Eduard Mörike
Maler Nolten
Eduard Mörike

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Die tiefe Pause, welche wie durch einen furchtbaren Zauberschlag im Leben unserer Gesellschaft eingetreten war, bezeichnete auch die nächstfolgenden Tage. Nannette und Margot waren indes von dem Zusammenhang des Übels unterrichtet worden. Alles hatte einen andern Gang im Schlosse angenommen. Es war nicht anders, als es läge ein Todkrankes im Hause; unwillkürlich vermied man jede Art von Geräusch, auch an Orten, von wo nicht leicht etwas in Agnesens Abgeschiedenheit hätte dringen können; es schien, das müsse nun einmal so sein, und wahrlich, wer auch nur den Maler ansah, das leidende Entsagen, den stumpfen Schmerz in seiner gesunkenen Haltung, der glaubte nicht leise, nicht zart genug auftreten zu können, um durch jede Bewegung, durch jede kleine Zuvorkommenheit das Unglück zu ehren, das uns in solchem Fall eine Art von Ehrfurcht abnötigt. Der Präsident jedoch tadelte mit Ernst diese Ängstlichkeit, welche sich selbst auf die Dienerschaft erstreckte; dergleichen, behauptete er, sei auf die Kranke vom übelsten Einfluß, indem sie sich dadurch in ihrem eingebildeten Elend, in ihrer Mitleidswürdigkeit nur immer mehr müsse bestärkt fühlen.

Inzwischen erreichte man doch mehrere Vorteile über sie. Die Mädchen durften ungehindert bei ihr aus und ein gehn; nur gegen das Fräulein, trotz der schwesterlichen Liebe, womit diese ihr stets nahe zu sein wünschte, verriet sie ein deutliches Mißtrauen. Sie verließ ihr Zimmer manchmal und ging an die frische Luft, wenn sie versichert sein konnte, Theobalden nicht zu begegnen. Ihn aber hie und da von der Ferne zu beobachten, war ihr offenbar nicht zuwider, ja man wollte bemerken, daß sie sich die Gelegenheit hiezu geflissentlich ersehe. Stundenlang las der Präsident ihr vor; sie bezeugte sich immer sehr ernst, doch gefällig und dankbar. Ein Hinterhalt in ihren Gedanken, ein schlaues Ausweichen, je nachdem ein Gegenstand zur Sprache kam, war unverkennbar; sie führte irgend etwas im Schilde und schien nur den günstigen Zeitpunkt abzuwarten.

Diese geheime Absicht offenbarte sich denn auch gar bald. Der alte Gärtner machte eines Tags dem Präsidenten in aller Stille die Entdeckung: Agnes habe ihn auf das flehentlichste beschworen, daß er ihr Gelegenheit verschaffe, aus dem Schlosse zu entkommen und nach ihrer Heimat zu reisen. Dabei habe sie ihm alles mögliche versprochen, auch selbst die Mittel sehr geschickt angegeben, wie seine Beihülfe völlig verschwiegen bleiben könnte. – Ein solches Verlangen war nun, die Heimlichkeit abgerechnet, so unverzeihlich nicht, der Maler hatte neulich selbst den Gedanken für sie gehabt, man ging jetzt ernstlich darüber zu Rate, verdoppelte indes die Wachsamkeit.

Sowenig es bei diesem allen jemanden im Schlosse einfiel, den armen Freund sein lästiges Gastrecht empfinden zu lassen, so war ihm eine solche Großmut doch nichtsdestoweniger drückend. Dann rückte der Termin herbei, wo er jene Stelle in W*** antreten sollte. Er dachte mit Schaudern der Zukunft, mit doppelt und dreifach blutendem Herzen des alten Vaters in Neuburg, der nichts von dem drohenden Umsturz der lieblichsten Hoffnungen ahnte.

