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Peter Leu.

1. Wie Peter Leu Priester wurde und zwei Bauernmädchen beichten ließ.

Peter Leu, »der andere Kalenberger«, Held eines mittelalterlichen Schwankgedichts. war gebürtig aus Hall. Seinen Namen erhielt er von seiner Löwenstärke, denn er konnte einen gewappneten Mann frei mit der Hand vom Boden aufheben und mit gestrecktem Arm auf den Tisch stellen. Zuerst trug er im Halhaus Blöcke, zog dann 1444 mit dem Edelmann von Morstein in den Krieg gegen die Armagnak, die das Elsaß verwüsteten. Doch der Krieg war bald aus. Weil das unstete Soldatenleben ihm nicht gefiel, beschloß er, die Priesterschaft zu erlangen. Obgleich schon 30 Jahre alt, ging er doch noch zu Hall und Feuchtwangen in die Schule und verschmähte es nicht, mit seiner Tafel zu den kleinen Schülern zu sitzen. Nach vier Jahren hatte er sein Ziel erreicht. In der Kapelle zu Weihenbronn bei Mainhardt wurde er zum Priester geweiht und dann in Rieden bei Hall, wohin damals eine große Wallfahrt ging, aushilfsweise als Priester verwendet. An einem Fastentag begab es sich, daß zu ihm zwei Bauernmädchen kamen, um zu beichten. Die Mädchen waren mit schneeweißen Hemden bekleidet. Während nun die eine sich an den Ofen lehnt, bemerkt sie in diesem einen Spalt und sagt: »Herr, jetzt glaub' ich wohl, daß Eure Stube so kalt ist: die Kachel hat ja ein Loch!« Peter, dem die priesterliche Weihe den Schalk nicht ausgetrieben hatte, erwiderte: »Ich mach's nicht zu, bis das Beichten ein Ende hat; denn wer meine Beichttochter will sein, muß in den Ofen da schlüpfen hinein. Auch geb' ich ihr eher keine Buße, sie beicht' denn durch's Loch in die Stube.« Die guten Mägde in ihren weißen Hemdlein schlüpften nun in den Kachelofen 'nein. Da die eine durchs Loch beichtet aus und schlüpfte von dem Ofen heraus, schlüpft die andere dagegen ein: sie meinten, es müßte also sein. Da er sie beid' hätt' absolviert, waren ihre Hemden geziert wie der Kaminfeger Kleider. Wer sie sah, fragte: »Wo seid ihr so in dem Ruß gesteckt? man meint, ihr habt Kamin gefegt.« Sie sagten, wie 's zugegangen wäre. Wer das hörte, fing an zu lachen und sagte: »Daß ihn der Teufel ritt! Kennt ihr Herrn Peters Possen nit?« – Also zogen die Mägd' nach Haus und wuschen ihre Hemden aus.

