Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Dreiundfünfzigstes Kapitel

Solche Nachrichten brachten uns geschwind auf die Beine. Im Nu waren die Kamele beladen, und schon marschierten wir über die weitgewellten Höhenzüge, die zum Tafelland von Syrien aufsteigen. Wir hatten das noch heiße Brot in den Händen, und indes wir aßen, mischte sich in seinen Geschmack der Staub unserer talwärts ziehenden Heerschar und ein Hauch des eigentümlich strengen Geruchs der Wacholdersträucher, die die Hänge überwucherten. In der regungslosen Luft dieser Hochlandsabende, nach langem Sommertag, erregte jeder Eindruck die Sinne besonders stark; und wenn wir, wie es meist der Fall war, in tiefer Kolonne marschierten, so stiegen ganze Duftwolken aus den blütenbeladenen Zweigen, die die vordersten Kamele im Gehen streiften, empor und lagerten sich wie ein langer Schleier des Wohlgeruchs bis über die letzten Reihen hin.

Über den offenen Hängen herrschte der klare, herbe Hauch des Wacholders, in den Talgründen die beklemmende Schwüle üppigeren Wachstums. Wie durch einen einzigen großen Garten führte uns unser Nachtmarsch, Blumenbeet an Blumenbeet in unendlicher, unsichtbarer Mannigfaltigkeit. Auch alle Geräusche klangen sehr rein. Auda, weit voraus, hob an zu singen, und die Reihen stimmten von Zeit zu Zeit ein mit der herzergreifenden Inbrunst eines Heeres, das in die Schlacht zieht.

Wir ritten die ganze Nacht durch, und bei Morgengrauen hielten wir auf dem Höhenkamm zwischen Batra und Aba el Lissan, von dem aus man einen wundervollen Blick hatte über die grüngoldene Ebene von Guweira bis zu den rötlichen Bergketten, die Akaba und das Meer dem Auge verbargen. Gasim abu Dumeik, der Scheik der Dumanijeh, erwartete uns hier voller Unruhe, um ihn her seine hart mitgenommenen Stammesgenossen, die grauen, abgehetzten Gesichter blutbefleckt vom gestrigen Kampf. Tiefe und ehrfurchtsvolle Verbeugungen vor Auda und Nasir; dann wurde schleunigst das Nötige besprochen, und wir schritten zur Tat. Solange das Bataillon den Paß besetzt hielt, war uns der Weg nach Akaba gesperrt; es mußte aus seiner Stellung vertrieben werden, oder Wagnis und Mühen zweier langer Monate waren gänzlich nutzlos vergeudet.

Zum Glück brachte uns die klägliche Führung des Feindes unverdienten Vorteil. Das Bataillon lagerte sorglos im Tal, indes wir unbemerkt die Höhen ringsum in weitem Umkreis besetzten. Wir begannen, sie in ihren Stellungen unter Hängen und Felsvorsprüngen bei der Wasserstelle beharrlich durch Schüsse zu beunruhigen in der Hoffnung, sie aufzuscheuchen und zu einem Angriff gegen uns bergaufwärts zu verlocken. Mittlerweile hatte sich Saal mit einer Abteilung Berittener nordwärts gewandt, um die Telegraphen- und Telephonleitung nach Maan zu durchschneiden.

Das Scharmützel ging so den ganzen Tag über weiter. Es war entsetzlich heiß – heißer, als ich es je in Arabien erlebt hatte –, und die gespannte Erregung und das ständige Hin und Her nahm uns arg mit. Selbst einzelne der zähen Eingeborenen brachen unter den grausamen Strahlen der Sonne zusammen und schleppten sich (oder man trug sie) unter den Schutz von Felsen, um sich im Schatten zu erholen. Fortwährend liefen wir hügelauf und hügelab, um unsere Minderzahl durch raschen Stellungswechsel auszugleichen, und kaum angekommen, spähten wir schon wieder über die langen Bergketten hin nach einem neuen geeigneten Punkt, um dem oder jenem Manöver des Feindes zu begegnen. Die Berghänge waren steil und pumpten uns den Atem aus; das zähe Gras wickelte sich beim Laufen hemmend um unsere Knöchel, wie wenn Hände nach uns griffen und uns zurückzerrten. Die harten Kalksteinriffe, die über die Bergrücken hinausragten, rissen die Haut an unseren Füßen auf, und bereits lange vor Abendwerden hinterließen die Eifrigen unter uns bei jedem Schritt eine rötliche Spur auf dem Boden.

