Michail Kusmin
Der zärtliche Jossif
Michail Kusmin

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IV

Die Tüllvorhänge verdeckten die Mauer gegenüber und den dumpfen Hof unten. Das Zimmer war so klein, daß das Bett und die alte Kommode darin kaum Platz hatten; beim Licht des ewigen Lämpchens krochen die Küchenschaben langsam über den heißen Ofen. Viktor hockte auf dem Schemel, den er sich aus der Küche geholt hatte, und sagte zu Jossif, der auf einem wackligen Stuhl am Fenster saß:

»Du hast den Tag für deinen Besuch nicht sehr glücklich gewählt: die Wirtsleute haben Gesellschaft. Wollen wir vielleicht in die ›Donau‹ gehen?«

»Es ist ganz gleich. Bleiben wir hier.«

»Sie werden uns bitten, hinüberzukommen, und wir können ihnen nicht gut absagen.«

»Nun, wir können ja auch zu ihnen hinübergehen. Warum bist du von uns fortgezogen, Viktor?«

»Was soll ich darüber reden, wenn du es nicht von selbst verstehst? Du wirst natürlich nicht annehmen, daß es mir hier sehr gefällt, es muß aber vorläufig sein. Wir sind wie Wanderer: ist es nicht gleich, wo man Station macht und seinen Tee trinkt? Diese Leute sind jedenfalls viel besser als die Scheusale von Tante Nelli.«

»Sag mal, Viktor: kommst du noch mit Fonwisin zusammen?«

»Er ist verreist, kommt aber bald zurück. Vor seiner Abreise sah ich ihn oft.«

»Ein merkwürdiger Mensch!«

»Sprich lieber nicht von ihm, Joseph; man muß ihn sehr gut kennen, um ihn zu verstehen. Sag mir lieber, wie geht's zu Hause: zankst du dich nicht mit Jekaterina Petrowna, bist du glücklich, zufrieden?«

»Ja. Mir scheint nur, daß sie mich jetzt weniger liebt.«

»Bist du überzeugt, daß sie dich früher geliebt hat?«

»Warum hat sie mich denn sonst geheiratet?«

»Das ist eine ganz andere Frage; da war mehr die Rede von deiner Liebe. Aber ich will dir etwas sagen: wenn du einmal praktische Schwierigkeiten hast, so sag es nur mir. Außer dem seelischen Beistand, den du bei mir, Sonja und besonders Andrej Iwanowitsch finden kannst, habe ich noch ein Mittel, deiner Frau beizukommen.«

»Du, Viktor?«

»Ja, ich.«

»Ich glaube nicht, daß es notwendig sein wird, außerordentliche Maßregeln zu ergreifen.«

»Gebe Gott; aber denk daran.«

An die Tür wurde erst leise, dann immer lauter geklopft. Jemand rief hartnäckig:

»Ljuba, Ljuba, mach auf! Wen hast du bei dir?«

Viktor ging zur Tür und sagte:

»Die nächste Tür.«

»Merci«, antwortete eine heisere Stimme. Gleich darauf hörte man das gleiche Klopfen und die gleichen Worte etwas weiter: »Ljuba, Ljuba!«

»Wer ist das?« fragte Pardow.

»Ein Gast der Nachbarin«, antwortete der Stiefsohn ruhig und zündete sich eine Zigarette an.

Im Nebenzimmer erklang eine hohe Frauenstimme; der heisere Besucher fiel hier und da mit seinem Baß ein. Broskin klopfte an und kam herein, um Pardow und Viktor zu sich einzuladen; er roch nach Bier, aber im Halbdunkel, das im Zimmer herrschte, sah man nicht, wie zerknittert sein rundes Gesicht war, und der Sechsundzwanzigjährige schien jünger, als er in Wirklichkeit war. Er setzte sich auf Viktors Bett und fuhr fort, die jungen Leute zu bitten, ihm die Ehre zu erweisen.

