Adolf Hausrath
Jetta
Adolf Hausrath

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Neunzehntes Kapitel.

Jetta's Hoffnung, durch Bitten bei ihrem Gemahle zum Ziele zu kommen, hatte sich nicht erfüllt. Der beiden Gatten Neigungen und Wünsche gingen mehr als je auseinander. War Jetta in der Zeit seiner Abwesenheit zu den römischen Gewohnheiten ihrer Jugend zurückgekehrt, so war Rothari im Felde und im Umgang mit den germanischen Söldlingen wieder ganz Alamanne geworden. In Folge dessen hatten beide für die Einrichtung ihres Hauswesens genau entgegengesetzte Gedanken. Sie hatte ihm ihre Pläne, eine römische Villa auf dem Bühle zu errichten, vorgetragen und er schlug diesen heißen Wunsch ihres Herzens in rauhen Worten ab. Sie hatte ihn angefleht, die barbarische Tracht von sich zu werfen und er hatte ihren Abscheu als kindische Grille verlacht. Um auf die Alamannen Einfluß zu behalten, müsse er als Alamanne leben und auftreten – so hatte er hingeworfen, diese Notwendigkeit aber näher zu erläutern, hielt er nicht einmal für nöthig. Seine Meinung war eben, daß das keine Dinge seien, über die man mit Weibern rede. Jetta war sich ihres tadellosen Verhaltens während seiner Abwesenheit stolz bewußt, ihm aber erschien der gewohnte freie Verkehr der Römerin mit jungen Männern schon als eine halbe Untreue. Niedergeschlagen und müde saß die junge Frau nunmehr in dem Saale ihres Blockhauses, zu betrübt, um auf die alltäglichen Vorgänge draußen zu achten. Sie hörte vom Hofe her scheltende Worte ihres Mannes. Sein Ton klang barsch und rauh und that ihr weh in ihrem kranken Herzen. Als er beim hellen Morgenlichte in seiner Häuptlingstracht durch diesen Raum gegangen, schien ihr ihre ganze Umgebung verändert. Jetzt waren sie nicht mehr ein römisches Paar, das die Laune hatte, hier an der Grenze der Alamannen in alamannischer Hütte zu hausen, sondern sie war wider ihren Willen eines Barbaren Beute. Wie eine jener edlen Frauen kam sie sich vor, die Armin, Sigimer's Sohn, weggeschleppt oder die einer der Erstürmer des Drususcastells am durchbrochenen Grenzwall sich zu eigen gezwungen. Nur sie selbst war jetzt noch römisch in diesem Hause und sie glich einem der in der Ecke stehenden römischen Geräthe, die nicht hierher paßten; wer sie neben den Hausgenossen und dem wilden Rothari sah, mußte sie für eine Gefangene halten oder eine Sklavin. »Wo ist jene Jetta«, seufzte sie, »die an der Spitze des Jagdzugs mit Rothari auszog und die die Soldaten im Lager mit ihren Rufen begrüßten! Er hat mich vom Triumphwagen herabgestürzt und mich zur Magd entwürdigt. Das war es nicht, was er mir versprach, als ich ihm bei dem Marmorbrunnen mein Herz gab. Damals wollte er ein Römer sein – und nun? Wie lang wird es noch währen und er fordert, daß auch ich mein Haar in einem zwiebelförmigen Knoten auf dem Haupte festbinde und in das ärmellose Kleid seiner germanischen Weiber schlüpfe und habe ich mich auch darein gefügt, so wird er mir einige alamannische Nebenweiber geben, wie es die Sitte ihrer Häuptlinge ist, bis ich als alte Sklavin im Hause ende. Das Alles wäre nur das folgerichtige Ende seines Treubruchs. Wie gleißnerisch versprach er mir, als Römer leben und schleppte mich statt dessen hierher in ein Blockhaus. Als Feldherr des Augustus zieht er aus und kehrt als Häuptling der Barbaren wieder. Ihre Sprache zu lernen zwang er mich schon, obwohl sie den Lauten der Thiere ähnlicher ist als denen der Menschen. Meine Vettern verjagt er, dafür soll ich mit den Chnodomar und Fraomar und Bitherid seiner Sippschaft Hausen.« Während sie diesen trüben Betrachtungen sich hingab, hörte sie den Schritt des Gatten unter der Thüre, aber sie war unvermögend, sich umzuwenden, sich zu erheben, ihn zu begrüßen. Auch er kehrte mit finsterer Miene in den Saal zurück und sagte in rauhem Tone, in dem ein noch nicht überwundener Aerger nachklang: »Du wirst deinen Vettern ihre Besuche hier verbieten. Sie haben meine Waffen beschädigt, meine Pferde zu Schanden geritten und überhaupt desgleichen gethan, als ob sie Herren wären in meinem Hause.«

»Ich soll wohl nur noch mit Wilden umgehn, die eben so gekleidet sind wie du und ebenso geizen mit Waffen und Thieren«, erwiderte Jetta bitter.

