Eduard Mörike
Maler Nolten
Eduard Mörike

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Zweiter Teil

Leopold ging unter tiefen Betrachtungen nach der Stadt zurück. Er kommt an dem Garten des wunderlichen Hofrats vorbei. Der Liebling des letztern, ein zahmer Star, sitzt auf dem Spitzdache eines Pumpbrunnens, über den sich eine Trauerweide neigt. Der Vogel stimmt, eben wie Leopold vorüber will, sein Stückchen an, mit einem spöttischen Zwischenruf, der offenbar ihm gilt: »Es reiten drei – Spitzbub – zum Tore hinaus«; zugleich wird das gepuderte Haupt des Hofrats sichtbar; derselbe ersucht den Bildhauer, einen Augenblick hereinzutreten. »Ich habe eine Neuigkeit«, sagt er, »über deren angenehmen Inhalt Sie wohl dem Flegel da droben seine Unart vergessen werden. Monsieur Larkens wurde den Morgen schnell zu einem Verhöre berufen. Man darf sich auf ein erwünschtes Resultat gefaßt halten; mir ward nur en passant und ganz im allgemeinen, jedoch von sicherer Hand ein Wink gegeben. Bringen Sie den Leutchen diesen Trost, sagen es aber nicht weiter.« Voll Freuden dankte der Bildhauer und wollte eilends gehn, als der Hofrat, der heute seinen schönen Tag hatte, ihn noch am Rockknopf festhielt und sagte: »Widmen Sie doch dem Burschen da droben noch einen Blick! Bemerken Sie die philosophische Klarheit, den feinen Sarkasmus, womit dieser Schnabel in die Welt hinaussticht! Stellen wir uns nun etwa unter der Brunnenpyramide ein Monument, ein Grabmal vor, so wäre es dem elegischen Geschmack ohne Zweifel gemäßer, in den hängenden Weidenzweigen sich Philomelen, die süße Sängerin der Wehmut und der Liebe, zu denken, als den gebildetsten Staren, dessen bloße Figur schon viel zu viel vom Weltmann hat. Indessen, dünkt mich, wäre ein Hanswurst, gedankenvoll auf einem Sarkophagen sitzend, eine so üble Vorstellung auch nicht, vielleicht ein Gegenstand für einen Hogarth. Man gäbe dem Kujon etwa ein schlafendes Kind auf den Schoß und hinter seinem Rücken würde, halb zürnend halb lächelnd, ein eisgrauer Alter am Stabe das sonderbare Selbstgespräch belauschen. Des Narren Gesicht müßte zeigen, wie er sich Mühe gibt, recht tiefsinnig und ernsthaft zu sein; aber es geht nicht, und das bedeutendste Kopfschütteln wird jedesmal von der Schellenkappe begleitet. Was meinen Sie nun? der geflügelte Schlingel dort, welcher gestern das Unglück gehabt, ich weiß weder wo noch wie, in einen Topf mit gelber Ölfarbe zu fallen, davon er die Spuren noch trägt – gleicht er denn nicht aufs Haar so einem buntscheckigen Allerweltsspötter? Ist es nicht ein unvergleichlicher Junge?«

Der Bildhauer mußte dem Vogel eine Lobrede halten, war aber endlich nur froh, loszukommen und sich bei den Freunden seiner glücklichen Zeitung zu entledigen.

Wirklich gingen nicht vier Tage hin, als den Gefangenen bereits ihre Lossprechung eröffnet ward. Man hatte bei keinem von beiden eine bösliche Absicht, wohl aber eine strafbare Unziemlichkeit in ihrer Handlungsweise entdeckt, wofür ihnen die Gnade des Königs Verzeihung zuerkannte.

Sämtliche Freunde fanden dies ganz in der Regel, nur den Schauspieler schien die schnelle Wendung der Sache zu befremden, er schüttelte den Kopf, indem er nicht undeutlich zu verstehen gab, daß dahinter irgend etwas stecken müsse; übrigens äußerte er weiter keine Vermutung und teilte von Herzen den allgemeinen Jubel.