Jossif kannte aus den Erzählungen seines Stiefsohns die Lebensgeschichte Broskins. In Moskau geboren, trat er als lustiger und flinker Junge zu einem gewissen Kaufmann Sholtikow, der einen Handel mit alten Ikonen und anderen Antiquitäten betrieb, in die Lehre. Der verwitwete Sholtikow, der, schon grauhaarig, in zweiter Ehe eine blutjunge Frau geheiratet hatte, nahm den hübschen Sascha auf alle seine weiten Einkaufsreisen mit, und dieser wurde bald zu seiner rechten Hand, neben dem schieläugigen Ersten Gehilfen Sykow. Sholtikow sah ihm sogar seine Gelage und Bummeleien nach, für die er sich auf unbekannte Weise Geld verschaffte. Und als der alte Sholtikow gestorben war und die junge Witwe Sykow geheiratet hatte, behielt Broskin aus alter Verbundenheit seine Stellung, bis der Prozeß, den die Verwandten des Verstorbenen angestrengt hatten, ihn zwang, den dunklen Antiquitätenladen zu verlassen. Die junge Frau Sykowa wurde von der Anklage des Giftmords freigesprochen und führte das Geschäft mit ihrem neuen Gatten ruhig weiter, Sascha aber, der vor Gericht der Hauptzeuge gewesen war, verlor seine Stellung. Er heiratete gleich darauf eine gewisse Marja Iljinitschna, die Zimmer an leichtsinnige Mädchen vermietete, deren Oberaufseherin sie zugleich war, zog in ihr friedliches Heim und fing an, auf eigene Rechnung mit Ikonen zu handeln, die er Bekannten unter der Hand vermittelte. Die Ware erwarb er teils auf Reisen, teils verkaufte er das von Sholtikows Vorräten, das ihm auf irgendeine Weise verblieben war. Man erzählte sich noch manches von jener Zeit, wo Saschas Gesicht vom Trinken und den Weibern noch nicht gedunsen war und wo der kinderlose und lieblose Sholtikow mit Liebe an ihm hing; doch davon soll nicht die Rede sein: was die Menschen vor lauter Bosheit nicht alles schwatzen!

Das alles ging Jossif durch den Kopf, während er die wolkenlose Stirn des ihm gegenüber sitzenden Broskin betrachtete; er selbst saß auf dem Ehrenplatz neben Viktor, irgendeinem alten Mann, der auf einem Ohr taub war, und Broskins Mutter, die in einer Generalsfamilie als Kinderfrau diente. Die übrigen Gäste, bis auf zwei Jungen, die aus Kronstadt gekommen waren, kannte Pardow schon von früher her: es waren Kudrjawzew, Linde und der Schnittwarenkommis. Zwischen ihnen thronte mit ihrem breiten, stark geschminkten Gesicht Iraïda. Die Gäste waren schon etwas angeheitert und sprachen laut und offenherzig, und die gesetzten Berichte der Generalskinderfrau über Saschas Kindheit, den Papagei und die Kinder des Generals klangen wie aus tiefem Wasser. Schon klimperten die Balalaikas, und die spitznasigen Jungen, die einander ähnlich sahen, flogen tanzend durchs Zimmer, so daß die Flammen der drei niedrig hängenden Lämpchen bebten, als vom Ofen her plötzlich Iraïda rief:

»Wo bleiben deine Damen, Schurka? Sind sie alle beschäftigt?«

Marja Iljinitschna fuchtelte mit den Händen und zeigte mit den Augen auf Jossif, Broskin sagte ihr aber:

»Laß nur, Iljinitschna, die Gäste nehmen's nicht übel!« Er beugte sich über den Tisch zu Pardow und fragte: »Gestatten Sie, daß ich einen Zigeunerinnenchor kommen lasse? Sie werden sich anständig aufführen.«

»Ja, bitte.«

»Ich muß gehen!« sagte die Kinderfrau, die Nase rümpfend.

»Mama, hören Sie auf, die Gäste nehmen es nicht übel: wir sind ja unter uns.«

»Ich sage ja nichts, amüsiert euch nur, ich habe es weit – ich muß ja auf die Inseln.«

Ihr folgte stumm der taube Greis. Die drei eintretenden Mädchen wurden mit lautem Jubel empfangen. Zwei von ihnen waren dick und trugen Morgenkleider, die die Arme frei ließen; die dritte war glattgekämmt in dunklem Rock und weißer Bluse.

»Tanja, Ljuba und Werotschka: bitte sie zu lieben und zu schätzen!« stellte Broskin die Mädchen vor, die sich sittsam an den Tisch setzten. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, und man hatte nicht mehr genug Platz zum Tanzen, da sich am Tisch vor dem Fenster eine Kartengesellschaft gebildet hatte. Die Tanzenden warfen die leeren Flaschen, die auf dem Boden standen, um, die Kanarienvögel erwachten und schmetterten, die Hälse reckend, drauflos.

Sascha setzte sich auf eine niedrige Truhe, neben Jossif, der den Platz gewechselt hatte, umarmte ihn halb und begann ihm von seinen Reisen zu erzählen. Der benebelte Jossif sah vor sich fest verschlossene zweistöckige Bauernhäuser, hohe, bewaldete Hügel, die im Winter nicht zufrierenden Seen und Flüsse, vereinzelte Städte, Tolwui und Schunga.Tolwui und Schunga gehören zu den ältesten Siedlungen der Nowgoroder Rus im Onega-Gebiet.