Die Gewehrläufe wurden von Sonne und Schießen so heiß, daß sie uns die Hände versengten; und dabei mußten wir, bei der Notwendigkeit Munition zu sparen, jeden Schuß reiflich überlegen und, um des Treffens sicher zu sein, lange und sorgsam zielen. Das glühende Felsgestein, auf dem wir ausgestreckt im Anschlag lagen, verbrannte uns Brust und Arme, so daß später die Haut in Fetzen herabhing. Anstrengung und Schmerzen erweckten heftigen Durst. Aber auch das Wasser war äußerst knapp, und wir konnten nicht viel Leute entbehren, um genügend von Batra heranzuholen; wenn aber nicht alle trinken konnten, war es besser, wenn keiner trank.

Wir trösteten uns mit dem Bewußtsein, daß der Feind da unten im eingeschlossenen Tal es ja noch heißer hatte als wir auf unsern freien Höhen, und daß wir es mit Türken zu tun hatten, Männern von heller Hautfarbe, nicht geschaffen zum Ertragen tropischer Hitze. So ließen wir nicht locker und sorgten dafür, daß der Gegner sich nicht rühren oder formieren oder leichterhand etwa ausbrechen konnte. Er selbst konnte nichts Ernsthaftes gegen uns unternehmen. Seiner Infanterie boten wir keine wirksamen Ziele, da wir stets nach außen hin wieder entwichen. Und seine kleinen Gebirgsgeschütze, die zu uns herauffeuerten, konnten uns höchstens zum Lachen reizen. Die Schrapnells flogen über unsere Köpfe hinweg und krepierten hinter uns in der Luft; aber in Anbetracht der schlechten Sicht, die sie aus dem tiefen Talgrund heraus hatten, waren ihre Schüsse ganz anständig gezielt und landeten immerhin ziemlich genau über den Berggipfeln, wo wir – der Feind – stehen mußten.

Kurz nach Mittag bekam ich eine Art Hitzschlag oder so etwas, denn ich fühlte mich hundeelend, und alles wurde mir gleichgültig. Ich schleppte mich zu einer überhängenden Felswand, wo das aus dem Gestein sickernde Wasser sich in einer kleinen Pfütze gesammelt hatte; über die Wand ausgestreckt suchte ich ein wenig Feuchtigkeit aus dem Schlamm durch den Filter meines Ärmels zu saugen. Nasir kam hinzu, keuchend wie ein gehetztes Wild, die blutenden geplatzten Lippen verzerrt vor Schmerz und Erschöpfung; und dann erschien auch der alte Auda, mächtig daherschreitend, mit blutunterlaufenen, wild starrenden Augen, und das knorrige Gesicht zuckend vor Erregung.

Er grinste höhnisch, als er uns ausgestreckt und Kühlung suchend unter der Felswand liegen sah, und krächzte mich an: »Nun, wie ist das mit den Howeitat? Immer nur schwätzen und nichts tun?« »Wahrhaftiger Gott, ja«, spie ich zurück, denn ich war erbost auf ihn und mich und alle, »sie schießen viel und treffen wenig.« Auda, zitternd und bleich vor Wut, riß sein Kopftuch herunter und schleuderte es vor mir zu Boden. Dann lief er wie ein Besessener zurück den Berg hinan und rief mit seiner gewaltig tönenden und rasselnden Stimme seine Leute zusammen.

Sie sammelten sich um ihn, und wenige Sekunden später stoben sie bergabwärts auseinander. Ich fürchtete Unheil, raffte mich auf und erklomm den Gipfel, auf dem Auda, unverwandt nach dem Feind starrend, allein zurückgeblieben war; doch er rief mir nur zu: »Nimm dein Kamel, wenn du sehen willst, was der alte Mann tut.« Nasir hieß die Kamele heranbringen, und wir saßen auf.

Die Araber vor uns zogen sich in eine flache Mulde zurück, die zu einem niedrigen Höhenkamm anstieg; wir wußten, daß jenseits der Höhe ein flacher Hang zum Haupttal von Aba el Lissan, etwas unterhalb der Quelle, hinabführte. Unsre gesamten vierhundert Kameltreiber waren hier in der Mulde eng versammelt, gerade noch außer Sicht des Feindes. Wir ritten zu ihnen hin und fragten den Schimt, was das zu bedeuten hätte und wo die zu Pferde Berittenen geblieben wären.

Er wies über den Höhenrücken hinweg nach dem nächsten Tal über uns und sagte: »Dort! Mit Auda!« Und während er noch sprach, erscholl plötzlich von jenseits des Kammes ein wilder Ausbruch von Geschrei und Schießen. Heftig trieben wir unsere Kamele auf den Höhenkamm hinauf, und nun sahen wir unsere fünfzig Reiter in vollem Galopp und vom Sattel aus feuernd den letzten Hang nach dem großen Tal zu gleich einem Sturmwind hinunterbrausen. Zwei oder drei stürzten, aber der Rest donnerte in bewunderungswürdigem Tempo vorwärts, dem Feind in den Rücken. Die türkische Infanterie, schon nach dem felsigen Ausgang hin massiert, um bei Einbruch der Dunkelheit einen verzweifelten Durchbruch auf Maan hin zu wagen, schwenkte ein, schwankte und brach unter dem Anprall zusammen; und der Angriff Audas riß die Weichenden mit fort.

