Eduard Mörike
Maler Nolten
Eduard Mörike

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Jetzt hob der Büchsenmacher sachte seinen hölzernen Fuß in die Höhe und legte ihn mitten auf den Tisch. Dabei sagte er mit angenommenem Ernst: »Seht, meine Herren, da drinne haust ein Wurm; es ist meine Totenuhr; hat der Bursche das Holz durchgefressen und das Bein knackt einmal, eben wenn ich zum Exempel über den Stadtgraben zu einem Schoppen Roten spaziere, so schlägt mein letztes Stündlein. Das ist nun nicht anders zu machen, Freunde. Ich denke gar häufig an meinen Stelzen, d. h. an den Tod, wie einem guten Christen ziemt. Er ist mein Memento mori, wie der Lateiner zu sagen pflegt. So werden einst die Würmer auch an euren fleischernen Stötzchen sich erlustigen. Prosit Mahlzeit, und euch ein selig Ende! Aber wir gedenken bis dahin noch manchen Gang nach dem Kapuzinerkeller zu tun und beim Heimgang über manchen Stein wegzustolpern,

bis das Stelzlein bricht, juhe!
bricht, juhe!
bis das Stelzlein bricht!«

So sang der Büchsenmacher mit einer Anwandlung von Roheit, die ihm sonst nicht eigen war, und von einer desperaten Lustigkeit begeistert, womit er sich selbst, noch mehr aber dem Joseph wehe tat. – Auf einmal schlug Lörmer den Fuß dreimal so heftig auf das Tischblatt, daß alle Gläser zusammenfuhren, und zugleich entstand ein helles Gelächter, denn in diesem Augenblick öffnete sich die Tür, und eine Figur trat ein, in welcher der elegante Barbier Wispel keineswegs zu verkennen war.

Er schwebte einigemal vornehm hüstelnd in der vordern Stube auf und ab, strich sich den Titus vor dem Spiegel und schielte im Vorübergehen nach unserer Gesellschaft.

»O Span der Menschheit!« brummte Joseph leise in den Bart, denn Lörmer hatte den andern gleich anfangs ein Zeichen gegeben, man müsse tun, als bemerke man Sigismund gar nicht. Dieser ließ sich indessen mit vieler Grazie an Konrads Tisch nieder, wo er die Freunde auf vier Schritte im Aug hatte. Er nippte zimpferlich aus einem Kelche Schnaps, warf wichtige Blicke umher, klimperte mit dem Messer auf dem Teller und suchte sich auf alle Art bemerklich zu machen.

»Habt ihr«, fing der Büchsenmacher gegen die andern gewendet an, »ei, habt ihr von dem Joko, dem brasilianischen Affen, auch schon gehört, von dem wirklich in allen Zeitungen steht?«

»Ja«, erwiderte Joseph, »aber er soll sich flüchtig gemacht haben; man vermutet, daß er einer Theatergarderobe ein und anderes entwendet, sich Gesicht und Hände rasiert und so, gänzlich unkennbar, beschlossen habe, sich die Welt ein wenig zu mustern.«

Diese Rede gab Wispeln Gelegenheit, über das bekannte Ballett ein kunstverständiges Gespräch mit seinem nächsten Nachbar, dem Kutscher unserer drei Reisenden, anzubinden. Konrad, die hochtrabenden Floskeln des Windbeutels keineswegs zu erwidern imstande, nahm seinen ganzen Witz zusammen, ihn seinerseits zum besten zu haben, woran denn die Gesellschaft ihren köstlichen Spaß hatte. Je länger aber der Kutscher sich seinen Mann betrachtet, desto mehr kommt ihm vor, als hätte er den Menschen schon irgendwo gesehen, ja zuletzt geht ihm wirklich ein Licht auf: zu Neuburg selbst war es gewesen, wo Nolten vor drei Jahren diesen Wicht als dienendes Subjekt bei sich gehabt. Kaum hat ihm Konrad seinen Gedanken zugeraunt und etwas von der Anwesenheit seines ehemaligen Herrn fallenlassen, so springt Wispel wie besessen auf, nimmt Hut und Stock, und fliegt, über Stühle und Bänke wegsetzend, davon, indem der Kutscher ihm ebenso flugfertig auf dem Fuße nachfolgt, eh die verblüffte Gesellschaft nur fragen kann, was der tolle Auftritt bedeute.

