Bei der Menge der Gefangenen giebt es täglich einige, die etwas bedürfen oder nötig haben oder auch eine Klage über das Essen oder über schlechte Behandlung von Seiten des sie bedienenden Schließers anzubringen haben. Diese Gefangenen sind in ihrer Bedrängnis genötigt, an ihre Zellenthür zu pochen, um von ihrem Verlangen Meldung zu machen: das sind Anlässe, die häufig und unter nicht geringem Lärm eintreten, und die mich zu häufigen Besuchen nötigen;

»Ich muß auf die Nahrung Acht geben, die man den Gefangenen verabreicht, da sie sehr häufig schlecht ist, schlechter Wein und abscheuliche Wäsche;

» Häufig das gesamte Tischgeschirr durchsehen, dessen man sich für gewöhnlich für die Gefangenen bedient, weil diese häufig auf die Schüsseln und Teller schreiben, um einander Nachricht zu geben;

»Auf alle Personen, welche die Bastille betreten, besonders auf die Frauen und Mädchen, die die Gefangenen besuchen, welche auf dem Hofe spazieren gehen dürfen, ist Acht zu geben und sie genau zu beobachten;

»An den hohen Festtagen im Jahre muß ich alle Sorgfalt aufwenden, damit die Gefangenen, denen dies auf Befehl erlaubt ist, zur Beichte gehen, die Messe hören und das Abendmahl empfangen;

»Am Tage und abends muß ich mehrmals auf den Rundenweg gehen ( aler sur le planches en dehors du chato), um die Gefangenen im Zaume zu halten, daß sie nicht von einem Turme zum andern miteinander sprechen, und muß Soldaten die Umgebung der Bastille absuchen lassen, um die Leute aufzugreifen, die den Gefangenen, welche sie kennen, Zeichen geben. Sehr häufig sind dies frühere Gefangene, die ihre Freiheit erhalten haben und denen, welche eingeschlossen bleiben, einen Dienst erweisen wollen, da allenthalben Verkehr zwischen den Gefangenen besteht, was die Ursache aller dieser Unordnungen ist.«

Bei all diesen Obliegenheiten hatte der Kommandant auch noch den Gouverneur zu vertreten, so oft dieser abwesend war.

Der Gouverneur empfing und entließ die Gefangenen, fand sich auf Wunsch in den Zellen derselben ein, um Gesuche oder Klagen entgegenzunehmen, traf die nötigen Anordnungen für ihre Beköstigung und Verwahrung und erstattete die erforderlichen Berichte an das Ministerium.

Der Major besorgte die Korrespondenz des Schlosses mit der Polizei, geleitete die ankommenden Gefangenen in ihr Gelaß und nahm an der Visitation derselben Teil.

Der Adjutant hatte, die Korrespondenz ausgenommen, die nämlichen Obliegenheiten wie der Major.

Um nicht später darauf zurückkommen zu müssen, teilen wir gleich bei dieser Gelegenheit einiges Nähere über den oft erwähnten Du Junca, sowie über Saint-Mars und die übrigen Offiziere des Stabes mit, die in der Geschichte der eisernen Maske eine Rolle spielen.

Du Junca stammte aus der Gegend von Bordeaux. Er wurde, nachdem er in der Leibwache gedient hatte und zum Gefreiten avanciert war, i. J. 1690, etwa fünfzig Jahre alt, zum Kommandanten der Bastille ernannt und trat am 11. Oktober 1690 seinen Dienst im Schlosse an. Sein Tod erfolgte am 29. September 1706. »Wie alle andern Menschen,« sagt Renneville von ihm – und alle übrigen Zeugnisse sprechen ebenso zu Gunsten des Kommandanten – »hatte er gute und schlechte Eigenschaften. Ich, dem er immer nur Gutes erwiesen hat, ich bin verpflichtet, offen meine Meinung darüber zu sagen: seine guten Seiten überwogen die schlechten bei weitem. Er war dienstfertig, entgegenkommend, human, ehrenhaft. Nie hat er mir ein unhöfliches Wort gesagt: im Gegenteil, er suchte mich zu trösten, und an ihm hat es nicht gelegen, daß ich nicht freigelassen wurde ... Er lieh mir Bücher und erklärte sich laut zu meinen Gunsten gegen die Tyrannei Corbés. Als er erfuhr, daß La France, den sein Herr zum Schließer gemacht hatte, mich mit Worten beleidigt habe, geriet er in einen solchen Zorn gegen ihn, daß er ihn ins Verließ schicken wollte, und beteuerte, wenn er es sich je einfallen ließe, auch nur den unbedeutendsten Gefangenen zu insultieren, so würde er ihn als einen Taugenichts aus dem Schlosse jagen, seinem Herrn zum Trotz. La France war nach Renneville (I, 69) ein natürlicher Sohn Corbés und dessen Bedienter. Diejenigen, welche sich über Du Junca beklagten, beschuldigten ihn, daß er unruhig, hitzig, beweglich und übermäßig streng wäre und nie die Wahrheit sage. Dagegen beteuere ich, daß er mir gegenüber stets aufrichtig gewesen ist ... Freilich hat er zuerst vor allen Zimmern doppelte Thüren und vor einigen Fenstern Jalousien ( avant-grilles) anbringen lassen, um den Gefangenen die Aussicht auf die Straßen von Paris zu entziehen, und fast in allen Zimmern hat er nur ein Fenster offen gelassen, zum großen Nachteil für die Gesundheit der Gefangenen, denen er keinen Verkehr miteinander nachsah: ein Loch, das man in den Kamin oder die Decke stieß, um mit den Nachbarn reden zu können, galt bei ihm für ein ungeheures Verbrechen, das er mit größter Strenge bestrafte.« ( Renneville I, 77.)