»Deine Vettern sind Buben, die keine Liebe, weder zu einem Menschen, noch einem Thiere kennen. Mein Roß trägt überall die Spuren ihrer Mißhandlung. Es soll aber kein Fremder mein Schlachtroß reiten, wie keiner mein Weib küssen soll. Das ist Germanenehre.«

Jetta stand zornig auf, bereit ihm trotzige Worte entgegenzuschleudern. »Frecher Barbar, bin ich ein Pferd?« zischte es in ihr, aber sie bezwang sich. »Ich weiß nicht, wie ich dazu komme, daß du so zu mir sprichst«, sagte sie von Erbitterung glühend, aber mit der Selbstbeherrschung, die ihre höhere Bildung ihr gab. »Als ich deine Gattin ward, war nicht davon die Rede, daß ich meine Verwandten ausweisen und mit Chnodomar und Fraomar und Vulfilaich hausen solle. Ich wußte nicht, daß ich dazu da sein würde, für deine Rosse zu sorgen und statt wie eine Römerin zu leben, mich hier im Walde verkriechen müsse gleich einer Schildkröte.« Rothari horchte zornig auf diesen ihm ganz neuen Ton und die Ader auf seiner Stirne schwoll.

»Ich zwinge dir unsern Bund nicht auf«, sagte er hart. »Bereust du deine Opfer, so kehre zu deinen Vettern zurück, zu den glatten Böden und gemalten Gesichtern deiner Villa. Ihr nehmt es ja leicht mit euren Gelübden, ich sah vornehme Frauen in Rom, die den siebenten Ehebund hinter sich hatten.«

Jetta stand aufrecht da und maß ihn mit stolzen Blicken. »Wer seine Gelübde gebrochen am ersten Tage unserer Ehe, am zweiten und alle Tage, warst du, nicht ich. Du weißt, welche Versprechen du mir gabst und du weißt, wie du sie gehalten.« Ihre Augen flammten und eine leidenschaftliche Verachtung klang aus jedem ihrer Worte. Er aber kehrte nur halb sein finsteres Angesicht ihr zu, und sprach gelassen: »In Wortgefechten vermag unsere Zunge euere welsche nicht zu bestehn. Frage dich selbst, ob ich Treue gehalten. Ich versprach für euch zu kämpfen, dein Vater kann dir berichten, ob ich es that. Auch von den Heldenthaten deiner Vettern kann er dir erzählen«, setzte er mit verächtlicher Ironie hinzu.

Jetta erröthete. Nur allzuwohl wußte sie, daß Arator ihrem Gatten allein den Sieg über die lentischen Alamannen zuschreibe. »Daß wir überhaupt noch diesseits des Rhenus sind, ist deines Gatten Verdienst«, hatte ihr Arator gesagt und wie stolz hatte sie damals dieses Wort durchschauert. Derselbe Stolz aber verbot ihr, das jetzt zu bekennen. In Germanentracht für Rom kämpfen war freilich römischer als in der Rüstung der Scipionen dem Feinde den Rücken zu zeigen wie Statius und Nasica, aber die Kränkung, die in dem Bruch der Formen lag, schmerzte Jetta fast mehr als wenn Rothari es in der Sache hätte fehlen lassen. Ihre bittern Reden reuten sie freilich, aber er hatte ja auch keine Silbe der Entschuldigung für das, was sie kränkte. So schwieg sie. Er aber schritt stumm hinaus in die Halle, wo er mit Lupicinus seine beschädigten Waffen besserte und neu zu ordnen begann. Traurig und wie innerlich vernichtet blieb Jetta in dem verhaßten Saale zurück. Nicht ein Wort hatte er ihr gegönnt über seine Erfolge im Felde, keine Silbe von den Aussichten für das Reich und über ihre eigenen großen Entwürfe geredet. Daß sie ihn ausgesendet, daß er die Alamannen schlagen müsse, um ihrer würdig zu sein, kam ihm offenbar nicht in den Sinn. Er that, als ob sie in diesen Zusammenhang seines Lebens gar nicht gehöre. »Dem Germanen ist sein Weib nicht Genossin seiner Pläne, sondern nur ein Hausthier und nicht einmal sein erstes, das Roß geht ihr vor«, sprach der böse Dämon in ihr. Sie grollte, ja sie haßte ihn und von Stunde an ging sie ihren Weg für sich. Die Sorge für Gatten und Haus überließ sie dem eifrigen Lupicinus und lebte ausschließlich ihrem Kinde und ihren Büchern. Rothari dagegen war meist im Lager und besuchte die Wartthürme. So hätten beide ohne weiteren Kampf nebeneinander hergehen mögen, wäre das Kind nicht gewesen, um das beide in ihrer Weise sich sorgten. Der Knabe war nun so weit, daß er furchtsam an den Bänken des Saales hintastend, seine ersten Gehversuche anstellte. Rothari aber entdeckte eines Tages, wie ihm die alte Phorkyas den Gürtel mit allerlei Zaubermitteln behängt hatte und warf dieselben zum wortlosen Schmerze der Frauen durch's Fenster. Von da an achtete er scharf auf all' die Tränkchen und Einreibungen und Waschungen, die mit seinem Knaben vorgenommen wurden, und unterbrach mehr als einmal ihre für heilsam erachteten Kuren. Als er sah, daß Jetta, völlig unfähig, etwas zu unterlassen, was ihr zweckmäßig schien, seine Verbote in keiner Weise achtete, verlangte er die Entfernung der alten Phorkyas, die ihre Herrin all' diesen quacksalberischen Unfug lehre. »Fort mit der Hexe aus meinem Hause«, rief er. Jetta schwieg und schaute starr vor sich hin; sie sagte weder ja noch nein, die Alte aber wußte sich so weislich zu verbergen, daß Rothari im Unklaren blieb, ob sein Gebot vollzogen sei oder nicht und er begnügte sich damit, daß die verhaßte Greisin ihm die Wege nicht mehr kreuzte. Kaum aber, daß der zürnende Germane den Bühl verlassen, so kroch auch die Alte wie eine scheue Kröte aus ihrer dunkeln Ritze und fing an, Jetta halblaut allerlei Vorschläge und Mittel zur Umstimmung ihres Gatten zuzuraunen. Diese hatte traurig das Angesicht in die Hände gestützt und sagte: »Nein, nein – ich will nichts wissen von Liebeszauber. Soll ich wie Fulvia den Gatten wahnsinnig machen? Hast du vergessen, welchen Jammer wir auf der Villa bei den Rosen gesehen haben?«