An einem Morgen kommt Nolten wie gewöhnlich zum Frühstück auf den Saal. Nannette und Margot fliehen bei seinem Eintritt erschrocken auseinander, sie grüßen ihn mit abgewandtem Gesicht, ihr Weinen verbergend. »Was ist geschehen?« fragt er voll Ahnung, »was ist Agnesen zugestoßen?« Er will hinaus, sich überzeugen, im selben Augenblick tritt der Präsident eilfertig herein. »Ich bin auf alles gefaßt!« ruft Nolten ihm zu: »Ums Himmels willen, schnell! was hat es gegeben?« »Gelassen! ruhig! Mein teurer Freund, noch ist nicht alles verloren. Was wir längst fürchten mußten, das frühere Übel, wovon Sie mir sagten, scheint leider eingetreten – Aber fassen Sie sich, o sein Sie ein Mann! Wie es damals vorübergegangen, so wird es auch diesmal.« »Nein, nimmer, nimmermehr! Sie ist das Opfer meiner Tollheit! – Also das noch! Zu schrecklich! zu gräßlich! – Was? und das soll ich mit ansehn? mit diesen Augen das sehn und soll leben? – Nun, sei's! Sei's drum; es geht mit uns beiden zur Neige. Ich bin es gewärtig, bin's völlig zufrieden, daß morgen jemand kommt und mir sagt: Deine Braut hat Ruhe, Agnes ist gestorben.« Er schwieg eine Weile, fuhr auf und riß im unbändigsten Ausbruch von Zorn und von Tränen, nicht wissend, was er wollte oder tat, die Schwester wild an sich – »Wie stehst du da? was gaffst du da?« »Herr, nicht so! das ist grausam«, ruft Margot entrüstet und nimmt die Zitternde in Schutz, die er wie rasend von sich weggeschleudert hat. »Oh«, ruft er, die Faust vor die Stirne geschlagen, »warum wütet niemand gegen mich? warum steh ich so ruhig, so matt und erbärmlich in kalter Vernichtung? Ha, würfe mir irgendein grimmiger Feind meinen Schmerz ins Gesicht, vor die Füße! und schölte mich den gottverlaßnen Toren, der ich bin, den dummen Mörder, der ich bin! streute mir Salz und Glut in die Wunde – das sollte mir wohltun, das sollte mich stärken –«

»Wir überlassen Sie sich selbst, mein Freund«, versetzte ganz ruhig der Präsident, »und wollen Ihnen dadurch zeigen, daß wir nicht glauben, einen Mann, denn dafür hielt ich Sie bis jetzt, vor sich selber hüten zu müssen.«

So stand nun der Maler allein in dem Saale. Es war der schrecklichste Moment seines Lebens.

Wenn uns ganz unerwartet im ausgelassensten Jammer ein beschämender Vorwurf aus verehrtem Munde trifft, so ist dies immerhin die grausamste Abkühlung, die wir erfahren können. Es wird auf einmal totenstill in dir, du siehst dann deinen eigenen Schmerz, dem Raubvogel gleich, den in der kühnsten Höhe ein Blitz berührt hat, langsam aus der Luft herunterfallen und halbtot zu deinen Füßen zucken.

Der Maler hatte sich auf einen Sitz geworfen. Er sah mit kalter Selbstbetrachtung ruhig auf den Grund seines Innern herab, wie man oft lange dem Rinnen einer Sanduhr zusehn kann, wo Korn an Korn sich unablässig legt und schiebt und fällt. Er bröckelte spielend seine Gedanken, der Reihe nach, auseinander und lächelte zu diesem Spiel. Dazwischen quoll es ihm, ein übers andre Mal, ganz wohl und leicht ums Herz, als entfalte soeben ein Engel der Freuden nur sachte, ganz sachte die goldnen Schwingen über ihm, um dann leibhaftig vor ihn hinzutreten!

