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VIII

Als Kind führte man mich sehr selten ins Theater oder in den Zirkus, und an diesen Tagen wurde ich immer aufgeregter, je näher der Abend heranrückte; ich bekam kalte Hände und konnte nichts essen. Der Glanz der Lichter, der erste Geigenstrich erschütterten mich so sehr, daß ich zunächst gar nichts sah und mich nur bemühte, die Tränen zurückzuhalten, die ich am liebsten in Strömen vergossen hätte, was ich mir als köstlichen Genuß vorstellte.

Wenn ich mir aus den Tagen der Kindheit eine ungewöhnliche Gewalt über meine Tränen bewahrt habe, so ist mir doch auch die Fähigkeit erhalten geblieben, mich in gewissen Stunden rühren zu lassen, mit einer Intensität, der die Zeit kaum etwas anzuhaben vermochte; und es sind das nicht nur Stunden, erfüllt von der Schönheit vollendeter Orchestermusik, von dem Zauber einer Mondnacht, der sich über Büsche und schimmernde Lorbeerbäume ergießt, von dem Erdgeruch eines gewitterschwülen Sommertages. Es gibt Augenblicke müßiger Schwäche, in denen halbvergessene Erinnerungen an einstmals Geschautes, Gegensätze von Licht und Schatten genügen, um ein der Liebe entwöhntes Herz neu zu öffnen. Das warme, rosige Licht eines erleuchteten Fensters in der Fassade eines dunklen Hauses, der längliche Lichtschein, der sich auf dem Kies einer Allee fortsetzt oder durch das dunkle Laub der Bäume rieselt, bedeutet für mich Liebe, beschützte Liebe, den heimischen Herd, die köstliche, legitime Zweisamkeit …

Das Wohlbehagen, das mich durchrieselt, wenn ich aus kalter Nacht in einen warmen, hellen und geschmückten Saal trete, ist nicht nur körperlich; ich blühe rasch auf unter der Herrschaft erwartungsvoller Freude, der Freude des Rendezvous, wenn ich so sagen darf. Sie dauert nicht lange, da ich ja niemals jemanden erwarte; jedenfalls hat sie noch nie so lange angehalten wie heute abend. Seitdem wir uns zu dritt in der allzu hell erleuchteten Veranda zu Tisch gesetzt haben, zwingt mich eine nervöse Lustigkeit, zu lächeln und die Zähne zusammenzubeißen. Es ist mir, als ob ich am Ende meiner Kräfte wäre, aber ich habe nicht die geringste Lust, mich auszuruhen. Es scheint mir auch, daß mein jetziger Zustand nur von mir abhängt, daß man den Mann mir gegenüber wegführen und durch einen anderen ersetzen könnte, ohne daß sich das geringste ändern würde. Es scheint mir so – und gleichzeitig weiß ich, daß es nicht so ist. Ich weiß, daß meine Blässe, meine Müdigkeit, die leichten Störungen meines Geschmacks- und Tastsinnes – der eisgekühlte Sekt kommt mir lau vor und die Gabel in meiner Hand fühlt sich wie Eis an – eben Folgen sind und nicht zufällige Erscheinungen. Es sind die Ergebnisse – man könnte fast sagen die Errungenschaften – eines unausgesprochenen, aber heftigen Wunsches, der vielleicht nachlassen wird, der mich aber im Augenblick zerrüttet.

Es erfüllt mich mit ein wenig Genugtuung, einen so starken Gegner vor mir zu haben; auch äußerlich ist er im Vorteil mit dem weißleuchtenden Ausschnitt, seines Smokings, dem glatten Kinn, dem weichen Haar und den Augen, die heller sind als der Teint, ihn jünger erscheinen lassen und den Eindruck von Frische und blühendem Aussehen erwecken. Heute abend ist er derjenige, der glänzt, während ich mein Reisekostüm anbehalten mußte, meine zerdrückte Batistbluse und den kleinen Hut mit den beiden geschwungenen Flügeln. Masseau, matt und frierend, in Träume eingesponnen, über die er nicht spricht, läßt Jeans Schönheit um so stärker hervortreten, und ich schicke mich darein, daß ich als einzige Frau zwischen zwei Männern keineswegs der Glanzpunkt des Trios bin. Es wäre so einfach gewesen, vor dem Diner nach Genf zurückzufahren! … Aber ich habe es nicht gewollt.

Erfreut über meine Gegenwart, deren Bedeutung ihm wohl bewußt ist, gefällt sich Jean in einer körperlichen Gefallsucht, die etwas Kokottenhaftes hat. Er raucht, den Ellbogen auf den Tisch gestützt, indem er seinen feinen kleinen Finger abspreizt, der viel kürzer ist als der Ringfinger. Er fährt mit einem Finger in die Kragenöffnung, um die Aufmerksamkeit auf die Jugendfrische des Halses zu lenken, und nach jedem Lachen läßt er die Oberlippe ein Weilchen hochgeschürzt, um seine Zähne zu zeigen.

