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20.

Nach einer Viertelstunde kehrte er zurück. Er hatte Rogers den Fall mit allen Einzelheiten erzählt und nicht vergessen, hinzuzufügen, daß sie ihn allein für die Abendnummer haben würden, da nicht zu befürchten stünde, daß die Polizei ihrerseits ihn unnötig bekannt geben würde. Das hatte den Editor ganz in Aufregung versetzt. Er hatte alles gutgeheißen, was Tilton bisher getan und ihm aufgetragen, auch noch eine ausführliche Beschreibung des Gefängnisses zu liefern. Es sei hohe Zeit, daß auch die Gefängniskommissionen, die trotz der vielen Klagen und Skandale nie etwas täten, die Zustände zu ändern, etwas vor den Kopf kriegten. Er wolle sofort den Kameramann nach dem Gefängnis senden, denn der Bericht müsse bebildert werden. Er brauche zum mindesten eine Aufnahme der Zelle, in der das Kind geboren wurde und auch ein Bild der Mrs. Brown selbst, übrigens würde der Kameramann einen Scheck über dreihundertfünfzig Dollar mitbringen, denn die Zeitung wolle die Geldstrafe bezahlen.

Als er das Empfangszimmer wieder betrat, fand er die Mutter von Mrs. Brown, zum Ausgehen angekleidet, dort bereits vor.

»Ich bringe Ihnen gute Nachrichten«, sagte er aufgeräumt. »Ihre Tochter wird in einer Stunde frei sein. Die Tribune bezahlt die Strafe. Ein Bote mit dem Scheck ist bereits unterwegs. Wollen Sie Ihrer Tochter vielleicht erst Bescheid sagen?«

»Ja, das will ich. Es wird ihr die Sorge nehmen. Sie hat so gelitten, weil sie von den Kindern getrennt war.«

Damit begab sie sich erst noch einmal zurück nach dem Zimmer ihrer Tochter, das in einem durch eine eiserne Gittertür abgeschlossenen Korridor lag, in dem ein Gefängnisaufseher in einem Stuhl vor einem kleinen Tische saß. – Nach kurzer Zeit kam sie zurück und sie machten sich nunmehr auf den Weg nach dem nicht sehr weit entfernten Gefängnis.

Der Vorsteher war jetzt anwesend und Tilton teilte ihm mit, daß die Geldstrafe für Mrs. Brown innerhalb einer halben Stunde bezahlt sein würde und daß er inzwischen mit ihrer Mutter die Zelle besichtigen wolle, in der die junge Mutter ihr Rind geboren habe.

Der Vorsteher, nach der neuesten Mode gekleidet, mit scharfen Bügelfalten in den Hosen und blanken rotbraunen Schuhen, hatte ganz das Gebaren eines Gefängnisbeamten, der in seinem kleinen, armseligen Reiche als König herrscht und von seinen Beamten höher als ein solcher eingeschätzt wird. Er war indessen freundlich genug. Es war die beste Politik in einer Angelegenheit wie dieser. Seine Freundlichkeit hatte aber doch etwas unleidlich herablassendes. Er war offenbar nicht in eine so hohe Stellung hineingeboren und sie war ihm daher zu Kopfe gestiegen.

Er führte beide eine alte verfallene Treppe nach dem oberen Stock hinauf. Ein Aufseher, in einer schafledernen Weste, Reithosen und hohen gelben Schnürstiefeln, ließ sie, nachdem der Vorsteher einige Worte mit ihm gesprochen und mit einem Stirnrunzeln die nicht genügend unterwürfige Haltung des Mannes ins Auge gefaßt hatte, in einen Raum eintreten, in dem eine dicke Luft herrschte, voll von einem unbeschreiblichen Gemisch menschlicher Ausdünstungen.

Das nächste, was Tilton in die Augen fiel, war eine Reihe von Zellen, aus dicken Bohlen erbaut, mit einer viereckigen vergitterten Öffnung in den schweren Türen. Die Zellen waren in eine große Halle eingebaut und nur diese hatte Fenster, die nach außen gingen. An den Zellen entlang führte ein Korridor. Sie empfingen durch die vergitterte Öffnung in der Türe gerade nur so viel Licht, daß auch am Tage nur ein Halbdunkel in ihnen herrschte, so daß die Gefangenen, da es zum Lesen nicht ausreichte, gezwungen waren, endlose Stunden in peinigendem Nichtstun zu verbringen.

In der ersten Zelle steckten sieben oder acht Mann, zerlumpt und schmutzig, denn die Gelegenheit zum Waschen, die ihnen hier gegeben wurde, schien sehr mangelhaft zu sein.

»Das ist die Zelle der Mrs. Brown«, sagte der Mann in der schafledernen Weste, auf eine Zelle deutend, die ein breiteres Fenster hatte, etwas weniger verwahrlost und schmutzig war als die anderen und vermutlich für gelegentliche Honoratioren, wie Gangster und andere, bestimmt war.

