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Anthoine de la Sale

1.

Der Franziskaner als Arzt.

In der von vielen Leuten häufig besuchten und wohlbekannten Hauptstadt des Königreichs England, London, lebte vor nicht langer Zeit ein sehr begüterter und einflußreicher Mann, Kaufmann und Bürger der Stadt, der eine große Menge kostbarer Schätze besaß und sich für noch weit reicher als durch seine Güter durch den Besitz einer schönen Tochter hielt, die Gott ihm als hohe Draufgabe auf seine Habe geschickt hatte; denn an Freundlichkeit, Schönheit und Schmuckheit übertraf sie alle Mädchen, die älter als sie waren.

Und in der Zeit, da der lockende Ruf und das Gerücht von ihren löblichen Eigenschaften umlief, in ihrem fünfzehnten Jahr ungefähr, bemühten sich, weiß Gott, viele Leute aus gutem Stande um ihre Gunst und Huld auf alle mögliche Weise, wie es die Liebe vermag, was ihren Vater und ihre Mutter sehr freute. Und darob wuchs noch mehr die heiße elterliche Liebe, die sie ihrer schönen geliebten Tochter entgegenbrachten.

Gleichwohl geschah's, mit Gottes Willen oder nach Wunsch und Geheiß Fortunas, die dem schönen Mädchen, seinen Eltern oder allen zusammen, ihr Glück nicht gönnte und neidete, oder infolge eines geheimen Grundes und einer natürlichen Ursache, was festzustellen ich den Philosophen und Ärzten überlasse, daß das Mädchen in eine unangenehme und gefährliche Krankheit fiel, die man gewöhnlich Hämorrhoiden nennt.

Das heitere Haus war mit tiefster Betrübnis erfüllt, als das häßliche Übel seine Wind- und Jagdhunde auf das Kaninchengehege, das die Eltern am höchsten schätzten, loszulassen und noch dazu seine Beute an so gefährlicher und empfindlicher Stelle zu fassen gewagt hatten.

Das arme, ob dieses schlimmen Leidens ganz bestürzte Mädchen verlor seine Fassung und wußte nichts als zu weinen und zu seufzen. Seine schmerzerfüllte Mutter war heftig erregt und bekümmert und sein betrübter Vater rang die Hände und raufte sich die Haare aus Verzweiflung über dies ihnen so plötzlich gesandte Leid. Was soll ich euch sagen? All die große Freude, die in diesem Hause in hohen Wogen strömte, ward durch diesen harten Schlag verscheucht und in bittere jähe Trauer verwandelt.

Nun kamen die Verwandten, Freunde und Nachbarn dieses trauernden Hauses, besuchten und trösteten die Familie; doch das nützte wenig oder nichts, denn immer mehr ward das gute Kind von diesem Übel bedrängt und beschwert. Jetzt kam eine ältliche Dame, die gründlich dieser Krankheit nachforschte, und ließ die Patientin, Gott weiß, zu ihrem großen Verdruß bald so, bald anders sich wenden und gab ihr dann Arzneien aus hunderttausend Kräuterarten, doch vergebens; es ward immer ärger und schlimmer. Nun mußte man nach den Ärzten der Stadt und der Umgebung schicken und das arme Mädchen mußte sich aufdecken und seine so jämmerliche Krankheit zeigen.

Jetzt sind Meister Pierre, Meister Jean, Meister So und Meister Anders gekommen, soviel Physiker ihr wünscht, die allesamt die Patientin und die Körperteile aufgedeckt sehen wollten, wo die verwünschten Hämorrhoiden, ach! schon lange sich festgesetzt hatten. Das arme Mädchen war darob ebenso überrascht und erstaunt, als wäre es zum Tode verurteilt gewesen, und wollte sich nicht so legen lassen, daß man den Sitz des Übels betrachten konnte; es wäre viel lieber gestorben, als daß es ein solches Geheimnis einem Menschen entdeckt hätte.

Dieser Eigensinn hielt nicht lange an, denn Vater und Mutter kamen, machten ihr viele Vorstellungen und sagten z. B., sie könnte die Ursache ihres Todes werden, was eine große Sünde wäre, und noch viele andere Dinge, die aufzuzählen zu weit führen würde. Endlich gab das arme Mädchen, mehr um des Vaters und der Mutter willen, als aus Furcht vor dem Tode nach, ward auf ein Bett gelegt, das Gesicht nach unten, und der Leib so gut und weit aufgedeckt, daß die Ärzte das große Übel, an dem es sehr litt, deutlich sehen konnten. Sie trafen darauf ihre Anordnungen und ließen bei den Apothekern Klistiere, Salben, Pulver und was ihnen sonst noch gut schien, zubereiten, und sie nahm und tat alles, was man wollte, um die Gesundheit wieder zu erlangen. Doch alles ist umsonst, denn die Ärzte wiesen weder Mittel noch Wege, um ein wenig Linderung in diesem schändlichen Leiden zu schaffen, und haben in ihren Büchern nichts darüber gelesen, noch haben sie es je gesehen. Und am meisten verschlimmert sich der Zustand des armen Mädchens durch den Kummer, den es über seine Krankheit empfindet, so daß es eher tot als lebendig zu sein scheint.