»Vorwärts jetzt!« schrie mir Nasir mit seinen blutigen Lippen zu. Und wie besessen jagten wir unsere Kamele über die Höhe und den Hang hinunter dem fliehenden Feind entgegen. Der Hang war nicht allzu steil für einen Kamelgalopp, aber doch steil genug, um bei dieser tollen Jagd jede Herrschaft über das Tier zu verlieren; und dennoch brachten es die Araber fertig, rechts und links herauszuschwenken und in die türkischen Massen zu feuern. Der Feind war noch wie gelähmt vor Schrecken von dem wilden Angriff Audas gegen seine Nachhut, und daher entging ihm unser Vorsturm über den östlichen Hang: so brachen wir überraschend und von der Flanke her in seine Reihen ein; und ein Angriff einer Kameltruppe, die mit einem Tempo von fast dreißig Meilen die Stunde heranbraust, ist unwiderstehlich.

Naama, mein Scherari-Rennkamel, streckte sich und stürmte so gewaltig bergab, daß wir bald den anderen weit voraus waren. Die Türken gaben ein paar Schuß ab, aber meist schrien sie nur und wandten sich zur Flucht; ihre Kugeln taten uns nicht viel Schaden, denn es war nicht leicht, ein Kamel im vollen Lauf zu treffen.

Ich war als erster unter ihnen und schoß, mit meinem Revolver natürlich, denn nur ein sehr Geübter kann auf so einem rasenden Tier ein Gewehr handhaben; da strauchelte plötzlich mein Kamel und brach wie von einer Axt getroffen zusammen. Ich wurde aus dem Sattel geschleudert, segelte in großem Bogen durch die Luft und landete auf dem Boden mit einer Wucht, die mir fast die Sinne raubte. Da lag ich nun, wartete hilflos darauf, daß die Türken mich niedermachten, und summte dabei die Verse eines halb vergessenen Gedichts her, dessen Rhythmen mir durch irgend etwas, vielleicht durch den langen Galopp meines Kamels, ins Gedächtnis gerufen worden waren, als wir den Berg herunterstürmten:

»O Herr, vor mir standen all deine Blumen,
doch ich wählte der Welt düstere Rosen,
Und darum sind nun meine Füße wund
und die Augen mir blind vor Schweiß.«

Und ein anderer Teil meines Hirns dachte indessen daran, wie meine zerquetschte Masse aussehen würde, wenn die ganze Flut der Menschen und Kamele über mich dahingebraust war.

Nach einer endlosen Zeit war ich mit meinem Gedicht zu Ende, und noch immer kam kein Türke, und kein Kamel trat auf mich. Von meinen Ohren schien plötzlich eine Binde fortgenommen zu sein, und ich hörte tobenden Lärm vor mir. Ich setzte mich auf und überblickte das Kampffeld; unsre Leute trieben die letzten Reste des Feindes zusammen und machten sie nieder. Der Körper meines toten Kamels lag wie ein Fels hinter mir; er hatte unseren Angriff in zwei Ströme gespalten, und hinten in dem Schädel des Tieres steckte die fünfte Kugel, die ich aus meinem Revolver abgefeuert hatte.

Mohammed brachte Obejd, mein Reservekamel, und Nasir kam mit dem verwundeten türkischen Kommandeur zurück, den er vor Mohammed el Dheilans Zorn gerettet hatte. Der törichte Mensch hatte sich nicht ergeben wollen und versucht, noch allein mit seinem Taschenrevolver den Tag zu retten. Die Howeitat waren in rasender Wut, denn das Niedermetzeln ihrer Frauen am Tage vorher hatte ihnen plötzlich eine ganz neue und schreckliche Seite der Kriegführung enthüllt. Daher blieben nur etwa hundertsechzig Gefangene, viele darunter verwundet; an die dreihundert aber lagen tot oder sterbend über das offene Tal hin verstreut.

Nur wenige entkamen: die Geschützmannschaft auf den Gespannen, einige Berittene und Offiziere samt ihren Dschasiführern. Mohammed el Dheilan jagte den Dschasi drei Meilen weit bis Mregha nach und schimpfte laut hinter ihnen drein, damit sie jetzt wüßten, wie sie mit ihm dran wären, und sich in Zukunft vor ihm hüteten. Mohammed, ein kluger politischer Kopf, hatte sich, soweit es irgend anging, der Stammesfehde Audas mit seinen Vettern ferngehalten und lebte tunlichst in Freundschaft mit allen seines Stammes. Unter den Flüchtigen befand sich auch Dhaif-Allah, der uns damals den guten Wink über den Königsbrunnen von Dschefer gegeben hatte.