Eben kommt Konrad noch zu der erstaunlichen Szene, wo Wispel sich dem Maler zu erkennen gegeben hat. Dieser saß eben mit den beiden Mädchen auf seinem Zimmer beim Nachtessen und jedes ergötzte sich nun von ganzem Herzen an dieser lächerlichen Erscheinung. »Aber«, fängt der Barbier nach einer Weile mit geheimnisvoller Preziosität zu lispeln an, »wenn mich nicht alles trügt, so war Ihnen, mein Wertester, bis jetzt noch völlig unbewußt, welche seltene Connaissancen Sie in hiesiger Stadt zu erneuern Gelegenheit finden würden.«

»Wirklich?« antwortete der Maler; »es fiel mir nicht im Traume ein, daß mir dein edles Angesicht hier wieder begegnen sollte, aber Berg und Tal kommen zusammen und das nächste Mal seh ich dich, so Gott will, am Galgen.«

»Aye! je vous rends mille graces! Sie scherzen, mein Bester. Doch ich sprach soeben nicht sowohl von meiner Wenigkeit, als vielmehr von einer gewissen Person, die früher sehr an Sie attachiert, gegenwärtig in unsern Mauern habitiert, freilich unter so prekären Umständen, daß ich zweifle, ob ein Mann wie Sie, es anständig findet, sich einer solchen liaison auch nur zu erinnern. Auch muß ich gestehn, das Individuum, wovon ich eben rede, machte es mir gewissermaßen zur Pflicht, sein Inkognito unter allen Umständen –«

»Ei so packe dich doch zum Henker, du heilloser, unerträglicher Schwätzer!«

»Aha, da haben wir's ja! Sie merken, aus welcher Hecke der Vogel pfeift, und mögen nichts davon hören. O amitié, oh fille d'Avril – so heißt ein altes Lied. Waren Sie beide doch einst wie Kastor und Pollux! Aber – loin des yeux, loin du coeur!«

Jetzt wird Nolten plötzlich aufmerksam, eine schnelle Ahnung schauert in ihm auf, er schüttelt den Barbier wie außer sich an der Brust, und nach hundert unausstehlichen Umschweifen flüstert der Mensch endlich Theobalden einen Namen ins Ohr, worauf dieser sich entfärbt und mit Heftigkeit ausruft: »Ist das möglich? Lügst du mir nicht, Elender? Wo – wo ist er? Kann ich ihn sehen, kann ich ihn sprechen? jetzt? um Gottes willen, jetzt im Augenblick?«

»Quelle émotion Monsieur!« krächzt Wispel, »tout-beau! Ecoutez moi!« Jetzt nimmt er eine seriöse Stellung an, räuspert sich ganz zart und sagt: »Kennen Sie vielleicht, mein Wertester, den sogenannten Kapuzinerkeller? le caveau des capucins, ein Gebäude, das seines klösterlichen Ursprungs wegen in der Tat historisches Moment hat; es soll nämlich bereits zu Anfange des neunten Siècle –«

»Schweig mir, du Teufel, und führ mich zu ihm«, schreit Nolten, indem er den Burschen mit sich fortreißt. Agnes, am ganzen Leibe zitternd, begreift nichts von allem und fleht mit Nannetten vergebens um eine Erklärung; Theobald wirft ihr wie von Sinnen einige unverständliche Worte zu und stürmt mit Wispeln die Treppe hinunter.