In diesem herben Schmerz und schweren Kummer verging so mancher Tag. Und da Vater und Mutter, Verwandte und Nachbarn sich überall nach Mitteln zur Linderung des Übels des Mädchens umtaten, trafen sie auch einen alten einäugigen Franziskaner, der nur ein Auge besaß, in seinem Leben viel gesehen und besondere Kenntnisse in der Heilkunde sich erworben hatte. Daher war den Eltern der Patientin sein Besuch sehr willkommen; er betrachtete, ach! unter demselben Mißfallen der Kranken, das sie auch früher gezeigt hatte, alles nach Belieben und vermaß sich hoch und heilig, sie zu heilen.

Ihr könnt Euch denken, daß man seine Worte sehr gerne hörte, und so ward die trauernde Gesellschaft, aus der längst alle Heiterkeit geschwunden war, dadurch etwas getröstet und hoffte, die Sache würde nach seinen Worten ausgehen.

Er verließ nun das Haus und versprach am andern Morgen mit der heilkräftigen Arznei wiederzukommen, die ihr in kurzer Zeit den großen Schmerz, der die arme Patientin so marterte und peinigte, nehmen sollte.

Die Nacht ward sehr lang, da man den ersehnten Tag erwartete. Trotzdem vergingen nicht viele Stunden, da erinnerte sich unser guter Franziskaner seines Versprechens, sich bei der Patientin zur festgesetzten Stunde einzufinden. Daß er sehr freundlich und ebenso freudig empfangen wurde, könnt Ihr Euch denken. Als nun die Stunde gekommen war, da er beginnen und an der Kranken sein Mittel versuchen wollte, nahm man sie wie das letztemal und legte sie so gut wie möglich umgekehrt auf das Bett und ihr Hinterer ward ziemlich weit aufgedeckt und unverzüglich von den Frauen mit einem schönen weißen Stück Leinen bedeckt, belegt und beschützt, und an der Stelle des geheimen Übels ward ein hübsches Loch gemacht, durch das der Meister Franziskaner es deutlich sehen konnte.

Er betrachtete das Übel bald von der einen, bald von der andern Seite; jetzt betastet er es ganz sacht mit dem Finger, nun nimmt er das Pulver, das er bei ihr anwenden will. Jetzt betrachtet er die Röhre, durch die er das Pulver auf und in das Übel blasen will, nun wendet er sich ihr von neuem zu und sieht abermals auf das Übel und kann es sich gar nicht genug ansehen. Endlich nimmt er sein Pulver in die linke Hand, schüttet es in ein hübsches, kleines flaches Gefäß, nimmt in die Rechte seine Röhre, die er mit dem Pulver füllen will und beschaut wiederum sehr gründlich und ganz nahe durch das Loch das schmähliche Übel des armen Mädchens. Und als dieses die sonderbare Art bemerkte, wie unser Franziskaner mit seinem einen Auge alles besah, konnte es sich nicht mehr halten; ein gewaltiges Lachen suchte es lange, aber ach! so schlecht zu unterdrücken, daß das gewaltsam zurückgehaltene Lachen zu einem Schall auf der Kehrseite ward, dessen Wind so genau auf das Pulver traf, daß der größte Teil desselben gegen das Gesicht und das einzige gute Auge des guten Franziskaners flog, der, sobald er den dadurch verursachten Schmerz verspürte, Gefäß und Röhre fallen ließ und beinahe auf den Rücken gefallen wäre, so sehr war er erschrocken.

Und als er sich wieder etwas gefaßt hatte, legte er schnell die Hand an das Auge und beklagte sich heftig, sagte, er wäre entstellt und in Gefahr, sein einziges gutes Auge noch zu verlieren. Er log nicht; denn in wenigen Tagen zerstörte und fraß ihm das ätzende Pulver das Auge auf und so ward er blind und blieb es. Daher ließ er sich eines Tages nach dem Hause, in dem er diesen schönen Preis gewonnen hatte, führen und von seinem Begleiter zu dem Herrn des Hauses bringen, dem er seinen jämmerlichen Zustand klagte und ihn bat und ersuchte, ihm doch, wie es recht und billig und seinem Stande zukomme, einen ständigen Lebensunterhalt zu gewähren. Der Bürger erwiderte, dieses sein Mißgeschick tue ihm sehr leid; er wäre aber nicht die Veranlassung dazu gewesen und glaubte sich in keiner Weise zu irgend etwas verpflichtet. Trotzdem erklärte er sich bereit, ihm aus Mitleid und als Almosen eine freundliche Geldhilfe zuteil werden zu lassen, da er seine Tochter zu heilen unternommen, was er allerdings nicht vollbracht hätte; an ihn könnte er sich zwar in keinem Falle halten; er wolle ihm jedoch so viel Geld geben, als hätte er seiner Tochter die Gesundheit wiedergegeben, er sei aber, wie gesagt, nicht dazu verpflichtet.

