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Inhalt
AutorenseiteInhalt
- Friedrich Halm
- Friedrich Halms Leben und Wirken.
- II. Michael Enk, Ferdinand Wolf und andere Freunde. Uhland in Wien.
- III. Friedrich Halm und Nikolaus Lenau.
- IV. Julie Rettich.
- V. An der Wiener Hofbibliothek. Faust Pachler.
- VI. Das Burgtheater. Gustav zu Putlitz. Heinrich Laube. Leidender Zustand.
- VII. »Der Fechter von Ravenna.«
- VIII. Ehrungen. Baron Münch-Halm Generalintendant der Wiener Hoftheater. Lebensende.
- IX. Halms poetisches Schaffen.
- X. Die Literatur über Halm. Bibliographisches.
- Gedichte.
- Vermischte Gedichte.
- Das taube Mütterlein.
- Müdigkeit.
- Fünf Treppen hoch.
- Glück.
- Am Meer.
- Zu spät.
- Ratschläge.
- Am Brunnen.
- Ein Feenmärchen.
- An den Kaiser.
- An die Natur.
- Prometheus.
- Späte Liebe.
- Aus der Wirklichkeit.
- Gedicht und Dichter.
- Einem jungen Freunde.
- Stimme der Kunst.
- Zum Abschied.
- Was Gebet ist?
- Selbstschau.
- Steig auf, geliebter Schatten.
- Es war bei Nacht ...
- Dem Augenblick sein Recht.
- Ein Tag in Reichenau.
- Am Krankenbett.
- Du leidest.
- Wir weiden ...
- Die Wälder grünen noch ...
- Gingst du sonst ...
- Ich lebe noch ...
- Eins tröstet mich ...
- Was bleibt.
- Auf dem Spaziergang.
- Die lieben Gäste.
- Dem Kaiser.
- Willensfreiheit.
- An –
- Lieder der Liebe.
- Dein Herz ist ein See.
- Du liebst mich nicht.
- Mein Herz, ich will dich fragen.
- Ein seliger Augenblick.
- Schneegestöber.
- Beim Abschied.
- Gewitterabend.
- In trüben Stunden.
- Dank.
- Nach Jahren.
- Sonne und See.
- Traumengel.
- Mein Stolz.
- Letzter Wille.
- An Mathilde.
- Erzählende Gedichte.
- Wittekind.
- Adrian von Utrecht.
- Leogair.
- Die Glocke von Innisfare.
- Die Brautnacht.
- Falkland.
- Meinungen und Stimmungen.
- Ungedruckte Gedichte
- Unendlich.
- Am Jahrestag.
- Abwehr.
- Nein, nicht!
- An –
- Auf einen Wurf.
- Vergänglichkeit.
- Efeu und Ulme.
- An die Freiheit.
- Was ist die Freiheit?
- Die Farbe der Freiheit.
- An Schmerling.
- An Johann Gutenberg.
- An Julie Rettich.
- An Julie Rettich.
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Friedrich Halm
Gedichte
Ausgewählte Werke in vier Bänden.
Erster Band.
Einleitung des Herausgebers. – Gedichte.
Leipzig.
Max Hesse's Verlag.
Herausgegeben und mit Einleitungen versehen von Anton Schlossar.
Mit drei Bildnissen, einem Briefe und einem Gedichte als Handschriftenproben.
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