»Das war ja ganz anders«, hüstelte Phorkyas. »Die Kaiserin nahm Colchicum und Tollwurzeln und Geifer eines kranken Hundes ... ich meinte damals, daß sie den Centurio tödten wolle, darum widersprach ich nicht. Hier aber sind zehn unschuldige Mittel verzeichnet, die ich alle vorkosten will, damit du siehst, daß deinem Gatten kein Unheil daraus erwachse.«

»Lies«, sagte Jetta mit matter Stimme.

Die Alte nahm eine Rolle, die neben ihr lag: »Mittel Abu Buthma's zu versöhnen Gatten, die sich hassen. Liegt die Schuld an dem Manne, so nimm die Leber eines Wolfs und das Herz einer Taube. Die Taube tödte am Neumond, wenn die Sonne aufgeht, den Wolf eine Stunde ehe sie untergeht. Nimm eine ungebrauchte Schüssel und spüle sie sieben Mal in fließendem Wasser und sprich die Formel Uriel's und Phaniel's. Dann entzünde eine Flamme von trockenem Holze des Wachholderbaums, in dem kein Wurm ist und streue Samen darauf von Liebesäpfeln, lege die Leber und das Wolfsherz und das Herz der Taube so in die Schüssel, daß sie ein Dreieck bilden und gieße dann einen Theil Milch einer Kuh darüber, die nur einmal gekalbt hat, einen Theil Honig und einen Theil Wein. Wirf Liebesäpfel darüber bis die Schüssel voll ist. Dann koche das Alles bis der Saft in eine kleine Flasche geht. Den Rest aber vergrabe unter einem Eibenbäume oder einer Steineiche oder einer Palme. Gib dem zürnenden Gatten vierzehn Tropfen weniger einen, und das Herz des Wolfes wird sich der Taube wieder gesellen.«

»Es wird nichts helfen«, sagte Jetta, »ich bin keine Taube.«

»Doch, mein Täubchen, wir versuchen es. Ich werde alles kosten und wenn es nur brennt im Halse, will ich's wegschütten.«