2. Wie Peter Leu Hunger litt und sich zu helfen wußte.

Vierundzwanzig Gulden als Lohn hatte Peter Leu zu Rieden. Sie waren bald dahin, und so mußte er großen Hunger leiden. Ging er am Samstag in die Stadt, so kaufte er sich eine Ochsenzunge; die sott er in einem Kessel und hing sie in einem Gefäß hinter die Tür. Wenn ihn hungerte, trat er hinzu und aß davon ein Stück zum Brot. Als ihn einst der Pfarrer von Westheim besuchte und seine große Armut sah, nahm er ihn zum Helfer an. So kam Peter Leu nach Westheim am Kocherfluß. Doch hielt der Pfarrer nicht, was er versprochen. »Nämlich, wenn Peter nicht war zu Tisch, speist man gut Hühner und Fisch. Wenn aber des Pfarrers Köchin fein wußt', daß Peter auch da würd' sein, so ging's mit Milch und Molken zu.« Peter merkte bald diesen Schlich und richtete sein Gehen und Kommen danach ein. Wenn die Köchin dacht', er bleibe aus, kam er zum Nachtmahl in das Haus. So sie ob dem Tische saßen, Gesott'nes und Gebrat'nes aßen, Peter ungewarnt in die Stube tritt, setzt sich nieder und ißt auch mit.« Der Pfarrer ließ sich nun das Essen in die obere Stube bringen, wohin Peter nicht gehen durfte. Aber Peter wußte auch so Rat. Er ging jetzt dem Pfarrer über die Hennen im Hof und über die Fische im Weiher und sagte, die Bauern täten's. Der Pfarrer wollte es ihm nicht glauben; aber Peter wußte einen Beweis zu erbringen, den jedermann gelten lassen wußte. »Als nun anging der Kirschenmond, ein Kirschbaum bei dem See stund; Peter sägte den Baum halb ab. An einem Sonntag sich's begab, machten die Bauern den Bescheid, sie wollten nach alter Gewohnheit in die Kirschen geh'n nach Mittag: ›Kein Schaden uns das bringen mag.‹ Als sie nun auf den Baum gestiegen, da brach er ab; die Bauern liegen, eh' sie die Sach' recht wurden innen, zusammen in dem Teiche drinnen und zappelten recht, so wie die Frösche. Dann erst sich erhub ein wild Gehösche, als Peter kam mit einer Stangen und sprach: »Ihr Schalk', gebt euch gefangen! Euren Pastor habt ihr nicht lieb, ihr seid meines Herrn Fischdieb; mit Stehlen wollt ihr wieder davon, wie ihr ihm vormals habt geton.« Die Bauern als sie dies vernommen, sagten: »Haben wir doch keinen genommen, noch etwas andres Eurem Herrn; allein der Kirschen wir begehr'n.« – »Wenn ihr wollt in die Kirschen geh'n, so dürft ihr nicht im See steh'n,« so sprach Herr Peter zu den Bauern; die Kirschen wurden ihnen sauer. Wenn einer aus dem Teiche kam, Herr Peter seine Waschstang' nahm und gab ihm in die Ripp' ein' Stich, daß er fiel wieder hinter sich und in die Fischgrube sank, daß er schier darin ertrank.« Um ihrem Peiniger zu entgehen, mußten die Bauern wohl oder übel die Beutel ziehen und Mann für Mann einen halben Gulden erlegen für die Fisch', »die nie berührt hatten ihren Tisch«.

3. Wie Peter Leu des Mesners Birnen aß.

Der Mesner in Westheim hatte einen Birnbaum, der stund allein auf einem Acker im Felde. Peter Leu fand guten Geschmack an den Birnen und holte sich Tag um Tag davon. Zu dem Mesner, der ihm klagte, wie die Birnen immer weniger würden, sagte er, es täten's die Bären. Der Mesner glaubte dem Schalk und stellte seinen Sohn, bewaffnet mit einem Schweinsspieß, bei Nacht an den Birnbaum hinaus, der Birnen zu hüten. »Peter wußt' nit der Birnen Hut, kam hergegangen, war wohlgemut, in langem Pelz, gefüttert schwarz und sieht so bei dem Baum dran, den Sohn mit einem Schweinsspieß stahn.« Peter ließ sich aber nicht schrecken. Er dachte: »Die Birnen will ich essen; der Spieß wird mich nicht fressen.« Schnell tat er seinen Mantel verkehrt an, kroch gegen den Baum auf allen vieren und brummte wie ein Bär. Als der junge Mann das Untier sah, befiel ihn große Furcht. Er ließ den Schweinsspieß fallen und nahm eilends Reißaus. »Peter kroch, bis er zum Baume kam, den Stamm in seine Arm' er nahm, stieg auf den Baum, grad wie ein Bär, die Birnen vom Baume schüttelt er, daß sie fielen auf das Gras. Darnach die Birnen er auflas, bis er voll hatte seine Sack', dann macht er sich vom Baume weg.« – Nach Mitternacht, erst gegen Tag, kam des Mesners Sohn nach Hause. Er erzählte von einem »großen ungeheuren Bär' und wie er ihm entlaufen wär', so nah sei er bei ihm gewesen, daß er hätt' sehn ihn Birnen lesen«. – »Sohn, du sollst fürder nicht wagen deinen Leib,« also zu ihm sagt des Mesners Weib; »laß du dem Bären sein' Willen ha'n, du sollst fürbaß sein müßig gah'n; es bringt uns nicht großen Schaden, wenn wir die Birnen nicht haben.« – Das gefiel Herrn Peter wohl, der aß die übrigen Birnen voll.