Dieses Spiel, das er von Frauen gelernt hat und ihnen nachmacht, stört mich übrigens nicht. Ich komme aus einem Milieu, in dem männliche und weibliche Schönheit gleich hoch gewertet werden, in dem man mit denselben Worten die schönen Beine, die schmalen reizvollen Hüften eines schönen Turners und die plastischen Formen einer Akrobatin oder einer Tänzerin lobt. Andererseits, so wenig ich mich auch in meinem bisherigen Leben in der vornehmen Welt bewegt habe, war es mir doch ein leichtes, zu erkennen, daß die Mittel und Wege zu gefallen bei Männern dieselben sind wie bei Frauen und ebenso unverhüllt angewendet werden. Ich lasse also Jean ruhig vor mir paradieren wie ein Zirkuspferd, sich in die Brust werfen, mit Augen und Zähnen kokettieren, und hüte mich wohl, ihn durch ein spöttisches Wort oder einen kritischen Blick zu stören. Er bietet mir ein Schauspiel, das durchaus nicht unerfreulich ist; und ich halte ihm die Aufrichtigkeit, die darin liegt, zugute wie eine andere, wie die, daß er mir weder in Nizza noch vorhin im Boot von Liebe gesprochen hat.

Aufrichtigkeit – oder sagen wir ein Zeichen von gutem Geschmack oder wenigstens von Geschicklichkeit. »Ich liebe dich«, erklärte mir Max gleich in den ersten Stunden. Und dieser absolute Satz klang aus seinem Munde ganz einfach. Er hätte ihn während des Essens aussprechen können, oder während er sich schneuzte, ohne daß man sich gewundert oder darüber gelacht hätte. Jean aber! … Es genügt, daß ich mir dieses Bekenntnis von ihm nur geflüstert vorstelle, sofort erwacht in mir ein Gefühl von Mißtrauen, von ärgerlichem Erstaunen, sofort ist er mir der Gegner, dem ich nicht gewachsen bin. Ich habe ihn zuweilen als ungezogenen Menschen kennengelernt, niemals aber als ungeschickten.

Die Mahlzeit ist rasch beendet – wir sind die einzigen Dinergäste in dem beinahe leeren Hotel. Die Gewohnheit, auch außerhalb der Mahlzeiten zusammen zu sein, drängt uns gleichzeitig die Frage auf die Lippen: »Was wollen wir jetzt tun?« Und ich füge, ohne die Antwort der anderen abzuwarten, hinzu:

»Jean, ich muß mit dem nächsten Zug nach Genf zurückfahren!«

»Schon wieder zurückfahren?« {Seine grauen Äugen werden hart.) »Heute früh findet Sie Masseau im Begriff, nach Paris zurückzufahren; nach dem Mittagessen wollen Sie nach Genf zurückfahren; im Boot wollen Sie ins Hotel zurückfahren; und nun fangen Sie schon wieder an! Übrigens wollen wir einmal nachsehen … Masseau, haben Sie keinen Fahrplan bei sich?«

»Stets«, sagt Masseau. »Lausanne … Lausanne … Aha! Hier. Lausanne ab 19 Uhr 23 – dazu ist's zu spät. Lausanne ab 21 Uhr 7, da sind Sie gegen Mitternacht in Genf. Oder ein noch besserer Zug, der um Punkt 22 weggeht und dreiviertel Stunden später in Genf ist.«

»Dreiviertel Stunden später!!!«

Ich schöpfe Verdacht, neige mich vor und bemerke, daß Masseau »improvisiert«, aus einem kleinen Pariser Lokalfahrplan, den er vor sich liegen hat.

»Masseau! … Das nennen Sie einen Fahrplan der Schweizer Bundesbahnen?«

»Dieses Büchlein ist noch lange gut genug für Sie«, sagt Masseau kaltblütig. »Es gibt zwei Mögli … Au! Entweder Sie fahren nach Genf zurück oder Sie fahren nicht zurück. Angenommen, Sie fahren nicht zurück. Dieses Hotel ist ebenso gut wie das in Genf und … Wie? Es fehlt Ihnen das nötige Gepäck? Ich habe irgendwo in einem Winkel meiner Reisetasche eine köstliche rosa Seife, in einer Badeanstalt gestohlen …«

»Ich habe«, beeilt sich Jean hinzuzufügen, »Nachthemden aus indischer Seide, mit weißen Streifen auf violettem oder grünem Grund, und Strohpantoffeln …«