Erschrocken schaut er auf, ihm deucht, es komme jemand, wie auf Socken, durch die drei offen ineinandergehenden Zimmer herbei. Er staunt – Agnes ist's, die sich nähert. Sie geht barfuß; sonst aber nicht nachlässig angetan; nur eine Flechte ihres Haars hängt vorn herab, davon sie das äußerste Ende gedankenvoll lauschend ans Kinn hält. Ein ganzer Himmel voll Erbarmung scheint mit stummer Klagegebärde ihren schleichenden Gang zu begleiten, die Falten selber ihres Kleids mitleidend die liebe Gestalt zu umfließen.

Nolten ist aufgestanden; doch ihr entgegenzugehen darf er nicht wagen; all seine Seele hält den Atem an. Das Mädchen ist bis unter die Türe des Saals vorgeschritten, hier bleibt sie stehen und lehnt sich in bequem-gefälliger Stellung mit dem Kopf an die Pfoste. So schaut sie aufmerksam zu ihm hinüber. Der rührende Umriß ihrer Figur, sowie die Blässe des Gesichts wird noch reizender, süßer durch die Dämmerung des grünen Zimmers bei den gegen die schwüle Morgensonne verschlossenen Fensterladen. So ihn betrachtend, spricht sie erst für sich: »Er gleicht ihm sehr, er hat ihn gut gefaßt, ein Ei gleicht dem andern nicht so, aber eines von beiden ist hohl.« Dann sagte sie laut und höhnisch: »Guten Morgen, Heideläufer! Guten Morgen Höllenbrand! Nun, stell Er sich nicht so einfältig! Schon gut, schon gut! ich bin unbeschreiblich gerührt. Er bekommt ein Trinkgeld fürs Hokuspokus. – Bleib Er nur – bitte gehorsamst, ich seh's recht gut, nur immer zwölf Schritt vom Leibe. Was macht denn seine liebe braune Otter? – haha, nicht wahr? Mein kleiner Finger sagt mir nur zuweilen auch etwas. Nun, ich muß weiter. Kurze Aufwartungen, das ist so Mode in der vornehmen Welt. Und bemüh Er sich nur nie wegen meiner, wir nehmen das nicht so genau.«

Sie neigte sich und ging.

Wenn man – sprach Theobald erschüttert bei sich selbst – wenn man etwa so träumt, wie dieses wirklich ist, so schüttelt sich der Träumende vor Schmerz und ruft sich selber zu: hurtig erwecke dich, es wird dich töten! Schnell dreht er die nächtliche Scheibe seines Geistes dem wahren Tageslichte zu – Noch mehr! er greift mit Geisterarmen entschlossen durch die dicke Mauer, hinter der sein Körper gefangen steht, und öffnet wunderbar sich selber von außen die Riegel. Mir schießt in der wachsenden Todesnot kein Götterflügel aus den Schultern hervor und entreißt mich dem Dunstkreis, der mich erstickt, denn dies ist wirklich, dies ist da, kein Gott wird's ändern!

 

Soviel man nach und nach aus Agnesens verworrenen Gesprächen zusammenreimen konnte, so schien die sonderbarste Personenverwechslung zwischen Nolten und Larkens in ihr vorgegangen zu sein; vielmehr es waren diese beiden in ihrer Idee auf gewisse Weise zu einer Person geworden. Den Maler schien sie zwar als den Geliebten zu betrachten, aber keineswegs in der Gestalt, wie sie ihn hier vor Augen sah. Die Briefe des Schauspielers trug sie wie ein Heiligtum jederzeit bei sich, ihn selbst erwartete sie mit der stillen Sehnsucht einer Braut, und doch war es eigentlich nur wieder Nolten, den sie erwartete. Man wird, wie dies gemeint sei, in kurzem deutlicher einsehn.