Du Junca führte in der Bastille ein Tagebuch, das zu den interessantesten und wertvollsten Urkunden über das Schloß gehört. Dies zur Zeit in der Bibliothek des Arsenals zu Paris befindliche Tagebuch besteht aus zwei Teilen, die jeder einen besondern Band bilden; der erste dieser Teile führt den Titel: Estat de prissonnies qui sont envoié par l'order du roy à la Bastille à commenser du mercredy honsiesme du mois d'octobre que je suis entré en possession de la charge de lieutenant du roy en l'année 1690 , der zweite den Titel: Estat de prissonnies qui sortet de la Bastille a commenser du honsiesme du mois d'octobre que je suis entré en possession en l'année 1690 . Als Stilprobe führen wir aus diesem Manuskripte die beiden auf die eiserne Maske bezüglichen Abschnitte an:

» Du judy 18me de septembre 1698, à trois heures après midy, Monsieur de St.-Mars gouverneur du château de la bastille est arivé pour sa première entrée venant de son gouvernement des illes St. Marguerite honorat aient mené avec queluy dans sa litière un ensien prisonnier qu'il avet à pignerol lequel il fait tenir toujours masqué dont le nom ne se dit pas et l'aient fait mettre en de sendant de sa litière dans la première chambre de la tour de la basinnière an atandant la unit pour le mettre et mener moy mesme a neuf heures du soir avec M. de rosarges un des sergens que monsieur le gouverneur a mené dans la troisième chambre seul de la tour de la Bretaudière que j'aves fait meubler de touttes choses quelques jours avent son arivée en aient reseu l'hordre de Monsieur de St-Mars lequel prisonnier sera servy et sounie par Mr. de rosarge que monsieur le Gouverneur norira.«

» Du mesme jour lundi 19me de novembre 1703 – le prisonnier inconeu touiours masqué d'un masque de velours noir que Monsieur de St-Mars gouverneur a mené avecque luy en venant des illes St-Marguerite qu'il gardet depuis lontamps lequel s'etant trouvé hier un peu mal en sortant de la messe il est mort lejourd'huy sur les dix heures du soir sans avoir eu une grende maladie il ne se put pas moins. M. Giraut nottre homonier le confessa hier surpris de sa mort il na point reseu les sacremens et notre homonier la exorte un momant avend que de mourir et se prisonnier inconeu garde depuis si lontamps a este entéré le mardy a quattre hures de la pres-midy 20me novembre dans le semetiere St-Paul nottre paroisse sur le registre mortuer symbol on a doné un nom ausy inconeu que monsieur de rosarges maior et Mr. Reil sirurgien qui hont signé sur le registre.

symbol je apris du depuis qu'on l'avet nomé sur le registre M. de Marchiel que on a païe 40 l. d'anterement«. Die Übertragung dieser beiden Abschnitte findet man in der Abhandlung über die eiserne Maske.