Der Meister Franziskaner, mit diesem Anerbieten nicht zufrieden, verlangte, er solle ihn sein Leben lang unterhalten, beklagte sich, seine Tochter hätte ihn in seiner und vieler anderer Leute Gegenwart geblendet und dadurch um die würdige und hochheilige Weihe des kostbaren Leibes Jesu, den heiligen Dienst der Kirche und die ruhmvolle Nachforschung in den Büchern der Doktoren, die über die heilige Schrift geschrieben haben, gebracht und deshalb könne er nicht mehr dem Volke durch Predigten dienen, was seinen völligen Ruin bedeute. Er wäre nun ein Bettler und auf Almosen angewiesen, da er sich sonst nichts mehr erwerben könne.

Was er aber auch immer sagen und klagen mochte, er konnte keine andere Antwort als die frühere erhalten. Daher wandte er sich an die Gerichtsbarkeit des Londoner Parlaments, vor das er eines Tages unsern Kaufherrn laden ließ. Und als die Stunde kam, da er seine Sache durch einen trefflichen, gut von allem unterrichteten Anwalt vertreten ließ, fanden sich Gott weiß, viele Leute im Gerichtssaal ein, um dem seltsamen Prozeß beizuwohnen, der den Herren des Parlaments ebenso wegen der Neuheit des Falls, als der angeführten ungewöhnlichen und lustigen Gründe und Beweise der streitenden Parteien sehr gefiel. Dieser so spaßhafte und ungewöhnliche Prozeß ward vielen Leuten bekannt, es wurde aber die Entscheidung ziemlich lange hinausgeschoben. Und so ward das Mädchen, das vorher ob seiner Schönheit, Güte und Schmuckheit vielen Leuten wohlbekannt war, aller Welt durch das verwünschte Übel der Hämorrhoiden notorisch, von dem sie, wie man mir seitdem erzählt hat, endlich geheilt wurde.

 

2.

Der Augenarzt.

Im lieblichen und fruchtbaren Lande Holland lebte vor noch nicht hundert Jahren ein schmucker Ritter in einem schönen guten Hause; bei ihm weilte ein schönes junges Kammermädchen, in das er leidenschaftlich verliebt war, und aus Liebe zu dem er es bei dem Quartiermeister des Herzogs von Burgund durchzusetzen gewußt hatte, daß dies Haus ihm zur Wohnung überwiesen ward, auf daß er besser seine Zwecke verfolgen und an das ersehnte Ziel, das seine Liebe ihn begehren ließ, gelangen könne.

Als er ungefähr fünf oder sechs Tage in diesem Hause geweilt hatte, begegnete ihm ein großes Mißgeschick; denn eine Krankheit befiel eines seiner Augen so schwer, daß er es, wollte er nicht arge Schmerzen erdulden, nicht offen halten konnte. Da er in großer Furcht schwebte, es einzubüßen, ließ er, zumal dieser Körperteil die größte Sorge und Achtsamkeit erheischte, den Chirurgen des gnädigen Herrn Herzogs holen, der damals in der Stadt weilte.

Nun müßt ihr wissen, daß der Chirurg ein sehr schmucker Gesell war und sich des größten Rufes im Lande erfreute. Und sobald der Chirurg, den er zu sich hatte bitten lassen, das Auge sah, gab er seine Meinung dahin ab, daß er es für verloren erklärte, wie die Ärzte gewöhnlich bei Krankheiten zu urteilen pflegen, damit sie, wenn sie sie geheilt haben, sich eines größeren Lobes und Lohnes zu erfreuen haben. Der gute Ritter, der ob dieser Kunde recht betrübt war, fragte, ob es kein Heilmittel dafür gebe, und der andere erklärte, es wäre sehr schwer, das Auge zu retten, trotzdem wollte er mit Gottes Hilfe es zu heilen unternehmen.

»Wenn Ihr mich heilen und ohne Verlust meines Auges von diesem Übel befreien wollt, so werde ich es Euch gut lohnen«, erklärte der Ritter. Der Handel ward abgeschlossen, der Chirurg unterfing sich, das Auge unter Gottes Beistand zu heilen, und setzte die Stunden fest, zu denen er täglich kommen würde, um nach ihm zu sehen.

