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21

Eifersucht und Haß waren während der einsamen, eiligen Fahrt nach Ostia mehr und mehr in Narzissus verstummt und kühler Überlegung gewichen. Er war zu der Überzeugung durchgedrungen, daß guter Wille Messalinas allein wenig Gewähr für die Zukunft bot. Cajus Silius, selbst wenn er die Kaiserin noch so sehr liebte und auf ihren Rat hörte, war schließlich kein Claudius.

Und seine Anhänger? Wer sich gegen das Principat des Alten empörte, mußte auch gegen die Hauptstützen dieses Principates sein, gegen die drei griechischen Freigelassenen.

Nein, der Umsturz bot ihm und seinen Freunden nicht den allergeringsten Nutzen, im Gegenteil höchste Gefahr für Leben, Freiheit und Besitz. Neben dem Haß und der Eifersucht hatte hier die Klugheit zu gebieten. Narzissus war entschlossen, vor allem seiner Vernunft gerecht zu werden. Hiermit wurde er auch den in ihm aufgewühlten Leidenschaften am besten gerecht.

Er kannte die eigentümliche Wesensart des Kaisers, der niemals einem Menschen allein Glauben schenkte, vielmehr wie alle haltlosen Charaktere nur durch kompakte Majorität zu überzeugen war.

Eine Stimme in der Menge hatte er selbst. Wer aber sollten die andern sein?

Schließlich verfiel er auf Cleopatra und Calpurnia. Sie waren zuverlässig, auch geschickt in der Behandlung des Kaisers, für den sie eine Art wirklicher Anhänglichkeit empfanden. Vor allem aber sahen sie in ihm den freigebigen Brotherrn und das Rückgrat ihrer Existenz. Schon öfter hatten sie sich bewährt im Dienst der drei kaiserlichen Ratgeber. –

Gleich nach seiner Ankunft in Ostia setzte Narzissus sich mit den beiden Freundinnen in Verbindung. Mit fliegenden Worten erläuterte er ihnen die verworrene Lage und traf Verabredungen für den Augenblick, in dem er plötzlich dem Kaiser gegenüberstehen würde.

Narzissus wollte mit der Überraschungstaktik arbeiten. Der Alte sollte mit Plötzlichkeit übertölpelt und durch die Jähheit der Schläge, die auf sein schwaches Begreifen niederhagelten, betäubt und jedem Befehl und Vorschlag willfährig gemacht werden.

Ihres Gebieters Leidenschaft für das Würfelspiel ausnutzend, luden die beiden Damen den ahnungslosen Galan zu einer vergnügten Stunde ein. Beim Klappern des elfenbeinernen Spielzeugs ebenso langweilige wie unhaltbare Theorien über die Möglichkeit, stets der Gewinnende zu sein, breitzutreten, war des Kaisers höchste Lust.

Unverzüglich fand er sich in den Gemächern der Mätressen ein.

Geschickt lenkten Calpurnia und Cleopatra sofort harmlos das Gespräch auf Messalina.

»Ich hatte letzthin den Eindruck, daß die Kaiserin alt zu werden anfängt,« behauptete Calpurnia, als der Kaiser gerade mehrmals hintereinander sehr niedrige Würfe getan hatte und sich höchlichst über das Versagen seines famosen Gewinnschlüssels wunderte.

»Alt zu werden?« meinte er zerstreut. »Ach, nicht doch! Wie wäre das auch möglich? Sie badet ja täglich in dem pucinischen Weine, der jung erhält und schön macht. Schon das allein –«

»Du bist ein Narr, wenn du an solchen Unsinn glaubst,« nahm Cleopatra frech das Wort. »Du sprichst doch von dem Weine, der auf dem steinigen Rebenhügel wächst, an dessen Fuß die Quelle des Timavus entspringt?«

»Ja, allerdings – und dieser Wein hat die Kraft –«

»Dummes Zeug!« rief Calpurnia.

»Durchaus nicht,« versuchte Claudius zu widerlegen. »Ich kann euch beweisen –«

»Nichts kannst du beweisen, als daß deine listige Frau dich belügt,« beharrte Calpurnia. »Jedes Kind weiß, daß der pucinische Wein der teuerste von allen Weinen deshalb ist, weil die Reben über der Timavusquelle nur ein einziges Faß Wein jährlich bringen. Badete die Kaiserin wirklich täglich in diesem Weine, wie rasch wäre er verbraucht!«

»Aber ich habe doch durch meine kaiserliche Macht das Erträgnis gesteigert,« belehrte Claudius ärgerlich.

»Du?« riefen die beiden Weiber lachend.

»Wenn du auch der göttliche Cäsar bist,« setzte Cleopatra hinzu, »so kannst du doch einem Weinberge nicht gebieten, mehr Trauben für deine hohe Gemahlin zu tragen, als die Natur ihm erlaubt.«

»Ich habe ihn durch Sklaven züchtigen lassen, und er hat gehorcht,« erklärte der Alte naiv.