»Manchmal stößt man ganz zufällig auf die größten Seltenheiten. Einmal fand ich auf einem Glockenturm ein ganz wunderbares ›Jüngstes Gericht‹, das als Fensterladen diente. Verstehen denn die großrussischen Popen etwas davon? Sie halten die Sachen für Gerümpel, aber man möchte weinen, was für großartige Malerei, was für Heiligenporträts dabei sind! Zum Restaurieren schicken wir die Bilder nach Moskau auf den Preobrashenskoje-Friedhof . . .«Auf diesem Friedhof hatte eine wohltätige Gemeinschaft der Altgläubigen oder Raskolniki ihren Sitz. Die Altgläubigen hatten sich Mitte des 17. Jahrhunderts nach der Kirchenreform in Rußland von der orthodoxen, ›rechtgläubigen‹ Kirche abgespaltet.

»Kann es denn hier niemand machen?«

»Wer? Höchstens der Tjulin,Aus der altgläubigen Familie Tjulin stammten berühmte Meister der Ikonenmalerei. Matwej hat aber schwache Augen, und er war auch in seinen jungen Jahren nicht sehr genau . . .«

Die dicke Tanja hörte zu trinken auf, kam dicht an Pardow heran und sagte:

»Täubchen, warum küssen Sie mich nicht?«

»Geh fort, Luder! Konntest du keinen andern finden? Weißt du, wen du vor dir hast?« schrie Sascha sie an. Er umarmte Jossif und fügte hinzu: »Lassen Sie lieber mich Sie küssen!«

»Sehr erfreut«, stammelte Jossif, während Broskin sich mit dem ganzen Körper an ihn schmiegte und ihn auf die Lippen küßte. Iraïda lachte gekünstelt und gellend auf und rief vom Kartentisch herüber:

»Schurka, laß ihn in Ruhe! Du hast es nicht mit Sholtikow zu tun, da wirst du abblitzen!«

»Iraïda Dmitrijewna, spielen Sie doch!« bestürmten sie die Partner, Broskin ging scheinbar völlig ruhig auf die Frau zu und sagte, jedes Wort laut betonend:

»Wenn Sie nicht sofort weggehen, Iraïda Dmitrijewna, so werden Sie es bereuen!«

Sie kniff ihre schmachtenden Augen zusammen und sagte:

»Hat wohl gesessen? Bist ein Schuft, Schurka, daß du es weißt! Auf Wiedersehen, meine Herrschaften!« Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer.

Alles wurde auf einmal still: das Kartenspiel war abgebrochen, das letzte Bier ausgetrunken; die Fräulein hatten sich zurückgezogen, auch die Gäste gingen, und Viktor war irgendwohin verschwunden. Jossif saß unbeweglich auf der Truhe und sagte:

»Sascha, du weißt gar nicht, wie unglücklich ich bin: ich liebe meine Frau von ganzem Herzen, sie aber, sie aber . . .« Er kam nicht weiter.

»Sie will nicht mit dir zusammensein, nicht wahr?« flüsterte jener liebevoll. Pardow nickte und fuhr fort:

»Ich habe jeden Halt verloren; als ich noch bei Tantchen lebte, wußte ich alles, jetzt aber fühle ich mich wie auf dem Meer; Sonja, Viktor, Andrej Iwanowitsch, alle haben mich verlassen, ich bin ganz allein, meine Frau liebt mich nicht, und ich kann nicht . . .«

Sascha flüsterte, ohne die Lider zu bewegen:

»Was soll ich dir sagen: spuck auf sie alle! Das sage ich dir . . .«

»Nimm mich mit nach Nishni, Powenez, in irgendeine Einsiedelei, wenigstens für acht Tage, mein Lieber . . .«

»Das läßt sich wohl machen, aber vor allen Dingen, nimm es nicht schwer! Ich werde dich rausholen, ich will ›deine Seele aus dem Kerker befreien‹.«

»Ach, wenigstens für eine Woche, ich bitte dich!«

Sascha roch nach Bier, hatte Aufstoßen und schlief beinahe ein. Marja Iljinitschna trat ins Zimmer und begann sofort hysterisch zu reden:

»Verzeihen Sie uns, verzeihen Sie uns! Sie sind uns wie der liebe Gott, ich küsse Ihre Hände« – und sie küßte ihm tatsächlich die Hände –, »weil Sie zu uns gekommen sind, obwohl Sie wußten, was Schura ist und was ich bin. Ich weiß, Sie sind ein sittsamer, verheirateter Mann, ein Adliger, und Sie sind aus Herzensgüte zu uns gekommen. Schurka hat mit alledem nichts zu tun. Ich betreibe dieses Geschäft, damit mein Sanja sorglos leben kann. Es ist ja nicht für immer. Wenn wir auf die Beine kommen, geben wir diese Wohnung auf, ziehen in die Provinz und fangen einen Handel an, wir gehen nicht verloren, einstweilen aber verzeihen Sie uns!«