Nun müßt Ihr wissen, daß jedesmal, wenn unser Chirurg den Kranken besuchte, das schöne Kammermädchen ihn begleitete und ihm stets seine Büchse oder seine Schindel hielt und den armen Patienten, der in Gegenwart seiner Liebsten seinen Schmerz zur Hälfte vergaß, halten half. Wenn der gute Ritter vorher in das Kammermädchen verliebt war, so ward es jetzt der Chirurg, der jedesmal, wenn er seinen Besuch machte, auf das schöne schmucke Gesicht dieses Kammermädchens seine freundlichen Blicke heftete und ihm endlich erklärte, wie es um ihn stände. Ihm ward geneigtes Gehör geschenkt und man willigte von Anfang an in seine Bitten. Doch wie man die heiße Sehnsucht stillen könnte, wußte man nicht. Endlich aber ward doch nach mancher Mühe durch die Klugheit und den Scharfsinn des Chirurgen folgendes Mittel gefunden: »Ich will«, erklärte er, »dem gnädigen Herrn, meinem Patienten kundtun, daß sein Auge verloren ist, wenn das andere nicht verbunden wird; denn dadurch, daß er mit ihm sieht, hindert er die Heilung des andern kranken. Wenn er«, sagte er, »damit einverstanden ist, daß es bedeckt und verbunden wird, können wir in größter Bequemlichkeit unsere Freuden und Vergnügen genießen, sogar in seinem Zimmer, damit er noch weniger Verdacht schöpft.«

Das Mädchen, das ebenso große Sehnsucht wie der Chirurg hatte, billigte diesen Plan höchlichst, wenn man ihn wirklich so ausführen könne. »Wir wollen es versuchen«, sagte der Chirurg. Er kam wie gewöhnlich, um nach dem kranken Auge zu sehen, und als er es aufgedeckt hatte, tat er sehr erschrocken: »Wie«, rief er, »ich habe es ja noch niemals so schlecht gesehen. Um das Auge steht es ja jetzt viel schlimmer als vor vierzehn Tagen. Wir müssen dagegen etwas tun gnädiger Herr.«

»Was aber?« rief der Ritter.

»Wir müssen Euer gutes Auge bedecken und verhüllen, so daß ungefähr eine Stunde, nachdem ich das Pflaster auf das andere aufgelegt habe, kein Licht zu ihm dringt; denn das hindert zweifellos die Heilung. Fragt nur dieses schöne Mädchen, das es jeden Tag gesehen hat, ob es besser geworden ist«, sagte er.

Und das Mädchen erklärte, es wäre schlimmer als vorher.

»Nun, dann überlasse ich Euch alles«, versetzte der Ritter, »macht mit mir, was Ihr wollt, ich bin's zufrieden, es mir verbinden zu lassen, wenn ich nur geheilt werde.« Als die beiden Liebenden sahen, daß der Ritter damit einverstanden war, sich das Auge verhüllen zu lassen, waren sie sehr erfreut. Als es geschehen und die Augen verbunden waren, tat der Meister Chirurg, als ginge er wie gewöhnlich weg und versprach bald wiederzukommen, um nach dem Auge zu sehen. Er ging aber nicht weit; denn er streckte ziemlich in der Nähe seines Patienten seine Dame auf ein Bett und untersuchte mit einem andern Instrument, als er es bei dem Ritter angewandt hatte, die geheimen Teile des Kammermädchens. Drei, vier, fünf, sechsmal nahm er sich dieses schönen Mädchens an, ohne daß der Ritter es bemerkt hätte, der zwar das Geräusch hörte, doch nicht wußte, was es zu bedeuten hätte, bis er beim sechstenmal Verdacht schöpfte. Als er diesmal das Geräusch und den Lärm der Kämpfenden vernahm, riß er Binden und Pflaster vom Auge, schleuderte sie weit fort und bemerkte die beiden Liebenden, die sich so gebärdeten, als wollten sie einander aufessen, – so fest hatten sie sich ineinander verbissen.

»Was soll das heißen, Meister Chirurg?« rief er. »Habt Ihr mich etwa deshalb zur Blindheit verurteilt, um mir diesen Ärger zu machen, kann mein Auge etwa nur dadurch geheilt werden? Weshalb macht Ihr Euch so über mich lustig? Beim heiligen Johann, ich dachte mir doch bald, daß Ihr weit öfter als Liebe zu meinem Kammermädchen, als um meiner schönen Augen willen mich besucht habt. Nun schön, schön, ich bin in Eurer Gewalt, Herr, und kann mich noch nicht rächen, doch ein Tag wird kommen, da ich's Euch gedenken werde.«

Der Chirurg, der der schmuckste Gesell und trefflichste Mensch war, begann zu lachen, und sie schlossen Frieden, und ich glaube wohl, daß alle beide nach der Heilung des Auges sich über die Zeit einigten, da sie bei dem Kammermädchen an die Arbeit gehen konnten.


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