»Glauben Sie dem Kerl nicht«, schrie einer aus der Gruppe der Gefangenen in der ersten Zelle mit Stentorstimme. »Lassen Sie sich nichts vorlügen. Die ganze Bande würde ersticken, wenn sie ein wahres Wort reden wollte. Die Frau war in jener Zelle da unten eingesperrt. Lassen Sie sie sich nur zeigen. Jemand, der noch Gefühl im Leibe hat, sollte so etwas sehen.«

»Drei Tage Wasser und Brot für den Mann wegen Ungebühr«, sagte der Vorsteher kalt zu dem Wärter.

»Damit können Sie mich nicht mundtot machen«, schrie der Mann von neuem. »Eure Schweinerei muß bekannt werden. Eure Kommissionen sind so korrupt wie ihr. Sie gehen hier durch und halten sich die Nase zu, kosten den Fraß, den ihr uns vorsetzt, weil ihr euch an dem Kostgelde für uns bereichert, und denken bei sich: ›Pfui Teufel!‹ Aber wenn sie dann ihre Berichte schreiben, ist alles in schönster Ordnung. Und nicht ein einziges Mal befragen sie einen Gefangenen.«

»Zwölf Tage«, sagte der Vorsteher, kalt wir vorher.

Der Mann war still. Er hatte seinem Herzen Luft gemacht und sah ein, daß es eine Torheit war, seine Lage noch zu verschlimmern.

Der Aufseher, die Nutzlosigkeit einer weiteren Täuschung vor so viel protestbereiten Zeugen erkennend, öffnete jetzt eine andere Zelle. Sie war nicht besser als die übrigen, angefüllt mit schwerer, dicker Luft. Zu Füßen einer Holzpritsche, auf der ein paar stinkende wollene Decken lagen, standen ein paar kleine Schuhe und an der Wand, inmitten von eingekritzelten, unflätigen Zeichnungen und rohen Witzen hing Sue Browns hübsches rosafarbenes Kleid, das sie bei ihrer Verhaftung getragen hatte.

Ihre Mutter betrachtete alles ausdruckslos, schweigend, bis sie die Schuhe sah – und das Kleid. Da konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.

»Oh, Susie«, schluchzte sie, »kleine Susie. Und du warst immer so eigen, so ordentlich, hier zu liegen in deinem Jammer und deinen Schmerzen.«

Sie preßte ihr Gesicht in die Falten des Kleides und Tilton sah, wie sie um Kraft betete in ihrer Schwäche.

Sie nahm das Kleid herab und die Schuhe an sich.

»Die Pflegerin im Krankenhause sagte, sie sei in einem schrecklichen Zustande gewesen, als sie sie dort einlieferten – kurz vor acht Uhr heute morgen. Ich fürchte, sie wird es nicht überstehen.«

»Ein hoher Preis für ein paar Flaschen Bier«, bemerkte Tilton zu dem Vorsteher.

Der zuckte die Achseln.

»Es ist das Gesetz. Ich habe es nicht gemacht.«

»Das Gesetz«, wiederholte Tilton verächtlich. »Man hätte kein besseres finden können, um das Gesetz, alle Gesetze, verhaßt zu machen. Hundert Übel hat man gezüchtet, um eins zu beseitigen – und das ist nicht einmal gelungen.«

Ein anderer Aufseher kam jetzt die Treppe herauf und machte dem Vorsteher eine Meldung.

»Ihr Mann mit der Kamera ist unten«, wandte er sich an Tilton. »Wenn Sie wünschen, mag er heraufkommen, damit wir endlich mit der Geschichte fertig werden. Die Strafsumme ist bezahlt und ich werde die Freilassung der Mrs. Brown für das Hospital ausschreiben. Für den Fall, daß Sie sich noch weiter hier umsehen wollen, wird Sie der Mann hier führen.«

Er deutete auf den Wärter, der ihm eben die Meldung gebracht hatte.

»Ich bitte darum. Wir möchten ein paar Ausnahmen machen.«

Der Vorsteher verabschiedete sich, immer noch mit herablassender Freundlichkeit, die wohl den ungeheuren Wert seiner Liebenswürdigkeit beweisen sollte.

Auch die Mutter der Gefangenen und jetzt endlich Freigelassenen tat es. Sie hatte gesehen, was sie zu sehen gewünscht hatte – und die Erinnerung würde sie durch das Leben begleiten.

Sie waren kaum gegangen, als der Kameramann von der Tribune erschien. Nach einer kurzen Besprechung mit Tilton stellte er seinen Apparat auf und machte zunächst eine Blitzlichtaufnahme der Zelle.