Jetta schwieg und Phorkyas nahm das als Zustimmung. Es war auch keine Zeit zu verlieren, denn draußen hallten Rothari's Schritte, der vom Lager zurückkam. Als Jetta am dämmernden Morgen aus unruhigen Träumen erwachte, hörte sie das klägliche Piepen einer Taube, die hinter dem Hause geschlachtet wurde und ihr Herz kämpfte sich zusammen, als lüde sie schwere Sünde auf sich. Aber mochte Phorkyas Liebestränke bereiten, Jetta war ja nicht verpflichtet, sie Rothari zu reichen, weil sie dieselben besaß. Aber woher kam es, daß sie dennoch den klagenden Ton der sterbenden Taube den ganzen Tag im Ohre behielt? Gegen Abend war Rothari in's Lager hinuntergestiegen und Jetta setzte sich in die Halle hinter das Haus, sie wollte nicht wissen, was im Hofe vorgehe. Das treue Thier, mit dem sie so viel gespielt und gescherzt, that ihr leid. Aber ein finsterer Unmuth lähmte ihren Willen. Mochte der Wolf Phorkyas oder Phorkyas den Wolf zerfleischen, ihr galt jetzt alles gleich, am liebsten hätte sie selbst geendet. Die Alte hatte indessen einen gewaltigen Trog mit duftendem Fleische gefüllt und trug ihn in die Nähe der Hütte des Wolfs. Freudig winselnd sprang ihr das Thier entgegen, sie aber hielt sich mit ihrer Gabe weislich außerhalb des Bereichs seiner Kette. Mit einer halb geschälten Haselruthe zeichnete sie dann zwischen dem Wolfe und sich einen Kreis, den sie in zwölf Dreiecke abtheilte. Dabei murmelte sie unverständliche Gebete. Der Wolf hielt mit seinen Sprüngen ein und wimmerte. Das Abracadabra der Alten schien ihm zu imponiren. Mit eingeklemmtem Schweife kehrte er in seine Hütte zurück, denn auch er war nicht ohne abergläubische Anwandlungen. Endlich war Phorkyas mit ihrem Hokuspokus zu Ende und schritt zum Werk. »Von hinten«, dachte sie, »ist das Thier gefesselt, nun gilt es, ihn vorn an den Füßen fest zu machen, daß er nicht rückwärts entweiche.« Das alles hatte sie wohl überlegt und vorbereitet. An den Henkeln ihres Eimers brachte sie einen kunstvoll geschlungenen festen Strick an, dann schob sie mit einer langstieligen Axt das Futter dem Wolfe zu. Kaum daß der Nimmersatte sich über das Fleisch herstürzte, so war auch sein rechter Fuß eingefangen und mit eiliger Hand befestigte Phorkyas das Ende der Schlinge an dem nächsten Baume. Nun konnte das Thier weder vorwärts noch rückwärts; nach vorn hinderte ihn die Kette am Halse, nach rückwärts die künstliche Schlinge an seiner Pfote. Einen Augenblick hielt der Wolf im Fressen inne und zerrte an dem festen Seile, aber alsbald überwog die Freßgier. Nach genossenem Mahle, dachte er, sei es noch Zeit genug, sich von der Schnur zu befreien, die er nur für eine Veranstaltung hielt, ihm die Nahrung wieder zu entziehen. Solcher unlogischer Handlungen machten sich ja die Menschen häufig schuldig, daß sie ihm das Futter erst beischleppten und ihn dann boshaft damit reizten, es ihm vor der Nase hin und herzuziehn. Doch behielt er im Fressen jede Bewegung der Alten scharf im Auge. Da ergriff die Megäre plötzlich das Beil, ihr grünes Auge leuchtete und die grauen Strähnen flogen rückwärts. Mächtig aufgerichtet holte sie aus zum mörderischen Hiebe. In demselben Augenblicke aber hatte das Thier mit energischem Schütteln des Hauptes das weite Halsband sammt der Kette abgeschleudert und mit einem Sprunge warf er die Hexe zur Erde, so daß ihr Beil ihr aus der Hand flog und polternd auf die Hütte schlug. Die Besiegte konnte von Glück sagen, daß der Wolf gelehrt war, die niedergeworfene Beute nicht zu berühren. Zwar schnupperte er an ihrem Halse, dann aber schüttelte er voll Ekel das Haupt und kehrte zu seinem Fleische zurück, während Phorkyas unter Preisgebung ihrer Waffe das Schlachtfeld verließ. Als Rothari bald darauf zurückkehrte, fand er den Wolf des Halsbands entledigt, einen Strick benagend, der ihn mit der Vorderpfote an einem Baume festhielt. Die kabbalistischen Zeichnungen der Alten hatte er zu Phorkyas' Glück mit den Füßen und dem Schweife verwischt. Rothari machte den Gefangenen frei und seine tollen Sprünge und das gehorsame Bezeigen bestimmten ihn, ihm das Halsband für heute nicht mehr anzulegen, da er das gezähmte Thier gänzlich ungefährlich wußte. Seine Frage, wer den Wolf so seltsam gebunden, beantwortete Jetta mit der Miene tiefer Kränkung, an die Rothari nun schon gewohnt war. »Ich bin nicht da, deine Rosse und deinen Wolf zu hüten«, sagte sie mit einem Tone, aus dem er hochmüthige Verachtung heraushörte. »Du konntest ja eine Frau nehmen, die sich auf die Ställe besser versteht. Ueberhaupt wünsche ich im Hause eine römische Dogge und nicht einen gezähmten Wolf«, setzte sie spitz hinzu und er fühlte wohl, daß sie mit dem letzten Worte ihn meine.


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