4. Wie Peter Leu Geld zu einer Zeche gewann.

Die Westheimer Bauern waren sehr abergläubisch. Das wußte Peter Leu, und er gedachte sich ihre Furcht zunutze zu machen. Als die gefürchteten drei Donnerstagnächte vor Weihnachten kamen und die Bauernmädchen und Burschen beim Kirchbauern in der Kunkelstube saßen, von Berchtold und dem wütenden Heer und anderem Geisterspuk erzählten, setzte sich Peter Leu auf ein Pferdlein. »Das war weiß, gürtete um sich ein Leilach mit Fleiß, ein Horn am Hals, am Strick weiße Hund: so für's Bauernhaus er zu reiten begunnt.« An der Ecke im Mondenschein blieb er halten und blies kräftig in sein kleines Jagdhorn. In der Stube spitzten alle die Ohren. Neugierig schauten einige zum Fenster heraus, sahen aber von Peter, der um das Haus ritt, nur mehr den Schatten. Kaum hatten sie sich gesetzt, so kam er wieder und blies in sein Horn, ließ sich aber ebensowenig sehen wie das erstemal. Da zum drittenmal, als sein Hörnlein wiederum erscholl, »und alle guckten zum Fenster aus, ritt Herr Peter vornen um's Haus mit großem Seufzen und Klagen«. Die Bauern glaubten nicht anders, als daß es der Teufel sei.

Des Mesners Frau wurde vor Schrecken krank, so daß sie zu Bette liegen mußte. Als Peter ihre Krankheit vernahm, suchte er sie heim und machte ihr weis, daß über kurz »der Geist wieder werd' erscheinen, helft Ihr ihm nicht aus seinen Peinen, und Euch wird alles Unglück geh'n an, wie ich's Eurem Sohn schon gesaget ha'n«. Die Frau sprach: »Ach, lieber Herre mein, von mir nehmt diesen Gulden ein; die Seel' laßt Euch befohlen sein in Eurem andächtigen Gebet, daneben für mich bittet stät.« Diese Worte gefielen Peter Leu gar wohl. Er sagte: »Das wird gern getan; ihr müßt eine gute Hoffnung ha'n, nehmet an jetzt einen leichten Mut, der Schreck einem gar wehe tut.« – Die Frau des Petern sehr bedankt; damit hat er eine Zech' erlangt.