»Ich habe«, überbietet ihn Masseau, »eine herrliche Strickweste aus brauner Wolle und einen Flanellgürtel ohnegleichen, der einem den Leib warm hält. All das steht Ihnen zur Verfügung, Komma, wenn Sie geruhen wollen, Komma, es anzunehmen, Punkt. Sie brauchen dann weiter nichts als den Inhalt Ihres ›kleinen‹ Handtäschchens, ja, eben dieses meine ich, das in seinem Inneren ein gebratenes Lamm beherbergen könnte. Und wenn man zu reisen versteht wie Sie …«

Ich weiß besser als er, daß meine Handtasche alles enthält, »was man braucht«. Ich bin nicht mehr fünfundzwanzig Jahre alt und gehe nicht ohne meine Puderdose aus dem Haus. Die Debatte ist bald beendet, ich gebe rasch nach, um meiner Zustimmung jede Bedeutung zu nehmen. Lebhaft frage ich Jean:

»Was geschieht also, was unternehmen wir?«

Ich erblicke mich im Spiegel, blaß, todmüde, die rot geschminkten Lippen fieberglühend. Ich habe Angst, daß Jean Mitleid mit mir haben und mir raten könnte, zu Bett zu gehen – nein, nein, ich kann mich nicht entschließen, diesen Tag so zu beenden; ich will nicht!

»Oh, Jean, oben in Lausanne ist ein Café-Concert, in dem ich vor zwei Jahren aufgetreten bin, ein schreckliches, rauchiges Lokal, das nach Bier riecht; ein Film läuft da, jämmerliche wilde Tiere sind zu sehen, Chansonetten zwanzigsten Ranges singen, und …«

»Geschlossen«, unterbricht Masseau, »Pleite gemacht.«

»Haben Sie das aus Ihrem Pariser Fahrplan ersehen?« frage ich ihn trocken.

»Nein. Der Pariser Fahrplan ist zwar sehr gut und mit viel Verstand gemacht, doch ist er in gewisser Beziehung unvollständig. Ich habe mich an den Hotelportier um Auskunft wenden müssen.«

Er kritzelt, Gott weiß was, in ein kleines schwarzes Notizbuch und zieht dabei die rechte Schulter in die Höhe wie ein alter Schreiber, der durch die lange Gewohnheit schief geworden ist. Man sieht nur seine schmale, krankhaft spitze Nase und seinen Schädel mit den spärlichen Haaren, die darauf liegen wie einige lange Halme gemähten Grases. Du alter Teufel … du Satan, du Winkeladvokat, der du wohl deinen Pferdefuß in einem breiten Schuh verbirgst und mit Schlössern handelst, in denen es spukt … Ich habe das Gefühl, daß seine Klaue, die sich wie eine Krabbe um den Bleistift legt, mir bald Gutes, bald Böses antun möchte …

»Also, Jean, was unternehmen wir, wenn …«

»Still«, unterbricht Masseau.

»Was ist denn nun wieder los?«

Masseau hebt den Zeigefinger in die Höhe, reißt seine kleinen Augen auf und blinzelt zum Garten hinüber:

»Es regnet.«

Ein Platzregen prasselt auf das Dach der Veranda nieder, und mein Zorn wendet sich gegen Masseau:

»Den Regen haben Sie bestellt.«

Jeans Gelächter läßt mich vermuten, daß ich etwas Komisches gesägt habe, aber ich trotze, als hätte mich jemand persönlich beleidigt:

»Da die Dinge so liegen, gehe ich schlafen. Masseau, nehmen Sie mir ein Zimmer; das sind Sie mir wohl schuldig!«

Er verschwindet, und ich bemerke zu spät, daß ich mit ihm wie mit einem Diener gesprochen habe und nicht wie mit einem diensteifrigen Freund:

»Ich hätte das eigentlich selbst besorgen können …«

»Lassen Sie ihn doch, das macht ihm Spaß …«

Man hat eben die Hälfte der Beleuchtungskörper in der Veranda ausgedreht, ein deutliches Zeichen, das uns in die Halle vertreibt. Diese ist ein überdachter Hof des alten Schlosses, in dem Geranien und Farnkräuter in den Fugen der Sandsteinquadern wurzeln; das Mobiliar im englischen Stil sieht zwischen diesen wuchtigen Mauern recht gebrechlich aus.