Der Augenblick, in dem er Nolten zum ersten Male wieder, obgleich am Krankenbett begrüßte, riß jeden, der zugegen war, zu Rührung und Freude hin. Nie hatte man eine leidenschaftlichere Freundschaft gesehen, und wenn sonst Larkens die Vermeidung jeden Anscheins von Empfindsamkeit beinahe bis zur Härte trieb, so ward er jetzt nicht satt, den Kranken zu umarmen und zu küssen, ihm aufs beweglichste den Unfall abzubitten, dessen er sich allein anklagte. Zum Glück versprach der Arzt, daß Nolten in kurzer Zeit völligen Gebrauch von seiner Freiheit würde machen können, ja der Kranke selber schwur, es fehle gar nicht viel, so hätte er wohl Lust, sich heute schon auf die Füße zu richten; zum wenigsten wollte er aus dem traurigen Arrestzimmer erlöst sein und müßte man ihn auch samt dem Bette wegtragen. Larkens nahm gleich den Schließer auf die Seite, ließ sich die nächstgelegenen Zimmer weisen und kam bald mit der lustigen Botschaft wieder, er habe nur wenige Schritte von Theobalds Zelle ein Lokal entdeckt, darüber in der Welt nichts gehe: einen kleinen getäfelten Rittersaal mit einem Erker, der die schönste Aussicht im ganzen Schloß darbiete. Sodann beschrieb er den altertümlichen Reiz der vielfach verzierten eichenen Wände, eine Reihe von lebensgroß in Holz geschnitzten Grafen und Herzogen mit ihren Wappenschildern und Sinnsprüchen, die hölzerne Decke, auf welcher, in gleiche Quadrate geteilt, die halbe biblische Historie in rührender Geschmacklosigkeit gemalt zu schauen, zwei riesenhafte Ofen, die man im Notfall beide heizen würde; daneben in einer Ecke lehne ein Haufen rostiger Waffen, an deren Schwere der Patient von Tag zu Tage seine zunehmenden Kräfte prüfen müsse; auch stünden ein paar kleine Feuerspritzen bereit, und er behalte sich vor, dieselben an dem Tage, wo man Befreiung und Genesung festlich begehen würde, mit Tokaier füllen zu lassen, denn da müsse der Wein recht eigentlich in Strömen fließen. Sprach er das letztere im Scherz, so war es ihm mit der Verlegung Noltens in den bezeichneten Saal so vollkommen Ernst, daß er noch jenen Morgen die Erlaubnis hiezu von seiten des Verwalters einholte und Anstalt machte, alles recht sauber und reinlich herzustellen. Der Umzug ging des andern Tages vor sich, und Nolten mußte gestehen, er fühle sich wahrhaft erleichtert und erhoben durch eine so heitere als eindrucksvolle Umgebung. Fenster an Fenster reihten sich die langen Wände entlang und die ehemalige Pracht erstreckte sich selbst bis auf die kleinen runden Scheiben, deren Blei noch überall die Spuren guter Vergoldung zeigte. Es soll der Saal vorzeiten seiner Kostbarkeit und außerordentlichen Helle wegen, »die goldene Laterne« geheißen haben.

Einer der ersten Besuche, deren unser Freund in seiner neuen Wohnung eine große Anzahl erhielt, war Tillsen und der alte Baron von Jaßfeld. Beide hatten während der Gefangenschaft, vermutlich aus Rücksicht gegen den Hof, Anstand genommen, diese Pflicht zu erfüllen. Der Schauspieler konnte eine spöttische Bemerkung deshalb nicht unterdrücken, für Theobald aber war wenigstens der gegenwärtige Beweis von Aufmerksamkeit um so wichtiger, als er eine günstige Folgerung auf die Gesinnungen der Zarlinschen daraus zog. Allein hierin irrte er sich, denn gar bald ließ man ihn merken, daß in jenem Hause noch immer eine auffallende Verstimmung herrsche, daß er wohltun würde, sich vorderhand durchaus entfernt zu halten. Hierzu war er nun wirklich fest entschlossen, besonders da auch in den folgenden Tagen von seiten des Grafen nicht einmal ein trockener Glückwunsch, geschweige denn, wie doch zu erwarten gewesen wäre, ein freundlich Wort an ihn erging.

Unter andern Umständen vielleicht hätten diese Aussichten ihn trostlos gemacht, aber so ward sein Stolz empfindlich gereizt, er sah sich unfreundlich, schnöde zurückgestoßen, und da er wußte, wie wenig von jeher die Gräfin gewohnt gewesen, sich ihre Gefühle und Handlungen durch den Bruder oder sonst jemanden vorschreiben zu lassen, so konnte er auch ihr jetziges Benehmen keineswegs auf fremde Rechnung setzen. Er glaubte sich in seinen Vorstellungen von der ungemeinen Denkart dieses Weibes entschieden getäuscht, zum erstenmal fand er an Constanzen die Kleinlichkeit ihres Geschlechts, die engherzige Pretiosität ihres Standes, ja was noch mehr als dies, er überzeugte sich, daß sie ihn niemals eigentlich geliebt haben könne. Er war traurig, allein er wunderte sich, daß er es nicht in höherem Grade sei.