Schallendes Gelächter antwortete ihm. Dann wurde Calpurnia ernst.

»Welche Torheit, an solchen Unsinn zu glauben!« schalt sie. »Hat Messalina dir diesen Blödsinn eingeredet? Du Ärmster, sie belügt dich ebenso frech, wie sie dich betrügt.«

»Betrügt?« fragte Claudius entrüstet. »Womit sollte Messalina mich betrügen?!«

»Mit Männern, du Schäfchen!« riefen die beiden Mädchen zugleich.

»Das tut sie nicht,« widersprach Claudius ruhig.

Der kindlich gläubige Ton der Worte verriet, daß der Alte aus tiefster Überzeugung sprach. Alle Sanftmut und Milde, die einzigen edlen Eigenschaften seines zerfahrenen Wesens, leuchteten aus der Einfachheit, mit der er Messalinas Treue verteidigte.

»Ah, das tut sie nicht?« spottete Calpurnia. »Dann muß ich dich doch etwas fragen. Du erzähltest uns neulich, deine griechischen Freunde wollten dich zu einer Scheidung von Messalina und zur Ehe mit Agrippina überreden. Nicht wahr?«

»Ganz richtig, jedoch ich denke nun wieder anders hierüber. Die Trennung hat mir bewiesen, was Messalina für mich bedeutet. Ich werde das meinen Freunden erläutern. An eine Scheidung ist nicht zu denken.«

»Wirklich nicht? Und ich dachte, sie wäre schon vollzogen.«

Claudius lächelte gutmütig. »Wie kommst du auf diesen törichten Einfall, mein Kind?!«

»Sage mir lieber, ob du wirklich nichts von deiner Scheidung weißt.«

Er lächelte noch immer.

»Scheidung – weißt –?! Man kann doch nicht ohne mein Wissen meine Ehe trennen.«

Die beiden Weiber lachten gellend. Endlich gelang es Calpurnia, ihre ergiebige Heiterkeit zu bezähmen und Worte zu finden.

»Das muß aber doch wohl möglich sein,« sagte sie keuchend, »da ich vor kaum einer Stunde erfuhr, heute fände in Rom die Vermählung zwischen Messalina und dem designierten Konsul Cajus Silius statt.«

Der arme alte Kopf begann zu wackeln. Der Kaiser sah mit offenem Munde und starrte die Sprecherin geistlos an. Endlich wischte Claudius den Speichel vom Kinn, schmatzte einige Male hilflos, als wäre ihm ein bitterer Geschmack in den Mund geraten, und murmelte lallende Laute, die keinen Sinn hatten.

Cleopatra zeigte ungeniert mit dem Finger auf ihn und gab sich wieder ungehemmter Fröhlichkeit hin.

»Vermählung – mit Silius – heute,« stammelte er mit versagender Zunge.

»Du bist doch so vergeßlich, mein Alterchen,« sagte Calpurnia zutraulich. »Wahrscheinlich ist es dir nur entfallen, daß du ohne Messalina hierhergekommen bist, weil deine Scheidung schon vollzogen ist.«

»Ich sollte – sollte das? Nein, nein!« fuhr er auf und schob die Würfel beiseite. »Ihr wollt mich nur quälen, mich gegen Messalina hetzen. Sie ist gut, ist gut zu mir, ist treu. Nein, nein! Wer ist es, der solchen Aberwitz aus Rom hierhergebracht hat?!«

»Narzissus.«

»Narzissus ist nicht in Ostia,« rief der Kaiser erleichtert. »Dann wäre er schon bei mir gewesen.«

»Und wenn er noch nicht den Mut gefunden hätte, mit dieser unglaublichen Nachricht vor dein Antlitz zu treten?«

»Ruft – ruft ihn herbei – ah, dies – nein, ich kann es nicht glauben – ich bin nicht geschieden – ich – ruft Narzissus – eilt, eilt!«

Er saß zerschmettert, vernichtet da. Seine zitterige Hand griff nach den Würfeln, als suche er unbewußt einen hohen Wurf zu tun, der, wenn er gelang, ihm bedeuten sollte, daß die Ehe mit Messalina nicht verspielt sei.

Narzissus hatte die Vorbereitung des Kaisers durch die lockeren Dämchen und den rechten Augenblick abgewartet. Nun schlug er den Vorhang zurück.

Wie gelähmt sah Claudius ohne jede Regung zu dem großen, schönen Manne auf.

Narzissus verbeugte sich tief und wartete der Ansprache.

Es dauerte lange, bis sie kam.