Sie kommen vor den erwähnten Gasthof und treten in die große Wirtsstube vorn, die sich unterdessen ganz gefüllt hatte. Der Dampf, das Gewühl und Geschwirre der Gäste ist so unmäßig, daß niemand die Eintretenden bemerkt. Jetzt klopft Wispel unserm Maler sachte auf die Schulter und deutet zwischen einigen Köpfen hindurch auf den Mann, den wir vorhin als Joseph, den Tischler, bezeichneten. Nolten, wie er hinschaut, wie er das Gesicht des Fremden erkennt, glaubt in die Erde zu sinken, seine Brust krampft sich zusammen im entsetzlichsten Drang der Freude und des Schmerzens, er wagt nicht zum zweitenmal hinzusehn, und doch, er wagt's und – ja! es ist sein Larkens! er ist's, aber Gott! in welcher unseligen Verwandlung! Wie mit umstrickten Füßen bleibt Theobald an eine Säule gelehnt stehen, die Hände vors Auge gedeckt und glühende Tränen entstürzen ihm. So verharrt er eine Weile. Ihm ist, als wenn er, von einer Riesenhand im Flug einer Sekunde durch den Raum der tosenden Hölle getragen, die Gestalt des teuersten Freunds erblickt hätte, mitten im Kreis der Verworfenen sitzend. Noch schwankt das fürchterliche Bild vor seiner Seele, und sinkt und sinkt, und will doch nicht versinken – da klopft ihn wieder jemand auf den Arm und Wispel flüstert ihm hastig die Worte zu: »Sacre-bleu, mein Herr, er muß Sie gesehen haben, soeben steht er blaß wie die Wand von seinem Sitz auf, und wie ich meine, er will auf Sie zugehen, reißt er die Seitentür auf und – weg ist er, als hätt ihn der Leibhaftige gejagt. Kommen Sie plötzlich ihm nach – er kann nicht weit sein, ich weiß seine Gänge, fassen Sie sich!«

Nolten, wie taub, starrt nach dem leeren Stuhle hin, indessen Wispel immer schwatzt und lacht und treibt. Jetzt eilt der Maler in ein Kabinett, läßt sich Papier und Schreibzeug bringen, wirft drei Linien auf ein Blatt, das Wispel um jeden Preis dem Schauspieler zustellen soll. Wie ein Pfeil schießt der Barbier davon. Nolten kehrt in sein Quartier zurück, wo er die Frauenzimmer aus der schrecklichsten Ungewißheit erlöst und ihnen, freilich verwirrt und abgebrochen genug, die Hauptsache erklärt.

Es dauert eine Stunde, bis der Abgesandte endlich kommt, und was das schlimmste war, ganz unverrichteter Dinge. Er habe, sagte er, den Flüchtling allerorten gesucht, wo nur irgendeine Möglichkeit gedenkbar gewesen; in seiner Wohnung wisse man nichts von ihm, doch wäre zu vermuten, daß er sich eingeriegelt hätte, denn ein Nachbar wolle ihn haben in das Haus gehen sehn.

Da es schon sehr spät war, mußte man für heute jeden weitern Versuch aufgeben. Man verabredete das Nötige für den folgenden Tag und die auf morgen früh festgesetzte Abreise ward verschoben. Unsere Reisenden begaben sich zur Ruhe; alle verbrachten eine schlaflose Nacht.