5. Wie Peter Leu einen Bauern zahm machte.

Ein Bauer in Westheim hatte einen Esel, den er alle Tage auf dem Kirchhof, wo viel Gras stand, weiden ließ. Peter Leu verbot es ihm öfters und sagte: »Wie magst du eine geweihte Stätte mit Eselsfeigen bestreuen? Gib acht, es kommt darob noch schweres Unglück über dich.« Der Bauer aber lachte und sprach: »Wem die Eselsfeigen nicht gefallen, der kann sie ja auflesen. Ihr habt eine Geschichte mit dem Kirchhof, als ob ihr das Gras meinem Esel nicht gönntet und es selber fressen wolltet.« Da der Bauer sich also an die Warnung nicht kehrte, so beschloß Peter, den Bauern auf eine andere Weise willfährig zu machen. Er nahm ein Balkenseil und eine Rolle und ging in den Kirchhof zu der Linde. An das Seil band er den Esel, und mit Hilfe der Rolle zog er ihn auf den Baum hinauf. Als er unten das Seil befestigt hatte, stieg er auf den Baum, band den Esel fest und machte sich dann mit Seil und Rolle wieder davon. Abends, als der Bauer vom Felde kam, wollte er seinen Esel im Kirchhof holen. Aber wie war er erstaunt, als er ihn dort nicht fand. Da auf einmal ertönte von der Linde herab ein klägliches: I–a, I–a! und mit Staunen sah nun der Bauer hoch droben auf dem Baume sein geliebtes Grautier zappeln. Andre Bauern liefen herzu, das ganze Dorf kam in Aufregung, und alles ratschlagte, wie dem Tiere zu helfen sei. Auch Herr Peter kam herbei. Er ließ sich die Mär' erzählen und sagte dann mit strengem Ton zu dem Bauern: »Bauer, du hast noch Glück gehabt! Wie oft hab' ich dich gewarnt, du sollest den Esel nicht auf geweihtem Boden weiden lassen; du hast aber nicht gehorcht und das Gebot der Kirche schmählich gebrochen. Weshalb hat der Teufel dir zur Strafe den Esel wegführen wollen, er ist aber noch glücklicherweise an einem Ast hängen geblieben. Bessere dich und nimm dich in acht, damit er am Ende nicht gar dich selber holt.« In tiefer Zerknirschung antwortete der Bauer: »Herr, ich sehe ein, daß ich mit meinem Esel schwer gesündigt habe. Deshalb nehmet diesen Gulden und bittet für mich um Gnade, daß ich dem bösen Feind entgehen möge; ich will die Sünde gewiß nicht mehr tun.« Mit Peters Hilfe wurde der Esel glücklich vom Baume gebracht. Der Bauer aber war von seinem Trotz kuriert für sein Lebtag.

6. Wie Peter Leu in Fichtenberg zu Leinwand kam.

Als der Pfarrer zu Fichtenberg starb, erhielt Peter Leu vom Prälaten zu Murrhardt die Pfarre. Er hatte jetzt ein gutes Auskommen, wußte seine Einkünfte auch durch allerlei Schelmerei zu mehren. »Liebe Kind, ehrt Gottes Tempel,« pflegte er zu predigen; »ihr seht, ich hab' mit euch große Mühe, teilt darum mit mir Schaf und Kühe, beides, eu'r Kind, Gut und Weib. Ich muß versehen euren Leib und die Seel, daß sie nicht leide Pein; drum sollt ihr emsig mit Opfern sein; es wird euch tausendfach erstatt't, dort oben in der Himmelsstadt.« – Einmal im Herbst, als die Nebel von den waldigen Höhen zu Tale stiegen, kam ein altes Weib zu Peter und fragte ihn: »Mein lieber Herr, wie kommt's, daß fallen soviel Nebel und riechen wie Rauch und Schwefel?« Peter, der Schalk, antwortete: »Frau, es sind leidige Mär'n, welche ich Euch nicht sage gern.« – Die Frau neugierig: »Herr, hat sich einer selbst erstochen?« – »Nein,« erwidert Peter, »ein Loch ist in die Höll' gebrochen, daraus raucht dieses Nebels Gestank, der die alten Menschen macht lahm und krank. Wenn wir nicht Gnad' erwerben, müssen wir wahrlich alle sterben.« – Die Frau war drüber sehr erschrocken und erkundigte sich aufs angelegentlichste, ob dem nicht abzuhelfen wäre. Peter sagte: »Frau, einen guten Rat zu dieser Sach' man gegeben hat, wie ich es find' in diesem Buch: man solle nehmen Garn und flächsen Tuch und dieses Loch mit zudammen, so werden Gnad' erlangen all' zusammen, die hiezu geben Hilf und Steuer, damit gelöschet werd' dies Feuer.« – Das Weib nahm den Scherz für Ernst und brachte Petern dreißig Ellen Tuch, damit er es zum Zustopfen des höllischen Loches verwende. Die andern Leute, die davon hörten, wollten auch nicht zurückbleiben. Na war nun ein Laufen in Peters Haus von den Bäuerinnen auf den Wäldern, welche Petern viel Tuch gaben, »so daß er kam zu Leilach und Betten und endlich genug der Leinwand hat, damit sein Haus versah er satt«. –