Auf diese Art hatte nun freilich der Schauspieler, dem sehr darum zu tun sein mußte, die Eindrücke dieser Leidenschaft bei Nolten von Grund aus zu vertilgen, bei weitem leichtere Arbeit, als er immer gefürchtet. Er wunderte sich im stillen höchlich über die vernünftige Gelassenheit seines Freundes, und gab dem Wunsche desselben gerne nach, daß von der Sache nicht weiter die Rede sein solle.

Übrigens gab es für Larkens gar mancherlei zu bedenken und auszumitteln. Gleich nach der Haftsentlassung war es eine seiner ersten Sorgen gewesen, ob jene seltsame Elisabeth, welche vor wenigen Tagen von Leopold war auf der Straße gesehen worden, nicht etwa noch in der Nähe sich befinde: mehrere Gründe setzten es jedoch außer Zweifel, daß sie die Stadt bereits wieder verlassen. Jetzt wünschte er sich über den Zustand der Gemüter im Zarlinschen Hause, sowie über den wahren Grund der eilfertigen Erledigung jener anfänglich so ernsthaft behandelten Rechtssache genauer zu unterrichten. Er war um so begieriger, als einige heimliche Stimmen sich verlauten ließen, Herzog Adolph habe sich mit seinem fürstlichen Worte für die Gefangenen verbürgt und so den Knoten mit einemmal zerschnitten. Dies fand der Schauspieler so unwahrscheinlich nicht, obgleich der Herzog, wie es schien, seine Großmut öffentlich nicht Wort haben wollte und sich übrigens jeder Berührung mit seinen Schützlingen entzog. Höchst peinlich empfand daher Larkens seine Ungewißheit über diesen Punkt, sowie die Unmöglichkeit, dem Wohltäter ausdrücklich zu danken, wenn dieser sich wirklich in der Person des Herzogs versteckt haben sollte. Letzteres ward er je länger je mehr überzeugt, und bald gesellte sich hiezu noch eine weitere, obgleich noch sehr entfernte Mutmaßung, welche er jedenfalls vor Nolten auf das sorgfältigste zu verbergen guten Grund haben mochte. Der Gedanke stieg nämlich bei ihm auf, ob nicht Gräfin Constanze selbst als geheime Triebfeder, zunächst zugunsten Theobalds, durch den Herzog könnte gewirkt haben? Er wußte nicht eigentlich, was ihn auf diese Vorstellung führte, im allgemeinen aber setzte er bei Constanzen noch immer eine stille, sehr nachhaltige Neigung für Theobald voraus, und es war ihm unmöglich, sie anders als in einem leidenden Zustande zu denken.

Eines Morgens findet er seinen Freund außer dem Bette unter dem halboffenen Fenster sitzen und sich im kräftigen Strahl der Frühlingssonne wärmen. Der Schauspieler drückte laut seine Freude über die glücklichen Fortschritte des Rekonvaleszenten aus, während Theobald ihm lächelnd mit der Hand Stillschweigen zuwinkte, denn der lieblichste Gesang tönte soeben aus dem Zwinger herauf, wo die Tochter des Wärters mit den ersten Gartenarbeiten beschäftigt war. Sie selbst konnte wegen eines Vorsprungs am Gebäude nicht gesehen werden, desto vernehmlicher war ihr Liedchen, wovon wir wenigstens einen Vers anführen wollen.

Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte,
Süße wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land;
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen;
Horch, von fern ein leiser Harfenton! – –
    Frühling, ja du bist's!
    Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!

