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Einundachtzigstes Kapitel

Xury, der Emir von Salkhad, ein Druse, der kurz vor uns in Asrak eingetroffen war, erzählte uns das Ende der Geschichte von Abd el Kadir, dem Algerier. Nachdem er sich von uns weggestohlen hatte, war er schnurstracks nach dem drusischen Dorf El Salkhad geritten und dort feierlich im Triumph eingezogen, hatte die arabische Fahne entrollt, umsprengt von seinen sieben Reitern, die Freudenschüsse abgaben. Die Bevölkerung war höchlich verwundert, der türkische Gouverneur erhob Protest und erklärte solches Tun für eine Beleidigung gegen ihn. Er ließ sich bei Abd el Kadir melden, und dieser empfing ihn, pomphaft auf einem Diwan sitzend, mit einer bombastischen Rede, in der er erklärte, daß er, der Scherif, nunmehr Dschebel Drus unter seine Verwaltung nehme, und alle Beamten wären hiermit in Amt und Gehalt bestätigt.

Am nächsten Tage wiederholte sich der Triumphzug Abd el Kadirs, und wieder kam der geduldige Gouverneur, um sich zu beschweren. Emir Abd el Kadir zog seinen goldgezierten Mekkasäbel und schwor, er werde damit Dschemal-Pascha den Kopf abschlagen. Die Drusen verbaten sich das und erklärten, derartige Worte dürften nicht in ihrem Hause in Gegenwart Seiner Exzellenz des Gouverneurs gesprochen werden. Darauf nannte Abd el Kadir sie Hurensöhne, Straßengrabenbankerte, Söhne einer Hündin, ausbeuterische Hahnreis und Kuppler und schrie ihnen diese Beschimpfungen vor allen Versammelten laut ins Gesicht. Die Drusen wurden zornig. Abd el Kadir wallte zum Hause hinaus, stieg wutschnaubend auf sein Pferd und rief, er brauche nur mit dem Fuße zu stampfen, und ganz Dschebel Drus würde sich erheben und ihm folgen.

Mit seinen sieben Dienern trabte er dann die Straße zur Station Dera hinunter, um dort ebenso wie in Salkhad seinen Einzug zu halten. Die Türken kannten seinen Greisenwahnsinn und ließen ihn gewähren; sie glaubten nicht einmal an seine Geschichte, daß Ali und ich diese Nacht die Jarmukbrücke sprengen wollten. Als dann der Versuch wirklich geschah, nahmen sie die Sache ernster und sandten ihn unter Bedeckung nach Damaskus. Dschemal-Pascha ließ seinen grobschlächtigen Humor an ihm aus und gab ihn als einen Narren frei. Mit der Zeit wurde Abd el Kadir wieder in Gnaden aufgenommen, und die Türken benutzten ihn erneut als ihren geheimen Agenten, um die Tätigkeit der örtlichen syrischen Nationalisten zu lähmen.

Das Wetter war nachgerade fürchterlich – Hagelschauer, Schnee und Stürme ohne Ende; es lag auf der Hand, daß man auf Monate hinaus in Asrak nichts weiter würde tun können, als reden und predigen. Danach verlangte mich wenig. Wenn nötig, hatte ich jederzeit mein möglichstes getan mit Proselytenmacherei und Bekehrung – freilich immer meines Ausländertums bewußt und des Widersinns, der darin lag, daß ein Fremder einem Volk die nationale Freiheit predigte. Dieser Krieg bedeutete für mich eine beständige Anspannung, vor meinem eigenen besseren Wissen Verstecken zu spielen und mich zu der volkstümlichen Haltung natürlichen Vertrauens auf den Aufstand zu zwingen. Ich war genötigt, mir selber einzureden, daß die britische Regierung wirklich imstande sei, dem Geist ihrer Versprechungen treu zu bleiben. Das war besonders schwer, wenn ich müde und krank war, wenn die fieberhafte Tätigkeit meines Hirns meine Geduld in Fetzen riß. Dazu kam, daß mich – der ich an meine derben Beduinen gewöhnt war, die immer nur kurzerhand zu mir hereinstürmten, zum Gruß »Ya Auruns« riefen und ohne feierliche Umschweife ihr Begehren vorbrachten – dieses glatte Stadtvolk rasend machte mit seinem Geschwänzel um die Gnade einer Audienz bei ihrem »Fürsten« und »Bej« und »Herrn und Befreier«. Solche aufgezwungene Würde war für mich zweifellos nützlich, gewissermaßen als ein Schutzpanzer, aber unbequem und überdies erbärmlich.