7. Wie Peter Leu den Bauern predigte.

»Auch sonst war Peter Leu in Fichtenberg auf seinen Nutzen bedacht, so daß er viel Geld zusammenbracht: Da wollt' er nicht mehr Pfarrherr sein, zog gen Hall in die Stadt hinein. Dort versah er einen Altar. Auch wenn ein Pfarrherr verhindert war, welcher saß im Dorf auf dem Lande und nach dem Herrn Peter sandte, zu versehen seine Pfarr' für ihn, zu ihm kam er ganz willig hin.« – Auf diesen Gangen trug Herr Peter aber stets sein eignes Meßbuch mit, »denn wo er dies nicht bei ihm hätt', keine Meß er sonst vollbringen tät'; seines Meßbuchs war er gewohnt, der andern war er ungewohnt«. Als er einst am Christtag auf einem Gang nach Steinbach sein Meßbuch im Schnee verlor und man es trotz alles Suchens nicht finden konnte, mußte Herr Peter »an diesem Tag und solang das Buch im Schnee lag« das Messelesen unterlassen. Erst als der Schnee ging, kam er wieder in den Besitz seines Kleinods. »Hätt' er sein Buch nicht gefunden, seine Kunst ihm wäre ganz entschwunden.« – Ergötzlich waren die Predigten, die er auf den Dörfern zu halten pflegte: kurz waren sie, ob auch gut, das soll der Leser an einer Probe selbst ermessen. Als im Dorfe Tullau Kirchweih' war, sollte Peter die Geschichte von Zachäus in der Predigt behandeln. Er las sie aus seinem Buch vor und sagte dann: »Ihr lieben Kind, damit den Text ihr recht verstah'n, meine Predigt ich geteilet ha'n in drei Punkten: den ersten werdet ihr nit verstahn, den andern werde ich nicht wissen, und den dritten, ich versehe mich, den verstehet weder ihr noch ich; denn so tief werd' in die Schrift ich gah'n, daß ihr's noch ich werden verstahn. Demnach eracht' ich, es sei das Best', damit ihr nicht heimzieht wie ungespeiste Gäst', ich laß diesmal die drei Stücke gar anstehen bis aufs künftig' Jahr. Alsdann kommt etwas früher herzu, so will ich der Sachen recht tun und diese Stücke euch wohl erklären. Auf diesmal würd's zu lange währen, sich verziehen bis auf Mittag. Damit denn niemand über mich klag' und der Kirchweihbrei brenn' an, so woll' ein jeder zu Hause gahn, dahin er denn ist geladen, versuchen die Kirchweihfladen. Demnach wollet bitten für mich; dergleichen tun für euch will auch ich.« – Damit hatte die Predigt ein Ende. Die Bauern waren des zufrieden und sagten: »Ach, daß er unser Pfarrherr wäre, von wegen seiner kurzen Lehre.«

Peter Leu wurde über 80 Jahre alt. Er starb 1496 zu Hall, wo er auch begraben wurde. Seine Taten, die von Mund zu Mund gingen, wurden von Achilles Jason Widmann, einem Haller, gesammelt und »in Reymen verfaßt« (wohl 1560). Nach diesem Gedicht ist die vorliegende Darstellung bearbeitet worden.

(K. Rommel-Reutlingen.)

Schlußvignette

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