Die weitere Besichtigung des Gefängnisses enthüllte ihm Zustände, über die er nicht erstaunt war, denn er hatte schon verschiedene Gefängnisse gesehen. Auch hatte er durch die Zeitungen erst vor wenigen Tagen Kenntnis davon erhalten, daß in einem Grafschaftsgefängnis ein Mann tatsächlich durch eine Tasse heißen Tee erst ›aufgetaut‹ werden mußte, bevor er imstande war, die Fragen des Richters zu beantworten. Der Heizapparat war seit längerer Zeit nicht mehr in Ordnung und der Gefangene hatte die kalte Winternacht, nur mit zwei dünnen wollenen Decken versehen, in der Zelle zubringen müssen. Und diese Zustände sind nach einer Feststellung der erstklassigen amerikanischen Monatsschrift ›Good housekeeping‹ (August 1930) für 85 Prozent der gesamten dreitausendfünfhundert Gefängnisse typisch.

Die Zellen waren fast alle nur für einen Mann berechnet, indessen infolge der Überfüllung durch die Prohibitionssträflinge mit drei und mehr Mann belegt. Klosette gab es in ihnen nicht, aber es wurde den Gefangenen abends ein Eimer hineingereicht. Am Tage war es ihnen meist freigestellt, in den Korridoren auf und ab zu gehen und zwei Toiletten waren ihnen dort zugänglich. Diese befanden sich aber in einem unbeschreiblichen Zustande. Die eine war ganz verstopft, so daß sie überlief und bereits in großen Pfützen Teile des Fußbodens überschwemmt hatte. In einer dunklen Ecke befand sich eine Brause. In allen Winkeln lagen Schmutzhaufen, an den Wänden, auf dem Fußboden und an den Betten haftete der Schmutz von Jahren.

Die Frauenabteilung war nicht besser, aber sie lag einen Stock höher, empfing etwas mehr Licht und war wenigstens trocken. Bei Überfüllung kam es auch vor, daß weibliche Gefangene in der Männerabteilung untergebracht wurden. Im übrigen war sie nicht besser als die letztere, zeigte überall denselben Schmutz, dieselben eisernen Betten, die im Bedarfsfalls hochgeklappt werden konnten, dieselben zerlöcherten Decken, sauer riechend von faulendem Schmutz. Hier wurden auch die jungen Burschen untergebracht, die eingeliefert wurden. Da war keine Brause, keine Badewanne, nicht einmal eine Waschschüssel. In einer der größeren Zellen befand sich eine jammervolle Toilette, die Tür fehlte und die Benutzer waren in voller Sicht für jedermann. Der Fußboden um sie her war mit Haufen von Papier und Abfällen bestreut.

»Sieht der Vorsteher diese Dinge nicht?« fragte Tilton den Aufseher.

»Well«, entgegnete dieser, der sich, nachdem sein Vorgesetzter gegangen, etwas weniger zurückhaltend zeigte, »er soll ja eigentlich das Gefängnis jeden Tag besuchen, aber er findet nicht immer die Zeit.«

»Wie ist es mit dem Essen?«

»Früh gibt's schwarzen Kaffee, mittags eine Schüssel gekochtes Essen und abends meist Würstchen und trockenes Brot.«

Tilton ließ seine Augen über das Bild schweifen, das sich seinen Augen hier entrollte. Er hatte Leute sagen hören, wenn er die ungeheuerlichen Zustände in amerikanischen Gefängnissen mit ihnen besprochen, daß die Leute, die ins Gefängnis kommen, nichts anderes verdienen. Vielleicht. Wer kommt aber hinein? Die Leute, die ein Gesetz übertreten natürlich – wie es Mrs. Brown getan hatte. Ganz gleich, was sie getan haben, ob es Mord war oder Betrunkenheit, Diebstahl, oder zu schnelles Fahren im Auto, das Gefängnis ist der Ort, wo sie sich alle zusammenfinden, die hier auch untergebracht werden. Nicht zu vergessen die Geisteskranken, bis die vielen Förmlichkeiten ihrer Aufnahme in eine Irrenanstalt erledigt sind.

Nach der Verhandlung und Verurteilung wird der verurteilte meist an das Staatsgefängnis abgeliefert. Diese sind größer und besser eingerichtet und die Zustände in den Grafschafts- oder Distriktsgefängnissen finden auf sie keine Anwendung. Diejenigen aber, die sich nur eines Vergehens schuldig gemacht haben, büßen ihre Strafe von fünf Tagen bis zu einem Jahr in dem Distriktsgefängnis ab. Das ist aber eine Regel mit vielen Ausnahmen, denn man findet Leute darin mit Strafen von fünf und zehn Jahren, und sie haben auch nicht selten ein Jahr lang auf ihr Urteil zu warten.