»Du wirklich hier – also doch – ah, sprich!«

»Hätte ich wagen dürfen, meinen Statthalterposten zu verlassen, wenn nicht äußerste Gefahr dir drohte, Herr?« begann Narzissus sogleich.

Der Kaiser brach in ohnmächtiges, verzweifeltes Schluchzen aus. »Sie – Messalina –? Ach, warum tut sie mir das an!«

»Sie hat dir vorher schon weit Schlimmeres angetan. Sie trat deine Gattenehre mit Füßen. – Sie schändete ihren Körper. – Frage die Schifferknechte am Tiber, die Schauspieler, die Soldaten, die Wagenlenker der Arenen! – Frage ganz Rom! In den Lupanaren die Dirnen, zu deren Genossin sie sich erniedrigte.«

»Schweige, Narzissus, schweige,« flehte Claudius unter strömenden Tränen.

»Ich habe zu lange geschwiegen. – Frage auch deine beiden treuen Freundinnen hier.«

Calpurnia und Cleopatra warfen sich dem unglücklichen alten Manne zu Füßen und baten ihn jammernd um Verzeihung, daß sie alles gewußt und nur aus Mitleid mit seinem Schmerz ihm diese grausame Schande verschwiegen hätten.

»Doch lassen wir die Schande zunächst außer acht,« nahm Narzissus wieder das Wort, als er gewahrte, daß Claudius sich kläglich in seinem Kummer wand.

»Wenn ich schwieg, tat ich es aus dem gleichen Grunde wie deine Freundinnen, Gebieter. Und ferner noch aus einem zweiten Grunde. Solange nämlich Messalina sich mit unbedeutenden Männern abgab, drohte dir weder Gefahr für dein Leben noch für dein hohes Amt. Anders aber nun, da Silius ihr Erwählter ward. Er besitzt Anhang in Rom, die Massen des Volkes vergöttern ihn, den Senat beherrscht er, die Aristokratie hat er gewonnen. Mit einer kleinen Handbewegung kann er dich vom Cäsarensessel fegen und sich zum Herrn Roms aufwerfen.«

Narzissus hatte richtig berechnet. Die Furcht riß den Kaiser aus seinen kindischen Tränen.

»Lebensgefahr?! Mein Amt bedroht?!« stieß er hervor und wurde graubleich vor Entsetzen.

»Ja, allerhöchste Lebensgefahr!« rief Narzissus. »In Rom geht das Gerücht von deinem Tode. Wer anders als Silius – oder Messalina – wenn nicht beide – können es ausgestreut haben?! Weil dein Mörder schon gedungen ist! Sie rechneten damit, daß inzwischen die Tat schon vollzogen sei, und daraufhin wagten sie schon die Vermählung. Welch ein Glück, daß ich nicht zögerte, zu dir zu eilen! Dank den unsterblichen Göttern, daß ich dich noch am Leben finde!«

»Schütze mich, Narzissus!« schrie Claudius, ausberstend in Angst.

»Beruhige dich, Herr. Nun bin ich bei dir. Mein Leib ist der Panzer, der deinem Mörder wehrt.«

»Ja, du – ja, du!« ächzte der Kaiser dankbar und klammerte sich schlotternd an den Griechen. Und sich in der Hut dieses Mannes außer Gefahr wähnend, ließ er seinen unseligen, ewig zwischen Nichts und Allem schweifenden Geist abirren.

Er sagte kläglich: »Wie schade, daß du uns störtest. Wir waren beim Würfelspiel. Meine Theorie, daß nach zwei ungünstigen Würfeln der dritte –«

Narzissus konnte sich nicht beherrschen. Er packte den schlaffen, willenlosen, unfähigen, zwischen Todesangst und törichtem Gleichmute hin und her gerüttelten Menschen an den Schultern, schüttelte ihn heftig und schrie ihn an:

»Laß das Würfelspiel, Kaiser! Es gilt ein ernstes und gefährliches Spiel, bei dem es um dein Leben und um deine kaiserliche Macht geht.«

»Ja, o ja – ich verstehe,« stotterte Claudius, den die Gewalttätigkeit des aufgeregten Griechen nun vollends um alle Fassung brachte. »Was soll geschehen?«

»Sofort nach Rom zurück!« befahl Narzissus. »Die prätorianischen Garden, die dich zum Imperator erhoben haben, müssen dich sehen. Du mußt zu ihnen reden, dich ihrer Treue versichern, ihnen Geldgeschenke versprechen.«

Wie Claudius damals, als der germanische Soldat Gratus ihn zum Kaiser ausgerufen, albern gefragt hatte, ob er denn nun wirklich der Cäsar wäre, so fragte er auch jetzt jämmerlich:

»Bin ich denn wirklich noch der Kaiser? Ist es nicht schon Silius?«

»Zögere noch länger, und du bist nicht mehr der Kaiser, sondern ein toter Mann,« brüllte Narzissus, außer sich, ihn an.