Ich lehne mich in nachlässiger Haltung gegen einen kleinen Schreibtisch; Jean setzt sich halb auf die Armlehne eines Sessels. Wir werden die Halle wahrscheinlich in einer Minute verlassen; – ich tue so, als bemerkte ich nicht, daß sie kalt und leer ist, daß die spärliche Beleuchtung uns das Ungebührliche unseres späten Aufbleibens zum Bewußtsein bringen soll. Ich stehe unbeweglich, Jean rührt sich nicht. In uns beiden regt sich heimlich derselbe Wunsch: dieser nicht enden wollende Tag, verdorben durch unterdrückte Worte und Gemeinplätze, öde und demütigend für mich, die ich mich aufgemacht habe und hierhergekommen bin, um einen Mann zu treffen – dieser Tag muß mit einem Wort, mit einer Geste zu Ende gehen, die ihm Sinn verleihen oder ihn für ungültig erklären. Ich bin an einem Punkt angelangt, da ich mich mit wenig zufrieden geben würde. Ein geheucheltes Bekenntnis würde mir genügen, eine jener Geschichten, in denen die Anekdote zugunsten einer Bemerkung in den Hintergrund tritt, wie: »Ich weiß nicht, ob Sie ebenso denken wie ich …«, oder: »So war ich immer«, oder: »Ich brauche Sie nicht lange anzusehen, um zu wissen, daß …«

Aber nichts erfolgt, weder ein Wort noch eine Geste. Nichts als ein nervöses Gähnen und alberne Betrachtungen über den englischen Stil von Wohnungseinrichtungen.

Ich schäme mich für ihn, für diesen Mann, der da auf der Lehne eines Fauteuils reitet, mit dem Fuß wippt und dabei seine Lackschuhe und das seidene Gewebe seiner Socken betrachtet.

Ich schäme mich für mich, die wartet, und ich fühle den bitteren Augenblick herannahen, in dem dieses offensichtliche Warten zu einer stummen Einladung, beinahe zu einer Herausforderung werden wird. Ich verabscheue mich, und ich verabscheue Jean. Ich bleibe da, entschlossen, mich sprechen und lachen zu hören. Ich werfe einen Blick auf Jean, einen Blick auf die Tür, durch die Masseau zurückkommen wird, einen Blick auf die Wanduhr – noch fünf Minuten, und ich gehe – und nun noch fünf Minuten, aber das sind die letzten …

»… Ja. Mir schenkte mein Mann seinerzeit holländische Möbel; ich hatte wie alle Welt ›die ersten holländischen Möbel, die es in Paris gab‹. Man bekommt solche Möbel ohne Stil bald satt.«

»Ich, wenn ich mich einmal ernstlich einrichte, werde solche Phantasiemöbel höchstens im Rauchzimmer oder im Ankleidezimmer dulden.«

»Oder in der Küche …«

»Vielleicht noch in der Küche.«

Er ist aufgestanden, ich habe es mehr gefühlt als gesehen, denn ich blättere in einer Zeitschrift. Er steht hinter mir; mein Rücken spürt ihn.

»Eine Küche kann man ganz reizend einrichten; doch wird eine Küche immer durch die Köchin verunziert …«

Er hatte die Hände in den Taschen; eben habe ich gehört, wie er sie herauszog.

»Nicht immer. Ich erinnere mich, daß ich auf einer Reise durch England in einem sehr einfachen Landhaus die entzückend angezogenen Dienstmädchen bewundert habe: blaue Waschkleider für die Küchenmädchen, und rosa …«

Mit seinen beiden freien Händen hat mich Jean fest an den Ellbogen gefaßt, so daß mein Nacken sofort versteht, was er soll, und sich vorneigt – eine Bewegung der Flucht, wenn man so will, aber auch sehr geeignet, um eine Stelle zum Küssen finden zu lassen … Ein fester heißer Kuß, mit nicht zu starkem Beißen, lang, ruhig, der sich Zeit läßt, satt zu werden, und der mich nach dem ersten Schauer mit einem etwas betäubenden Wohlbehagen durchdringt. Ein fester ruhiger Kuß, gut gegeben, gut empfangen, ohne daß unsere Körper das Gleichgewicht verlieren und aneinanderstoßen, ein Kuß, den ich mit geschlossenen Augen und zusammengepreßten Lippen über mich ergehen lasse, mit einem leisen Seufzer der Entspannung: Ah! Wie wohl mir ist! …

» … und rosa Waschkleider für die Stubenmädchen.«

»Entzückend«, antwortet Jeans Stimme, die kaum leiser ist als vorhin. »Vielleicht ein bißchen zu süßlich. Ah! Da ist ja unser Masseau. Nun, Masseau, was ist mit dem Zimmer?«

Masseau reibt sich die Hände und betrachtet uns mit halbgeschlossenen Lidern, als ob er irgendwelche merkwürdige Entdeckungen zu machen hoffte … Es gibt nichts zu entdecken. Wir sind sehr ruhig, ebenso ruhig wie vorher, und ich sehe nicht mehr böse aus. Jean reckt die Arme, aber das kann auch eine Gebärde der Müdigkeit sein.

Auch bei mir ist das Verlangen zu schlafen, das mich meinen beiden Gefährten eilig und mit abwesendem Lächeln zum ›Gutenacht‹ eine warme, müde Hand entgegenstrecken läßt …


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