Inzwischen hielt sie sich am liebsten an den blinden Henni; sie nannte ihn ihren frommen Knecht, gab ihm allerlei Aufträge, sang mit ihm zum Klavier oder zur Orgel, beredete ihn, sie da- und dorthin zu begleiten, wobei sie ihn gewöhnlich mit der Hand am Arm zu leiten pflegte. Man glaubte nur eben ein Paar Geschwister zu sehen, so vollkommen verstanden sich beide. Der Präsident und Nolten versäumten deshalb nicht, dem jungen Menschen gewisse Regeln einzuschärfen, damit eine zweckmäßige Unterhaltung ihren Ideen womöglich eine wünschenswerte Richtung gebe. Der gute, verständige Junge ließ sich's auch wirklich mit ganzer Seele angelegen sein. Er verfuhr auf die zärteste Weise und wußte die Absicht gar klug zu verstecken. Sie selbst hatte die religiösen Gespräche geführt, da er sich denn recht eigentlich zu Hause fand und aus dem stillen Schatze seines Herzens mit Freuden alles mitteilte, was eben das Thema gab. Am glücklichsten war er, wenn sie in irgendeinen Gegenstand so weit hineingeführt werden konnte, daß sie von selbst darin fortfuhr; und wirklich verfolgte sie dann die Materie nicht nur sehr lange, mit ziemlicher Stetigkeit, sondern er mußte sich häufig auch über den Reichtum ihrer Gedanken, über die tiefe Wahrheit ihrer innern religiösen Erfahrung verwundern, die freilich mehr nur durch Erinnerung aus dem gesunden Zustand hergenommen sein mochte und mehr historisch von ihr vorgebracht wurde, als daß sie jetzt noch rein und innig darin gelebt hätte; nichtsdestoweniger war die Fähigkeit unschätzbar, sich diese Gefühle lebendig zu vergegenwärtigen, so wie der Vorteil, solche befestigen und Neues daran knüpfen zu können, dem treuen Henni höchst willkommen war. Gegen einige grelle, aus Mißverständnis der Bibelsprache entstandene Vorstellungen, welche zwar von Hause aus Glaubensartikel bei ihr gewesen sein mochten, in reiferen Jahren aber glücklich verdrungen, jetzt wieder, auf eine närrische Art erweitert, zum Vorschein kamen, hatte Henni vorzüglich zu kämpfen. Besonders kam er mit ihrer falschen Anwendung des Dämonenglaubens ins Gedränge, weil er diese Lehre, als eine an sich selber wahre und in der Schrift gegründete, unmöglich verwerfen konnte.

Allein im höchsten Grad betrübend war es ihm, wenn sie, mitten aus der schönsten Ordnung heraus, entweder in eine auffallende Begriffsverwirrung fiel, oder auch wohl plötzlich auf ganz andere Dinge absprang.

So saßen sie neulich an ihrem Lieblingsplatz unter den Akazienbäumen vor dem Gewächshaus. Sie las aus dem Neuen Testamente vor. Auf einmal hält sie inne und fragt: »Weißt du auch, warum Theobald, mein Liebster, ein Schauspieler geworden ist? Ich will dir's anvertraun, aber sag es niemand, besonders nicht Margot, der Schmeichelkatze, sie plaudert's dem Falschen, dem Heideläufer. Vor dem muß mein Schatz sich eben verbergen. Drum nimmt er verschiedene Trachten an, ich sage dir, alle Tage eine andere Gestalt, damit ihn der Läufer nicht nachmachen kann und nicht weiß, welches von allen die rechte ist. Vor ein paar Jahren kam Nolten in den Vetter Otto verkleidet zu mir; ich kannte ihn nicht und hab ihn arg betrübt. Das kann ich mir in Ewigkeit nicht vergeben. Aber wer soll auch die Komödianten ganz auslernen! Die können eben alles. Sie sind dir imstande und stellen sich tot, völlig tot. Unter uns, mein Schatz tat es auch, um dem Lügner für immer das Handwerk niederzulegen. Ich war bei der Leiche damals in der Stadt. Ich sage dir – verstehst du, dir allein Henni! – der leere Sarg liegt in der Grube, nur ein paar lumpige Kleiderfetzen drin!«