Von dem Lärm herbeigelockt, versammelte sich nach und nach in dem Gemache das Gefolge, alles Leute, denen um ihrer selbst willen daran gelegen sein mußte, daß Claudius Kaiser blieb.

Narzissus hatte dafür gesorgt, daß sie darüber belehrt waren, worum es ging.

Plötzlich wußte jeder eine andere Verfehlung Messalinas zu berichten. Ein Stimmengewirr umtoste den verzweifelten, kopfscheuen alten Mann. Ein jeder drang mit Ratschlägen und Verleumdungen der Kaiserin in ihn. Ein jeder schalt ihn ob seiner Duldsamkeit, seiner Ahnungslosigkeit und seiner Hilflosigkeit. Ein jeder beschwor ihn, Kaiser zu bleiben. Alle suchten ihn zu bestimmen, die gesamte Macht des Reiches bis zur endgültigen Entwirrung des Chaos in Narzissus' Hände zu legen.

Eingeschüchtert, gebrochen, vollkommen irre, gab er endlich nach.

»Ja, Narzissus, sei du einstweilen Imperator,« bat er erschöpft.

Der Grieche versprach die vorläufige Übernahme des Amtes.

Als der Kaiser sich von dieser schweren Last befreit fühlte, atmete er erleichtert auf. Dann brach ein Größenwahn aus ihm hervor, der nichts mehr von Tragik hatte.

Das Widerlichste herausgreifend, das sie ihm zugeschrien hatten, prahlte er:

»Da hat mich nun die Gottheit über alle Menschen Roms und des Erdkreises gesetzt. Gleichsam wurde damit ein Naturgesetz erfüllt: Vergeltung für das, was ich früher litt. Mein Weib hat mich zwanzigmal an einem einzigen Tage zum Hahnrei gemacht? Schadet nichts. So bleibt mir doch immerhin die Ehre, der größte und gewaltigste Hahnrei des Erdkreises zu sein. Das genügt mir. Laßt mich nun, ich will nichts mehr hören.«

Mit großmütiger Gebärde wies er auf Narzissus: »Hier seht ihr euern Herrn.«

Niemand wagte zu lachen. Diese Jammergestalt eines Cäsars wirkte zu peinlich. Doch sie brauchten ihn, wenn sie nicht auf alles verzichten wollten, was seine Nichtigkeit ihnen ermöglicht hatte: Reichtum zu sammeln, Machtgier zu befriedigen, Lebensfreiheit zu genießen, Lebenshunger zu stillen. Die Kaiserin hatte das Gleiche getan. Entschuldigte dieses fragwürdige Trugbild eines Kaisers nicht alle ihre Vergehen? Aber ein Cajus Silius Cäsar! Das hieße Umsturz nicht nur im Staate, sondern in der Lebensgestaltung und im Dasein aller, die, wie die Würmer im Aas, sich fettgemästet hatten im Palatium.

So schleppten sie den stumm gewordenen alten Menschen zu einem Fuhrwerk und sandten ihn nach Rom als die Schreckpuppe, die willfährig Bluturteile unterzeichnen sollte, damit das fröhliche Leben, an das die Parasiten der kaiserlich claudischen Regierung sich gewöhnt hatten, nicht ein Ende mit Schrecken nähme.

Mit leeren, dösigen Augen saß Claudius in seiner Karosse und ließ geduldig und geistesabwesend alles mit sich geschehen. Stumpf sah er den höfischen Zeremonien zu, mit denen man sich von ihm ehrfurchtsvoll verabschiedete, als wäre er wirklich der gewaltige Herr der Erde und nicht nur ein armseliges, bis auf den Boden hohles, von Rissen sprüngiges Gefäß, in das sie nach Belieben ihren Willen und ihren Trieb zum Bösen schöpften.

Er seufzte tief auf, als Narzissus neben ihm Platz nahm. Ach, was war diese Messalina für ein schlechtes Weib! Ihr ewigen Götter, wie hatte sie ihm seine Liebe so lohnen können! – Ihm, der sie doch zur Kaiserhöhe mit hinaufgenommen hatte! Und neben seiner Traurigkeit regte sich nun endlich in ihm etwas wie Zorn. Doch auch dieser Zorn war tragikomisch.

»Narzissus,« klagte Claudius ganz ernsthaft, »ich werde mich furchtbar rächen. Nach allem, was ich da von euch vernommen habe, hat Messalina mir Hörner aufgesetzt. Gewaltige Hörner. So gewaltige, daß ich zweifle, ob ich mit meinem gehörnten Haupte durch eines der Tore Roms überhaupt noch hindurchkomme.«

Dann rasten die kapadozischen Hengste mit dem Wagen in die schweigende Nacht hinaus.

Am frühen Morgen mußte Rom erreicht sein.


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