Eine Teilung der Gefangenen findet nicht statt. Junge Burschen, die ihr erstes Verbrechen begangen haben, werden zusammengeworfen mit alten, in der Wolle gefärbten Gewohnheitsverbrechern, von denen sie meist zu widerlichen Unnatürlichkeiten mißbraucht werden. Kleine Übeltäter kommen zu Schwerverbrechern und alle werden sie in der gleichen seelenmordenden Untätigkeit gehalten, die wie ein Wurm an ihren körperlichen und geistigen Kräften frißt. Was immer später auch mit ihnen geschieht, zuerst werden sie alle in den gleichen moralischen Schlamm getaucht.

Es mag sich um den ersten Schritt eines jungen Mädchens vom rechten Wege handeln. Irgendein Gegenstand in einem Laden reizte sie, aber sie besaß das Geld nicht, ihn zu kaufen. Sie zögerte zuerst, dann wurde der Widerstand schwächer und zuletzt gab sie einem Druck nach, der sich als stärker erwies als sie, um es ein ganzes Leben lang bitter zu bereuen. Sie kommt in das Gefängnis, in die Gesellschaft von Frauen, denen der Aufenthalt dort nichts Neues mehr ist, von Prostituierten und solchen, die der Teufel der Rauschgifte in seinen Krallen hält, mit Geistesschwachen und sonstigen unrettbar Verlorenen. Sie wird männlichen Gefangenenwärtern überantwortet, mit diesen Frauen in eine Zelle gesteckt, muß oft mit einer oder zwei von ihnen im gleichen Bett schlafen, und das monatelang, ohne Bewegung in freier Luft, ohne jede Gelegenheit, um ihre Hände oder ihren Geist zu beschäftigen. Sie hört die Gespräche um sich herum und wenn sie dann in das Leben da draußen zurückkehrt, so tut sie es in neun unter zehn Fällen nicht mit dem Entschlusse, niemals wieder sich gegen das Gesetz zu vergehen, sondern in einem Gefühle erbitterter Auflehnung gegen das ihr Angetane, mit der festen Absicht, das jetzt in der Welt anzuwenden, was sie im Gefängnis gelernt hat.

Und Kinder steckt man in diese Gefängnisse. Jawohl, Kinder; Jungen und Mädchen. Und kleine Kinder. In Tiltons Erinnerung brannte noch ein Bild, das er noch vor gar nicht langer Zeit in einem Gefängnis sah, das er als Reporter besuchte.

Ein kleines Kind, jammervoll abgemagert, geboren in der Zelle, während die Mutter ihre Strafe verbüßte. Zwei Monate seines kaum begonnenen Lebens hatte es in diesem Totenhause zugebracht, aber er konnte sehen, jeder konnte es sehen, daß es nicht mehr lange darin verbleiben würde. Als es so in dem Schoße seiner Mutter lag und das bißchen Licht durch das hohe, kleine Fenster der Außenmauer darauf fiel, war er sich dessen sicher. Man konnte sein Atmen hören, selbst wenn man ein halbes Dutzend Schritte entfernt stand. Der Tod kam, es zu retten aus dem Elend.

Er hatte verschiedene Gefängnisse besucht, aber nur in wenigen, den größeren, eine Sonderabteilung für Frauen vorgefunden. Meist werden sie in Zellen gesteckt, die gerade leer sind, gleichviel, ob sich in den Nebenzellen Männer befinden.

In einem anderen Gefängnis fand er zwar einen besonderen Korridor für weibliche Gefangene, aber es kam nicht selten vor, daß die dreiundzwanzig Zellen für Männer hundertundfünfzig Gefangene beherbergten, und die Überfüllung war so groß, daß man einige auch in den Frauenzellen unterbringen mußte. Das Ungeziefer war dort in solchen Mengen vorhanden, daß ihn der Aufseher warnte, sich nicht an die Wände zu lehnen und nichts zu berühren. Schwaben schwärmten in der Brotkiste in den Kellerräumen herum, die als Küche dienten.

Anstatt ein festes Gehalt zu beziehen, erhalten die Beamten in den Distriktgefängnissen, wo oft nur einer angestellt ist, Gebühren. Eine Gebühr für die Aufnahme eines Gefangenen, eine für seine Entlassung und eine gewisse Summe täglich für seinen Unterhalt. Letztere ist in der Regel völlig ausreichend für eine angemessene Verpflegung, nur erhält der Gefangene diese selten – denn der Überschuß geht in die Tasche des oder der Beamten. Es ist natürlich auch eine Ermutigung für ihn, kleine Übeltäter, die sonst niemand behelligen würde, zu arretieren und Leute länger im Gefängnis zu halten, als geboten ist. Der Mißbrauch dieses Systems ist in der großen Mehrzahl der Gefängnisse festgestellt – nur eine Abänderung erfolgt nicht.


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