Sie verfiel einige Sekunden in Nachdenken und klatschte dann fröhlich in die Hände: »O Henni! süßer Junge! in sechs Wochen kommt mein Bräutigam und nimmt mich mit und wir haben gleich Hochzeit.« Sie stand auf und fing an, auf dem freien Platz vor Henni aufs niedlichste zu tanzen, indem sie ihr Kleid hüben und drüben mit spitzen Fingern faßte und sich mit Gesang begleitete. »Könntest du nur sehn«, rief sie ihm zu, »wie hübsch ich's mache! fürwahr solche Füßchen sieht man nicht leicht. Vögel von allen Arten und Farben kommen auf die äußersten Baumzweige vor und schaun mir gar naseweis zu.« Sie lachte boshaft und sagte: »Ich rede das eigentlich nur, weil du mir immer Eitelkeit vorwirfst, ich kann dein Predigen nicht leiden. Warte doch, du mußt noch ein bißchen Eigenlob hören. Aber ich will einen andern für mich sprechen lassen.« Sie zog einen Brief des Schauspielers aus dem Gürtel und las:

»›Oft kann ich mir aber mit aller Anstrengung dein Bild nicht vorstellen, ich meine, die Züge deines Gesichts, wenn sie mir einzeln auch deutlich genug vorschweben, kann ich nicht so recht zusammenbringen. Dann wieder in andern Augenblicken bist du mir so nahe, so greifbar gegenwärtig mit jeder Bewegung! sogar deine Stimme, das Lachen besonders, dringt mir dann so hell und natürlich ans Ohr. Dein Lachen! Warum eben das? Nun ja! behaupten doch auch die Poeten, es gebe nichts Lieblichers von Melodie, als so ein herzliches Mädchengekicher. Ein Gleichnis, liebes Kind. In meiner Jugend, weißt du, hatt ich immer sehr viel von zarten Elfen zu erzählen. Dieselben pflegen sich bei Nacht mit allerlei lieblichen Dingen, und unter anderm auch mit einem kleinen Kegelspiel die Zeit zu verkürzen. Dies Spielzeug ist vom pursten Golde, und drum wenn alle neune fallen, so heißen sie's ein goldenes Gelächter, weil der Klang dabei gar hell und lustig ist. Gerade so dünkt mich, lacht nun mein Schätzchen.‹

Henni, was meinst du dazu? Zum Glück hab ich so schnell gelesen, daß du nicht einmal Zeit bekamst, dich drüber zu ärgern. Hör du, als Kind da hatt ich einen Schulmeister, der fand dir gar eine sonderliche Methode, einem das Schnell-Lesen abzugewöhnen, er gab einem das Buch verkehrt in die Hand, daß es von der Rechten zur Linken ging – ›So‹, rief er dann, ›jetzt laß den Rappen laufen! ich will auch beizeit Hebräisch lehren.‹ Recht, daß mir der Schulmeister beifällt – ich bitte dich, mache doch deinen guten Vater aufmerksam, daß er nicht mehr ginesisches Gartenhaus sagen soll, sondern chinesisches; er würde mich dauern, wenn man ihn spöttisch drum ansähe, es hat mich schon recht beschäftigt; heut hab ich gar davon geträumt, da gab er mir die Erklärung: ›Jungfer, ich pflege mit dem Wort zu wechseln, und zwar nicht ohne Grund: zur Winterszeit, wo alles starr und hartgefroren ist, sprech ich ginesisch, im Frühjahr wird mein G schon weicher, im Sommer aber bin ich ganz und gar Chinese.‹ Fürwahr, das ist er auch: er trägt ein Zöpfchen. Im Ernst, ich hätte gute Lust, einmal mit der Schere hinter ihm herzukommen; es ist doch gar zu leichtfertig und altväterisch.«


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