 

Des andern Morgens, die Sonne war eben herrlich aufgegangen, erhob sich unser Freund in aller Stille und suchte sein erhitztes Blut im Freien abzukühlen. Erst durchstrich er einige Straßen der noch wenig belebten Stadt, wo er die fremden Häuser, die Plätze, das Pflaster, jeden unbedeutenden Gegenstand mit stiller Aufmerksamkeit betrachten mußte, weil sich alles mit dem Bilde seines Freundes in eine wehmütige Verbindung zu setzen schien. Sooft er wieder um eine Ecke beugte, sollte ihm, wie er meinte, der Zufall Larkens in die Hände führen. Aber da war keine bekannte Seele weit und breit. Die Schwalben zwitscherten und schwirrten fröhlich durch den Morgenduft, und Theobald konnte nicht umhin, diese glücklichen Geschöpfe zu beneiden. Wie hätte er so gerne die Erscheinung von gestern als einen schwülen, wüsten Traum auf einmal vor dem Gehirn wegstäuben mögen! In einer der hohen Straßenlaternen brannte das nächtliche Lämpchen, seine gemessene Zeit überlebend, mit sonderbarem Zwitterlichte noch in den hellen Tag hinein: so und nicht anders spukte in Theobalds Erinnerung ein düsterer Rest jener schrecklichen Nachtszene, die ihm mit jedem Augenblick unglaublicher vorkam.

Ungeduld und Furcht trieben ihn endlich zu seinem Gasthof zurück. Wie rührend kam ihm Agnes schon auf der Schwelle mit schüchternem Gruß und Kuß entgegen! wie leise forschte sie an ihm, nach seiner Hoffnung, seiner Sorge, die zu zerstreuen sie nicht wagen durfte! So verging eine bange, leere Stunde, es vergingen zwei und drei, ohne daß ein Mensch erschien, der auch nur eine Nachricht überbracht hätte. Sooft jemand die Treppe herankam, schlug Nolten das Herz bis an die Kehle; unbegreiflich war es, daß selbst Wispel nichts von sich sehen ließ; die Unruhe, worin die drei Reisenden einsilbig, untätig, verdrießlich umeinander standen, saßen und gingen, wäre nicht zu beschreiben.

Nannette hatte soeben ein Buch ergriffen und sich erboten, etwas vorzulesen, als man plötzlich durch einen immer näher kommenden Tumult auf dem Gange zusammengeschreckt von den Stühlen auffuhr, zu sehen was es gibt. Der Barbier, außer Atem mit kreischender Stimme, stürzt in das Zimmer und während er vergeblich nach Worten sucht, um etwas Entsetzliches anzukündigen, ist der Ausdruck von unverstelltem Schmerz und Abscheu auf dem verzerrten Gesichte dieses Menschen wahrhaft schauerlich für alle Anwesenden.

»Wissen Sie's denn noch nicht?« stottert er – »heiliger barmherziger Gott! es ist zu gräßlich – der Joseph da – der Larkens, werden Sie's glauben – er hat sich einen Tod angetan – heute nacht – wer hätte das auch denken können – Gift! Gift hat er genommen – Gehn Sie, mein Herr, gehn Sie nur und sehen mit eignen Augen, wenn Sie noch zweifeln! Die Polizei und die Doktoren und was weiß ich? sind schon dort, es ist ein Zusammenrennen vor dem Haus und ein Geschrei, daß mir ganz übel ward. Bald hätt ich Sie vergessen über dem Schreck, da lief ich denn, soviel die Füße vermochten, und –«

Nolten war stumm auf den Sessel niedergesunken. Agnes schloß sich tröstend an ihn, während Nannette die eingetretene Totenstille mit der Frage unterbrach: ob denn keine Rettung möglich sei?