Saint-Mars, der Hüter Fouquets, Lauzuns und der eisernen Maske, hieß mit vollständigem Namen Bénigne d'Auvergne, Seigneur de Saint-Mars, und stammte aus der Gegend von Montfort l'Amaury in der Champagne. Ohne Vermögen, trat er bei der ersten Compagnie der Musketiere ein und avancierte 1661 zum Wachtmeister. Nachdem er bereits 1661 mit der Verhaftung Pellissons betraut worden war, wurde er 1664 zum Wächter Fouquets ausersehen und zu diesem Behufe mit einem Jahrgehalt von 6000 Livres zum Kommandanten des Donjon von Pignerol und Hauptmann einer Freicompagnie ernannt. In Pignerol verheiratete sich Saint-Mars mit einem Fräulein Damorezan, der Schwester des Kriegskommissars gleichen Namens und der Madame Dufresnoy, der Maitresse Louvois', deren Gatte Ober-Sekretär im Kriegsministerium war. Nachdem Fouquet am 23. März 1680 gestorben und Lauzun begnadigt worden war, nahm Saint-Mars die durch den Tod Lesdiguières erledigte Stelle eines Gouverneurs des Fort d'Exiles an, wohin er Mitte 1681 mit zwei unbekannten Gefangenen abging, von denen der eine in Exiles starb. Den andern führte Saint-Mars mit sich nach der Insel Sainte-Marguerite, als er 1687 zum Kommandanten derselben ernannt wurde, und von dort jedenfalls auch weiter nach der Bastille, deren Gouvernement ihm nach dem Tode Besmaus' (1697) anvertraut wurde, und wo er am 18. September 1698 eintraf. Er starb in der Bastille am 26. September 1708 in einem Alter von 82 Jahren. Wie fast alle Gouverneure dieses Schlosses hinterließ Saint-Mars ein bedeutendes Vermögen, die Frucht seiner Einkünfte, die er auf jede Weise zu vermehren wußte, und der zahlreichen Gratifikationen, die ihm in Anerkennung seiner erprobten Verschwiegenheit und Wachsamkeit vom Könige gewährt wurden. Renneville (I, 32. 76) schildert ihn als einen hagern, häßlichen, schlecht gebauten kleinen Mann mit wackelndem Kopfe, zitternden Händen und gekrümmter Haltung, der beständig schwor und fluchte und unerhört hart und im höchsten Grade grausam war. Indessen muß bemerkt werden, daß Saint-Mars bei seiner Gewissenhaftigkeit von der Sorge für die Sicherheit seiner Gefangenen nicht weniger gequält wurde als diese von seiner Strenge.

Der Major Jacques Rosarges, der die eiserne Maske bediente, war mit dieser und Saint-Mars von der Insel Sainte-Marguerite gekommen. Er stammte aus der Provence und hatte sich stets in der Umgebung des Gouverneurs befunden, dessen Stelle er bei der Maske vertrat, so oft Saint-Mars sich entfernte. Brutal und dem Trunke ergeben, starb er am 19. Mai 1705 infolge übermäßigen Branntweingenusses.

Abraham Reilh oder Reilhe, der Chirurg der Bastille, der mit Rosarges den Totenschein unterzeichnete, war durch die Empfehlung des Abbé Giraut zu seinem Amte gekommen, mit dem er nach dem Tode des Apothekers des Schlosses zum nicht geringen Nachteil der Gefangenen auch noch die Würde eines Pharmaceuten verband. Er zeichnete sich durch kolossale Unverschämtheit und grandiose Unwissenheit aus.

Der Abbé Giraut, » ce bouc exécrable«, wie Renneville ihn wegen seiner Unsittlichkeiten nennt, war ebenfalls mit Saint-Mars von der Insel Sainte-Marguerite gekommen und aller Wahrscheinlichkeit nach schon dort Beichtvater des unbekannten Gefangenen gewesen.

Ebenso hatte Guillaume de Fermanoir, genannt Corbé, der Neffe und Vertraute des Gouverneurs, sich schon auf Saint-Marguerite in der Umgebung desselben befunden. In der Bastille bekleidete er die Stelle eines Lieutenants der Besatzung. »Er war,« sagt Renneville (I, 76), »noch häßlicher, ungestaltener und bösartiger als sein Onkel. Die Schließer, und namentlich Ru, der ihn auf den Tod haßte, Dieser Ru, eine der Hauptfiguren des Rennevilleschen Werkes, war ein Provenzale und ebenfalls mit Saint-Mars in die Bastille gekommen. erzählten den Gefangenen ganz unverhohlen, daß Corbé der Sohn eines Gärtners in Montfort l'Amaury (Provinz Beausse). Sein Oheim Saint-Mars hatte ihn durch seinen Einfluß vom Grabscheit weggeholt, um ihn zur Würde eines Unter-Lieutenants bei einer jener Compagnien zu erheben, die man Salatreiter Nach dem beinahe flachen Helm ohne Kamm, Raupe oder Spitze, den diese Reiter trugen, und der einige Ähnlichkeit mit einem Barbierbecken oder einer Salatschüssel hatte. nennt, eine Stelle, die er unter der Protektion seines Onkels sieben bis acht Jahre hindurch bekleidete, von der er aber trotz seiner Standhaftigkeit am Ende doch verjagt sein würde, wenn sein Onkel nicht jene Compagnie von ihm befreit hätte, um ihn zu unserer Geißel zu machen. Er mochte ungefähr fünfzig Jahre alt sein, als ich ihn zum erstenmale sah.« Corbé hoffte der Nachfolger seines Onkels zu werden, und als er sich in dieser Hoffnung getäuscht sah, verließ er den Dienst, um sich nach dem ihm von Saint-Mars hinterlassenen Landgute Palteau in der Champagne zurückzuziehen, wo er die Früchte seiner Gaunereien in aller Gemächlichkeit verzehrte.

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