Ich war nie hochmütig gewesen, sondern hatte mich im Gegenteil bemüht, für jedermann zugänglich zu sein, auch wenn ich ständig das Gefühl hatte, als ob die meisten sich jeden Tag bei mir einfänden. Ich hatte mich bemüht, so gut wie möglich durch mein eigenes Beispiel die Lebenshaltung einfach zu gestalten. Ich hatte keine eigenen Zelte gehabt, keine eignen Köche, keine persönliche Bedienung, nur meine Wachen, die Kämpfer waren und keine Knechte. Und siehe da, diese byzantinischen Händler gaben sich alle Mühe, die Schlichtheit unseres Daseins zu untergraben!

So entfloh ich ihnen denn schließlich wutentbrannt, entschlossen, nach Süden zu gehen und zu sehen, ob es vielleicht während der kalten Jahreszeit am Toten Meer etwas für mich zu tun gäbe, wo der Feind in starker Stellung uns den Weg nach Palästina sperrte.

siehe Bildunterschrift

Hameid abu Dschabir.
Pastellzeichnung von Kennington

Was ich noch an Geld übrig hatte, wurde Scherif Ali ausgehändigt; die Inder wurden seiner Obhut anvertraut. In erster Linie kauften wir ihnen frische Reitkamele für den Fall, daß sich im Winter die Notwendigkeit, sie unverhofft in Bewegung zu setzen, ergeben sollte, obwohl die täglichen Meldungen von einem bevorstehenden Angriff der Türken auf Asrak von dem jungen Ali verächtlich beiseite geschoben wurden.

Wir nahmen auf das herzlichste Abschied voneinander; Ali schenkte mir die Hälfte seiner Garderobe: Hemden, Kopftücher, Gürtel, Gewänder, und ich vergalt es ihm mit der Hälfte der meinigen. Wir küßten uns wie David und Jonathan, jeder mit des anderen Kleidern angetan. Und dann, nur von Rahail begleitet, auf meinen zwei besten Kamelen, schlug ich den Weg nach Süden ein.

Am Abend verließen wir Asrak und ritten dem rotglühenden Westen zu, indes uns zu Häupten Schwärme von Kranichen, wie breite Pfeilspitzen am Himmel, dem Sonnenuntergang zustrebten. Gleich von Anfang an war die Reise beschwerlich. Vom Wadi Butum an, über dem schon schwarze Nacht hing, wurde es noch ärger. Der Boden war aufgeweicht, die Kamele rutschten und stürzten immer wieder. Wir fielen mit, aber schließlich waren wir, die wir zwischen den Stürzen wenigstens ruhig im Sattel saßen, immer noch besser dran als die ständig in Bewegung bleibenden Tiere. Gegen Mitternacht kreuzten wir den Ghadaf, aber nun wurde es mit dem Matsch doch zu arg, um weiterzukommen. Außerdem hatten die Mißhandlungen in Dera bei mir eine seltsame Mattigkeit zurückgelassen; meine Muskeln schienen weich wie Brei und dennoch von Feuer durchglüht zu sein, und ich fürchtete schon von vornherein jede Anstrengung. So machten wir halt.

Wir schliefen, wo wir gerade waren, mitten im Lehmbrei; und über und über damit bedeckt, erhoben wir uns beim Morgengrauen. Der Wind blies, und der Boden begann zu trocknen. Das war wichtig, denn ich wollte Akaba erreichen, bevor die Wood mitgegebenen Leute es mit der Karawane wieder verlassen hatten; und da sie schon vor acht Tagen von Asrak aufgebrochen waren, tat Eile not. Mein körperlicher Widerwille gegen einen scharfen Ritt war für mich nur ein neuer (und widernatürlicher) Grund dafür, den Marsch zu beschleunigen. Bis Mittag war es ein mühseliges Vorwärtskommen, da die Kamele noch durch die dünne kiesige Kruste durchbrachen und in der roten Lehmschicht darunter versanken. Am Nachmittag, dem Hügelland zu, ging es besser; und rasch näherten wir uns den Gipfeln des Thlaithukhwat, die wie gewaltige weiße Zelte gen Himmel ragten.

Plötzlich fielen Schüsse in unserer Nähe, und vier Berittene jagten mit großem Geschrei den Abhang hinab uns entgegen. Ich hielt mein Kamel ruhig an. Als sie das sahen, sprangen sie ab und rannten, ihre Waffen schwingend, auf uns zu. Sie fragten, wer ich wäre, und erklärten, sie wären Dschasi Howeitat. Das war offensichtlich eine Lüge, denn ihre Kamele trugen den Brandstempel der Fais. Sie hielten uns mit ihren Gewehren aus vier Yard Entfernung in Schach und befahlen uns, abzusteigen. Ich lachte sie an: eine gute Taktik gegenüber Beduinen, wenn es kritisch wird. Das verwirrte sie. Ich fragte den lautesten Schreier, ob er überhaupt seinen Namen wisse. Er starrte mich an, als ob ich verrückt sei. Dann kam er näher, den Finger am Abzug; ich beugte mich vor und flüsterte, daß er wohl »Teras« sein müsse, denn kein anderer Handelsmann könne so unhöflich sein. Während ich mit ihm sprach, hielt ich unter dem Mantel versteckt meinen Revolver bereit.