Auda kam zu Fuß herbeigeeilt, seine Augen glühten vor Kampflust, und die Worte sprudelten überhastet und zusammenhanglos aus seinem Mund hervor: »Tun! … Tat! Wo sind Worte … Tat … Kugeln … Abu Taji …«, und er zeigte uns sein zertrümmertes Fernglas, seinen durchlöcherten Pistolenhalfter und seine Säbelscheide, deren Leder in Fetzen herunterhing. Beim Angriff war auf ihn eine Salve abgefeuert worden, die seine Stute unter ihm getötet hatte, aber die sechs Kugeln durch seine Kleider hatten ihn selbst verschont.

Später erzählte er mir unter strengster Verschwiegenheit, daß er sich vor dreizehn Jahren einen kleinen gedruckten Amulett-Koran für hundertzwanzig Pfund gekauft hatte und seitdem nie wieder verwundet worden war. Und wirklich hatte der Tod sein Angesicht gemieden und dafür rings um ihn her unter seinen Brüdern, Söhnen und Gefolgsmännern gewütet. Das Buch war eine billige Glasgower Ausgabe, achtzehn Pence wert; aber niemand hätte je einem Auda gegenüber gewagt, solchen Aberglauben zu belächeln.

Er war gewaltig stolz auf den Sieg, vor allem, weil er mich beschämt und mir gezeigt hatte, was sein Stamm zu tun imstande war. Mohammed war wütend und schalt uns ein Paar von Narren, mich in erster Linie, weil ich Auda durch Worte gleich Steinwürfen beleidigt und ihn dadurch zu diesem Wahnsinn aufgestachelt hatte, der uns allen das Leben hätte kosten können. Indessen waren nur zwei der unsrigen gefallen, ein Rualla und ein Scherari.

Es war gewiß höchst schmerzlich, auch nur einen unserer Leute verlieren zu müssen. Aber die Zeit drängte aufs äußerste, und für unsern Vormarsch auf Akaba war es von so ausschlaggebender Bedeutung, die Straße von Maan in Besitz zu bekommen und die kleinen türkischen Besatzungen zwischen uns und der Küste zu überrennen, daß ich um dessentwillen bereitwillig auch noch mehr als zwei darangegeben hätte. Unser Vorteil war dadurch nicht zu teuer erkauft.

Ich versuchte die Gefangenen nach ihrem Regiment und den Truppen in Maan auszufragen; aber die Nervenanspannung war zuviel für sie gewesen. Einige starrten mich an, andere stotterten irgend etwas, während wieder andere hilflos weinend meine Kniee umklammerten und immer wieder versicherten, daß sie Moslemin und meine Glaubensbrüder seien.

Schließlich riß mir die Geduld; ich nahm einen von ihnen beiseite, fuhr ihn an und brachte ihn durch Drohungen halbwegs zur Vernunft; von ihm erhielt ich die beruhigende Auskunft, daß ihr Bataillon die einzige Verstärkung und nur ein Reservebataillon sei; die beiden Kompanien in Maan würden nicht genügen, um die Stadt zu verteidigen.

Das bedeutete, daß wir Maan leicht nehmen konnten; und die Howeitat verlangten, gleich gegen die Stadt geführt zu werden, da die Aussicht auf unermeßliche Beute sie lockte, obwohl schon das, was wir hier erbeutet hatten, eine gute Belohnung war. Doch Nasir und später auch Auda halfen mir, sie zu beruhigen. Wir hatten keine Nachschubmöglichkeiten, keine regulären Truppen, keine Geschütze, keine Basis näher als Wedsch, keine Verbindungen, ja nicht einmal Geld, denn unser Gold war aufgebraucht, und wir gaben zur Bestreitung unserer täglichen Ausgaben unsere eigenen Noten aus, Zahlungsversprechen, die »nach Einnahme von Akaba« einzulösen waren. Außerdem konnte man einen strategischen Plan nicht ändern, um einen taktischen Erfolg auszunutzen. Wir mußten zur Küste vorstoßen und die Seeverbindung mit Suez wiederherstellen.

Aber es erschien vorteilhaft, Maan weiter in Unruhe zu halten; deshalb sandten wir Berittene nach Mregha und nahmen es ein, und nach Waheda, und nahmen es ebenfalls. Die Nachrichten von diesem Vorstoß, von dem Verlust der Kamele auf der Schobek-Straße, von der Sprengung bei El Hadsch und der Niedermetzlung des Hilfsbataillons trafen zur gleichen Zeit in Maan ein und verursachten eine uns sehr gelegene Panik. Der Kommandant drahtete um Hilfe, und die Zivilbehörden verluden ihre amtlichen Archive in Eisenbahnwagen und fuhren Hals über Kopf nach Damaskus davon.


 << zurück weiter >>