Die Strophen bezeichneten ganz jene zärtlich aufgeregte Stimmung, womit die neue Jahreszeit den Menschen, und den Genesenden weit inniger als den Gesunden, heimzusuchen pflegt. Eine seltene Heiterkeit belebte das Gespräch der beiden Männer, während ihre Blicke sich fern auf der keimenden Landschaft ergingen. Nie war Nolten so beredt wie heute, nie der Schauspieler so menschlich und liebenswürdig gewesen. Auf einmal stand der Maler auf, sah dem Freunde lang und ernst, wie mit abwesenden Gedanken, ins Gesicht, und sagte dann, indem er seine Hände auf die Schultern des andern legte, im ruhigsten Tone: »Soll ich dir gestehen, Alter, daß dies der glücklichste Tag meines Lebens ist, ja daß mir vorkommt, erst heute fang ich eigentlich zu leben an? Begreife mich aber. Nicht diese erquickende Sonne ist es allein, nicht dieser junge Hauch der Welt und nicht deine belebende Gegenwart. Sieh, das Gefühl, wovon ich rede, lag in der letzten Zeit schon beinahe reif in mir; ich kann nicht sagen, daß es die Folge langer Überlegung sei, doch ruht es auf dem klarsten und nüchternsten Bewußtsein und ist so wahr als ich nur selber wirklich bin. Es hat sich mir in diesen Tagen die Gestalt meiner Vergangenheit, mein inneres und äußeres Geschick, von selber wie im Spiegel aufgedrungen und es war das erstemal, daß mir die Bedeutung meines Lebens, von seinen ersten Anfängen an, so unzweideutig vor Augen lag. Auch konnte das und durfte nicht wohl früher sein. Ich mußte gewisse Zeiträume wie blindlings durchleben, vielleicht geht es mit den folgenden nicht anders und vielleicht ist das bei den meisten Menschen so; aber auf den kurzen Moment, wo die Richtung meiner Bahn sich verändert, wurde mir die Binde abgenommen, ich darf mich frei umschauen, als wie zu eigner Wahl, und freue mich, daß, indem eine Gottheit mich führt, ich doch eigentlich nur meines Willens, meines Gedankens mir bewußt bin. Die Macht, welche mich nötigt, steht nicht als eigensinniger Treiber unsichtbar hinter mir, sie schwebt vor mir, in mir ist sie, mir deucht, als hätt ich von Ewigkeit her mich mit ihr darüber verständigt, wohin wir zusammen gehen wollen, als wäre mir dieser Plan nur durch die endliche Beschränkung meines Daseins weit aus dem Gedächtnis gerückt worden, und nur zuweilen käme mir mit tiefem Staunen die dunkle wunderbare Erinnerung daran zurück. Der Mensch rollt seinen Wagen wohin es ihm beliebt, aber unter den Rädern dreht sich unmerklich die Kugel, die er befährt. So sehe ich mich jetzt an einem Ziele, wonach ich nie gestrebt hatte, und das ich mir niemals hatte träumen lassen. Vor wenig Wochen noch schien ich so weit davon entfernt! Manches, was mir so lang als notwendige Bedingung meines Glücks, meines vollendeten Wesens erschienen war, was ich mit unglaublicher Leidenschaft genährt und gepflegt hatte, liegt nun wie tote Schale von mir abgefallen; so ist Constanze mir nicht viel mehr als noch ein bloßer Name, so ist mir schon früher jene Agnes untergesunken.

Große Verluste sind es hauptsächlich, welche dem Menschen die höhere Aufgabe seines Daseins unwiderstehlich nahebringen, durch sie lernt er dasjenige kennen und schätzen, was wesentlich zu seinem Frieden dient. Ich habe viel verloren, ich fühle mich unsäglich arm, und eben in dieser Armut fühle ich mir einen unendlichen Reichtum. Nichts bleibt mir übrig, als die Kunst, aber ganz erfahr ich nun auch ihren heiligen Wert. Nachdem so lange ein fremdes Feuer mein Inneres durchtobt und mich von Grunde aus gereinigt hat, ist es tief still in mir geworden, und langsam spannen alle meine Kräfte sich an, in feierlicher Erwartung der Dinge, die nun kommen sollen. Eine neue Epoche ist für mich angebrochen, und, so Gott will, wird die Welt die Früchte bald erleben. Siehst du, ich könnte dir die hellen Freudetränen weinen, wenn ich dran denke, wie ich mit nächstem zum ersten Male wieder den Pinsel ergreifen werde. Viel hundert neue, nie gesehene Gestalten entwickeln sich in mir, ein seliges Gewühle, und wecken die Sehnsucht nach tüchtiger Arbeit. Befreit von der Herzensnot jeder ängstlichen Leidenschaft, besitzt mich nur ein einziger gewaltiger Affekt. Fast glaub ich wieder der Knabe zu sein, der auf des Vaters Bühne vor jenem wunderbaren Gemälde wie vor dem Genius der Kunst geknieet, so jung und fromm und ungeteilt ist jetzt meine Inbrunst für diesen göttlichen Beruf. Es bleibt mir nichts zu wünschen übrig, da ich das Allgenügende der Kunst und jene hohe Einsamkeit empfunden, worin ihr Jünger sich für immerdar versenken muß. Ich habe der Welt entsagt, das heißt, sie darf mir mehr nicht angehören, als mir die Wolke angehört, deren Anblick mir eine alte Sehnsucht immer neu erzeugt. Ich sage nicht, daß jeder Künstler ebenso empfinden müsse, ich sage nur, daß mir nichts anderes gemäß sein kann. Auf diese Resignation hat jede meiner Prüfungen hingedeutet, dies war der Fingerzeig meines ganzen bisherigen Lebens; es wird mich von nun an nichts mehr irremachen.«

Der Maler schwieg, seine blassen Wangen waren von einer leichten Röte überzogen, er war aufs äußerste bewegt und bemerkte mit Unwillen die Befremdung seines Freundes, sowie sein zweifelhaftes Lächeln, das jedoch weniger Spott als die Verlegenheit ausdrückte, was er auf Theobalds höchst unerwartete Erklärung erwidern sollte.


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