Das war eine grobe Beleidigung, aber er war verblüfft, daß jemand wagen konnte, einen Bewaffneten herauszufordern, und er gab für den Augenblick den Gedanken auf, uns zu ermorden. Er trat einen Schritt zurück und blickte sich um, wohl in der Besorgnis, daß irgendwo noch eine Verstärkung sein könnte, die uns dieses Selbstvertrauen gab. Sofort ritt ich langsam davon, wobei es mir freilich kalt über den Rücken lief, und ich rief Rahail zu, mir zu folgen. Sie ließen ihn ebenfalls unbeschadet gehen. Als wir hundert Yard weiter waren, bereuten sie, uns fortgelassen zu haben, und fingen an zu schießen; aber wir setzten über einen Wassergraben in die nächste Bodensenkung und galoppierten zuversichtlicher über sie hin in sicheres Gelände.

Auf einem Höhenrücken blickten wir bei Sonnenuntergang noch einmal zurück auf die weite Ebene im Norden, die in gleichförmigem grauen Dunst hinter uns versank, unterbrochen nur hie und da von großen glühenden Flecken und Lachen rotlohenden Feuers, dem Widerschein der sterbenden Sonne auf den Flächen der kleinen Regenwassertümpel. Diese Augen, gleichsam wie rot von Blut tropfend, glühten so stark aus der Ebene heraus, daß sie noch meilenweit durch den Dunst her in Sicht blieben und gleichsam losgelöst, frei schwebend wie eine Luftspiegelung, im fernen Himmel zu hängen schienen.

Lange nach Dunkelwerden kamen wir an Bair vorüber, nur wenige letzte Zeltfeuer leuchteten noch. Als wir weiterzogen, sahen wir in einem Talgrund den Widerschein der Sterne und konnten nun unsere ausgepumpten Kamele in einer Pfütze gestrigen Regenwassers tränken. Dieser Nachtmarsch war ein hartes Stück Arbeit für Mann und Tier. Bei Tage sahen die Kamele die Unebenheiten des Bodens und schritten darüber hinweg; und der Reiter konnte die Rucke bei längerem oder kürzerem Schritt durch Nachgeben ausgleichen. Bei Nacht aber war alles blind, und man war der Folter der ewigen Stöße hilflos ausgeliefert. Ich litt an einem schweren Fieberanfall, was mich mißlaunig machte, und überhörte Rahails dringende Bitte nach einer Rast. Dieser junge Bursche hatte uns monatelang mit seiner überschüssigen Kraft und seinem Spott über unsere Schwäche geärgert. Nun wollte ich ihn endlich einmal mürbe reiten, ohne Erbarmen. Gegen Morgen flennte er vor Mitleid mit sich selbst, wenn auch nur leise, damit ich es nicht hören sollte.

In Dschefer stieg der Morgen durch den Dunst auf, blaß, als wäre er nur sein eigener Geist, nur ein ferner flimmriger Schein von Sonne, der nicht bis zur Erde durchdrang. Unsere Schatten nahmen keine festen Umrisse an, waren nur wie ein schwacher Hauch am Boden unter uns, gar nicht wie von unsern Gestalten herrührend. Am Vormittag erreichten wir Audas Lager bei Dschefer und hielten an, um ihn zu begrüßen und einige Dschofdatteln zu verzehren. Er konnte uns keine Ersatzkamele geben. Wir zogen weiter und kreuzten am späten Abend die Eisenbahn. Rahail war jetzt der verkörperte Protest. Er ritt neben mir, bleich, frostig und schweigend, aufrecht gehalten nur durch den Eifer, mich auszustechen, und nachgerade fast stolz auf seine Schmerzen.

Schließlich zeigte es sich doch, daß er mir an Kraft und Ausdauer überlegen war, und ich war nun so ziemlich am Ende. Schritt um Schritt gab ich immer mehr einem dumpfen Schmerz nach, der im Verein mit dem entkräftenden Fieber und der starr machenden Eintönigkeit des Rittes allgemach das Tor meiner Sinne schloß. Ich schien mich endlich jener Sinnenentrücktheit zu nähern, die mir bisher immer versagt geblieben war, die aber ein seltsam wohliges Zwischenreich darstellt für einen Menschen von so zähblütiger Natur, so daß nichts, es sei denn gleich eine Ohnmacht, seinen Geist vom Körper zu befreien vermag. Ich fühlte mich jetzt wie in Teile zerspalten. Da war einer, der bedachtsam weiterritt und dem erschöpften Kamel bei jedem Schritte half. Ein anderer, rechts darüber schwebend, beugte sich neugierig herab und fragte, was denn der Körper da tue. Der Körper gab keine Antwort, denn er war sich in der Tat nur des einen, ihn ganz beherrschenden Triebes bewußt: nur immer weiter und weiter zu reiten. Aber ein Dritter, Geschwätziger, redete immerzu, konnte sich gar nicht darüber beruhigen, daß der Körper sich selber solche Mühsal auferlegte, und meinte geringschätzig, es sei doch gar kein vernünftiger Grund dazu vorhanden.