»Ach nein, Mademoiselle!« ist die stockende Antwort, »die Ärzte sagen, zum wenigsten sei er seit vier Stunden verschieden. Ich kann's nicht alles wiederholen, was sie schwatzten. – O liebster, bester Herr, vergeben Sie, was ich gestern in der Torheit sprach. Sie waren sein Freund, Ihnen geht sein Schicksal so sehr zu Herzen, so entreißen Sie ihn den Blicken, den Händen der Doktoren, eh diese seinen armen Leib verletzen! Ich bin ein elender, nichtswürdiger, hündischer Schuft, hab Ihren Freund so schändlich mißbraucht und verdiene nicht, hier vor Ihnen zu stehen, aber möge Gott mich ewig verdammen, wenn ich jetzt fühllos bin, wenn ich nicht hundertfach den Tod ausstehen könnte für diesen Mann, der seinesgleichen auf der Welt nimmer hat. Und nun soll man ihn traktieren dürfen wie einen gemeinen Sünder! Hätten Sie gehört, was für unchristliche Reden der Medikus führte, der S. –, ich hätt ihn zerreißen mögen, als er mit dem Finger auf das Gläschen hinwies, worin das Operment gewesen, und er mit lachender Miene zu einem andern sagte: ›Der Narr wollte recht sichergehen, daß ihn ja der Teufel nicht auf halbem Weg wieder zurückschicke; ich wette, die Phiole da war voll, aber solche Lümmel rechnen alles nach der Maßkanne! – nicht wahr Herr Hofrat, wer par force tot sein will, kann doch wohl weder im comparativo noch superlativo tot sein wollen?‹ Und dabei nahm der dicke, hochweise Perückenkopf eine Prise aus seiner goldenen Tabatiere, so kaltblütig, so vornehm, daß ich – ja glauben Sie, das hat Wispeln weh getan, weher als alles – Wispel hat auch Gefühl, daß Sie's nur wissen, ich habe auch noch ein Herz!« Hier weinte der Barbier wirklich wie ein Kind. Aber da er nun mit geläufiger Zunge fortfahren wollte, das Aussehen des Toten zu beschreiben, wehrte der Maler heftig mit der Hand, schlang die Arme wütend um den Leib Agnesens und schluchzte laut. »O Allmächtiger!« rief er vom Stuhle aufstehend und mit gerungenen Händen durchs Zimmer stürmend, »also dazu mußt ich hieher kommen! Mein armer, armer, teurer Freund! Ich, ja ich habe seinen fürchterlichen Entschluß befördert, mein Erscheinen war ihm das Zeichen zum tödlichen Aufbruch! Aber welch unglückseliger Wahn gab ihm ein, daß er vor mir fliehen müsse? und so auf ewig, so ohne ein liebevolles Wort des Abschieds, der Versöhnung! Sah ich denn darnach aus, als ob ich käme, ihn zur Verzweiflung zu bringen? Und wenn auf meiner Stirn die Jammerfrage stand, warum mein Larkens doch so tief gefallen sei, gerechter Gott! war's nicht natürlich? konnt ich mit lachendem Gesicht, mit offnen Armen, als wäre nichts geschehen, ihn begrüßen? konnt ich gefaßt sein auf ein solches Wiedersehen? Und doch, war ich es denn nicht längst gewohnt, das Unerhörte für bekannt anzunehmen, wenn er es tat? das Unerlaubte zu entschuldigen, wenn es von ihm ausging? Es hat mich überrascht, auf Augenblicke stieg ein arger Zweifel in mir auf, und in der nächsten Minute straft' ich mich selber Lügen: gewiß, mein Larkens ist sich selber treu und gleich geblieben, sein großes Herz, der tiefverborgene edle Demant seines Wesens blieb unberührt vom Schlamme, worein der Arme sich verlor!«

Schon zu Anfang dieser heftigen Selbstanklage hatte sich sachte die Tür geöffnet, kleinmütig und mit stummem Gruße, einen gesiegelten Brief in der Hand, war der Büchsenmacher eingetreten, ohne daß der Maler ihn wahrgenommen hätte. Starr vor sich hinschauend stand der Stelzfuß an der Seite des Ofens und jedermann fiel es auf, wie er bei den letzten Worten Theobalds zuweilen die buschigen Augbraunen finster bewegte und zornglühende Funken nach dem Manne hinüberschickte, der mitten im Jammer beinahe ehrenrührig von dem Verstorbenen und dessen gewohnter Umgebung zu sprechen schien.


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