Sascha war plötzlich eingeschlafen. Sein Kopf ruhte auf Jossifs Knien, und er knirschte mit den Zähnen. Die Frau sorgte sich:

»Sanja, was hast du? Leg dich doch aufs Bett!«

Broskin antwortete, ohne die Augen zu öffnen:

»Ich schlafe nicht, ich habe Besuch: es ist mein Freund Jossif Grigorjewitsch.«

»Er wird sich auch hinlegen, leg dich! Legen Sie sich für einen Augenblick hin«, wandte sie sich an Jossif, »er wird gleich einschlafen.«

Sie schob schnell zwei von den vier großen Kopfkissen zur Wand, Jossif legte sich nieder und sah wie durch eine Rauchwolke, wie Saschas ermatteter, weißer, trunkener Körper sich neben ihm aufs Bett wälzte. Er hielt Jossifs Hand fest in der seinigen und knirschte ab und zu mit den Zähnen. In der Küche suchte jemand seinen Geldbeutel und machte dabei großen Lärm. Die Iljinitschna eilte hinaus, und Jossif hörte undeutlich das Zuschlagen von Türen, Schritte und Schreie fern auf dem Hof. »Er hat sie erstochen! Sie atmet nicht mehr!« schrie das Dienstmädchen im Korridor. »Hausmeister! Hausmeister!« Wieder begann ein Türenschlagen, Schreien und Rennen. Sascha schlief, die ewigen Lämpchen flackerten: im Fenster gegenüber wurde eine Lampe mit grünem Schirm angezündet, und zwei Menschen setzten sich an einen Tisch und schrieben. Dort war es so still, ruhig und keusch! Die Hausfrau kam zurück, schob ein paar Stühle vors Bett, nahm eines von den Kissen und legte sich neben ihren Mann auf die andere Seite.

»Wen hat man bei Ihnen erstochen?« fragte Jossif leise.

»Niemand hat man erstochen, es ist der Nataschka nur so vorgekommen. Glück hat diese Tanka: einmal hat man sie im Bad beinahe ersäuft, ein andermal stieß sie ein Seefähnrich mit seinem Dolch in den Bauch, und heute hätte sie ein Deutscher um ein Haar erstochen. Ist sonst ein gutes Mädel, aber auf die Männer gar zu versessen. Auch mein Sascha gefiel ihr zu gut, da bekam sie es aber mit mir zu tun, hat heute noch kahle Stellen auf dem Kopf. Jetzt wagt sie kaum, sich neben ihn zu setzen . . .«

Und Marja Iljinitschna sprach wieder ungereimt, aber innig von ihrer Liebe zu ihrem Mann; dann schlief sie ein. Die ewigen Lämpchen flackerten, die Lampe gegenüber leuchtete grün. Wie fern waren jetzt Sonja, Ljolja, Adventow, die liebe Katja, wie zärtlich war sie im Sommer, wie warm waren ihre Arme, ihre Brust! Jossif setzte sich auf; Saschas Hand, die ihn festhielt, war warm und feucht. Pardow berührte leise die Brust und die Arme des Schlafenden; sie waren warm, beinahe heiß unter dem Kattunhemd. Broskins Gesicht war eingefallen, seine Stirn schweißbedeckt, der Mund stand offen, er roch nach Bier; Marja Iljinitschna schnarchte leise. Wie widerlich sind doch schlafende Menschen! Sascha erwachte, sah in Jossifs offene Augen, flüsterte: »Das wachende Auge unseres Heilands und Herrn!«, und schlief wieder ein. Als Pardow seine Hand befreien wollte, kratzte ihn der Schlafende und versuchte zu beißen.

Plötzlich schrie jemand mit gellender Stimme: »Andrej! Andrej!« Und verstummte. Jossif löste mit der freien Hand Broskins Finger, sprang über die beiden Schlafenden hinweg und ging in die Küche. Aus dem Korridor kam Ljuba und wandte sich direkt an ihn:

»Wo ist Andrej Iwanowitsch? Ich brauche ihn wie das Leben!«

»Auch ich brauche ihn wie das Leben: er allein kann uns retten!«

»Seine Frau wird kommen. Heilige Himmelskönigin, richte es so ein, daß sie nicht kommt!«

Jossif rief, ohne auf sie zu hören:

»Er wird uns retten, Andrej Fonwisin wird uns retten!«

»Ja, ja, Warysin! Andrjuscha, Liebster!« Dann fügte sie ruhig hinzu: »Ist in der Stube kein Bier mehr?«

»Ich weiß es nicht.«

»Was sollen wir nun anfangen?!« sagte Ljuba tief betrübt und ließ sich, trunkene Tränen vergießend, auf dem Küchenschemel nieder.


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