Mit solchen Wechselreden verging die Nacht. Meine Augen sahen, ohne zu sehen, das Tor des Morgens vor sich aufgetan: die Paßhöhe, hinter der jene Welt der Rumm sich dehnte als ein freundlich sonnenhelles Bild; und meine verschiedenen Ichs besprachen sich weiter darüber, daß die Mühsal wohl aller Ehren wert sei, aber das Ende doch wieder nur Narrheit und neue Plage. Der entkräftete Körper mühte sich verbissen weiter ab und kümmerte sich nicht darum; und mit Recht, denn die beiden andern sagten nichts, was ich nicht selber bei kaltem Blut zu denken fähig gewesen wäre; sie waren eben doch meines Geistes Kinder.

Aus diesem Dämmerschlaf wurde ich durch Rahail geweckt, der mein Kamel mit plötzlichem Zügelgriff anhielt und rief, wir wären aus der Richtung gekommen und näherten uns geradeswegs den türkischen Stellungen von Aba el Lissan. Er hatte recht, und wir mußten ein Stück zurück und weit ausbiegen, um ungefährdet Betra zu erreichen.

Dann kletterten wir die steileren Teile des Passes hinunter und stolperten durch das Wadi Hafira. Als wir etwa die Mitte des Tales erreicht hatten, stürzte sich ein tapferer kleiner Howeitat von etwa vierzehn Jahren auf uns, zielte und befahl uns, stehenzubleiben und uns auszuweisen, was wir lachend taten. Der Junge errötete und entschuldigte sich damit, daß er immer seines Vaters Kamele gehütet habe, so daß er uns weder von Ansehen noch nach Beschreibung kenne. Er bat uns, ihm nicht Schande anzutun und seinen Mißgriff zu verraten. Dieser kleine Zwischenfall löste die Spannung zwischen Rahail und mir, und plaudernd ritten wir nach Gaa. Dort, unter Tamariskengebüsch, verschliefen wir die Mittagsstunden, da wir infolge unseres Abirrens bei Batra doch nicht mehr die Möglichkeit hatten, innerhalb von drei Tagen von Asrak nach Akaba zu kommen.

Früh am Nachmittag zogen wir weiter, nun etwas gekräftigt und zum Scherzen aufgelegt, während der frühe Winterabend mählich herabsank. Als wir dem Khasail aufwärts folgten, lag die späte Sonne im Westen hinter niedrigen Wolkenbänken verschleiert, und ich erfreute mich dieses fahlen Zwielichts zwischen Tag und Nacht, das mich an England erinnerte. Im Ithm stiegen Nebelschwaden sanft vom Boden auf und sammelten sich zu wollig weißen Massen in jeder Senkung. Um Mitternacht erreichten wir Akaba; wir schliefen außerhalb des Lagers, und am Morgen, nach dem Frühstück, rief ich Joyce an. Wir fanden die Karawane noch nicht zum Aufbruch bereit, denn Wood war gerade erst vor ein paar Tagen eingetroffen.

Danach erhielt ich dringenden Befehl, sofort auf dem Luftweg nach Palästina zu kommen. Croil brachte mich nach Suez. Von da ging es zum Hauptquartier Allenbys jenseits Ghasa. Er war so voll Siegerlaune, daß meine kurze Meldung über den Fehlschlag der Jarmukbrückensprengung genügte und die kläglichen Einzelheiten verschwiegen bleiben konnten.

Während ich noch bei ihm war, kam von Chetwode Nachricht, daß Jerusalem gefallen war. Allenby traf Vorbereitungen, um seinen feierlichen Einzug in die Stadt zu halten, wie es Mark Sykes in seiner katholischen Mentalität anempfohlen hatte. Er war so freundlich, anzuordnen, daß ich an diesem Tage im Stabe Claytons reiten sollte. Die Offiziere seines Stabes gaben aus ihren entbehrlichen Vorräten, was nötig war, um mich als Major der englischen Armee auszustatten. Dalmeny lieh mir rote Schnüre, Evans seinen Stahlhelm; und so, in den Abzeichen meines Ranges, nahm ich an der Einzugszeremonie am Jaffator teil, dem schönsten Augenblick des Krieges für mich.

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